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Heimnetzwerke Und Kleine Firmennetzwerke - Dell Latitude C810 Benutzerhandbuch

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DVD-Software wird beendet und muss anschließend vom ursprünglichen Benutzer neu gestartet werden. 
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Bei Computern mit niedriger Speicherkonfiguration können Probleme auftreten. Der Computer nutzt den Speicher, um die Programme des 
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ursprünglichen Benutzers im Hintergrund auszuführen, während der neue Benutzer angemeldet ist. Bei Computern mit eingeschränkter 
Speicherkapazität kann dies dazu führen, dass alle Computerprozesse verlangsamt werden. Die schnelle Benutzerumschaltung ist 
standardmäßig auf Computern deaktiviert, deren RAM-Speicher weniger als 128 MB umfasst. 
Die schnelle Benutzerumschaltung ist außerdem nicht verfügbar, wenn auf dem Computer Windows XP Professional installiert ist und der 
Computer zu einer Domäne gehört.
Deaktivieren der schnellen Benutzerumschaltung
Sie müssen als Computeradministrator auf dem Computer angemeldet sein, um die schnelle Benutzerumschaltung deaktivieren zu können. 
(Informationen zu den verschiedenen Arten von Benutzerkonten finden Sie unter Hinzufügen von Benutzern.)
So deaktivieren Sie die schnelle Benutzerumschaltung:
1.  Auf die Schaltfläche Start und anschließend auf Control Panel (Systemsteuerung) klicken.
2.  Im Fenster Systemsteuerung auf User Accounts (Benutzerkonten) klicken.
3.  Unter Pick a task (Wählen Sie eine Aufgabe) auf die Option Change the way users log on or off (Art der Benutzeranmeldung
ändern) klicken und einen der folgenden Schritte durchführen: 
Das Kontrollkästchen Use Fast User Switching to log off (Schnelle Benutzerumschaltung) markieren, um die schnelle
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Benutzerumschaltung zu aktivieren.
Die Markierung des Kontrollkästchens Schnelle Benutzerumschaltung aufheben, um die schnelle Benutzerumschaltung zu
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deaktivieren.
4.  Auf Apply Options (Optionen übernehmen) klicken.
Hinzufügen von Benutzern
Nur der Computeradministrator oder ein Benutzer mit Administratorrechten kann mehrere Benutzerkonten erstellen. Die Person, die das
Betriebssystem einrichtet, erstellt ein Benutzerkonto für den Computeradministrator und kann beliebig viele Benutzer während des ersten Setups 
hinzufügen. Alle Benutzerkonten, die während des ersten Setups eingerichtet werden, verfügen über Administratorrechte.
Nach dem ersten Setup des Betriebssystems kann der Computeradministrator oder ein Benutzer mit Administratorrechten weitere
Benutzerkonten erstellen.
HINWEIS: Wenn ein Computer mit dem Betriebssystem Windows XP Professional zu einer Domäne gehört, stehen andere Optionen 
für Benutzerkonten zur Verfügung.
So fügen Sie neue Benutzer hinzu:
1.  Auf die Schaltfläche Start und anschließend auf Control Panel (Systemsteuerung) klicken.
2.  Im Fenster Systemsteuerung auf User Accounts (Benutzerkonten) klicken.
3.  Im Fenster Benutzerkonten unter Pick a Task (Wählen Sie eine Aufgabe) auf die Option Create a new account (Neues Konto
erstellen) klicken.
4.  Im Feld unter Name the new account (Name des neuen Kontos) den Namen des neuen Benutzers eingeben. Auf Next (Weiter)>
klicken.
5.  Unter Pick an account type (Wählen Sie einen Kontotypen) auf das Auswahlfeld links neben dem Kontotyp klicken, der erstellt werden
soll: Computer administrator (Computeradministrator) oder Limited (Eingeschränkt).
Computeradministratoren können alle Computereinstellungen ändern. 
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Benutzer mit eingeschränktem Konto können nur wenige Einstellungen ändern (z. B. ihr eigenes Passwort). 
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6.  Auf Create Account (Konto erstellen) klicken.
Nachdem die Konten erstellt wurden, werden sie im Hauptbildschirm aufgeführt.

Heimnetzwerke und kleine Firmennetzwerke

Der Netzwerkinstallations-Assistent bietet eine Prüfliste und schrittweise Anweisungen, die Sie durch die Freigabe von Netzwerkressourcen, z. B. 
Dateien, Druckern oder einer Internetverbindung, für Computer in einem Heimnetzwerk oder einem kleinen Firmennetzwerk führen. Für 
Windows XP hat Microsoft die Online-Dokumentation verbessert und die Nutzung der Betriebssystemprogramme für das Einrichten eines 
Heimnetzwerks bzw. eines kleinen Firmennetzwerks vereinfacht. Zu den neuen Funktionen des Betriebsystems gehören Unterstützung für das 
PPP-Protokoll über Ethernet (Point-to-Point Protocol over Ethernet, PPPoE) und eine integrierte Firewall.

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