9.1 Allgemeine Informationen ..................15 9.2 Auswahl der Gasleitungsprüfung ................15 9.3 Feststellung der Gebrauchsfähigkeit nach TRGI G 600 und G 5952 ......15 9.3.1 Allgemeines zur Leckmengenmessung mit dem MSI P7-TDX ......16 9.3.2 Vorbereitungen zur Leckmengenmessung ............16 9.3.3 Stabilisierung ...................... 17 9.3.4 Leckmengenmessung ..................
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Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 10.1.2 Festigkeitsprüfung ..................... 22 10.1.3 Dichtheitsprüfung ....................22 10.2 Auswahl der Flüssiggasleitungsprüfung ..............23 10.3 Vollautomatische Dichtheitsprüfung nach TRF ............23 10.4 Dichtheitsprüfung mit externer Pumpe nach TRF ........... 23 10.5 Festigkeitsprüfungen an Flüssiggasanlagen nach TRF .......... 24 11.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 1. Hinweise 1.1 Zulassungen Das Druck- und Leckmengenmessgerät Dräger P7-TDX ist vom „Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches“ (DVGW) geprüft und zugelassen unter der Registriernummer DG-4805BS0029. 1.2 Hinweise zur Verwendung Das Dräger P7- TDX ist geeignet für die Messung der Leckmenge an Gasinstallationen und für die Messung von Drücken.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 2. Das Messgerät Das P7- TDX ist ein elektronisches Mehrkanalmessgerät, es ermöglicht vielfältige Prüfun- gen von mit Gasen, Luft oder Wasser gefüllten Rohrleitungen und Behältern. Alle Prüfungen und Messungen können durch Ausdruck oder durch Speicherung doku- mentiert werden.
Die Belegung der Bedientasten wird jeweils in der letzten Zeile des Displays ange- zeigt. Das P7-TDX ist mit einem Touchscreen ausgestattet. Eine Berührung des Bildschirms an den entsprechenden Punkten ersetzt den Tastenbefehl. Durch Ziehen über den Bildschirm kann die Anzeige gescrollt werden. Bei der Eingabe von Zahlenwerten (z.B. Prüfdruck) kann durch diagonales Ziehen über den Bildschirm der Zahlenwert geändert werden.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX Mit (lll) wird ein Kontextmenü geöffnet. In Abhängigkeit des Menüpunktes bietet das Kontextmenü unterschiedliche Bearbeitungsmöglichkeiten und Befehle. In der Ergebnisanzeige wird mit (REF) eine vorher angewählte Kundennummer angezeigt. Die Kundennummer kann vor dem Abspeichern geändert werden. Kundendaten und Kommentare können über eine eingeblendete Tastatur eingegeben werden.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 3.3 Ergebnisanzeige Nach Beendigung einer Messung erscheint eine Ergebnis- anzeige. Mit kann durch die Ergebnisanzeige gescrollt (▲▼) werden. wird ein Referenzdatensatz angezeigt. Dieser be- (REF) steht aus einem vor der Messung ausgewählten Kundenda- tensatz und dem ausgewählten Prüfer.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 5. Auswahl und Eingabe von Kundendaten Mit der PC-Software besteht die Möglichkeit, Kundennum- mer, Kundenname und Kundendaten zu erstellen und zum Messgerät zu übertragen. Sind Kundendaten im Gerät gespeichert, kann mit dieser Funktion ein Kunde ausgewählt und Daten Messungen unter diesem Kunden abgespeichert werden.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 6.Checklisten / Sichtprüfung Das Ergebnis der Sichtprüfung kann mit einem Kommentar versehen und dokumentiert werden. Mit der Profi-Software PC200P können Checklisten konfiguriert werden. Bis zu 4 unter- schiedliche Checklisten mit jeweils bis zu 20 Checkpunkten können im Gerät abgelegt, bearbeitet und dokumentiert werden.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 7.2 Durchführung von Druckmessungen Den Prüfnippel des zu messenden Druckbehälters oder der zu messenden Druckleitung mittels eines Druckschlauchs mit dem entsprechenden Druckeingang des Messgerätes ver- binden. Bei der Hochdruckmessungen den zu messenden Druckbehälter oder die zu messende Leitung mittels Adapter mit dem externen Hochdrucksensor verbinden.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 7.4 Druckmonitor Mit dem Druckmonitor werden Druckschwankungen aufge- zeichnet. Dafür lassen sich der Messkanal, der Solldruck, die obere Schwelle, die untere Schwelle und die Messzeit ein- stellen. Während der Messung werden der aktuelle Druck, die ver- strichene Messzeit, der Druck und die Zeit der letzten Druck- schwankung angezeigt.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 8. Manuelle Dichtheitsprüfung Mit dem Dräger P7-TX können manuelle Dichtheitsprüfungen bis 48 h mit Kompensation von Änderungen des Absolutdrucks (Luftdruck) und der Temperatur durchgeführt werden. 8.1 Einstellungen Bei der manuellen Dichtheitsprüfung lassen sich Prüfdruck, Stabilisierungszeit und Messzeit einstellen.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 8.3 Stabilisierung Jede Dichtheits- oder Belastungsprüfung besteht aus einer Stabilisierungsphase für den Temperaturausgleich und anschließender Messung. Die Dauer von Stabilisierungsphase und Messung und der Prüfdruck können von Vorschriften abhängig sein. Während der Stabilisierung wird aktuell angezeigt: - der Druck in der Leitung „P“...
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 9. Prüfungen von Gasleitungen 9.1 Allgemeine Informationen Folgende Prüfungen sind nach DVGW Arbeitsblatt G600 bei der Installation und Instand- haltung von Gasleitungen durchzuführen: Belastungsprüfung, Dichtheitsprüfung und Ge- brauchsfähigkeitsprüfung. Bei neu verlegten Leitungsanlagen ist die Belastungs- und Dichtheitsprüfung durchzufüh- ren, bevor die Leitungen verputzt oder verkleidet werden.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 9.3.1 Allgemeines zur Leckmengenmessung mit dem MSI P7-TDX Das MSI P7-TDX erlaubt die Feststellung der Gebrauchsfähigkeit von Gasleitungen nach TRGI G 600 und Prüfgrundlage G 5952 bei Betriebsdruck. Das Verfahren hierzu (Ver- gleichsleck) ist patentiert. Das Messgerät ist unter der Registriernummer DG-4805BS0029 für die Gebrauchsfähigkeitsprüfung vom DVGW zugelassen.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX Bei Betriebsdrücken > 30 mbar ist der tatsächliche Betriebs- druck als Sollbetriebsdruck anzusetzen, sonst ist der Be- triebsdruck auf 23,00 mbar einzustellen. Betriebsdruck übernehmen und Verbindung zum System herstellen. Der aktuelle Druck wird angezeigt. Messung starten. Für 40 Sekunden wird jetzt ein Spülvorgang für die Verbin- dungsleitung und das Messsystem durchgeführt, um Verfäl-...
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX Ist die Gasleitung dicht oder das Leitungsvolumen groß und das Leck klein (> geringer Druckabfall), kann ( ) gedrückt werden. Nach weiteren 60 Sekunden wird dann die WEITER Leckmengenmessung gestartet. Bei „Leckmessung mit Regler“ wird nun der Leitungs- druck automatisch auf 1 mbar unter den eingestellten Sollbetriebsdruck abgesenkt, damit der Druckregler voll öffnet und während der Messung kein Gas nachströmen kann.
Gasleitung für die vorgeschriebene Zeit gemessen. Die Stabilisierungs- und Prüf- zeiten sind je nach Volumen der zu prüfenden Leitung (Leitungsabschnitte) festgelegt. 9.4.1 Automatische Dichtheitsprüfung Das P7-TDX ermöglicht eine direkte Anwahl und eine auto- matische Bestimmung des Gasleitungsvolumens. Die automatische Bestimmung des Gasleitungsvolumens kann bei wesentlich geänderten in Betrieb befindlichen Lei-...
9.4.2 Dichtheitsprüfung mit externer Pumpe nach DVGW TRGI Arbeitsblatt G 600 Die Förderleistung der Pumpe des P7-TDX liegt bei ca. 1 l /min, bei einem Gasleitungsvo- lumen von 100 l dauert die Druckerhöhung auf 100 mbar ca. 15 min., daher ist es sinnvoll, mit einer externen Pumpe zu arbeiten, um die Zeit für die Druckerhöhung zu verkürzen.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 9.5.2 Vorschriften für Mitteldruckanlagen Bei Gasinstallationen von neuen Mitteldruckanlagen (Betriebsdruck 100 mbar bis 1 bar) muss eine kombinierte Belastungs- und Dichtheitsprüfung durchgeführt werden. Dazu muss der Druck in der Gasleitung auf 3 bar erhöht werden. Nach dem Temperaturausgleich (3 Stunden) wird der Druck in der Gasleitung für 2 Stun- den gemessen.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 10. Prüfungen von Flüssiggasleitungen 10.1 Vorschriften der Technische Regeln Flüssiggas (TRF) 10.1.1 Allgemeines Flüssiggasanlagen sind durch Sachverständige, Sachkundige und/oder Fachbetriebe auf einwandfreien Zustand zu prüfen: - vor der ersten Inbetriebnahme, - nach Änderungen, - nach einer Betriebsunterbrechung von mehr als einem Jahr, - wiederkehrend.
Der weitere Ablauf einer Dichtheitsprüfung ist in Kap. 11.1 beschrieben. 10.4 Dichtheitsprüfung mit externer Pumpe nach TRF Die Förderleistung der Pumpe des P7-TDX liegt bei ca. 1 l /min, bei einem Gasleitungsvo- lumen von 100 l dauert die Druckerhöhung auf 150 mbar länger als 15 min., daher ist es sinnvoll, mit einer externen Pumpe zu arbeiten, um die Zeit für die Druckerhöhung zu ver-...
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 10.5 Festigkeitsprüfungen an Flüssiggasanlagen nach TRF Die zu prüfende Leitung mittels eines Druckschlauchs mit einer Pneumatikschnellkupplung NW 5 mit dem mit "bar" ge- kennzeichneten Druckeingang des Messgerätes verbinden und die externe Pumpe über ein Ventil an die Leitung an- schließen.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 11.1 Prüfung von Trinkwasserinstallationen mit Luft Wählbare Prüfungen sind: Dichtheitsprüfung = Start der automatischen Dichtheitsprüfung Dichtheit externe Pumpe = Start der Dichtheitsprüfung mit ext. Pumpe Belastung bis DN50 3 bar = Start einer Belastungsprüfung bei 3 bar Belastung bis DN100 1 bar = Start einer Belastungsprüfung bei 1 bar...
WEITER Die Dauer der Stabilisierungsphase für den Temperaturausgleich ist nicht vorgeschrieben, das P7-TDX bestimmt die Dauer in Abhängigkeit von der Druckstabilität in der Leitung (2 bis 10 min). Für die Messung ist eine Messzeit von 10 Minuten vorgeschrieben. kann die Stabilisierungsphase manuell beendet und in die Prüfung gewech- (WEITER) selt werden, der weitere Ablauf wird in Kap.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 11.2.1 Pressverbindungen (unverpresst undicht) Unverpresst undichte Verbindungen sind vor der eigentlichen Dichtheitsprüfung mit einem Prüfdruck von 6 bar bzw. nach Herstellerangaben zu prüfen. Die Prüfzeit beträgt 15 Minuten. Drucksensor an die zu prüfende Leitung anschließen und mit Messung starten.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX Drucksensor an die zu prüfende Leitung anschließen und Messung starten. Die externe Pumpe über ein Ventil mit der Leitung verbinden und den Druck erhöhen. Stabilisierungsphase starten. kann die Stabilisierungsphase manuell beendet (WEITER) und in die Messung gewechselt werden.
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Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX Am Ende der Stabilisierungszeit wird die Reduzierung des Prüfdrucks gefordert. Nach Reduzierung des Prüfdrucks wird mit (WEITER) Messung gestartet. Während und am Ende der Messung werden der Druck zu Beginn der Messung (P-Start), der aktuellen Druck bzw. der Druck am Ende der Messung (P), die Druckdifferenz und die bisher verstrichene Messzeit (t) angezeigt.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 12. Prüfungen von Abwasserleitungen Die Dichtheitsprüfung von Abwasserleitungen nach DIN EN 1610 gilt für neue und sanierte Abwasserleitungen und -kanäle. Bei der Prüfung mit Luft (Verfahren L) ist der Anfangsdruck, der den erforderlichen Prüf- druck um etwa 10% überschreitet, zuerst für etwa 5 Minuten aufrecht zu erhalten. Danach ist der Prüfdruck gemäß...
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Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX Die zu prüfende Abwasserleitung mittels eines Druck- schlauchs mit einer Pneumatikschnellkupplung NW 5 mit dem mit „bar“ gekennzeichneten Druckeingang des Messge- rätes verbinden und Messung starten. Mit erfolgt die (WEITER) Aufforderung, den Prüfdruck plus 10 % herzustellen. Erst wenn der geforderte Druck hergestellt ist, kann mit dem Messablauf fortgefahren werden.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 13. Durchführung von Leitungsprüfungen 13.1 Dichtheits- und Belastungsprüfungen Während der Leitungsprüfungen informiert ein Infotext jeweils über den aktuellen Vorgang der Messung. Nach dem Aufpumpen auf den jeweiligen Prüfdruck (nicht bei externer Pumpe) kontrolliert das Gerät 1 Minute lang den Druck. Fällt der Druck unter den vorgeschriebenen Prüf- druck, pumpt das Messgerät automatisch nach.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 13.2 Beendigung oder Abbruch von Leitungsprüfungen Wurde eine Leitungsprüfung beendet oder abgebrochen, for- dert das Messgerät dazu auf, das Ventil am Anschlussnippel der Messstelle zu schließen und den Schlauch der Druck- sonde von der zu prüfenden Leitung zu entfernen.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 14.1 Ruhedruck Die Messung des Ruhedrucks erlaubt es, Fehler am Druckminderer (Regler) und am Ab- sperrventil (Kugelhahn) vor dem Verbraucher zu erkennen. Das Ventil vor dem Regler muss geöffnet sein, das Ventil vor dem Verbraucher muss ge- schlossen werden.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 14.4 SBV Auslösedruck Die Messung ergibt, ob der Auslösedruck des SBV (SicherheitsabBlasVentil) korrekt ein- gestellt ist. Das Ventil vor dem SBV sollte geöffnet sein, das Ventil vor dem Verbraucher geschlossen. Der Druck nach dem Regler (Sekundärseite) in der Gasleitung ist zu erhöhen.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX Mit ( ) „Neuer Datensatz“ werden alle Messwerte SPEICHERN zusammen mit Datum und Uhrzeit gespeichert. Wurde ein bereits existierender Datensatz ausgewählt, kann der Datensatz überschrieben werden. 15.2 Datenspeicherfunktionen Wählbare Funktionen sind: Info = Aufruf der Informationsfunktion Daten zeigen: Letzter...
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 15.6 Messdaten löschen Messdaten löschen: Alle gespeicherten Messdaten werden gelöscht. 15.7 Kundendaten löschen Kunden löschen: Alle Kundendaten werden gelöscht. Der Kundendatenspeicher kann nur gelöscht werden, wenn keine Messdaten im Gerät abgespeichert sind. 15.8 Prüfertabelle In der Prüfertabelle können unterschiedliche Prüfer mit Nummer, Name, Straße, PLZ, Ort und Telefonnummer ein-...
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 17. Konfiguration Das Messgerät kann nach den Anforderungen des Benutzers konfiguriert werden. Wählbare Funktionen sind: = Datum und Uhrzeit stellen Leck Autostart = Aktivierung des Autostarts der Leckmengenmessung P-Dämpfung = Wahl der Dämpfungsstufe für die Druckmessung Beleuchtung...
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 17.3 Wahl der Dämpfungsstufe für den Drucksensor Für eine normale Druckmessung kann die Dämpfungsstufe für den Drucksensor geändert werden. Wählbare Dämpfungsstufen sind: OHNE = keine Dämpfung MITTEL = mittlere Dämpfung HOCH = starke Dämpfung 17.4 Einstellen der Displaybeleuchtung Wählbare Helligkeitsstufen sind: 25 %, 50 %, 75 % und...
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 17.7 Drucker Mit ( ) wird der Drucker MSI IR3 oder der Drucker HP ▲▼ ausgewählt. Drucker MSI IR3: Die Datenübertragung und der Ausdruck sind jetzt schneller als bei HP-Protokoll kompatiblen Dru- ckern. Drucker HP: Die Datenübertragung entspricht dem HP- Protokoll und ist für alle HP-Protokoll kompatiblen Drucker...
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 17.10 Einstellen des Kennwerts für den externen Sensor Mit ( ) wird der Kennwert des externen Sensors geändert und mit ( ) übernom- WEITER men. Sensor drucklos anschließen und mit Sensornullpunkt übernehmen. (WEITER) Der Kennwert des Sensors und der senoreigene Nullpunkt bleiben dauerhaft im Gerät ge- speichert.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 18. Funktionshinweise, Warnhinweise und Fehlermeldungen 18.1 Funktionshinweis - Symbole Auf dem Display am rechten Rand wird eine Reihe von Funktionssymbolen angezeigt. Folgende Symbole können angezeigt werden: Akku wird geladen Ladezustand der Batterie Bluetooth Fehler Das interne Ventil ist geschaltet Die interne Pumpe arbeitet 18.2 Warnhinweise und Fehlermeldungen...
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX Batterie Ladezustand nicht bekannt Das Messgerät erkennt den Ladezustand der Batterie nicht. Batterie laden. Batteriespannung niedrig Das Messgerät muss mit Ladegerät betrieben oder vor der nächsten Messung geladen werden. Falls der Funktionsbereich des Messgerätes bei der Leckmessung über- oder unterschrit- ten wird oder andere Fehler während der Messung auftreten (z.B.
Bedienungsanleitung Dräger P7-TDX 19.2 Akku laden Der Ladezustand des Akkus wird vom Messgerät überwacht und im Display angezeigt. Mit dem Batteriesymbol auf dem Display ist der Ladezustand ersichtlich. Bei entladenem Akku blinkt die rote LED an der Geräteoberseite. Das Gerät sollte jetzt geladen werden. Laden Sie das Messgerät nur mit dem dazugehörigen Steckerladegerät auf.