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Dell PowerEdge 850 Benutzerhandbuch
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Dell™ PowerEdge™ 850-Systeme Benutzerhandbuch
Systemüberblick
Verwenden des System-Setup-Programms
Technische Daten
Glossar
Modell SVP
Anmerkungen, Hinweise und Warnungen
ANMERKUNG:
Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern.
HINWEIS:
Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden 
werden können. 
VORSICHT:
VORSICHT weist auf eine potentiell gefährliche Situation hin, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen könnte. 
Glossar
Eine vollständige Liste von Abkürzungen und Akronymen finden Sie im Glossar.
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2005 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Die Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist streng verboten.
Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Intel, Pentium u n d Celeron sind eingetragene Marken von Intel Corporation; 
Microsoft, Windows und MS-DOS sind eingetragene Marken von Microsoft Corporation; Novell und NetWare sind eingetragene Marken von Novell, Inc.; Red Hat ist eine eingetragene
Marke von Red Hat, Inc.; UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group in den USA und anderen Ländern.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und Firmen. Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf
Marken und Handelsbezeichnungen mit Ausnahme der eigenen.
Erstveröffentlichung: 28 März 2005 

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge 850

  • Seite 1 Die Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist streng verboten. Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Intel, Pentium u n d Celeron sind eingetragene Marken von Intel Corporation; ...
  • Seite 2: Technische Daten

    Zurück zum Inhalt   Technische Daten Dell™ PowerEdge™ 850-Systeme Benutzerhandbuch   Prozessor   Prozessortyp ® Ein Intel Pentium 4-Prozessor, Taktrate mindestens  2,8 GHz oder ® ® Ein Intel Celeron -Prozessor, Taktrate mindestens  2,53 GHz Taktrate des Frontside-Busses   Intel Celeron Mindestens 533 MHz Intel Pentium 4 Mindestens 800 MHz Interner Cache  ...
  • Seite 3 Ohne optionale Blende 54,6 cm Gewicht (maximale Konfiguration) 11,8 kg   Umgebung    ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umgebungsbedingungen für verschiedene  Systemkonfigurationen finden Sie unter www.dell.com/environmental_datasheets. Temperatur Betrieb 10 bis 35 °C Lagerung -40 bis 65 °C Relative Luftfeuchtigkeit Betrieb 8 % bis 85 % (nicht-kondensierend) mit einem Anstieg der Luftfeuchtigkeit von 10 % pro Stunde...
  • Seite 4 des Systems). Höhe über NN Betrieb -16 bis 3 048 m Lagerung -16 bis 10 600 m Zurück zum Inhalt  ...
  • Seite 5: Merkmale Des Vorderen Bedienfelds

    Zurück zum Inhalt   Systemüberblick  Dell™ PowerEdge™ 850-Systeme Benutzerhandbuch   Merkmale des vorderen Bedienfelds   Merkmale auf der Rückseite    Systemmerkmale   Unterstützte Betriebssysteme    Netzschutzvorrichtungen   Weitere nützliche Informationen    Technische Unterstützung  Dieser Abschnitt beschreibt die wesentlichen Funktionsmerkmale der Hardware und Software des Systems und enthält Informationen zu den Anzeigen auf der  Vorder- und Rückseite des Systems. Außerdem erhalten Sie Informationen über das Anschließen von externen Geräten am System und über  Netzschutzvorrichtungen. Ferner sind Angaben über weitere nützliche Dokumente enthalten, die zur Installation und zum Betrieb des Systems eventuell  erforderlich sind. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie technische Unterstützung anfordern können.  Merkmale des vorderen Bedienfelds Abbildung 1-1 sind die Steuerelemente, Anzeigen und Anschlüsse dargestellt, die sich hinter der optionalen Frontblende auf der Systemvorderseite  befinden. (Um die optionale Frontblende zu entfernen, drücken Sie auf den Riegel auf der linken Seite der Blende. Ausführliche Hinweise zum Entfernen der  Blende erhalten Sie unter System öffnen in der Installation and Troubleshooting Guide [Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung].) In Tabelle 1-1 sind sämtliche Merkmale beschrieben.   Abbildung 1-1. Merkmale des vorderen Bedienfelds Der Betriebsschalter steuert die Stromzufuhr zum Netzteil des Systems.
  • Seite 6: Anschließen Externer Geräte

    Festplattenanzeige Die grüne Festplattenaktivitätsanzeige blinkt bei Zugriff auf die SATA-Festplattenlaufwerke.   ANMERKUNG: Diese Anzeige blinkt nicht bei SCSI-Festplattenaktivität. NMI-Taste Die NMI-Taste dient dazu, Softwareprobleme und Fehler mit Gerätetreibern unter bestimmten Betriebssystemen zu  beheben. Sie können diese Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen. Diese Taste sollte nur auf  Anweisung eines zugelassenen Support-Mitarbeiters oder entsprechend der Dokumentation des Betriebssystems verwendet werden. USB-Anschlüsse Zum Anschließen USB 2.0-konformer Geräte an das System. Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines Bildschirms an das System.   Betriebsanzeige, Mit dem Betriebsschalter wird das System ein- und ausgeschaltet. Betriebsschalter  ...
  • Seite 7  Systemmerkmale  Rack-montierbares Gehäuse (1U/1P) mit Unterstützung für feste Schienen und Gleitschienen. ANMERKUNG: Verwenden Sie das System-Setup-Programm, um Informationen zum Prozessor anzuzeigen. Siehe Verwenden des System-Setup- Programms.  Einer der folgenden Prozessoren:  Intel® Celeron®-Prozessor mit mindestens 2,53 GHz interner Taktrate, einem internen Cache von 256 KB und einer Taktrate des Frontside- ¡ Busses von mindestens 533 MHz.
  • Seite 8: Unterstützte Betriebssysteme

    Software beschrieben.  In der Dokumentation zum Betriebssystem ist beschrieben, wie das Betriebssystem installiert (sofern erforderlich), konfiguriert und verwendet wird.  Die Dokumentation separat erworbener Komponenten enthält Informationen zur Konfiguration und Installation dieser Zusatzgeräte.  Eventuell sind auch aktualisierte Dokumente beigelegt, in denen Änderungen am System, an der Software oder an der Dokumentation beschrieben  sind. ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere  Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig.  Möglicherweise sind Versionshinweise oder Infodateien vorhanden – diese enthalten neueste Aktualisierungen zum System oder zur Dokumentation bzw. fortgeschrittenes technisches Referenzmaterial für erfahrene Benutzer oder Techniker.
  • Seite 9: Technische Unterstützung

     Technische Unterstützung  Falls Sie einen Vorgang in diesem Handbuch nicht nachvollziehen können oder das System sich nicht wie erwartet verhält, finden Sie weitere Informationen in  der Installation and Troubleshooting Guide (Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung). Dell bietet Unternehmenstraining und Zertifizierung an. Weitere Informationen finden Sie unter www.dell.com/training. Diese Dienstleistungen stehen unter Umständen nicht an allen Standorten zur Verfügung. Zurück zum Inhalt  ...
  • Seite 10: Verwenden Des System-Setup-Programms

    Zurück zum Inhalt   Verwenden des System-Setup-Programms Dell™ PowerEdge™ 850-Systeme Benutzerhandbuch   Aufrufen des System-Setup-Programms   System-Setup-Optionen   System- und Setup-Kennwortfunktionen   Deaktivieren eines vergessenen Kennworts   Konfiguration des Baseboard-Management-Controllers Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen  vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen zum späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen:  Ändern der im NVRAM gespeicherten Systemkonfigurationsdaten, nachdem Sie Hardware hinzugefügt, geändert oder vom System entfernt haben.  Festlegen oder Ändern von benutzerspezifischen Optionen, z. B. Uhrzeit und Datum.  Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten.  Korrigieren von Unstimmigkeiten zwischen der installierten Hardware und den Konfigurations-einstellungen.  Aufrufen des System-Setup-Programms  ...
  • Seite 11   Hauptfenster Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird zunächst das Hauptfenster des Programms angezeigt (siehe Abbildung 2-1).   Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Programm-Setup In Tabelle 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern angegeben, die im Hauptfenster des System-Setup-Programms verfügbar  sind. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben.   Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms      Option Beschreibung System Time Festlegen der Zeit für die interne Systemuhr. System Date Festlegen des Datums für den internen Kalender. System Memory Zeigt die Größe des Systemspeichers an. Diese Option bietet keine Einstellmöglichkeiten.  Video Memory Zeigt die Größe des Grafikspeichers an. Diese Option bietet keine Einstellmöglichkeiten.
  • Seite 12 System Security Zeigt das Fenster zur Konfiguration der Systemkennwort- und Setup-Kennwortfunktionen an. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden des Systemkennworts Verwenden des Setup-Kennworts. Keyboard NumLock Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-Tasten-Tastaturen mit aktivierten Num-Tasten startet (gilt nicht für 84-Tasten- (Standardeinstellung On) Tastaturen). Report Keyboard Errors Aktiviert bzw. deaktiviert Warnmeldungen bei Tastaturfehlern während des Einschaltselbsttests (POST). Aktivieren Sie diese ...
  • Seite 13   Bildschirm Console Redirection (Konsolenumleitung) In Tabelle 2-5 werden die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder aufgeführt, die im Fenster Console Redirection (Konsolenumleitung) angezeigt werden.   Tabelle 2-5. Optionen im Fenster Console Redirection (Konsolenumleitung)      Option Beschreibung Console Redirection Hiermit wird die Konsolenumleitung aktiviert (On) oder deaktiviert (Off). (Standardeinstellung On) Failsafe Baud Rate Wird angezeigt, wenn die ausfallsichere Baudrate für die Konsolenumleitung verwendet wird. (Standardeinstellung 11520) Remote Terminal Type Wählen Sie entweder VT 100/VT 220 oder ANSI.
  • Seite 14: System- Und Setup-Kennwortfunktionen

    Kennwörter bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten. Wenn auf dem System besonders schützenswerte  Daten gespeichert sind, sollten Sie zusätzliche Schutzfunktionen wie z. B. Datenverschlüsselungsprogramme verwenden.  HINWEIS: Ihre Daten sind in Gefahr, wenn Sie das System unbeaufsichtigt und ohne Systemkennwort betreiben oder wenn sich Unbefugte physischen Zugang zum System verschaffen und das Kennwort durch Umstecken eines Jumpers deaktivieren können. Im Lieferzustand ist kein Kennwort aktiviert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell System ausschließlich unter Systemkennwortschutz  betrieben werden. Damit ein vorhandenes Systemkennwort geändert oder gelöscht werden kann, muss das vorhandene Kennwort bekannt sein (siehe Löschen oder Ändern  eines bestehenden Systemkennworts). Wenn Sie das zugewiesene Setup-Kennwort einmal vergessen haben, können Sie das System nicht in Betrieb nehmen  oder die Einstellungen im System-Setup-Programm ändern, bis ein Service-Techniker das Systemgehäuse geöffnet, die Kennwort-Jumper-Stellung zum Deaktivieren der Kennwörter neu gesetzt und die bestehenden Kennwörter gelöscht hat. Dieses Verfahren wird in der Installation and Troubleshooting Guide...
  • Seite 15   6. Starten Sie entweder das System neu, um den Kennwortschutz wirksam werden zu lassen, oder setzen Sie Ihre Arbeit fort. ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst wirksam, wenn das System neu gestartet wird.   Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung ANMERKUNG: Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde (siehe Verwenden des Setup-Kennworts), wird das Setup-Kennwort als alternatives...
  • Seite 16: Deaktivieren Eines Vergessenen Kennworts

    Das Kennwort darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Für jedes eingegebene Zeichen (auch für Leerzeichen) wird ein Platzhalter angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind jedoch nicht zulässig. Wird  eine dieser Kombinationen eingegeben, gibt das System Signaltöne aus. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die <Rücktaste> oder die Pfeil-Nach-Links- Taste. Nachdem das Kennwort bestätigt wurde, wird die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Beim nächsten Aufruf des  System-Setup-Programms fordert Sie das System zur Eingabe des Setup-Kennworts auf. Eine Änderung der Option Setup Password (Setup-Kennwort) wird sofort wirksam (das System muss nicht neu gestartet werden).   Systembetrieb bei aktiviertem Setup-Kennwort Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, muss zuerst das korrekte Kennwort eingegeben werden, bevor die meisten Optionen des System-Setups bearbeitet werden können. Wenn Sie das System-Setup-Programm starten, fordert Sie das Programm zur Eingabe des Kennworts auf.
  • Seite 17 das System neu, und versuchen Sie es erneut.   BMC-Setup-Modul-Optionen Informationen über die Optionen des BMC-Setupmoduls und über die Konfiguration der Notfallverwaltungsschnittstelle (Emergency Management Port, EMP)  finden Sie im BMC User's Guide (BMC-Benutzerhandbuch). Zurück zum Inhalt  ...
  • Seite 18  DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen). Siehe auch Speichermodul.  DIN: Deutsches Institut für Normung.  DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Über DMA-Kanäle können bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und Geräten ohne  Beteiligung des Systemprozessors ausgeführt werden.  DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht die Verwaltung von Software und Hardware des Systems durch Erfassung von Informationen über die  Systemkomponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer).  DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200.  DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips.  DVD: Digital Versatile Disc  E/A: Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Monitor ein Ausgabegerät. Technisch wird zwischen E/A-Operationen und Rechenoperationen...
  • Seite 19 unterschieden.  ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur)  EEPROM: Electronically Erasable Programmable Read-Only Memory (elektronisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher)  EMC: Electromagnetic Compatibility (Elektromagnetische Verträglichkeit, EMV)  EMI: Elektromagnetische Störungen  ERA: Embedded Remote Access (Integrierter Fernzugriff). ERA ermöglicht Remote- oder Out-of-Band-Zugriff auf Netzwerkserver über Remote-Access- Controller.  Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungs-bus, über den der Prozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs)  Daten austauschen kann.  Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch den Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen erweitert werden, zum Beispiel zum Anschluss besonderer ...
  • Seite 20  Jumper: Jumper sind kleine Blöcke mit mindestens zwei Kontaktstiften, die auf Leiterplatten montiert sind. Auf die Pins lassen sich Kunststoffstege  aufsetzen, die innen elektrisch leitend sind. Dadurch wird eine elektrische Verbindung und ein zugehöriger Schaltzustand auf der Leiterplatte hergestellt.  K: Kilo (1000)  KB/s: Kilobyte pro Sekunde  KB: Kilobyte (1024 Byte)  kbit/s: Kilobit pro Sekunde  kbit: Kilobit (1024 Bit)  kg: Kilogramm (1000 Gramm)  kHz: Kilohertz  KMM: Keyboard/Monitor/Mouse (Tastatur/Bildschirm/Maus)  Komponente: Im Zusammenhang mit DMI werden DMI-kompatible Betriebssysteme, Computersysteme, Erweiterungs-karten und Peripheriegeräte als  Komponenten bezeichnet. Jede Komponente besteht aus Gruppen und Attributen, die für diese Komponente als relevant definiert werden.
  • Seite 21  Pufferbatterie: Eine Knopfzellenbatterie, die bei ausgeschaltetem System die erforderliche Stromversorgung aufrechterhält, um Systemkonfigurationsdaten  und Datum und Uhrzeit zu speichern.  PXE: Preboot eXecution Environment. Eine Möglichkeit zum Starten von Systemen über ein LAN (ohne Festplattenlaufwerk oder startfähige Diskette).  RAC: Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller)  RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine  Datenredundanztechnik. Zu den gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID  5, RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Datenschutz, Datenspiegelung und Striping.  RAM: Random Access Memory. Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems  gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren.  RAS: Remote Access Service. Dieser Dienst ermöglicht Anwendern des Betriebssystems Windows vom System aus über ein Modem den Remote-Zugriff auf ein Netzwerk.  Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur ...
  • Seite 22 werden können.  USB: Universal Serial Bus (Universeller Serieller Bus). An USB-Anschlüsse können USB-kompatible Geräte, wie z. B. Mäuse und Tastaturen angeschlossen  werden. USB-Geräte können während des Systembetriebs angeschlossen und getrennt werden.  USV: Unterbrechungsfreie Stromversorgung. Ein akkubetriebenes Gerät, das bei Stromausfall automatisch die Stromversorgung des Systems übernimmt.  UTP: Unshielded Twisted Pair. Eine Kabeltyp zum Verbinden von Geräten mit einem Telefonanschluss.  V: Volt  VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselstrom)  VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom)  Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen (Ordnern) können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten  Baumes) organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse, die innerhalb des Stammverzeichnisses liegen,  werden Unterverzeichnisse genannt. Auch Unterverzeichnisse können weitere Verzeichnisse enthalten.  VGA: Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Standards für Grafikkarten, die sich im Vergleich zu früheren Standards durch höhere Auflösungen und  größere Farbtiefe auszeichnen.  W: Watt  Wh: Wattstunde  win.ini-Datei: Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Bei Aufruf des Windows-Betriebssystems wird die Datei win.ini gelesen, um die verschiedenen Optionen für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen.
  • Seite 23: Anmerkungen, Hinweise Und Warnungen

    Die Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist streng verboten. Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Intel, Pentium u n d Celeron sind eingetragene Marken von Intel Corporation; ...

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