Funktionsbeschreibung
Regelungsfunktionen
Externes Anfordern
Eingang DE1
Eingang DE2
Eingang DE3
Die Wirkung auf die jeweilige Heizkreispumpe wird in
Codieradresse „d7" ausgewählt.
Estrichtrocknung
Die Estrichtrocknung ermöglicht die Trocknung von
Estrichen. Dazu müssen unbedingt die Angaben des
Estrich-Herstellers berücksichtigt werden.
Bei aktivierter Estrichtrocknung wird die Heizkreis-
pumpe des Mischerkreises eingeschaltet und die Vor-
lauftemperatur auf dem eingestellten Profil gehalten.
Nach Beendigung (30 Tage) wird der Mischerkreis
automatisch mit den eingestellten Parametern gere-
gelt.
EN 1264 beachten. Das vom Heizungsfachmann zu
erstellende Protokoll muss folgende Angaben zum
Aufheizen enthalten:
Temperaturprofil 1: (EN 1264-4) Codierung „F1:1"
50
40
30
20
10
1
5
10
Abb. 76
Temperaturprofil 2: (ZV Parkett- und Fußbodentechnik) Codierung „F1:2"
50
40
30
20
10
1
5
10
Abb. 77
Temperaturprofil 3: Codierung „F1:3"
50
40
30
20
10
1
5
10
Abb. 78
110
(Fortsetzung)
15
20
25
30
Tage
15
20
25
30
Tage
15
20
25
30
Tage
Der Mindest-Kesselwassertemperatur-Sollwert bei ext.
Anforderung wird in Codieradresse „9b" eingestellt.
Aufheizdaten mit den jeweiligen Vorlauftemperaturen
■
■
Erreichte max. Vorlauftemperatur
■
Betriebszustand und Außentemperatur bei Übergabe
Verschiedene Temperaturprofile sind über die Codier-
adresse „F1"einstellbar.
Nach Stromausfall oder Ausschalten der Regelung
wird die Funktion weiter fortgesetzt. Wenn die Estrich-
trocknung beendet ist oder die Codierung „F1:0"
manuell eingestellt wird, wird „Heizen und Warmwas-
ser" eingeschaltet.
Codierung
3A:2
3b:2
3C:2