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Dell Inspiron 1521 Benutzerhandbuch Seite 227

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P
Parallelanschluss – E/A-Schnittstelle, die in der Regel zum Einrichten einer
Verbindung zwischen parallelem Drucker und Computer verwendet wird. Ein
Parallelanschluss wird auch als LPT-Anschluss bezeichnet.
Partition – Physischer Speicherbereich auf einer Festplatte, der einem oder mehreren
logischen Speicherbereichen (logischen Laufwerken) zugewiesen ist. Die einzelnen
Partitionen können jeweils über mehrere logische Laufwerke verfügen.
PC Card – Austauschbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-Standard entspricht.
Modems und Netzwerkadapter sind in der Regel als PC Cards erhältlich.
PCI – Peripheral Component Interconnect. Bei PCI handelt es sich um einen lokalen Bus,
der 32- und 64-Bit-Datenpfade unterstützt, wobei ein Hochgeschwindigkeitsdatenpfad
zwischen Prozessor und Geräten vorausgesetzt wird (Video, Laufwerke, Netzwerke usw.).
PCI-Express – PCI-Express ist eine Weiterentwicklung der PCI-Schnittstelle, die die
Datenübertragungsrate zwischen Prozessor und Geräten stark beschleunigt. PCI-
Express kann eine Datenübertragungsrate bei Geschwindigkeiten von 250 MB/Sek. bis
zu 4 GB/Sek. gewährleisten. Falls der installierte PCI–Express-Chip und das Gerät in
der Lage sind, unterschiedliche Geschwindigkeiten zu unterstützen, wird die
niedrigere Geschwindigkeit vorausgesetzt.
PCMCIA – Personal Computer Memory Card International Association. Organisation,
die Standards für PC Cards aufstellt.
PIO – Programmed Input/Output. Übertragungsprotokoll für die Kommunikation
zwischen der CPU und Peripheriegeräten.
Pixel – Einzelner Punkt auf einer Bildschirmanzeige. Durch in Zeilen und Spalten
angeordnete Pixel wird ein Bild erzeugt. Eine Videoauflösung, wie z. B. 800 x 600, wird
durch die horizontale Anzahl der Pixel und die vertikale Anzahl der Pixel ausgedrückt.
Plug&Play – Die Fähigkeit von Computern zur automatischen Gerätekonfiguration.
Plug&Play bietet die Funktionalität zur automatischen Installation und Konfiguration
sowie zur Kompatibilität mit der bestehenden Hardware, vorausgesetzt, dass BIOS,
Betriebssystem und alle Geräte Plug&Play-kompatibel sind.
POST – Power-on Self-Test (PC-Selbsttest beim Einschalten). Diagnoseprogramme, die
vom BIOS automatisch geladen werden und grundlegende Tests der Hauptkomponenten
des Computers (Speicher, Betriebssystem, Videofunktionalität etc.) durchführen. Wenn
während der POST-Routine keine Probleme ermittelt werden, wird der Startvorgang
fortgesetzt.
Prozessor – Computerchip zur Interpretation und Ausführung von Programmanweisungen.
Manchmal wird der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit, Zentrale
Verarbeitungseinheit) bezeichnet.
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