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Dell PowerEdge C8000 Benutzerhandbuch
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Dell PowerEdge C8000 Benutzerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Dell PowerEdge C8000
Hardware-
Benutzerhandbuch
Genormtes Modell: B10S
Vorschriftentyp: B10S001

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge C8000

  • Seite 1 Dell PowerEdge C8000 Hardware- Benutzerhandbuch Genormtes Modell: B10S Vorschriftentyp: B10S001...
  • Seite 2: Anmerkungen, Vorsichtshinweise Und Warnungen

    Die Vervielfältigung oder Wiedergabe dieser Materialien in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist strengstens untersagt. In diesem Text verwendete Marken: Dell™, das DELL Logo und PowerEdge™ sind Marken von Dell Inc. Intel ist eine eingetragene Marke von Intel Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Informationen zum System ... Zugriff auf Systemfunktionen beim Start ..Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite ..Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite .
  • Seite 4 Speicher-ECC ....PCIe-Fehler ..... IOH-Kernfehler .
  • Seite 5 CPU Configuration (CPU-Konfiguration) ..Memory Configuration (Speicherkonfiguration) ..SATA Configuration (SATA-Konfiguration) ..PCI Configuration (PCI-Konfiguration) ..USB Configuration (USB-Konfiguration) ..Menü...
  • Seite 6 Installieren von Systemkomponenten ..Sicherheitshinweise ....Wissenswertes zu den Abbildungen ..Empfohlene Werkzeuge .
  • Seite 7 Installieren des Netzteilmoduls ..Lüftermodule ..... . . Entfernen eines Lüftermoduls .
  • Seite 8 Montieren des Servergehäuses in ein Rack ..Austauschen der Schlittenmodule im Servergehäuse ....Installieren der externen Stromverteiler (PDU) in das Rack .
  • Seite 9 Fehlerbehebung bei einem NIC ... . . Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im Gehäuse ..Fehlerbehebung bei einem beschädigten Gehäuse ..Fehlerbehebung: Gehäuselüftermodule ..Fehlerbehebung: Kühlungsprobleme .
  • Seite 10 ..Wie Sie Hilfe bekommen ... . Kontaktaufnahme mit Dell ... . Stichwortverzeichnis ....
  • Seite 11: Informationen Zum System

    Speichereinschübe aufnehmen. Ein Gehäuse mit gemischen Einschüben kann eine Kombination verschiedener Einschubtypen unterstützen. Um als System zu funktionieren, wird ein Rechnerschlitten in das PowerEdge C8000- Servergehäuse eingesetzt, das Lüfter unterstützt und an eine externe oder interne Stromversorgung (Stromversorgungsschlitten) angeschlossen ist. Die redundanten Systemlüfter werden von den Schlitten, die sich im Gehäuse des...
  • Seite 12: Zugriff Auf Systemfunktionen Beim Start

    Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Startvorgang Zugriff auf Systemfunktionen. Die Unterstützung für SAS/SATA-Karten und PXE-Hotkeys steht nur im BIOS-Startmodus zur Verfügung. Im UEFI- Startmodus (Unified Extensible Firmware Interface) steht die Hotkey- Funktion nicht zur Verfügung. Tasten- Beschreibung kombination...
  • Seite 13: Merkmale Und Anzeigen Auf Der Vorderseite

    Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Element Funktion Symbol Beschreibung 1 - 10 Schlittenschächte Es können bis zu fünf Schlitten des Typs 1 bis 10 C8220X, zehn Schlitten des Typs C8220, fünf Speicherschlitten des Typs C8000XD oder eine Kombination dieser Elemente installiert werden.
  • Seite 14 Element Funktion Symbol Beschreibung Schlittenschächte Es werden bis zu zwei 5 bis 6 Stromversorgungsschlitten oder zwei C8220-Rechnerschlitten oder eine Kombination der beiden Schlittentypen installiert. ANMERKUNG: Wenn das Gehäuse mit nur einem Stromeinschub bestückt ist, muss ein C8220-Rechnereinschub oder ein Stromeinschubplatzhalter im benachbarten Einschubschacht installiert werden.
  • Seite 15: Anzeigen Und Funktionen Auf Der Rückseite

    Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Abbildung 1-2. Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite – Servergehäuse mit interner Energiequelle Element Funktion Symbol Beschreibung Lüftermodule Versorgt das Gehäuse mit Kühlung. Netzkabelanschluss Schließen Sie das Netzkabel an diese Buchse an. Wenn das System an eine Stromquelle angeschlossen ist, wird der Netzstrom automatisch weitergeleitet.
  • Seite 16 Element Funktion Symbol Beschreibung 3, 4, 5 Anzeigen für Lüfterfehler Zeigt den Funktionsstatus der 1 bis 6 Lüfter an. Schalter Dienstmodus Drücken Sie innerhalb von vier Sekunden auf diese Schaltfläche, um den Wartungsmodus aufzurufen. Anschluss für externen Stellt die Verbindung zu einem PDU- Stromverteiler (PDU) Controlleranschluss her.
  • Seite 17 Element Funktion Symbol Beschreibung Lüftermodule Versorgt das Gehäuse mit Kühlung. 2, 3, 4 Anzeigen für Lüfterfehler Zeigt den Funktionsstatus der 1 bis 6 Lüfter an. Schalter Dienstmodus Drücken Sie innerhalb von vier Sekunden auf diese Schaltfläche, um den Wartungsmodus aufzurufen. Anschluss für externen Stellt die Verbindung zu einem PDU- Stromverteiler (PDU)
  • Seite 18: Servergehäuse-Anzeigecodes

    Servergehäuse-Anzeigecodes Die Anzeigen auf der Vorder- und Rückseite des Servergehäuses zeigen den Betriebszustand des Servers, der Lüfter und der Gehäuse-Controllerplatinen an. Abbildung 1-4. Servergehäuse Frontblendenanzeige Element Anzeige Farbe Status Anzeigecode Statusanzeige am Grün Stetig Zeigt an, dass eine valide Gehäuse Stromquelle mit dem Server verbunden ist und Betriebsbereitschaft besteht.
  • Seite 19 Abbildung 1-5. Anzeigen auf der Rückseite des Servergehäuses Element Anzeige Farbe Status Anzeigecode Betriebs-/Ereignis- Grün Stetig Zeigt an, dass eine valide Anzeige Stromquelle mit dem Server verbunden ist und Betriebsbereitschaft besteht und dass die Lüfter- Controllerplatine mit Strom versorgt wird. Grün Blinkend Zeigt an, dass eine Stromquelle mit dem Server...
  • Seite 20: Nic-Anzeigecodes

    Element Anzeige Farbe Status Anzeigecode Lüfter 1 und 2 Gelb Blinkend Zeigt an, dass an Lüfter Fehleranzeige 1 und 2 ein Fehler aufgetreten ist. Lüfter 1 und 2 sind betriebsbereit. Lüfter 3 und 4 Gelb Blinkend Zeigt an, dass an Lüfter Fehleranzeige 3 und 4 ein Fehler aufgetreten ist.
  • Seite 21 Anzeige Status Anzeigecode Verbindungsanzeige Stetig gelb Verbindung mit 10 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit Stetig grün Verbindung mit 100 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit (maximal) Aktivitätsanzeige Stetig grün Keine Aktivität Grün blinkend Sende- oder Empfangsaktivität Leerlauf Abbildung 1-7. NIC-Anzeigen (BMC-Verwaltungsschnittstelle) Verbindungsanzeige Aktivitätsanzeige Anzeige Status Anzeigecode Verbindungsanzeige Gelb blinkend Verbindung mit 10 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit...
  • Seite 22: Nummerierung Der Einschubschächte

    Nummerierung der Einschubschächte Der vordere Teil des Servergehäuses ist in zehn vertikal ausgerichtete Einschubschächte unterteilt. Ein C8220-Rechnereinschub in einfacher Baubreite besetzt einen der Einschubschächte und ein C8220X- Rechnereinschub in doppelter Baubreite oder ein C8000XD- Speichereinschub besetzen zwei Einschubschächte im Servergehäuse. Bei der Installation eines Einschubmoduls im Servergehäuse sollten Sie das Einschubmodul zuerst in Einschubschacht 1 installieren und dann in Richtung der rechten Gehäuseseite weiterarbeiten.
  • Seite 23 Einschubschächte Einschubmodultyp √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ C8220- Rechnerschlitten mit einfacher Baubreite √ √ √ √ √ C8220X- Rechnerschlitten mit doppelter Baubreite √ √ √ √ ⎯ ⎯ C8000XD-Speicher Schlitten ⎯ √ ⎯ ⎯ ⎯ ⎯...
  • Seite 24: Nummerierung Der Lüfterschächte

    Nummerierung der Lüfterschächte Die Rückseite des PowerEdge C8000 Servergehäuses weist drei hot-swap- fähige Lüftermodule auf, die das System mit einer zusätzliche Kühloption ausstatten. In jedem Lüftermodul befinden sich zwei Lüfter. Alle drei Lüftermodule müssen ständig installiert sein, um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten.
  • Seite 25: Einschubmodulkonfiguration

    Einschubmodulkonfiguration Die folgenden Abbildungen zeigen Beispielkonfigurationen für die Verwendung von Einschubmodulen im PowerEdge C8000. Abbildung 1-10. C8220-Rechnerschlitten mit einfacher Baubreite Abbildung 1-11. C8220X-Rechnerschlitten mit doppelter Baubreite Informationen zum System...
  • Seite 26 Abbildung 1-12. Gemischte Schlitten – Servergehäuse mit interner Energiequelle Abbildung 1-13. Gemischte Schlitten – Servergehäuse mit externer Energiequelle Informationen zum System...
  • Seite 27: Einschub-Merkmale

    Einschub-Merkmale Rechnereinschübe DasPowerEdge C8000 Servergehäuse fast bis zu zehn Rechnereinschübe in einfacher Baubreite oder fünf Rechnereinschübe in doppelter Baubreite. Jeder Rechnereinschub entspricht einem Standardserver mit Prozessor(en), Speicher, Netzwerkschnittstelle, Baseboard Management Controller und lokalem Festplattenspeicher. Rechnereinschub in einfacher Baubreite Abbildung 1-14. Einschub-Merkmale — C8220 Rechnereinschub in einfacher Baubreite Informationen zum System...
  • Seite 28 Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss USB-Anschlüsse Zum Anschließen von USB-Geräten am Einschubmodul. Die Anschlüsse sind USB-2.0-konform. Erweiterungs- Zum Installieren einer E/A-Modul- steckplatz für Zusatzkarte. Zusatzkarte Erweiterungs- Zum Installieren einer x16-PCI-Express- steckplatz für Low- Karte mit Low-Profile-Formfaktor. Profile-PCIe-Karte Sperrklinke Drücken Sie die Klinke, um den Schlitten aus dem Gehäuse zu lösen.
  • Seite 29 Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Betriebsanzeige/ Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn der Netzschalter Schlitten eingeschaltet ist. Wenn ein kritisches Systemereignis auftritt, leuchtet die Betriebsanzeige gelb. ANMERKUNG: Wenn ein kritisches Systemereignis (SEL) auftritt, leuchtet die Netzstromanzeige gelb. Wenn das SEL voll ist oder ein Deassertionsereignis aufgetreten ist, während die Sensorüberwachung angehalten wurde...
  • Seite 30 Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss VGA-Anschluss Zum Anschließen eines VGA-Bildschirms am System. Serieller Anschluss Zum Anschließen eines seriellen Geräts am System. BMC-Verwaltungs- Dedizierter Verwaltungsanschluss. schnittstelle Ethernet-Anschluss 2 Integrierter NIC-Anschluss mit 10/100/1000 Mbit/s Ethernet-Anschluss 1 Integrierter NIC-Anschluss mit 10/100/1000 Mbit/s Einschubidentifi- Leuchtet blau, um einen bestimmten kationsanzeige...
  • Seite 31 Rechnereinschub in doppelter Baubreite Der C8220X Rechnereinschub mit doppelter Baubreite enthält zwei Konfigurationsarten, einen Rechnereinschub mit doppelter Baubreite und vorne zugänglichen, hot-plug-fähigen 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerken und einen Rechnereinschub mit doppelter Baubreite und einer GPGPU (General- Purpose Graphics Processing Unit). Abbildung 1-15. Einschub-Merkmale — C8220X Rechnereinschub in doppelter Baubreite mit Hotplug-Festplatten mit Frontzugang.
  • Seite 32 Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss 4, 5 Festplattenschacht Zum Installieren von zwei hot-plug- fähigen 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerken. 6, 7 Erweiterungs- Zum Installieren von bis zu zwei x8-PCI- steckplätze für Low- Express-Karten mit Low-Profile- Profile-PCIe-Karten Formfaktor bei Anschluss an horizontalen Erweiterungskartenanschlüssen. Freigabeklinke des Drücken Sie die Klinke, um den Schlitten Schlittens...
  • Seite 33 Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Betriebsanzeige/ Die Netzstromanzeige leuchtet auf, wenn Netzschalter der Schlitten mit Strom versorgt wird. Sie leuchtet gelb, wenn auf dem System ein kritisches Ereignis auftritt. ANMERKUNG: Wenn ein kritisches Systemereignis (SEL) auftritt, leuchtet die Netzstromanzeige gelb.
  • Seite 34 Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss VGA-Anschluss Zum Anschließen eines VGA-Bildschirms am System. Serieller Anschluss Zum Anschließen eines seriellen Geräts am System. BMC-Verwaltungs- Dedizierter Verwaltungsanschluss. schnittstelle Ethernet-Anschluss 2 Integrierter NIC-Anschluss mit 10/100/1000 Mbit/s Ethernet-Anschluss 1 Integrierter NIC-Anschluss mit 10/100/1000 Mbit/s Einschubidentifi- Leuchtet blau, um einen bestimmten kationsanzeige...
  • Seite 35 Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss USB-Anschlüsse Zum Anschließen von USB-Geräten am Einschubmodul. Die Anschlüsse sind USB- 2.0-konform. Erweiterungs- Zum Installieren einer E/A-Modul- steckplatz für Zusatzkarte. Zusatzkarte Einschubabdeckung Zum Installieren von bis zu zwei GPGPU- / GPGPU- karten, falls in einem der horizontalen Baueinheit GPGPU-Kartenriser angebracht.
  • Seite 36 Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Betriebsanzeige/ Die Netzstromanzeige leuchtet auf, wenn der Netzschalter Schlitten mit Strom versorgt wird. Sie leuchtet gelb, wenn auf dem System ein kritisches Ereignis auftritt. ANMERKUNG: Wenn ein kritisches Systemereignis (SEL) auftritt, leuchtet die Netzstromanzeige gelb.
  • Seite 37 Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss VGA-Anschluss Zum Anschließen eines VGA-Bildschirms am System. Serieller Anschluss Zum Anschließen eines seriellen Geräts am System. BMC-Verwaltungs- Dedizierter Verwaltungsanschluss. schnittstelle Ethernet-Anschluss 2 Integrierter NIC-Anschluss mit 10/100/1000 Mbit/s Ethernet-Anschluss 1 Integrierter NIC-Anschluss mit 10/100/1000 Mbit/s Einschubidentifi- Leuchtet blau, um einen bestimmten...
  • Seite 38: Speichereinschübe

    Speichereinschübe Der C8000XD Speichereinschub fungiert als direkte angeschlossener Speicher (DAS) für den Server. Der Speichereinschub liefert dedizierten Datenspeicher an den C8220X-Einschub bzw. den C8220-Einschub. Das Maximum der unterstützten Festplatten für jeden Speichereinschub liegt bei 12 x 3,5-Zoll / 2,5-Zoll-Festplatten oder 24 x 2,5-Zoll-SSD-Festplatten. Abbildung 1-17.
  • Seite 39 Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss 4, 8 Einschub Strom-/Status- Die Betriebsanzeige leuchtet grün, wenn Anzeige das Einschubmodul eingeschaltet ist und Strom an der SAS-Erweiterungsplatine anliegt. Im Falle eines kritischen Fehlers blinkt die Betriebsanzeige in den Farben Grün und Gelb. 5, 9 Einschub Leuchtet blau zur Identifikation eines...
  • Seite 40: Stromeinschübe

    Stromeinschübe Sie können bis zu zwei im laufenden Betrieb austauschbare Stromversorgungsschlitten in das Servergehäuse mit interner Energiequelle einsetzen. Mit jedem Stromversorgungsschlitten werden bis zu zwei Stromversorgungsmodule mit 1400 W installiert, die in der Lage sind, das Servergehäuse bei einer Eingangsspannung von 200 bis 240 V mit 2800 W Strom zu versorgen.
  • Seite 41 Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Statusanzeige Ein grünes Licht in der Statusanzeige des Netzteil1/3 Netzteils 1/3 zeigt an, dass am Netzteil eine geeignete Stromquelle angeschlossen und das Netzteil betriebsbereit ist. Ein gelbes Licht in der Statusanzeige des Netzteils 1/3 zeigt an, dass ein Problem mit dem Netzteil vorliegt.
  • Seite 42 Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Griff Verwenden Sie den Griff, um den Schlitten aus dem Gehäuse zu ziehen. Sperrklinke Drücken Sie die Klinke, um den Schlitten aus dem Gehäuse zu lösen. Informationen zum System...
  • Seite 43: Service-Tag-Nummer

    Service-Tag-Nummer Die folgenden Abbildungen zeigen die Position der Service-Tag-Nummer auf dem Servergehäuse, den Rechnerschlitten und den Speicherschlitten. Servergehäuse Abbildung 1-19. Position der Service-Tag-Nummer für Servergehäuse Informationen zum System...
  • Seite 44: Schlitten

    Schlitten Abbildung 1-20. Position der Service-Tag-Nummer für den C8220 Rechnerschlitten mit einfacher Baubreite Abbildung 1-21. Position der Service-Tag-Nummer für einen C8220X Rechnereinschub mit doppelter Baubreite und 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerken (Schacht für vier Laufwerke) Informationen zum System...
  • Seite 45 Abbildung 1-22. Position der Service-Tag-Nummer für einen C8220X Rechnereinschub mit doppelter Baubreite und 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerken (Schacht für acht Laufwerke) Abbildung 1-23. Position der Service-Tag-Nummer für einen C8220X Rechnereinschub mit doppelter Baubreite und GPGPU Informationen zum System...
  • Seite 46 Abbildung 1-24. Position der Service-Tag-Nummer für Speicherschlitten C8000XD Informationen zum System...
  • Seite 47: Post-Fehlercodes

    POST-Fehlercodes Anzeigen des Systemereignisprotokolls zur Überprüfung Das System-BIOS gibt die aktuellen Fortschrittscodes für den Startvorgang nach Möglichkeit auf dem Bildschirm aus. Fortschrittscodes sind 32-Bit- Werte plus optionale Daten. Die 32-Bit-Zahlen enthalten Informationen zu Klasse, Unterklasse und Vorgang. Die Felder für Klasse und Unterklasse verweisen auf den Typ der Hardware, die initialisiert wurde.
  • Seite 48 Fehlercode Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen 0010h Local Console Pause Initialisierung Siehe „Fehlerbehebung Resource Conflict (Anhalten) des Videogeräts beim Grafiksubsystem“ (Ressourcenkonflik fehlgeschlagen auf Seite 294. t bei lokaler Wenn das Problem Konsole) weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 335.
  • Seite 49 Fehlercode Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen 0014h ISA IO Resource Pause Initialisierung Siehe Conflict (Anhalten) des ISA-Geräts „Fehlerbehebung bei (ISA-E/A- fehlgeschlagen Erweiterungskarten“ Ressourcen- auf Seite 315. konflikt) Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 335. 0015h ISA IO Controller Pause...
  • Seite 50 Fehlercode Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen 0018h ISA Floppy Output Pause Initialisierung Siehe „Fehlerbehebung Error (Anhalten) des Disketten- bei einem USB-Gerät“ (Ausgabefehler bei laufwerks auf Seite 294. ISA-Disketten- fehlgeschlagen Wenn das Problem laufwerk) weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 335.
  • Seite 51 Fehlercode Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen 001Ch Mouse Interface Pause Initialisierung Weitere Informationen Error (Maus- (Anhalten) der Maus zum Aktivieren des Schnittstellen- fehlgeschlagen USB-Geräts finden Sie fehler) „USB Configuration (USB-Konfiguration)“ auf Seite 125. Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 294. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe...
  • Seite 52 Fehlercode Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen 0020h Keyboard Stuck Pause Taste auf Trennen Sie die Key Error (Anhalten) Tastatur Tastatur vom (Tastaturfehler: blockiert Rechnerschlitten, und blockierte Taste) schließen Sie sie dann wieder an den Rechnerschlitten an. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
  • Seite 53 Fehlercode Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen 0024h Memory Pause Nicht Siehe „Fehlerbehebung Uncorrectable (Anhalten) korrigierbarer beim Systemspeicher“ Error (Nicht Speicherfehler auf Seite 312. korrigierbarer erkannt Wenn das Problem Speicherfehler) weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 335. 0025h Memory Non- Pause Unspezifischer...
  • Seite 54 Fehlercode Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen 0028h PCI IO Read Error Pause Initialisierung Siehe „Fehlerbehebung (PCI-Lesefehler) (Anhalten) des PCI-Geräts fehlgeschlagen Erweiterungskarten“ auf Seite 315. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 335. 0029h PCI IO Write Error Pause Initialisierung Siehe „Fehlerbehebung...
  • Seite 55 Fehlercode Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen 002Ch Serial Port Input Pause Initialisierung Siehe „Fehlerbehebung Error (Anhalten) des seriellen bei einem seriellen E/A- (Eingabefehler bei Geräts Gerät“ auf Seite 296. seriellem fehlgeschlagen Wenn das Problem Anschluss) weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
  • Seite 56: Sata-Gerät An Sata

    Fehlercode Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen 8012h SATA 0 Device Not Pause SATA-0-Gerät Überprüfen Sie, ob der Found (SATA-0- (Anhalten) nicht gefunden SATA-Anschluss 0 Gerät nicht aktiviert ist. Siehe gefunden) „SATA Configuration (SATA-Konfiguration)“ auf Seite 113. Installieren Sie ein SATA-Gerät an SATA- Anschluss 0.
  • Seite 57 Fehlercode Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen 8014h SATA 2 Device Not Pause SATA-2-Gerät Überprüfen Sie, ob der Found (SATA-2- (Anhalten) nicht gefunden SATA-Anschluss 2 Gerät nicht aktiviert ist. Siehe gefunden) „SATA Configuration (SATA-Konfiguration)“ auf Seite 113. Installieren Sie ein SATA-Gerät an SATA- Anschluss 2.
  • Seite 58 Fehlercode Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen 8016h SATA 4 Device Not Pause SATA-4-Gerät Überprüfen Sie, ob der Found (SATA-4- (Anhalten) nicht gefunden SATA-Anschluss 4 Gerät nicht aktiviert ist. Siehe gefunden) „SATA Configuration (SATA-Konfiguration)“ auf Seite 113. Installieren Sie ein SATA-Gerät an SATA- Anschluss 4.
  • Seite 59 Fehlercode Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen 8018h Sparing Mode is Pause Speicherredun Überprüfen Sie, ob die not be (Anhalten) danzmodus Speicherkonfiguration Configured!!, fehlgeschlagen auf Speicherredundanz Please check eingestellt ist. Siehe Memory „Memory Configuration!! Configuration (Speicher- (Speicherkonfiguration redundanz ist nicht )“ auf Seite 109. konfiguriert!! Bitte Wenn das Problem Speicher-...
  • Seite 60 Fehlercode Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen 8021h CMOS- Pause Keine CMOS- Weitere Informationen Batteriefehler (Anhalten) Batterie finden Sie in der Dokumentation des Rechnereinschubs. 8100h Durch das BIOS Pause Fehler des Siehe „Fehlerbehebung deaktivierte (Anhalten) Speichergeräts beim Systemspeicher“ Speichergerät auf Seite 312. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe...
  • Seite 61: System Event Log

    System Event Log Prozessorfehler Meldung: „Processor Sensor, IERR error, Processor 1“ (Prozessorsensor, IERR- Fehler, Prozessor 1) Tabelle 1-1. Prozessorfehler Byte Feld Wert Beschreibung NetFunLun Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) Generator ID (Generator-ID) 01h Vom BIOS generiert Event Message Format Revision des Meldungsformats Version (Version des für Ereignisse.
  • Seite 62: Speicher-Ecc

    Speicher-ECC Meldung: „Memory Sensor, Correctable ECC error, SBE warning threshold, CPU1 DIMM_A1“ (Speichersensor, Korrigierbarer ECC-Fehler, SBE- Warnungsschwellenwert, CPU1 DIMM_A1) Tabelle 1-2. Speicher-ECC Byte Feld Wert Beschreibung NetFunLun Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) Generator ID (Generator-ID) 01h Vom BIOS generiert Event Message Format Revision des Meldungsformats für Version (Version des Ereignisse.
  • Seite 63 Tabelle 1-2. Speicher-ECC Byte Feld Wert Beschreibung Event Data2 (Ereignisdaten2) XXh Bit 7:4 0x00: SBE- Warnungsschwellenwert 0x01: Kritischer SBE- Schwellenwert 0x0F: Nicht festgelegt Bit 3:0 0x00: CPU1 DIMM-Steckplätze A1-8 (1~8) 0x01: CPU2 DIMM-Steckplätze B1-8 (9~16) 0x02: CPU3 DIMM-Steckplätze C1-8 (17~24) 0x03: CPU4 DIMM-Steckplätze D1-8 (25~32) usw.
  • Seite 64: Pcie-Fehler

    PCIe-Fehler Meldung: „Critical Interrupt Sensor, PCI PERR, Device#, Function#, Bus#“ Tabelle 1-3. PCIe-Fehler Byte Feld Wert Beschreibung NetFunLun Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) Generator ID (Generator-ID) 01h Vom BIOS generiert Event Message Format Revision des Meldungsformats für Version (Version des Ereignisse. Für diese Spezifikation: Meldungsformats für Ereignisse) Sensor Type (Sensortyp)
  • Seite 65: Ioh-Kernfehler

    IOH-Kernfehler Meldung: „Critical Interrupt Sensor, Fatal Error, xxxx bit, QPI[0] Error“ (Kritischer Interrupt-Sensor, Schwerwiegender Fehler, xxxx Bit, QPI[0] Fehler) Tabelle 1-4. IOH-Kernfehler Byte Feld Wert Beschreibung NetFunLun Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) Generator ID (Generator-ID) 01h Vom BIOS generiert Event Message Format Revision des Meldungsformats für Version (Version des Ereignisse.
  • Seite 66 Tabelle 1-4. IOH-Kernfehler Byte Feld Wert Beschreibung Event Data3 (Ereignisdaten3) XXh 00h: QPI[0] Fehler 01h: QPI[1] Fehler 02h: QPI[2] Fehler 03h: QPI[3] Fehler 04h: QPI[0] Protokollfehler 05h: QPI[1] Protokollfehler 06h: QPI[2] Protokollfehler 07h: QPI[3] Protokollfehler 23h: Sonstiger Fehler 24h: IOH-Kernfehler Informationen zum System...
  • Seite 67: Sb-Fehler

    SB-Fehler Meldung: „Critical Interrupt Sensor, Correctable, MCU Parity Error“ (Kritischer Interrupt-Sensor, Korrigierbar, MCU-Paritätsfehler) Tabelle 1-5. SB-Fehler Byte Feld Wert Beschreibung NetFunLun Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) Generator ID (Generator-ID) 01h Vom BIOS generiert Event Message Format Revision des Meldungsformats für Version (Version des Ereignisse.
  • Seite 68 Tabelle 1-5. SB-Fehler Byte Feld Wert Beschreibung Event Data2 (Ereignisdaten2) XXh Bit 7:5 Nummer des reservierten lokalen Fehlerbits (4 ~ 0) 00000b: HT Periodischer CRC- Fehler 00001b: HT Protokollfehler 00010b: HT Pufferüberlauf bei Ablaufsteuerung 00011b: HT Antwortfehler 00100b: HT CRC-pro-Paket-Fehler 00101b: HT Fehler bei Wiederholungszähler 00111b: MCU-Paritätsfehler...
  • Seite 69: Post-Startereignis

    POST-Startereignis Meldung: „System Event, POST starts with BIOS xx.xx.xx“ (Systemereignis, POST startet mit BIOS xx.xx.xx) Tabelle 1-6. POST-Startereignis Byte Feld Wert Beschreibung NetFunLun Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) Generator ID (Generator-ID) 01h Vom BIOS generiert Event Message Format Revision des Meldungsformats für Version (Version des Ereignisse.
  • Seite 70: Post-Endeereignis

    POST-Endeereignis Tabelle 1-7. POST-Endeereignis Byte Feld Wert Beschreibung NetFunLun Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) Generator ID (Generator-ID) 01h Vom BIOS generiert Event Message Format Revision des Meldungsformats für Ereignisse. Für diese Spezifikation: Version (Version des Meldungsformats für Ereignisse) Sensor Type (Sensortyp) Systemereignis Sensor Number POST-Ende (plattformabhängig)
  • Seite 71: Post-Fehlercode-Ereignis

    POST-Fehlercode-Ereignis Meldung: „System Firmware Progress, POST error code: UBLBh.“ (System- Firmware-Fortschritt, POST-Fehlercode: UBLBh.) Tabelle 1-8. POST-Fehlercode-Ereignis Byte Feld Wert Beschreibung NetFunLun Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) Generator ID (Generator-ID) 01h Vom BIOS generiert Event Message Format Revision des Meldungsformats für Version (Version des Ereignisse.
  • Seite 72: Bios-Wiederherstellungsereignis

    BIOS-Wiederherstellungsereignis Tabelle 1-9. BIOS-Wiederherstellungsereignis Byte Feld Wert Beschreibung NetFunLun Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) Generator ID (Generator-ID) 01h Vom BIOS generiert Event Message Format Revision des Meldungsformats für Version (Version des Ereignisse. Für diese Spezifikation: Meldungsformats für Ereignisse) Sensor Type (Sensortyp) Systemereignis Sensor Number BIOS-Wiederherstellungsfehler...
  • Seite 73: Sel-Generator-Id

    Tabelle 1-10. BIOS-Wiederherstellungsereignis (fortgesetzt) Byte Feld Wert Beschreibung Generator ID (Generator-ID) 01h Vom BIOS generiert Event Message Format Revision des Meldungsformats für Version (Version des Ereignisse. Für diese Spezifikation: Meldungsformats für Ereignisse) Sensor Type (Sensortyp) Systemereignis Sensor Number ME-Fehler (plattformabhängig) (Sensornummer) Event Direction Event Type Bit 7: 0 = Assertionsereignis...
  • Seite 74: Bmc

    Die folgende Tabelle liefert eine Übersicht über die Systemsensoren. In der Spalte Offset: • SI = Sensorinitialisierung • SC = Sensorfunktionen • AM = Assertionsmaske • DM = Deassertionsmaske • RM = Messwertmaske • TM = Einstellbare/Lesbare Schwellenwertmaske Tabelle 1-12. Sensorenübersicht Sensor- Sensorname Sensortyp...
  • Seite 75 Tabelle 1-12 Sensorenübersicht (fortgesetzt) Sensor- Sensorname Sensortyp Ereignis- Offset nummer /Messwerttyp CPU ERR2 Prozessor (07h) Sensorspezifisch SI: 01h (6Fh) SC: 40h AM: 0001h DM: 0000h RM: 0001h 12V Standby Spannung (02h) Schwellenwert (01h) SI: 7Fh SC: 59h AM: 7A95h DM: 7A95h TM: 3F3Fh Spannung (02h) Schwellenwert (01h) SI: 7Fh...
  • Seite 76 Tabelle 1-12 Sensorenübersicht (fortgesetzt) Sensor- Sensorname Sensortyp Ereignis- Offset nummer /Messwerttyp 3.3V Standby Spannung (02h) Schwellenwert (01h) SI: 7Fh (3,3 V Standby) SC: 59h AM: 7A95h DM: 7A95h TM: 3F3Fh Battery Low Batterie (29h) Sensorspezifisch SI: 67h (Niedriger (6Fh) SC: 40h Ladezustand) AM: 0001h DM: 0000h...
  • Seite 77 Tabelle 1-12 Sensorenübersicht (fortgesetzt) Sensor- Sensorname Sensortyp Ereignis- Offset nummer /Messwerttyp DIMM ZONE 1 Temperatur (01h) Schwellenwert (01h) SI: 7Fh Temp SC: 68h AM: 0A80h DM: 0A80h TM: 3838h DIMM ZONE 1 Temperatur (01h) Schwellenwert (01h) SI: 7Fh Temp SC: 68h AM: 0A80h DM: 0A80h TM: 3838h...
  • Seite 78 Tabelle 1-12 Sensorenübersicht (fortgesetzt) Sensor- Sensorname Sensortyp Ereignis- Offset nummer /Messwerttyp Soft Reset Systemstart/ Sensorspezifisch SI: 01h (Warmstart) -neustart eingeleitet (6Fh) SC: 40h (1Dh) AM: 0004h DM: 0000h RM: 0004h AC lost (Keine Netzanschlussgerät Sensorspezifisch SI: 01h Stromversorgung) (09h) (6Fh) SC: 40h AM: 0010h DM: 0000h...
  • Seite 79: Weitere Nützliche Informationen

    Dokument ist unter dell.com/support/manuals verfügbar. • Das Baseboard Management Controller-Handbuch enthält Informationen über das Installieren und Verwenden des Dienstprogramms für die Systemverwaltung. Dieses Dokument ist unter dell.com/support/manuals verfügbar. ANMERKUNG: Wenn auf der Website dell.com/support/manuals aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig.
  • Seite 80 Informationen zum System...
  • Seite 81: Verwenden Des System-Setup-Programms

    Verwenden des System-Setup-Programms Das System-Setup-Programm ist das BIOS-Programm, mit dem Sie die Systemhardware verwalten und Optionen auf BIOS-Ebene festlegen können. Mit dem System-Setup-Programm können Sie folgende Vorgänge durchführen: • Ändern von NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware • Anzeigen der Hardwarekonfiguration des Systems •...
  • Seite 82: System-Setup-Optionen Beim Startvorgang

    Klammern [ ] gesetzt sind. Komponenten, die nicht in Klammern gesetzt sind, dienen nur der Anzeige. ANMERKUNG: In diesem Handbuch wird das PowerEdge C8000-Servergehäuse der Einfachheit halber als „Servergehäuse“ oder „Gehäuse“ bezeichnet. System-Setup-Optionen beim Startvorgang Das Setup-Programm kann gestartet werden, indem während des POST die folgenden Tasten gedrückt werden:...
  • Seite 83: Verwenden Der Navigationstasten Im System-Setup-Programm

    Verwenden der Navigationstasten im System-Setup-Programm Die folgende Tabelle führt die Tasten im Legendenbereich sowie die dazugehörigen Alternativen und Funktionen auf: Taste Funktion Allgemeine Hilfe ← oder → Bildschirm auswählen ↑ oder ↓ Element auswählen ← Option/Feld ändern Tabulatortaste Feld auswählen Beenden Eingabetaste Zu Unterbildschirm wechseln...
  • Seite 84: Konsolenumleitung

    Konsolenumleitung Mithilfe der Konsolenumleitung können Remotebenutzer Probleme auf einem Server analysieren und beheben, der das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß geladen hat. Das Herzstück der Konsolenumleitung ist die BIOS-Konsole. Die BIOS-Konsole ist ein Dienstprogramm auf dem Flash-ROM, das eingehende und ausgehende Befehle über eine serielle oder eine Modemverbindung umleitet.
  • Seite 85 2 Drücken Sie unmittelbar nach dem Einschalten oder dem Neustart die Taste <F2>, um das System-Setup aufzurufen. 3 Wählen Sie im Bildschirm System Setup das Menü Server und drücken Sie die <Eingabetaste>. 4 Wählen Sie im Bildschirm Server den Eintrag Remote Access Configuration (Fernzugriffskonfiguration) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
  • Seite 86 4 Wählen Sie im Bildschirm Server den Eintrag Remote Access Configuration (Fernzugriffskonfiguration) und drücken Sie die <Eingabetaste>. 5 Überprüfen Sie im Bildschirm (Fernzugriffskonfiguration) die folgenden Einstellungen: • Remote Access (Fernzugriff): Enabled (Aktiviert) • Serial port number (Serielle Anschlussnummer): COM2 as SOL (COM2 als SOL) •...
  • Seite 87 3 Drücken Sie unmittelbar nach dem Einschalten oder dem Neustart die Taste <F2>, um das System-Setup aufzurufen. 4 Wählen Sie im Bildschirm System Setup das Menü Server und drücken Sie die <Eingabetaste>. 5 Wählen Sie im Bildschirm Server den Eintrag Remote Access Configuration (Fernzugriffskonfiguration) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
  • Seite 88 • Gateway Address (Gateway-Adresse): 000.000.000.000 Weitere Informationen finden Sie unter „Set BMC LAN Configuration (LAN-Konfiguration für BMC festlegen)“ auf Seite 132. Stellen Sie sicher, dass sich Host und Client im gleichen Netzwerk befinden 9 Drücken Sie <Esc>, um zum Bildschirm System Setup zurückzukehren. Drücken Sie noch einmal <Esc>...
  • Seite 89 • Terminal Type (Terminaltyp): ANSI Weitere Informationen finden Sie unter „Remote Access Configuration (Remotezugriffskonfiguration)“ auf Seite 135. Stellen Sie sicher, dass die letzten vier Optionen bei Host und Client synchron festgelegt sind. 7 Wählen Sie im Bildschirm Server den Eintrag BMC LAN Configuration (BMC-LAN-Konfiguration) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
  • Seite 90 Liste der seriellen Anschlussverbindungen Signaltyp Setup-Option Betriebs-s Ausgabe ysteme-in Remote- Serielle Serielle stellung Zugriff Anschlussnummer Anschluss-a dresse Serielle Aktiviert COM1 3F8h/2F8h ttyS0 Serieller Konsolen-umlei Anschluss Aktiviert COM1 2F8h/3F8h ttyS1 tung Aktiviert COM2 as SOL 3F8h/2F8h ttyS1 Verwaltungs- Seriell-über-LA (COM2 als SOL) schnittstelle N (SOL) Aktiviert COM2 as SOL...
  • Seite 91: Hauptmenü

    Hauptmenü Das Hauptmenü zeigt Informationen über Ihre Systemplatinen und das BIOS. Hauptbildschirm ANMERKUNG: Drücken Sie <Alt><H>, um den BIOS-Debug-Modus aufzurufen und das BIOS auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen. ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben.
  • Seite 92: Systemeinstellungen

    Systemeinstellungen Option Beschreibung System Date Wechseln Sie zu diesem Element, um das Datum zu (Systemdatum) ändern. Verwenden Sie die <Eingabetaste>, die <Tabulatortaste> (<Tab>) oder <Umschalt><Tab>, um ein Feld auszuwählen. Verwenden Sie [+] oder [-], um das Systemdatum zu konfigurieren. System Time Wechseln Sie zu diesem Element, um die Uhrzeit zu (Systemzeit) ändern.
  • Seite 93 Option Beschreibung NIC1 MAC Address Zeigt die MAC-Adresse (Media Access Control) für den (MAC-Adresse von Anschluss NIC1 an. NIC1) NIC2 MAC Address Zeigt die MAC-Adresse für den NIC2-Anschluss an. (MAC-Adresse von NIC2) BMC NIC MAC Address Zeigt die MAC-Adresse für die (MAC-Adresse des BMC-Verwaltungsschnittstelle an.
  • Seite 94: Menü Advanced (Erweitert)

    Menü Advanced (Erweitert) Das Menü Advanced (Erweitert) zeigt eine Tabelle mit Elementen an, mit denen erweiterte Informationen zu Ihrem System festgelegt werden. Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. VORSICHTSHINWEIS: Falsch konfigurierte Komponenten auf diesen Seiten können Fehlfunktionen oder Fehler des Systems zur Folge haben.
  • Seite 95: Power Management (Energieverwaltung)

    Power Management (Energieverwaltung) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Verwenden des System-Setup-Programms...
  • Seite 96 Energieverwaltung Option Beschreibung Energieverwaltung Wählen Sie einen Modus für die Energieverwaltung des Systems. (Standardeinstellung OS Control [Betriebs- • Maximum Performance (Maximale Leistung): Stellt systemsteuerung]) die Energieverwaltung des Systems auf maximale Leistung ein. • OS Control (Betriebssystemsteuerung): Ermöglicht dem Betriebssystem die Steuerung der Energieverwaltung. •...
  • Seite 97 Chassis Power Management (Gehäuseenergieverwaltung) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Chassis Power Management (Gehäuseenergieverwaltung) Option Beschreibung Chassis PSU Drücken Sie die <Eingabetaste>, um die Configuration Stromversorgung des Gehäuses zu konfigurieren. (Gehäusenetzteil-Konfig Diese Option bietet die Verwaltung und Überwachung uration) der Netzteile und den Mindest-Satz von Anforderungen,...
  • Seite 98 Option Beschreibung Power Capping Drücken Sie die <Eingabetaste>, um die Werte für (Strombegrenzung) Strombegrenzung festzulegen. Diese Option steuert die Stromversorgung des Systems durch den Knoten-Manager über den Prozessor, um den Stromverbrauch in Watt für einen Schlitten zu beschränken. ANMERKUNG: Der gesamte Energieverbrauch des Schlittens beinhaltet nicht den Energieverbrauch des Gehäuselüfters.
  • Seite 99 Chassis PSU Configuration (Gehäusenetzteil-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Weitere Chassis PSU Configuration (Gehäusenetzteil-Konfiguration) Option Beschreibung Required Power Supplies Wählen Sie die Anzahl der Netzteile aus, die lastverteilten (Erforderliche Netzteile) Strom für den Betrieb der Schlitten im Gehäuse liefern (Standardeinstellung 1) sollen.
  • Seite 100 Grenzen der Netzteileinheit-Konfiguration PSU Number (PSU-Nummer) Required Power Supplies Redundant PSU (N) (Erforderliche Netzteile (X)) (Redundantes Netzteil (N)) Die Anzahl der erforderlichen Netzteile für die PSU-Konfiguration richtet sich nach der folgenden Formel: X+N, wobei X die erforderlichen Netzteile und N die redundanten Netzteile sind. Power Capping (Strombegrenzung) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um die folgenden Bildschirme anzuzeigen.
  • Seite 101 Power Capping (Strombegrenzung) Option Beschreibung Strombudget Zeigt die verfügbare Stromwattleistung des Gehäuses an. Es wird eine Zusammenfassung der Kapazität der einzelnen Netzteileinheiten (z. B. basierend auf der Anzahl der Netzteileinheiten und der maximalen Kapazität jedes Netzteils) angezeigt. Jedes PSU unterstützt eine maximale Ausgangswattleistung von 1100 W oder 1400 W.
  • Seite 102 Power Capping (Strombegrenzung) Option Beschreibung Strombudget Zeigt die verfügbare Stromwattleistung des Gehäuses an. Es wird eine Zusammenfassung der Kapazität der einzel- nen Netzteileinheiten (z. B. basierend auf der Anzahl der Netzteileinheiten und der maximalen Kapazität jedes Netzteils) angezeigt. Jedes PSU unterstützt eine maximale Ausgangswattleistung von 1100 W oder 1400 W.
  • Seite 103 Option Beschreibung Chassis Level Capping Als Strombegrenzung der Gehäuseebene oder (Begrenzung auf Schlittenebene festgelegt. (Die Standardeinstellung Gehäuseebene) ist vom BMC festgelegt). Das System bestimmt den (Standardeinstellung Stromverbrauch des Gehäuses und der Schlitten und Disabled [Deaktiviert]) versucht immer den Energieverbrauch des Gehäuses unter der Obergrenze zu halten.
  • Seite 104 Emergency Throttling (Notfalldrosselung) Option Beschreibung Sled Level Policy Wählen Sie eine Richtlinie für die Schlittenebene aus, auf (Richtlinie auf der ein Notfalldrosselungs-Ereignis ausgelöst wird.. Schlittenebene) • Chassis Level (Gehäuseebene): Setzt die Richtlinie auf Standardeinstellung Gehäuseebene für einen bestimmten Server außer Kraft. (Chassis Level •...
  • Seite 105: Cpu Configuration (Cpu-Konfiguration)

    CPU Configuration (CPU-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. CPU Configuration (CPU-Konfiguration) Option Beschreibung Active Processor Cores Ermöglicht das Steuern der Anzahl aktivierter Kerne in (Aktive Prozessorkerne) jedem einzelnen Prozessor. Die Optionen sind: [1], [2], (Standardeinstellung All [4], [6], [8], [10] und [All Cores] (Alle Kerne).
  • Seite 106 Option Beschreibung Max CPUID Value Manche Betriebssysteme, die auf NT4 basieren, schlagen Limit (Grenzwert für fehl, falls der EAX-Rückgabewert >3, wenn die maximalen CPUID-Anweisung mit EAX=0 ausgeführt wird. CPUID-Wert) Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird die (Standardeinstellung CPUID-Funktion auf 3 begrenzt. Disabled [Deaktiviert]) Wenn die Einstellung deaktiviert ist, wird die Begrenzung auf 3 oder weniger deaktiviert.
  • Seite 107 Option Beschreibung C6 State (C6-State) Aktiviert oder deaktiviert den C6-State des Prozessors. (Standardeinstellung ANMERKUNG: Deaktivieren Sie diese Option auf eigenes Enabled [Aktiviert]) Risiko. Wenn Sie diese Option deaktivieren, wird eine Popup-Meldung auf dem Bildschirm angezeigt und in der System-Setup-Hilfe erscheint eine Warnung. C7 State (C7-State) Aktiviert oder deaktiviert den C7-State des Prozessors.
  • Seite 108 Prefetch Configuration (Prefetch-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Prefetch Configuration (Prefetch-Konfiguration) Option Beschreibung Adjacent Cache Line Aktiviert oder deaktiviert die Systemoptimierung für Prefetch (Prefetch für sequenziellen Speicherzugriff. benachbarte Cache-Zeilen) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Hardware Prefetcher Aktiviert oder deaktiviert die spekulative Komponente in...
  • Seite 109: Memory Configuration (Speicherkonfiguration)

    Option Beschreibung DCU Streamer Aktiviert oder deaktiviert den DCU-Streamer-Prefetcher Prefetcher (Data Cache Unit). (Standardeinstellung ANMERKUNG: Diese Funktion steht nur zur Verfügung, Enabled [Aktiviert]) wenn der Prozessor die Funktion unterstützt. DCU IP Prefetcher Aktiviert oder deaktiviert den DCU-IP-Prefetcher. (Standardeinstellung ANMERKUNG: Diese Funktion steht nur zur Verfügung, Enabled [Aktiviert]) wenn der Prozessor die Funktion unterstützt.
  • Seite 110 Memory Configuration (Speicherkonfiguration) Option Beschreibung Memory Frequency Wählen Sie eine Taktrate für den Betrieb des (Speichertaktrate) Speichers. Die Optionen lauten [Auto] (Automatisch), (Standardeinstellung Auto [800], [1066], [1333], [1600] und [1866]. [Automatisch]) Memory Turbo Mode Aktiviert oder deaktiviert den Speicherturbomodus. (Speicher-Turbomodus) ANMERKUNG: Die Funktion steht nicht bei Intel Xeon (Standardeinstellung...
  • Seite 111 Option Beschreibung Memory Operating Mode Legt die Art des Speicherbetriebs fest, wenn eine (Speicherbetriebsmodus) zulässige Speicherkonfiguration installiert ist. (Standardeinstellung • Optimizer Mode (Optimierter Modus): Die beiden Optimizer Mode Speichercontroller werden parallel im 64-Bit-Modus [Optimierter Modus]) betrieben, um die Speicherleistung zu verbessern. •...
  • Seite 112 Option Beschreibung Patrol Scrubbing Aktiviert oder deaktiviert die Speicherfehlererkennung. (Speicherfehlererkennung) Die Speicherfehlererkennung durchsucht proaktiv den (Standardeinstellung Systemspeicher, um korrigierbare Fehler zu beheben. Enabled [Aktiviert]) Memory Operating Voltage Bei der Einstellung Auto (Automatisch) wird die (Speicherbetriebsspannung) Spannung entsprechend der Kapazität der installierten (Standardeinstellung Auto Speichermodule auf einen optimalen Wert gesetzt.
  • Seite 113: Sata Configuration (Sata-Konfiguration)

    SATA Configuration (SATA-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Verwenden des System-Setup-Programms...
  • Seite 114 SATA Configuration (SATA-Konfiguration) Option Beschreibung Embedded SATA Wählen Sie einen Betriebsmodus für den integrierten Controller (Integrierter SATA-Controller. SATA-Controller) • Off (Aus): Deaktiviert den SATA-Controller. Dieses (Standardeinstellung Token gilt für den ersten integrierten SATA-Controller. AHCI) • IDE: Aktiviert die Ausführung des SATA-Controllers im IDE-Modus.
  • Seite 115 Option Beschreibung SATA-Anschluss 1 Ist die Option auf Off (Aus) gesetzt, wird der zweite (Standardeinstellung serielle ATA-Laufwerkscontroller ausgeschaltet. Auto [Automatisch]) Ist die Option auf Auto (Automatisch) gesetzt, wird die BIOS-Unterstützung für den zweiten seriellen ATA-Laufwerkscontroller aktiviert (aktiviert, wenn vorhanden; POST-Fehler, wenn nicht vorhanden). SATA Port 2 Ist die Option auf Off (Aus) gesetzt, wird der dritte serielle (SATA-Anschluss 2)
  • Seite 116: Pci Configuration (Pci-Konfiguration)

    Option Beschreibung HDD Security Erase Aktiviert oder deaktiviert die Sicherheitssperre von (Sicherheitslöschung der Festplatten. Festplatten) (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) PCI Configuration (PCI-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. PCI Configuration (PCI-Konfiguration) Option Beschreibung Embedded Network Devices Drücken Sie die <Eingabetaste>, um die verfügbaren...
  • Seite 117 Option Beschreibung NIC Enumeration Wählen Sie eine Option für das LAN-Start-ROM. (NIC-Nummerierung) • Onboard (Integriert): Verwendet den PXE-Start auf (Standardeinstellung NICs, um das System zu starten. Onboard [Integriert]) • Add-in (Zusatzadapter): Verwendet den PXE-Start auf Zusatz-Netzwerkadaptern, um das System zu starten.
  • Seite 118 Option Beschreibung Embedded Video Controller Aktiviert oder deaktiviert den integrierten (Integrierter Grafikcontroller. Grafikcontroller) ANMERKUNG: Diese Option sollte immer auf Enabled (Standardeinstellung (Aktiviert) eingestellt sein. Die Remote-KVM-Funktion Enabled [Aktiviert]) kann bei der Einstellung Disabled (Deaktiviert) nicht arbeiten. Video Enumeration Wählen Sie den Nummerierungstyp für den (Grafiknummerierung) Grafikcontroller aus.
  • Seite 119 Embedded Network Devices (Integrierte Netzwerkgeräte) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Verwenden des System-Setup-Programms...
  • Seite 120 Embedded Network Devices (Integrierte Netzwerkgeräte) Option Beschreibung Embedded NIC1 Aktiviert oder deaktiviert den integrierten (Integrierter NIC1) NIC1-Controller. (Standardeinstellung • Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE): Ermöglicht Enabled with PXE Ihnen, den primären integrierten NIC (voller [Aktiviert mit PXE]) Funktionsumfang) des Systems zu aktivieren, einschließlich seines PXE-Start-ROM.
  • Seite 121 iSCSI Remote Boot (iSCSI-Remote-Start) Wählen Sie „iSCSI Remote Boot“ (iSCSI-Remote-Start) in „Embedded NIC1/NIC2“ (Integrierte NIC1/NIC2) aus, und drücken Sie auf die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. iSCSI Remote Boot (iSCSI-Remote-Start) Option Beschreibung iSCSI Initiator Name Zeigt den weltweit eindeutigen Namen des Initiators an. (iSCSI-Initiator-Name) ANMERKUNG: Nur das iqn-Format wird akzeptiert.
  • Seite 122 Option Beschreibung Initiator Subnet Mask Legt die Subnetzmaske für die statische IP-Adresse fest. (Initiator-Subnetzmaske) Gateway Legt die Gateway-IP-Adresse für die statische IP-Adresse fest. Target Name (Zielname) Legt den Namen für die Ziel-IP fest. Target IP Address Legt die IP-Adresse des Ziels fest. (Ziel-IP-Adresse) Target Port Legt den Zielanschluss fest.
  • Seite 123 Active State Power Management Configuration (ASPM-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Active State Power Management Configuration (ASPM-Konfiguration) Option Beschreibung PCIe Slot ASPM (ASPM für Wählen Sie ein ASPM-Protokoll (Active State Power PCIe-Steckplatz) Management) für den PCI-Express-Steckplatz aus.
  • Seite 124 Option Beschreibung Mezzanine Slot ASPM Wählen Sie ein ASPM-Protokoll für den (ASPM für Zusatzkarten-Steckplatz. Zusatzkarten-Steckplatz) (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) NB-SB Link ASPM (ASPM Wählen Sie ein ASPM-Protokoll für die Northbridge- für NB-SB-Verbindungen) und Southbridge-Chipsätze. (L1 Standardeinstellung) PCI Slot Configuration (PCI-Steckplatzkonfiguration) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen.
  • Seite 125: Usb Configuration (Usb-Konfiguration)

    PCI Slot Configuration (PCI-Steckplatzkonfiguration) Option Beschreibung PCIe Slot1 Aktiviert oder deaktiviert den PCI-Express-Steckplatz. (PCIe-Steckplatz 1) Die Optionen lauten [Disabled] (Deaktiviert), (Standardeinstellung [Enabled] (Aktiviert), [Enabled without OPROM] Enabled [Aktiviert]) (Aktiviert ohne OPROM). ANMERKUNG: Wenn Sie eine Intel Xeon Phi-Karte im C8220X-Schlitten installieren, aktiviert das BIOS automatisch die PCI-64-Bit-Speicherdekodieroption.
  • Seite 126 USB Configuration (USB-Konfiguration) Option Beschreibung Embedded USB Aktiviert oder deaktiviert beim Systemstart den Controller (Integrierter integrierten USB-Controller. USB-Controller) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) USB Port with BMC Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Anschluss mit (USB-Anschluss mit BMC-Unterstützung. BMC) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) External USB Port1 Aktiviert oder deaktiviert den externen USB-Anschluss 1.
  • Seite 127: Menü Security (Sicherheit)

    Menü Security (Sicherheit) Im Menü Security (Sicherheit) können Sie die Sicherheitsparameter festlegen. Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Sicherheitseinstellungen Option Beschreibung Supervisor Password Gibt an, ob ein Supervisorkennwort festgelegt wurde. (Supervisorkennwort) Wenn das Kennwort installiert wurde, wird Installed (Installiert) angezeigt.
  • Seite 128 Option Beschreibung Change Supervisor Sie können ein Supervisorkennwort installieren. Nachdem (Supervisor ändern) Sie ein Supervisorkennwort installiert haben, können Sie ein Benutzerkennwort installieren. Mit einem Benutzerkennwort kann auf viele Funktionen im Setup-Dienstprogramm nicht zugegriffen werden. Beachten Sie, dass die Option Change User Password (Benutzerkennwort ändern) erst angezeigt wird, wenn ein Supervisorkennwort festgelegt wurde.
  • Seite 129: Menü Server

    Menü Server Im Menü Server können Sie die Parameter für den Rechnerschlitten konfigurieren. Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Servereinstellungen Option Beschreibung Status of BMC (Status des Zeigt den BMC-Status an. BMC) IPMI Specification Version Zeigt die Versionsnummer der IPMI-Firmware...
  • Seite 130 Option Beschreibung NIC2 MAC Address Zeigt die MAC-Adresse für den NIC2-Anschluss an. (MAC-Adresse von NIC2) BMC NIC MAC Address Zeigt die MAC-Adresse des integrierten (MAC-Adresse des BMC-NIC-Anschlusses an. BMC-NIC) ACPI SPMI Table Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, (ACPI-SPMI-Tabelle) aktiviert das BIOS die ACPI-SPMI-Tabelle (Advanced (Standardeinstellung...
  • Seite 131 Option Beschreibung Power Staggering AC Legen Sie den Zeitraum fest, nach dem das System Recovery (Abgestufter nach einem Stromausfall wieder eingeschaltet wird, Einschaltvorgang bei nachdem die Stromversorgung wiederhergestellt ist. Wiederherstellung der • Immediate (Sofort): Einschalten (ohne Verzögerung) Wechselstromversorgung) • Random (Zufällig): Automatisch (Standardeinstellung Immediate [Sofort]) •...
  • Seite 132 Set BMC LAN Configuration (LAN-Konfiguration für BMC festlegen) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Set BMC LAN Configuration (LAN-Konfiguration für BMC festlegen) Option Beschreibung Channel Number Zeigt die Kanalnummer an, die für das BMC-LAN (Kanalnummer) verwendet wird.
  • Seite 133 Option Beschreibung BMC NIC IP Source Legen Sie fest, dass der BMC seine IP-Adresse über DHCP (IP-Adressenquelle für bezieht, oder legen Sie eine statische IP-Adresse fest. BMC-NIC) (Standardeinstellung DHCP) IP Address (IP-Adresse) Legt die statische IP-Adresse fest. Subnet Mask Legt die Subnetzmaske für die statische IP-Adresse fest. (Subnetzmaske) Gateway Address Legt die Gateway-IP-Adresse für die statische IP-Adresse...
  • Seite 134 IPV6 Mode (IPv6-Modus) Wählen Sie „Enabled“ (Aktiviert) in der Option „IPv6 Mode“ (IPv6-Modus) aus, und drücken Sie dann auf die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. IPV6 Mode (IPv6-Modus) Option Beschreibung IPv6 AutoConfig Aktiviert und deaktiviert die automatische (Automatische IPv6-Konfiguration. IPv6-Konfiguration) IPv6 Prefix Length Legt die Präfixlänge der IPv6-Adresse fest.
  • Seite 135 Remote Access Configuration (Remotezugriffskonfiguration) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Remote Access Configuration (Remotezugriffskonfiguration) Option Beschreibung Remote-Zugriff Aktiviert oder deaktiviert die serielle (Standardeinstellung Konsolenumleitung. Enabled [Aktiviert]) Serial port number (Serielle Wählen Sie einen seriellen Anschluss für die Anschlussnummer) Konsolenumleitung aus.
  • Seite 136 Option Beschreibung Serial Port Address (Serielle Legt die grundlegende E/A-Anschlussadresse für den Anschlussadresse) seriellen Anschluss fest. (Standardeinstellung • 3F8h/2F8h: Setzt die Adresse des seriellen 3F8h/2F8h) Anschlusses auf der Vorderseite auf 0x3F8 und die Adresse des internen seriellen Anschlusses auf 0x2F8. •...
  • Seite 137: View System Log (Systemprotokoll Anzeigen)

    View System Log (Systemprotokoll anzeigen) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. View System Log (Systemprotokoll anzeigen) Option Beschreibung View BMC SEL Zeigen Sie alle Ereignisse im Event Log BMC-Systemereignisprotokoll an. (BMC-Systemereignispro tokoll anzeigen) Clear BMC System Löscht alle Einträge im BMC-Systemereignisprotokoll.
  • Seite 138: Menü Boot (Systemstart)

    Menü Boot (Systemstart) Im Menü Boot (Systemstart) können Sie die POST-Startparameter festlegen. Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Starteinstellungen Option Beschreibung Quiet Boot (Stiller Start) Aktivieren Sie diese Option, um den grafischen (Standardeinstellung Startbildschirm oder den Enabled [Aktiviert])
  • Seite 139 Option Beschreibung Force PXE Boot only Aktiviert oder deaktiviert PXE als einziges Startgerät. (Ausschließlich PXE-Start erzwingen) (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) Boot Mode (Startmodus) Wählen Sie einen Modus für den Systemstart aus. (Standardeinstellung BIOS) • BIOS: Die Standard-Startoberfläche auf BIOS-Ebene • UEFI: Eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche, die auf den UEFI-Spezifikationen (Unified Extensible Firmware Interface) basiert, die das System-BIOS überlagern.
  • Seite 140: Menü Exit (Beenden)

    Menü Exit (Beenden) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Exit Options (Optionen für das Beenden) Option Beschreibung Save Changes and Exit Wählen Sie diesen Eintrag aus und drücken Sie die (Änderungen speichern und <Eingabetaste>, um Änderungen zu speichern, die beenden) Sie im Setup-Dienstprogramm vorgenommen haben.
  • Seite 141 Option Beschreibung Discard Changes and Exit Wählen Sie diesen Eintrag aus und drücken Sie die <Eingabetaste>, um sämtliche Veränderungen zu (Änderungen verwerfen und verwerfen, die Sie im Setup-Dienstprogramm beenden) vorgenommen haben. Beenden Sie anschließend das Setup-Dienstprogramm. Wenn die Dialogfelder „Save Changes“...
  • Seite 142: Befehlszeilenschnittstellen Für System-Setup-Optionen

    Befehlszeilenschnittstellen für System-Setup-Optionen Mit den Optionen im Menü System Setup können Sie das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration (syscfg) steuern. Dieses Dienstprogramm ist im Dell OpenManage Deployment Toolkit (DTK) enthalten. Weitere Informationen zur Installation und Verwendung der DTK-Dienstprogramme finden Sie im Deployment Toolkit Version 1.3-Benutzerhandbuch.
  • Seite 143 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 0051 Setzen Sie die IPL-Priorität beim nächsten Systemstart auf: USB-Speicher, Festplatte, CD/DVD-ROM, RAID, Netzwerk (wenn die Geräte vorhanden sind). 0052 Setzen Sie die IPL-Priorität beim nächsten Systemstart auf: Festplatte, danach die Option-ROMs (wenn die Geräte vorhanden sind).
  • Seite 144 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 008C Embedded USB Ermöglicht dem BIOS während des Systemstarts das Controller Aktivieren des integrierten USB-Controllers. (Integrierter USB-Controller) 008D Embedded USB Ermöglicht dem BIOS während des Systemstarts das Controller Aktivieren des integrierten USB-Controllers. (Integrierter USB-Controller) 00A1...
  • Seite 145 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 00C1 Power Button Aktiviert den Netzschalter für das Ausschalten des (Netzschalter) Systems. (Standardeinstellung) 00C2 Power Button Deaktiviert den Netzschalter für das Ausschalten des (Netzschalter) Systems. 00D1 Hyper-Threading Aktiviert die Hyper-Threading-Technologie. Technology (Hyper-Threading- Technologie) 00D2...
  • Seite 146 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 0119 SATA Port1 Schaltet den zweiten Serial-ATA-Laufwerkscontroller (SATA-Anschluss 1) aus. 011A SATA Port1 Aktiviert die BIOS-Unterstützung für den zweiten (SATA-Anschluss 1) Serial-ATA-Laufwerkscontroller (aktiviert, wenn vorhanden; POST-Fehler wird angezeigt, wenn nicht vorhanden). 011B SATA Port2 Schaltet den dritten Serial-ATA-Laufwerkscontroller...
  • Seite 147 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 0137 Embedded SATA Aktiviert die Ausführung des SATA-Controllers im Controller IDE-Modus. Setzt den Geräteklassecode auf IDE und (Integrierter verwendet PCI-IRQ (als nativer Modus bezeichnet). SATA-Controller) Dieses Token gilt für den ersten integrierten SATA-Controller.
  • Seite 148 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 014A Virtualization Ermöglicht Ihnen, die Virtualisierungstechnologie in Technology geeigneten Prozessoren zu deaktivieren. Ist die (Virtualisierungs- Einstellung deaktiviert, kann die technologie) Virtualisierungstechnologie in keinem Betriebssystem verwendet werden. 014B Virtualization Ermöglicht Ihnen, die Virtualisierungstechnologie in Technology geeigneten Prozessoren zu aktivieren.
  • Seite 149 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 0171 Adjacent Cache Deaktiviert die Systemoptimierung für sequenziellen Line Prefetch Speicherzugriff. Der Prozessor führt ein Fetch der (Prefetch für Cache-Zeile durch, die die Daten enthält, die er benachbarte gerade benötigt. Cache-Zeilen) 0172 Adjacent Cache Aktiviert die Systemoptimierung für sequenziellen...
  • Seite 150 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 01C4 NUMA Support Deaktiviert die NUMA-Unterstützung zur (NUMA- Verbesserung der Prozessorleistung. Diese Option Unterstützung) steht für NUMA-Systeme zur Verfügung, die das Speicher-Interleaving über alle Prozessorknoten ermöglichen. 01C5 NUMA Support Aktiviert die NUMA-Unterstützung zur Verbesserung (NUMA- der Prozessorleistung.
  • Seite 151 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 01F0 Embedded NIC3 Aktiviert den integrierten NIC3-Controller. (Integrierter NIC3) 01F1 Embedded NIC3 Aktiviert den integrierten NIC3-Controller, aber (Integrierter NIC3) deaktiviert den mit dem NIC verknüpften PXE- oder RPL-Start-ROM. 01F2 Embedded NIC3 Aktiviert den integrierten NIC3-Controller (voller (Integrierter NIC3) Funktionsumfang), einschließlich seines...
  • Seite 152 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 0225 Integrierter Deaktiviert den integrierten Grafikcontroller. Grafikcontroller 022D Boot Mode Aktiviert das Starten von UEFI-fähigen (Unified (Startmodus) Extensible Firmware Interface) Betriebssystemen. 022E Boot Mode Aktiviert das Starten in den Legacy-Modus und stellt (Startmodus) so die Kompatibilität mit Betriebssystemen sicher, die UEFI nicht unterstützen.
  • Seite 153 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 0251 Der NIC1 wird für den PXE-Start verwendet, gefolgt von NIC2. 0252 Der NIC2 wird für den PXE-Start verwendet, gefolgt von NIC1. 0254 3F8h/2F8h Setzt die Adresse des rückseitigen seriellen Anschlusses auf 0x3F8 und die Adresse des internen seriellen Anschlusses auf 0x2F8 0257 2F8h/3F8h...
  • Seite 154 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 026F Active Processor Dieses Feld steuert die Anzahl der aktivierten Cores (Aktive Sechser-Kerne in den einzelnen Prozessoren. Prozessorkerne) Standardmäßig wird die maximale Anzahl der Kerne je Prozessor aktiviert. 0270 Active Processor Dieses Feld steuert die Anzahl der aktivierten Cores (Aktive Achter-Kerne in den einzelnen Prozessoren.
  • Seite 155 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 02AA DRAM Prefetcher Schaltet die DRAM-Prefetch-Einheit in der (DRAM-Prefetcher) Northbridge ein. 02AB HW Prefetch Deaktiviert das Verhalten des Hardware-Prefetchers, Training on SW bei der Erkennung von Schritten für (Hardware-Prefetch Prefetch-Anforderungen auch Softwareprefetches zu -Training beim berücksichtigen.
  • Seite 156 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 02C5 DCU Streamer Aktiviert den DCU-Streamer-Prefetcher. Prefetcher (Standardeinstellung) 02C6 DCU Streamer Deaktiviert den DCU-Streamer-Prefetcher. Prefetcher 02C7 Data Reuse Wird für HPC-Anwendungen aktiviert. Optimization (Standardeinstellung) (Optimierung der Daten- wiederverwendung) 02C8 Data Reuse Wird aus Energieeffizienzgründen deaktiviert.
  • Seite 157 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 401C Redirection After Wenn die BIOS-Konsolenumleitung aktiviert ist, BIOS POST arbeitet sie nach der Startübergabe an das (Umleitung nach Betriebssystem weiter. BIOS-POST) 401D Redirection After Wenn die BIOS-Konsolenumleitung aktiviert ist, BIOS POST arbeitet sie nur während des BIOS-Starts und wird vor (Umleitung nach der Startübergabe an das Betriebssystem deaktiviert.
  • Seite 158 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4034 Serial Port Mode Die Baudrate für die Konsolenumleitung wird auf (Serieller 57.600 Bit pro Sekunde gesetzt Anschlussmodus) 4035 Serial Port Mode Die Baudrate für die Konsolenumleitung wird auf (Serieller 19.200 Bit pro Sekunde gesetzt. Anschlussmodus) 4036 Serial Port Mode...
  • Seite 159 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 480A C6 State Deaktiviert den C6-State des Prozessors. Tun Sie dies (C6-State) auf eigenes Risiko. Wenn Sie diese Option deaktivieren, erscheint im Hilfetext des BIOS-Setups eine Warnung und eine Popup-Meldung wird angezeigt, wenn diese Option geändert wird.
  • Seite 160 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4813 Non Coherent HT Setzt die HT-Verbindungsgeschwindigkeit auf Link Speed (Nicht 1000 MHz. kohärente HT- Verbindungs- geschwindigkeit) 4814 Non Coherent HT Setzt die HT-Verbindungsgeschwindigkeit auf Link Speed (Nicht 1200 MHz. kohärente HT- Verbindungs- geschwindigkeit) 4815...
  • Seite 161 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4823 Memory Frequency Erkennt die Speichertaktrate nach Hardwaredesign (Speichertaktrate) (SPD, Speicherbelegung). 4824 Memory Frequency Legt eine Speichertaktrate von bis zu 800 MHz fest. (Speichertaktrate) 4825 Memory Frequency Legt eine Speichertaktrate von bis zu 1066 MHz fest. (Speichertaktrate) 4826 Memory Frequency...
  • Seite 162 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 482D Demand Scrubbing Aktiviert das Demand-Scrubbing, bei dem korrigierte (Demand-Scrubbing) Daten zurück auf den Speicher geschrieben werden, nachdem bei einer Lesetransaktion ein korrigierbarer Fehler erkannt wurde. 482E Patrol Scrubbing Deaktiviert die Speicherfehlererkennung, die den (Speicher- Systemspeicher proaktiv durchsucht und korrigierbare fehlererkennung)
  • Seite 163 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4841 PCIe Slot ASPM Steuert die auf der gegebenen (ASPM für PCI-Express-Verbindung unterstützte ASPM-Ebene. PCIe-Steckplatz) Eintrag L0s aktiviert. 4842 PCIe Slot ASPM Steuert die auf der gegebenen (ASPM für PCI-Express-Verbindung unterstützte ASPM-Ebene. PCIe-Steckplatz) Eintrag L1 aktiviert.
  • Seite 164 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 484C Mezzanine Slot Steuert die auf dem Zusatzkarten-Steckplatz ASPM (ASPM für unterstützte ASPM-Ebene. Eintrag All (Alle) Zusatzkarten- deaktiviert. Steckplatz) 484D Mezzanine Slot Steuert die auf dem Zusatzkarten-Steckplatz ASPM (ASPM für unterstützte ASPM-Ebene. Eintrag L0s aktiviert. Zusatzkarten- Steckplatz) 484E...
  • Seite 165 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4855 Maximum Payload Setzt die maximale PCIe-Nutzlastgröße auf 128 Byte. Size (Maximale Nutzlastgröße) 4856 Maximum Payload Setzt die maximale PCIe-Nutzlastgröße auf 256 Byte. Size (Maximale Nutzlastgröße) 4857 WHEA Support Deaktiviert WHEA (Windows Hardware Error (WHEA- Architecture).
  • Seite 166 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 485F Reboot on WOL Aktiviert ROW. (ROW) (Neustart Der ROW nutzt das Wake-on-LAN (WOL)-Signal bei Wake-on-LAN) zum Neustart der Systemplatine, wenn das System sich im S0/S3-State befindet. Wenn der NIC ein WOL-Paket empfängt, soll das Aufwach-Signal, das der NIC generiert, einen Hardwareneustart der Systemplatine auslösen.
  • Seite 167 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 487A PCIe Slot2 Mit dieser Option können Sie den Steckplatz mit der (PCIe-Steckplatz 2) Bezeichnung „PCIe Slot2“ sowie die Option „ROM initialization“ (ROM-Initialisierung) elektrisch aktivieren. 487B PCIe Slot3 Ermöglicht Ihnen, PCIe-Steckplatz 3 elektrisch zu (PCIe-Steckplatz 3) deaktivieren.
  • Seite 168 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4888 2nd Boot Device Legt ein USB-Speichergerät als zweites Startgerät fest. (2. Startgerät) 4889 2nd Boot Device Legt eine CD/DVD-ROM als zweites Startgerät fest. (2. Startgerät) 488A 3rd Boot Device Legt das Netzwerkgerät als drittes Startgerät fest. (3.
  • Seite 169 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4898 5th Boot Device Legt eine CD/DVD-ROM als fünftes Startgerät fest. (5. Startgerät) 48A0 ACPI SPMI Table Deaktiviert die ACPI-SPMI-Tabelle für die (ACPI-SPMI-Tabelle) BMC-ROM-Aktualisierung. 48A1 ACPI SPMI Table Aktiviert die ACPI-SPMI-Tabelle für die (ACPI-SPMI-Tabelle) IPMI-Treiberinstallation.
  • Seite 170 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 48A5 BMC NIC IP Legt fest, dass das BMC-LAN die LAN-IP-Adresse im Source DHCP-Modus abruft. (IP-Adressenquelle für BMC-NIC) 48A6 IPV6 Mode Deaktiviert die Unterstützung für das (IPv6-Modus) Internetprotokoll IPv6. 48A7 IPV6 Mode Aktiviert die Unterstützung für das Internetprotokoll (IPv6-Modus) IPv6.
  • Seite 171 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 48B0 VT-UTF8 Combo Aktiviert die Unterstützung für Key Support VT-UTF8-Tastenkombinationen bei (Unterstützung für ANSI/VT100-Terminals. VT-UTF8-Tasten- kombinationen) 48B1 Event logging Deaktiviert die Protokollierung von Systemereignissen (Ereignis- im BMC durch das BIOS. Zu den Fehlern gehören protokollierung) ECC/PCI/PCIe/HT usw.
  • Seite 172 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 48CB QPI Frequency Legt fest, dass die QPI-Frequenz bei 6.400 GT liegt. (QPI-Frequenz) 48CC QPI Frequency Legt fest, dass die QPI-Frequenz bei 7.200 GT liegt. (QPI-Frequenz) 48CD QPI Frequency Legt fest, dass die QPI-Frequenz bei 8.000 GT liegt. (QPI-Frequenz) 48D0 Energy Efficient...
  • Seite 173 48DC Fordert beim nächsten Startvorgang Energieeffizienzeinstellungen für die SETUP-Werte 48DD Fordert beim nächsten Startvorgang HPCC-Effizienzeinstellungen für die SETUP-Werte an. Dell wird die Einstellungen vor dem A-can-BIOS bereitstellen. 48DE Shell Fordert beim nächsten Startvorgang die EFI-Shell als erstes Startgerät an. 48DF Dell ePSA Fordert beim nächsten Start den automatischen Start...
  • Seite 174 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 48E6 Verwenden Sie beim nächsten Startvorgang HDD1 als erstes HDD-Startgerät. 48E7 Verwenden Sie beim nächsten Startvorgang HDD2 als erstes HDD-Startgerät. 48E8 Verwenden Sie beim nächsten Startvorgang HDD3 als erstes HDD-Startgerät. 48E9 Verwenden Sie beim nächsten Startvorgang HDD4 als erstes HDD-Startgerät.
  • Seite 175 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 48F6 Verwenden Sie beim nächsten Startvorgang RAID-HDD11 als erstes RAID-Startgerät. 48F7 Verwenden Sie beim nächsten Startvorgang RAID-HDD12 als erstes RAID-Startgerät. 48F8 Verwenden Sie beim nächsten Startvorgang RAID-HDD13 als erstes RAID-Startgerät. 48F9 Verwenden Sie beim nächsten Startvorgang RAID-HDD14 als erstes RAID-Startgerät.
  • Seite 176 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4910 Chassis Level Deaktiviert die Strombegrenzungsfunktion auf Capping Gehäuseebene. (Strombegrenzung auf Gehäuseebene) 4911 Chassis Level Aktiviert die Strombegrenzungsfunktion auf Capping Gehäuseebene. (Standardeinstellung) (Strombegrenzung auf Gehäuseebene) 4912 Sled Level Policy Wählt „Chassis level“ (Gehäuseebene) als die (Richtlinie auf Richtlinie auf Schlittenebene aus, wenn ein Schlittenebene)
  • Seite 177 Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 491B Aktiviert die Option für die PCIe-64-Bit-Speicherdekodieroption. 491C Konfiguriert die PCIe-64-Bit-Speicherdekodieroption automatisch. 4875 Perfmon and DFX Deaktiviert Perfmon- und DFX-Geräte. Devices (Perfmon- und DFX-Geräte) 4876 Perfmon and DFX Aktiviert Perfmon- und DFX-Geräte. Devices (Perfmon- und DFX-Geräte) 4B00h...
  • Seite 178: Liste Der Ipmi-Befehle

    Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4963h PCIe Slot5 Aktiviert den Steckplatz mit der Bezeichnung „PCIe (PCIe-Steckplatz 5) Slot5“, ohne die Option „ROM initialization“ (ROM-Initialisierung) auszuführen. 4966h PCIe Slot6 Aktiviert den Steckplatz mit der Bezeichnung „PCIe (PCIe-Steckplatz 6) Slot6“, ohne die Option „ROM initialization“...
  • Seite 179 Tabelle 2-2. Systemweite Befehle für IPMI-Geräte (NetFn: 0x06H) Befehl NetFn Code IPMI 2.0 BMC Get Device ID (Geräte-ID abrufen) 0x01h Broadcast Get Device ID 0x02h (Geräte-ID per Broadcast abrufen) Cold Reset (Kalter Reset) 0x03h Warm Reset (Warmer Reset) 0x04h Nein Get Self Test Results 0x05h (Selbsttestergebnisse abrufen)
  • Seite 180 Tabelle 2-2. Systemweite Befehle für IPMI-Geräte (NetFn: 0x06H) (fortgesetzt) Befehl NetFn Code IPMI 2.0 BMC Set Command Sub-function Enables 0x62h (Aktivierungen von Befehlsunterfunktionen festlegen) Get Command Sub-function Enables 0x63h (Aktivierungen von Befehlsunterfunktionen abrufen) Get OEM NetFn IANA Support 0x64h (OEM-Unterstützung für NetFn-IANA abrufen) Tabelle 2-3.
  • Seite 181 Tabelle 2-4. BMC-Geräte- und Meldungsbefehle (NetFn: 0x06H) Befehl NetFn Code IPMI 2.0 BMC Set BMC Global Enables (Systemweite 0x2Eh BMC-Aktivierungen festlegen) Get BMC Global Enables (Systemweite 0x2Fh BMC-Aktivierungen abrufen) Clear Message Buffer Flags (Flags im 0x30h Meldungspuffer löschen) Get Message Buffer Flags (Flags im 0x31h Meldungspuffer abrufen) Enable Message Channel Receive...
  • Seite 182 Tabelle 2-4 BMC-Geräte- und Meldungsbefehle (NetFn: 0x 06H) (fortgesetzt) Befehl NetFn Code IPMI2.0 BMC Set Session Privilege Level Command 0x3Bh (Befehl auf Ebene der Sitzungsberechtigung festlegen) Close Session (Sitzung schließen) 0x3Ch Get Session Information 0x3Dh (Sitzungsinformationen abrufen) Get Authentication Code Command 0x3Fh (Befehl für Authentifizierungscode abrufen)
  • Seite 183 Tabelle 2-4 BMC-Geräte- und Meldungsbefehle (NetFn: 0x 06H) (fortgesetzt) Befehl NetFn Code IPMI 2.0 BMC Get Payload Instance Info Command 0x4Bh (Befehl für Informationen zur Nutzlastinstanz abrufen) Set User Payload Access 0x4Ch (Benutzerzugriff auf Nutzlast festlegen) Get User Payload Access 0x4Dh (Benutzerzugriff auf Nutzlast abrufen) Get Channel Payload Support...
  • Seite 184 Tabelle 2-5. Gerätebefehle für das Gehäuse (NetFn: 0x00H) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Get Chassis Capabilities Gehäuse 0x00h (Gehäusefunktionen abrufen) Get Chassis Status Gehäuse 0x01h (Gehäusestatus abrufen) Chassis Control (Gehäusesteuerung) Gehäuse 0x02h Chassis Reset (Gehäuse-Reset) Gehäuse 0x03h Nein Chassis Identify (Gehäuseidentifizierung) Gehäuse 0x04h Set Chassis Capabilities...
  • Seite 185 Tabelle 2-6. Ereignisbefehle (NetFn: 0x04H) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Set Event Receiver 0x00h (Ereignisempfänger festlegen) Get Event Receiver 0x01h (Ereignisempfänger abrufen) Plattformereignis 0x02h Tabelle 2-7. PEF/PET-Warnbefehle (NetFn: 0x04H) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Get PEF Capabilities 0x10h (PEF-Funktionen abrufen) Arm PEF Postpone Timer 0x11h (PEF-Verschiebungszeitgeber aktivieren) Set PEF Configuration Parameters...
  • Seite 186 Tabelle 2-8. Befehle für Sensorgeräte (NetFn: 0x04H) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Get Device SDR Info (Informationen 0x20h Nein zum Geräte-SDR abrufen) Get Device SDR (Geräte-SDR abrufen) S/E 0x21h Nein Reserve Device SDR Repository 0x22h Nein (Geräte-SDR-Repository reservieren) Get Sensor Reading Factors 0x23h (Sensormesswert-Faktoren abrufen) Set Sensor Hysteresis...
  • Seite 187 Tabelle 2-8 Befehle für Sensorgeräte (NetFn: 0x04H) (fortgesetzt) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Set Sensor Type (Sensortyp festlegen) 0x2Eh Nein Get Sensor Type (Sensortyp abrufen) 0x2Fh Nein Tabelle 2-9. Befehle für Geräte im FRU-Bestand (NetFn: 0x0AH) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Get FRU Inventory Area Info Lagerung 0x10h (Bereichsinfo für FRU-Bestand abrufen) Read FRU Inventory Data...
  • Seite 188 Tabelle 2-10. Befehle für das SDR-Repository (NetFn: 0x0AH) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Get SDR Repository Info (Informationen Lagerung 0x20h zum SDR-Repository abrufen) Get SDR Repository Allocation Info Lagerung 0x21h (Informationen zur Zuweisung des SDR-Repository abrufen) Reserve SDR Repository Lagerung 0x22h (SDR-Repository reservieren) Get SDR (SDR abrufen) Lagerung 0x23h...
  • Seite 189 Tabelle 2-11. SEL-Befehle (NetFn: 0x40H) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Get SEL Info Lagerung 0x40h (SEL-Informationen abrufen) Get SEL Allocation Info (Informationen Lagerung 0x41h zur SEL-Zuweisung abrufen) Reserve SEL (SEL reservieren) Lagerung 0x42h Get SEL Entry (SEL-Eintrag abrufen) Lagerung 0x43h Add SEL Entry Lagerung 0x44h (SEL-Eintrag hinzufügen) Partial Add SEL Entry (SEL-Eintrag...
  • Seite 190 Tabelle 2-12. LAN-Gerätebefehle (NetFn: 0x0CH) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Set LAN Configuration Parameters Transport 0x01h (LAN-Konfigurationsparameter festlegen) (Anmerkung: Die Parameter 9 und 25 werden nicht unterstützt.) Get LAN Configuration Parameters Transport 0x02h (LAN-Konfigurationsparameter abrufen) (Anmerkung: Die Parameter 9 und 25 werden nicht unterstützt.) Suspend BMC ARP Transport 0x03h (BMC-ARP aussetzen)
  • Seite 191 Tabelle 2-13. Befehle für serielle Geräte / Modems (NetFn: 0x 0CH) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Set Serial/Modem Configuration Transport 0x10h (Konfiguration des seriellen Geräts / Modems festlegen) Get Serial/Modem Configuration Transport 0x11h (Konfiguration des seriellen Geräts / Modems abrufen) Set Serial/Modem Mux (Serieller MUX / Transport 0x12h Modem-MUX festlegen) Get TAP Response Codes...
  • Seite 192 Tabelle 2-14. Befehle zur Befehlsweiterleitung (NetFn: 0x0CH) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Forwarded Command Transport 0x30h (Weitergeleiteter Befehl) Set Forwarded Commands Transport 0x31h (Weitergeleitete Befehle festlegen) Get Forwarded Commands Transport 0x32h (Weitergeleitete Befehle abrufen) Enable Forwarded Commands Transport 0x33h (Weitergeleitete Befehle aktivieren) Tabelle 2-15.
  • Seite 193: Einstellungen Der Energieverwaltung

    Tabelle 2-17. Einstellungsbefehle für den Modus „Fresh Air“ (Frischluft) (NetFn: 0x30H) Befehl NetFn Unterstützung Enable Fresh Air Mode Firmware 43h (Frischluftmodus aktivieren) Get Fresh Air Status Firmware 44h (Frischluftstatus abrufen) Disable Fresh Air Mode Firmware 43h (Frischluftmodus deaktivieren) Einstellungen der Energieverwaltung Das System-BIOS bietet verschiedene Optionen für Energieeinstellungen, die dazu beitragen, Energie zu sparen und die Systemleistung zu maximieren.
  • Seite 194 Tabelle 2-18. Einstellungen der Energieverwaltung (fortgesetzt) System-Setup-Menü-Einstellung Maximum Performance Energy Efficiency (Maximale Leistung) (Energieeffizienz) (48DB) (48DC) Setup-Seite Einstellung Option Option Token Token QPI Frequency Auto 48C8 4,80 GT/s 48C9 Configuration (QPI-Frequenz) (Automatisch) (CPU- Konfiguration) Turbo Mode Enabled 01E8 Disabled 01EA (Turbomodus) (Aktiviert) (Deaktiviert)
  • Seite 195 Tabelle 2-18. Einstellungen der Energieverwaltung (fortgesetzt) System-Setup-Menü-Einstellung Maximum Performance Energy Efficiency (Maximale Leistung) (Energieeffizienz) (48DB) (48DC) Setup-Seite Einstellung Option Option Token Token DCU IP Prefetcher Enabled 02CE Disabled 02CF Configuration (Aktiviert) (Deaktiviert) (CPU- Konfiguration) Memory Memory Frequency Auto 4823 800 MHz 4824 Configuration (Speichertaktrate)
  • Seite 196 Tabelle 2-18. Einstellungen der Energieverwaltung (fortgesetzt) System-Setup-Menü-Einstellung Maximum Performance Energy Efficiency (Maximale Leistung) (Energieeffizienz) (48DB) (48DC) Setup-Seite Einstellung Option Option Token Token PCIe Slot ASPM Disabled 4840 L0s & L1 4843 Configuration (ASPM für (Deaktiviert) (PCI- PCIe-Steckplatz) Konfiguration) Onboard LAN ASPM Disabled 4846 L0s &...
  • Seite 197: Snmp

    SNMP Support for the Server Enclosure Fan Controller Board (SNPM-Support für die Lüftercontrollerplatine des Servergehäuses) Wenn im PowerEdge C8000-Servergehäuse, das mit Rechnungsschlitten gefüllt ist, ein Fehler auftritt, stellt die Lüftercontrollerplatine (FCB) eine Statusaktualisierung für den BMC des Rechnungsschlittens bereit, und der BMC sendet Traps an den Remote-Client.
  • Seite 198 FCB-Netzwerkverbindung Standardmäßig ist der FCB so konfiguriert, dass er die IP-Adressen automatisch über einen DHCP-Server abruft. Eine besondere Tastendrücksequenz MUSS definiert werden, die nicht mit alten Lüftercontrollereinsätzen in Konflikt steht, • Langer Druck in 4 Sekunden, Dienstmodus. • 3 kurze Drucke in weniger als 5 Sekunden stellen den Switch zwischen der statischen Standard-IP und dem Rücksetzen auf die Standardeinstellung bereit Nachdem der FCB zurückgesetzt wurde, werden alle Netzwerk- und...
  • Seite 199: Funktionsweise Der Fcb-Firmware

    Konfigurationsdateien sollten beispielsweise die folgenden Informationen enthalten: CONNECT.TYPE=STATIC/DHCP IP=192.168.0.120 NETMASK=255.255.255.0 GATEWAY=192.168.0.1 TRAP .DESTINATION1=0.0.0.0 TRAP .DESTINATION2=0.0.0.0 TRAP .DESTINATION3=0.0.0.0 TRAP .DESTINATION4=0.0.0.0 TRAP .DESTINATION5=0.0.0.0 SNMP .RD.COMMUNITY.STR=public SNMP .RW.COMMUNITY.STR=private POWERCAPPING.R=3 POWERCAPPING.W_DELTA=20 POWERCAPPING.K_CNT=3 Standardmäßig verwendet der FCB-Controller DHCP zur Ermittelung einer IP-Adresse. Das System MUSS denselben DHCP-Mechanismus für Neuversuche befolgen, der in den BMCs vorhanden ist (alle dazu benötigten Parameter MÜSSEN in der Konfigurationsdatei gespeichert sein).
  • Seite 200 Tabelle 2-19. Funktionsweise der FCB-Firmware „System Safe Boot Code Firmware Operational Code Firmware Configuration“ Behavior (Funktionsweise für Behavior (Funktionsweise für (System- sicheren Startcode der Betriebscode der Firmware) konfiguration) Firmware) Servergehäuse nur • Die FCB-Firmware aktiviert • Die FCB-Firmware aktiviert mit Speicher- den Netzwerk-/SNMP-Dienst den Netzwerk-/SNMP-Dienst schlitten...
  • Seite 201 Tabelle 2-19. Funktionsweise der FCB-Firmware (fortgesetzt) „System Safe Boot Code Firmware Operational Code Firmware Configuration“ Behavior (Funktionsweise für Behavior (Funktionsweise für (System- sicheren Startcode der Betriebscode der Firmware) konfiguration) Firmware) Servergehäuse mti • Die FCB-Firmware bleibt im • Die FCB-Firmware Rechnungsschlitten sicheren Startmodus und deaktiviert den...
  • Seite 202: Mib Tree Diagram For Fcb (Mib-Strukturdiagramm Für Fcb)

    MIB Tree Diagram for FCB (MIB-Strukturdiagramm für FCB) Verwenden des System-Setup-Programms...
  • Seite 203 FCB SNMP MIB Tabelle 2-20. FCB SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/Schreiben Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Boot-FW Allgemein Status schreibgeschützt Werte: Firmware-Status ok, error (Fehler), safeBoot FW Version schreibgeschützt Zeichenfolge Firmware-Version (OP-Code) Safe Image schreibgeschützt Zeichenfolge Firmware-Version FW Version (Safe Boot-Code) Asset Tag Lesen/Schreiben Zeichenfolge Systemkennnumm...
  • Seite 204 Tabelle 2-20. FCB SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/Schreiben Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Boot-FW Last Update schreibgeschützt Werte: Letzter Status Aktualisierungsstatus, na (nz), Die Firmware wird successfully den Header (erfolgreich), (CRC23) und das error (Fehler), Bild (MD5) vor der imageError Aktualisierung (Bildfehler), überprüfen, falls start (Start),...
  • Seite 205 Tabelle 2-20. FCB SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/Schreiben Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Boot-FW number Of schreibgeschützt Ganzzahl Anzahl der Fans LÜFTER Lüfter- tabelle fan Index nicht zugänglich Lüfterindex fan Status schreibgeschützt Werte: Lüfterstatus ok, error (Fehler) fan Speed schreibgeschützt Ganzzahl Lüfter- geschwindigkeit sled Index...
  • Seite 206 Tabelle 2-20. FCB SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/Schreiben Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Boot-FW trap Fan1 Trap für Lüfter 1, Speed Geschwindigkeits- Warning warnung trap Fan2 Trap für Lüfter 2, Speed Geschwindigkeits- Warning warnung trap Fan3 Trap für Lüfter 3, Speed Geschwindigkeits- Warning warnung...
  • Seite 207 Tabelle 2-20. FCB SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/Schreiben Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Boot-FW trap Fan5 Trap für Lüfter 5, Speed Geschwindigkeits- Waring warnung gelöscht Cleared trap Fan6 Trap für Lüfter 6, Speed Geschwindigkeits- Waring warnung gelöscht Cleared trap Fan1 Trap-LÜFTER 1, Speed Geschwindigkeits- Problem...
  • Seite 208 Tabelle 2-20. FCB SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/Schreiben Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Boot-FW trap Fan3 Trap für LÜFTER Speed Geschwindigkeits- Problem problem gelöscht Cleared trap Fan4 Trap für LÜFTER Speed Geschwindigkeits- Problem problem gelöscht Cleared trap Fan5 Trap für LÜFTER Speed Geschwindigkeits- Problem...
  • Seite 209 Tabelle 2-20. FCB SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/Schreiben Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Boot-FW trap Internal Trap für interne PSU3, keine PSU3 AC Stromversorgung, Loss Cleared gelöscht trap Internal Trap für interne PSU4, keine PSU4 AC Stromversorgung, Loss Cleared gelöscht trap Internal Trap für interne PSU1 PSU1 Failed...
  • Seite 210: Snmp-Support Für Die Externe Pdu-Energieverwaltungs-Controllerplatine

    SNMP-Support für die externe PDU-Energieverwaltungs-Controllerplatine Das PowerEdge C8000-Servergehäuse ist grundsätzlich an einen externen Stromverteiler angeschlossen. Der externe Stromverteiler umfasst eine Platine mit einem Energieverwaltungscontroller (PMC), mit der Sie die Stromverteiler-Netzteilmodule über das Netzwerk überwachen können. Wenn ein Fehler in der PDU auftrigg, sendet der PMC Benachrichtigungen über SNMPv2 an den Remote-Client.
  • Seite 211 PMC-Konfigurationsinformationen Die PMC-Konfigurationsdaten werden auf dem internen EEPROM der PMC-Platine gespeichert. Sie müssen den TFTP-Server verwenden, um die Konfigurationsdaten abzurufen. Anschließend können Sie über Notepad oder einen anderen Texteditor die Konfigurationsdaten anzeigen oder ändern. Konfigurationsdatei sollten beispielsweise die folgenden Informationen enthalten: CONNECT.TYPE=STATIC/DHCP IP=192.168.0.120...
  • Seite 212: Funktionsweise Der Pmc-Firmware

    Funktionsweise der PMC-Firmware Die folgende Tabelle listet die FCB-Firmware-Funktionsweisen auf. Tabelle 2-21. Funktionsweise der PMC-Firmware Safe Boot Code Firmware Behavior Operational Code Firmware Behavior (Funktionsweise für sicheren Startcode (Funktionsweise für Betriebscode der der Firmware) Firmware) • Die PMC-Firmware aktiviert den •...
  • Seite 213: Mib Tree Diagram For Pmc (Mib-Strukturdiagramm Für Pmc)

    MIB Tree Diagram for PMC (MIB-Strukturdiagramm für PMC) Verwenden des System-Setup-Programms...
  • Seite 214 PMC SNMP MIB Tabelle 2-22. PMC SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/ Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Schreiben Boot-FW Allgemein Status schreib-ge Werte: Firmware-Status schützt ok, error (Fehler), safeBoot FW Version schreib-ge Zeichenfolge Firmware-Version schützt (OP-Code) Safe Image FW schreib-ge Zeichenfolge Firmware-Version Version schützt (Safe Boot-Code)
  • Seite 215 Tabelle 2-22. PMC SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/ Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Schreiben Boot-FW Allgemein lastUpdateStatus schreib-ge Werte: Letzter schützt na (nz), Aktualisierungsstat successfully us, die Firmware (erfolgreich), error wird den Header (Fehler), imageError (CRC23) und das (Bildfehler), start Bild (MD5) vor der (Start), Aktualisierung downloadInProgress...
  • Seite 216 Tabelle 2-22. PMC SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/ Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Schreiben Boot-FW psuUpgradeSuccess fully (psu-Upgrade erfolgreich), pduUpgradeFailed (pdu-Upgrade fehlgeschlagen), psuUpgradeFailed (psu-Upgrade fehlgeschlagen) PDU Firmware schreib- Zeichenfolge PDU-Firmware-Ver Version geschützt sion PDU Serial schreib- Zeichenfolge PDU-Serien-numm Number geschützt er, unterstützt nur, wenn die PDU-Version 6.00.05 oder später...
  • Seite 217 Tabelle 2-22. PMC SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/ Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Schreiben Boot-FW PSUs Number Of Psus schreib- Ganzzahl Anzahl von PSU Tabelle geschützt PSUIndex nicht Ganzzahl PSU-Index zugäng- lich PSUStatus schreib- Werte: Netzteileinheit-stat geschützt ok, error, na, acloss, bootLoader PSU Firmware schreib-...
  • Seite 218 Tabelle 2-22. PMC SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/ Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Schreiben Boot-FW AC Socket Index nicht Ganzzahl Wechselstrom-sock zugän- elindex glich AC Socket Power Lesen/- Werte: on/off Wechselstrom-sock State Schreiben el-Energiezustand AC Socket Lesen/- Werte: on/off Wechselstrom- Default Power Schreiben sockel-Standard- State...
  • Seite 219 Tabelle 2-22. PMC SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/ Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Schreiben Boot-FW trap PSU6 Under Trap für PSU6- Voltage Cleared Unterspannung gelöscht trap PSU1 Over Trap für PSU1- Voltage Überspannung trap PSU2 Over Trap für PSU2- Voltage Überspannung trap PSU3 Over Trap für PSU3- Voltage...
  • Seite 220 Tabelle 2-22. PMC SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/ Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Schreiben Boot-FW trap PSU2 Over Trap für PSU2- Current Überstrom trap PSU3 Over Trap für PSU3- Current Überstrom trap PSU4 Over Trap für PSU4- Current Überstrom trap PSU5 Over Trap für PSU5- Current Überstrom...
  • Seite 221 Tabelle 2-22. PMC SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/ Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Schreiben Boot-FW trap PSU5 Over Trap für PSU5- Temperature Übertemperatur Warning Warnung trap PSU6 Over Trap für PSU6- Temperature Übertemperatur Warning Warnung PMC - trap PSU1 Over Trap für PSU1- Traps Temperature Übertemperatur...
  • Seite 222 Tabelle 2-22. PMC SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/ Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Schreiben Boot-FW trap PSU6 Over Trap für PSU6- Temperature Übertemperatur trap PSU1 Over Trap PSU1- Temperature Übertemperatur Cleared gelöscht trap PSU2 Over Trap PSU2- Temperature Übertemperatur Cleared gelöscht trap PSU3 Over Trap PSU3- Temperature...
  • Seite 223 Tabelle 2-22. PMC SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/ Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Schreiben Boot-FW trap PSU6 Under Trap für PSU6- Fan Speed Unter-Lüfter- geschwindigkeit trap PSU1 Under Trap für PSU1- Fan Speed Unter-Lüfter-g Cleared eschwindigkeit gelöscht trap PSU2 Under Trap für PSU2 Fan Speed -Unter-Lüfter- Cleared...
  • Seite 224 Tabelle 2-22. PMC SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/ Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Schreiben Boot-FW Trap PSU4 Trap für Failure PSU4-Fehler Trap PSU5 Trap für Failure PSU5-Fehler Trap PSU6 Trap für Failure PSU6-Fehler Trap PSU1 Ac Trap für PSU1 Lost Keine Stromversorgung Trap PSU2 Ac Trap für PSU2...
  • Seite 225 Tabelle 2-22. PMC SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/ Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Schreiben Boot-FW Trap PSU2 Trap für PSU2- Presence Vorhandensein Removed entfernt Trap PSU3 Trap für PSU3- Presence Vorhandensein Removed entfernt Trap PSU4 Trap für PSU4- Presence Vorhandensein Removed entfernt Trap PSU5 Trap für PSU5-...
  • Seite 226 Tabelle 2-22. PMC SNMP MIB Kategorie Objektname Lesen/ Werttyp Betriebs- Safe Anmerkung Schreiben Boot-FW Trap PSU3 Ac Trap für PSU3 Back Stromversorgung wieder-hergestellt Trap PSU4 Ac Trap für PSU4 Back Stromversorgung wieder-hergestellt Trap PSU5 Ac Trap für PSU5 Back Stromversorgung wieder-hergestellt Trap PSU6 Ac Trap für PSU6...
  • Seite 227: Installieren Von Systemkomponenten

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 228: Wissenswertes Zu Den Abbildungen

    • Fassen Sie elektronische Schaltkreisplatinen nur an den Kanten an. Berühren Sie die Komponenten auf der Platine nur dann, wenn es unvermeidbar ist. Achten Sie darauf, dass die Schaltkreisplatine nicht verbogen wird oder bricht. • Nehmen Sie die benötigten Komponenten erst dann aus der antistatischen Verpackung, wenn Sie sie für den Einbau benötigen.
  • Seite 229: Das Innere Des Systems

    Das Innere des Systems VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
  • Seite 230: Schlittenplatzhalter

    Schlittenplatzhalter VORSICHTSHINWEIS: Um im System eine ausreichende Luftzufuhr zu gewährleisten, sollte ein Schlitten nach seinem Entfernen sofort durch einen anderen Schlitten oder durch einen Schlittenplatzhalter ersetzt werden. Entfernen eines Schlittenplatzhalters mit doppelter Baubreite Drücken Sie auf und halten Sie die Freigabeklinken, und ziehen Sie den Platzhalter aus dem Gehäuse heraus.
  • Seite 231: Entfernen Eines Schlittenplatzhalters Mit Einfacher Baubreite

    Entfernen eines Schlittenplatzhalters mit einfacher Baubreite 1 Ziehen Sie den Riegel für den Schlittenplatzhalter an der Unterseite des Schlittens nach oben, um den Schlitten vom Servergehäuse zu lösen. Siehe Abbildung 3-3. 2 Schieben Sie den Schlitten mithilfe des Griffs aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 3-3.
  • Seite 232: Rechnereinschübe

    Rechnereinschübe Entfernen eines Rechnereinschubs VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
  • Seite 233 Abbildung 3-4. Entfernen und Installieren eines C8220 Rechnereinschubs Sperrklinke Griff Abbildung 3-5. Entfernen und Installieren eines C8220X Rechnereinschubs Sperrklinke Griff Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 234: Installieren Eines Rechnereinschubs

    Installieren eines Rechnereinschubs VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
  • Seite 235: Installieren Eines Speichereinschubs

    2 Schieben Sie den Schlitten mithilfe des Griffs aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 3-6. Abbildung 3-6. Entfernen und Installieren eines C8000XD Speichereinschubs Sperrklinke Griff Installieren eines Speichereinschubs VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 236: Stromeinschub

    Stromeinschub ANMERKUNG: Dieser Abschnitt gilt für PowerEdge C8000-Servergehäuse mit einer internen Energiequelle. Richtlinien für die Stromversorgung Beachten Sie bei der Herstellung einer Stromversorgung die folgenden Richtlinien: • Verbinden Sie die Netzanschlüsse des Gehäuses immer mit einer einzelnen Stromquelle, einer Weiche, oder einem PDU (Stromverteiler).
  • Seite 237 installierten Stromversorgung übersteigt, so wird das BIOS die Drosselung der Prozessorleistung veranlassen. Bei aktiviertem CPU Power Capping (CPU- Strombegrenzung) können Prozessoren, die über dem Schwellenwert liegen, von einer Drosselung betroffen sein. Weitere Informationen finden Sie unter „Power Management (Energieverwaltung)“ auf Seite 95. Tabelle 3-1.
  • Seite 238: Das Innenleben Eines Stromeinschubs

    Das Innenleben eines Stromeinschubs Abbildung 3-7. Das Innenleben eines Stromeinschubs Netzteil2/4-Modulbaugruppe 2, 4 Netzstromkabel Front-Stromverteilungsplatine Netzteil1/3-Modulbaugruppe Hinteren Stromverteilungsplatine Zwischenplatine Hinteren Stromverteilungsplatine Stromverteilerkabel Signalkabel Front-Stromverteilungsplatine LED-Kabel Signalkabel Entfernen eines Stromeinschubs VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 239 VORSICHTSHINWEIS: Wenn das System über einen längeren Zeitraum mit entferntem Stromversorgungsschlitten betrieben wird, kann dies eine Überhitzung des Systems zur Folge haben. WARNUNG: Die Netzteile des Stromeinschubs erzeugen möglicherweise hohe Spannungen und gefährliche Ströme, die zu schweren Verletzungen führen können. Nur geschulte Servicetechniker sind dazu befugt, Komponenten im Innern des Stromeinschubs zu entfernen.
  • Seite 240: Installieren Eines Stromeinschubs

    Abbildung 3-8. Entfernen und Installieren eines Stromeinschubs Sperrklinke Griff Installieren eines Stromeinschubs VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 241: Entfernen Einer Netzteil1/3-Modulbaugruppe

    Entfernen einer Netzteil1/3-Modulbaugruppe VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
  • Seite 242 Abbildung 3-9. Entfernen und Installieren einer Netzteil1/3-Modulbaugruppe Stromkabel des Netzteils Netzteil1/3-Modulbaugruppe Rändelschrauben (2) Luftleitblech Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 243 Abbildung 3-10. Kabelverlegung für die Netzteil1/3-Modulbaugruppe Statusanzeige Netzteil1/3 Statusanzeige Netzteil2/4 Stromanschluss für Netzteil2/4- Stromanschluss für Netzteil1/3- Modul Modul Stromkabel Anschluss Netzteil-LED auf der Zwischenplatine Anschluss Netzteil-LED auf der Zwischenplatine Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 244: Installieren Der Netzteil1/3-Modulbaugruppe

    Installieren der Netzteil1/3-Modulbaugruppe VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
  • Seite 245 1 Entfernen Sie den Stromeinschub. Siehe „Entfernen eines Stromeinschubs“ auf Seite 238. 2 Entfernen Sie die Schraube und die Rändelschraube, mit denen die Netzteil2/4-Modulbaugruppe befestigt ist. Siehe Abbildung 3-11. 3 Schieben Sie die Modulbaugruppe nach hinten, sodass sie sich aus der Metallführung des Einschubgehäuses löst.
  • Seite 246: Installieren Einer Netzteil2/4-Modulbaugruppe

    Installieren einer Netzteil2/4-Modulbaugruppe VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
  • Seite 247: Installieren Des Netzteilmoduls

    1 Entfernen Sie den Stromeinschub. Siehe „Entfernen eines Stromeinschubs“ auf Seite 238. 2 Entfernen Sie die Netzteilmodulbaugruppe, die das ausgefallene Netzteil enthält. Siehe „Entfernen einer Netzteil1/3-Modulbaugruppe“ auf Seite 241 oder „Entfernen der Netzteil2/4 Modulbaugruppe“ auf Seite 244. 3 Ziehen Sie den Bügel am Netzteilmodul in die geöffnete Position. Siehe Abbildung 3-12.
  • Seite 248: Lüftermodule

    Die Statusanzeige wechselt zu grün, um anzuzeigen, dass das Modul ordnungsgemäß funktioniert. Lüftermodule Das PowerEdge C8000 Servergehäuse weist drei Paare von hot-swap-fähigen Lüftermodulen, die dem System als Kühlung dienen, auf. Jedes Lüftermodul enthält zwei separate Lüfter. Alle drei Lüftermodule müssen ständig installiert sein, um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten.
  • Seite 249 VORSICHTSHINWEIS: Um im System eine ausreichende Luftzufuhr zu gewährleisten, sollte ein Lüftermodul sofort durch ein anderes Lüftermodul ersetzt werden, wenn ein solches entfernt wird. WARNUNG: Tauschen Sie ausgefallene Lüftermodule innerhalb von 90 Sekunden aus, um zu verhindern, dass das System heruntergefahren wird. 1 Bestimmen Sie anhand der Lüftermodulanzeige auf der Rückseite das defekte Lüftermodul.
  • Seite 250: Installieren Eines Lüftermoduls

    Installieren eines Lüftermoduls VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
  • Seite 251: Frontblendenplatine

    Frontblendenplatine Entfernen der Frontblendenplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
  • Seite 252: Installieren Der Frontblendenplatine

    3 Trennen Sie das Kabel von der Frontblendenplatine. Siehe Abbildung 3-15. 4 Entfernen Sie die Frontblendenplatine vom Gehäuse. Siehe Abbildung 3-15. Abbildung 3-15. Entfernen und Installieren der Frontblendenplatine Frontblendenplatine Kabel der Frontblendenplatine Installieren der Frontblendenplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
  • Seite 253: Lüftercontrollerplatine

    Lüftercontrollerplatine Entfernen der Lüfter-Controllerplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
  • Seite 254: Installieren Der Lüfter-Controllerplatine

    Wenn Sie eine neue Lüfter-Controllerplatine installieren, so laden und installieren Sie bitte vor dem Upgrade des Systems die neueste Firmware für die Lüfter-Controllerplatine von dell.com/support. Befolgen Sie die in der heruntergeladenen Datei enthaltenen Anweisungen, um das Update auf dem System zu installieren.
  • Seite 255 3 Entfernen Sie die vier Schrauben, die den Lüfterschachtträger sichern, und ziehen Sie ihn aus dem Servergehäuse. Siehe Abbildung 3-17. Abbildung 3-17. Den Lüfterschachtträger entfernen und installieren Schrauben (4) Lüfterschachtträger Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 256 4 Öffnen Sie die Klammer, die das Kabel der Frontblendenplatine festhält, und ziehen Sie das Kabel von der Energieverwaltungsplatine ab. Siehe Abbildung 3-18. Informationen über Servergehäuse mit externen Stromquellen finden Sie unter Abbildung 3-19. 5 Ziehen Sie das Lüfterkabel von der Stromverwaltungsplatine ab. Siehe Abbildung 3-18.
  • Seite 257 Abbildung 3-19. Entfernen und Installieren von Systemkabeln in Servergehäusen mit externer Stromquelle Lüfterkabel Kabel der Frontblendenplatine Kabelhalteklemme Anschluss Frontblendenplatine Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 258: Installieren Von Rückwandplatine/Lüfterschachtträger

    6 Entfernen Sie die zwanzig Schrauben, die den Rückwandplatinenträger sichern, und ziehen Sie ihn aus dem Servergehäuse. Siehe Abbildung 3-20. Abbildung 3-20. Entfernen und Installieren des Rückwandplatinenträgers Servergehäuse Schrauben (20) Rückwandplatinenträger Installieren von Rückwandplatine/Lüfterschachtträger VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
  • Seite 259: Pdu-Netzteil

    2 Sichern Sie den Rückwandplatinenträger mit den zwanzig Schrauben im Gehäuse. Siehe Abbildung 3-20. 3 Schließen Sie das Frontblenden-Platinenkabel an die Energieverwaltungsplatine an und sichern Sie das Kabel mit der Halteklammer. Siehe Abbildung 3-18. Informationen über Servergehäuse mit externen Stromquellen finden Sie unter Abbildung 3-19. 4 Verbinden Sie das Lüfterkabel mit der Stromverwaltungsplatine.
  • Seite 260: Entfernen Eines Pdu-Netzteils

    Entfernen eines PDU-Netzteils VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
  • Seite 261 Abbildung 3-21. Entfernen und Installieren eines PDU-Netzteils Stromkabel Sperrklinke Netzteilgriff PDU-Gerät Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 262: Installieren Eines Pdu-Netzteils

    Installieren eines PDU-Netzteils VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
  • Seite 263: Konfiguration Der Rack-Montage

    Konfiguration der Rack-Montage Ihr PowerEdge C8000-Servergehäuse kann in ein Rack-Gehäuse mit vier Stützen eingesetzt werden. Installationsrichtlinien Beachten Sie die nachfolgenden Sicherheitshinweise, um Ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten und eine Beschädigung Ihres Systems sowie Ihrer Arbeitsumgebung zu vermeiden. Weitere Informationen finden Sie in den Sicherheitsinformationen für Ihr System.
  • Seite 264: Empfohlene Werkzeuge

    Empfohlene Werkzeuge Bevor Sie mit den Installationsaufgaben beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes haben: • Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 1 • Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2 • Erdungsband, das mit der Erde verbunden ist • Antistatikmatte oder Antistatikschaumstoff Ablauf der Installation Um die Schiene und das System in das Rack zu montieren, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen.
  • Seite 265: Montieren Der Werkzeuglosen Schienenlösung In Ein Rack

    Montieren der werkzeuglosen Schienenlösung in ein Rack ANMERKUNG: Die Rackschienen sind mit LINKS und RECHTS gekennzeichnet. Von der Vorderseite des Racks verbindet sich die Schiene, die mit LINKS gekennzeichnet ist, an den linken Rackpfosten und die Schiene, die mit RECHTS gekennzeichnet ist, verbindet sich an den rechten Rackpfosten.
  • Seite 266 Abbildung 4-1. Montieren des vorderen Endes der Schiene Schienenentriegelungstaste 2 Schienenzapfen (3) Rack-Stütze Drücken und halten Sie die Schienenentriegelungstaste, um den Riegel auf der Rückseite der Schiene zu öffnen. Siehe Abbildung 4-2. Richten Sie die drei Stifte mit den Montagelöchern in den hinteren Rackpfosten aus.
  • Seite 267 Abbildung 4-2. Montieren des hinteren Endes der Schiene Schienenentriegelungstaste Schienenzapfen (3) Rack-Stütze Konfiguration der Rack-Montage...
  • Seite 268 Setzen Sie eine Käfigmutter in die vordere Rack-Stütze und zwei Käfigmuttern in die hintere Rack-Stütze ein. Siehe Abbildung 4-3. Abbildung 4-3. Montieren der Käfigmuttern 1, 2 Käfigmuttern (3) Konfiguration der Rack-Montage...
  • Seite 269 Richten Sie die Arretierklammer an der hinteren Rack-Stütze aus und befestigen Sie sie mit den drei 10-32-Schrauben. Wenden Sie beim Anziehen der Schrauben ein Drehmoment von 35 in-lbs auf. Siehe Abbildung 4-4. Abbildung 4-4. Montieren der Arretierklammer Arretierklammer 10-32-Schrauben (3) 4 Befestigen Sie die rechte Schiene und die Arretierklammer am Rack.
  • Seite 270: Entfernen Der Schlittenmodule Aus Dem Servergehäuse

    Entfernen der Schlittenmodule aus dem Servergehäuse Bevor Sie ein PowerEdge C8000-Servergehäuse in ein Rack montieren, wird empfohlen, dass Sie alle Schlittenmodule aus dem Gehäuse entfernen, um das Gewicht zu reduzieren und Verletzungen zu vermeiden. Weitere Anweisungen zum Entfernen von Komponenten aus dem Servergehäuse finden Sie in den folgenden Abschnitten.
  • Seite 271 1 Richten Sie mit der Hilfe einer weiteren Person das Servergehäuse an den Schienen aus, und drücken Sie es vollständig in das Rack. Siehe Abbildung 4-5. Abbildung 4-5. Montieren des Servergehäuses PowerEdge C8000-Servergehäuse werkzeuglose Schienen (2) Konfiguration der Rack-Montage...
  • Seite 272: Austauschen Der Schlittenmodule Im Servergehäuse

    2 Befestigen Sie die Vorderseite des Gehäuses mit vier 10-32-Schrauben an den Rack-Stützen. Siehe Abbildung 4-6. Abbildung 4-6. Befestigen des Gehäuses 10-32-Schrauben (4) Austauschen der Schlittenmodule im Servergehäuse Weitere Anweisungen zum Austauschen von Schlittenmodulen in Servergehäusen finden Sie in den folgenden Abschnitten. •...
  • Seite 273: Installieren Der Externen Stromverteiler (Pdu) In Das Rack

    Installieren der externen Stromverteiler (PDU) in das Rack WARNUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von anderen helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. ANMERKUNG: Die Abbildungen des PDU-Geräts dienen nur als Referenz. Weitere Informationen über das PDU-Gerät finden Sie in der Dokumentation zum PDU-Gerät.
  • Seite 274 Abbildung 4-7. Ausschalten der PDU-Sicherungsschalter PDU-Gerät Sicherungsschalter (3) Trennen Sie die Stromverteilungseinheit von der Stromquelle. 2 Entfernen Sie das Stromversorgungskabel-Schnittstellenkästchenmodul (PCIB-Modul). Entfernen Sie die zwei Schrauben, mit denen das PCIB-Modul angebracht ist. Fassen Sie den PCIB-Griff und ziehen Sie das Modul aus seinem Schacht.
  • Seite 275 Abbildung 4-8. Entfernen des PCIB-Moduls PDU-Gerät PCIB-Modul Schraube (2) Konfiguration der Rack-Montage...
  • Seite 276 3 Befestigen Sie die Montagehalterungen an den Seiten der Stromverteilungseinheit. Befestigen Sie die zehn Schrauben an der linken und rechten Seite der Stromverteilungseinheit. Siehe Abbildung 4-9. Positionieren Sie die linke Montagehalterung die mit „L “ markiert ist, so dass die Schraubbohrungen mit den Schrauben am Prozessor ausgerichtet sind und schieben Sie die Montagehalterung nach hinten, bis sie hinten an der Stromverteilungseinheit einrastet.
  • Seite 277 4 Installieren Sie den Schnorchel an der Stromverteilungseinheit. Entfernen Sie den Lüftungskanal vom Schnorchel. Richten Sie den Lüftungskanal mit der Vorderseite der Stromverteilungseinheit aus. Siehe Abbildung 4-10. Befestigen Sie den Lüftungskanal mit den zwei Schrauben an der Vorderseite der PDU. Siehe Abbildung 4-10. Abbildung 4-10.
  • Seite 278 Richten Sie den Schnorchel mit den Rackpfosten aus. Siehe Abbildung 4-11. Befestigen Sie den Schnorchel mit den vier Schrauben an den Rackstützen. Siehe Abbildung 4-11. Abbildung 4-11. Installation der Schnorchel Schrauben (4) Konfiguration der Rack-Montage...
  • Seite 279 5 Schieben Sie den Lüftungskanal mit Hilfe eines Kollegen in den Schacht ein, und befestigen Sie die Rückseite der PDU mit vier Schrauben an den Rackstützen. Siehe Abbildung 4-12. Abbildung 4-12. Installieren der Stromverteilers Schnorchel Luftschacht PDU-Gerät Schrauben (4) Konfiguration der Rack-Montage...
  • Seite 280: Anschließen Der Netzstromkabel

    Anschließen der Netzstromkabel Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zur Verbindung des Stromkabels mit dem Servergehäuse mit einer internen oder externen Stromquelle. Anschließen der Stromkabel an Servergehäuse mit einer internen Energiequelle 1 Schließen Sie die Stromkabel auf der Rückseite des Servergehäuses an die Netzstromanschlüsse an.
  • Seite 281: Anschließen Des Stromkabels An Servergehäuse Mit Einer Externen Energiequelle

    Anschließen des Stromkabels an Servergehäuse mit einer externen Energiequelle WARNUNG: Stellen Sie sicher, dass die Stromversorgung auf allen Geräten ausgeschaltet ist, bevor Sie die Verbindungen herstellen. 1 Schließen Sie das Stromkabel an den Gleichstromanschluss auf der Rückseite des Servergehäuses an. Siehe Abbildung 4-14. 2 Ziehen Sie die beiden mittigen Schrauben am Kabel fest, um das Stromkabel zu befestigen.
  • Seite 282: Anschließen Des Server-Gehäuses An Ein Rack-Pdu

    Anschließen des Server-Gehäuses an ein Rack-PDU WARNUNG: Schließen Sie keine Kabel an bzw. trennen Sie die Stromkabel zum PDU-Gerät nicht, während die PDU mit Strom versorgt wird. Schalten Sie die PDU-Unterbrechungsschalter aus, um einen potenziell schweren oder tödlichen Stromschlag zu vermeiden. Shalten Sie die PDU A-, B- und C- Unterbrechungsschalter auf die „AUS“...
  • Seite 283 4 Schließen Sie die Netzkabel des/der Servergehäuse an die PDU- Strombusleiste. ANMERKUNG: Das PDU-Gerät unterstützt maximal fünf PowerEdge C8000 Server- Gehäuse, je nach Systemkonfiguration und Strom-Budget. Befestigen Sie die drei schwarzen Stromkabelösen mit drei Schrauben an der oberen Strom-Busleiste (GND). Siehe Abbildung 4-16.
  • Seite 284 Abbildung 4-17. Verbindung mehrerer Servergehäuse mit der PDU Schrauben (12) Strombusleiste (GND) Strombusleiste (12 V) PDU-Gerät Servergehäuse 1 Servergehäuse 2 Servergehäuse 2 gelbe Stromkabel (3) 8 Servergehäuse 1 gelbe Stromkabel (3) Servergehäuse 2 gelbe Stromkabel (3) 10 Servergehäuse 1 gelbe Stromkabel (3) 5 Schließen Sie die Kabelabdeckung und befestigen Sie sie an den PDU.
  • Seite 285: Verbinden Eines Netzwerkschalters Mit Einem Rack Pdu

    Verbinden eines Netzwerkschalters mit einem Rack PDU VORSICHTSHINWEIS: Die A, B und C-Stromstecker des PDU-Geräts sind nur für Netzwerkschalter. Schließen Sie keine Servergehäuse oder Server an diesen Steckern an. WARNUNG: Das Überschreiten von 3 amps pro Steckdose könnte zu plötzlichem Stromverlust in der Rack-Klasse führen.
  • Seite 286: Den Stromverteiler (Pdu) Mit Dem Netzwerk Verbinden

    Den Stromverteiler (PDU) mit dem Netzwerk verbinden 1 Installieren Sie die Energieverwaltungscontroller(PMC)-Platine im PDU. Packen Sie das PMC-Kit aus. Schieben Sie die PMC-Platine in das PMC-Auflagefach. Siehe Abbildung 4-19. Befestigen Sie die PMC-Platine mit den vier Schrauben am PMC- Auflagefach. Siehe Abbildung 4-19. Abbildung 4-19.
  • Seite 287 2 Fügen Sie die PMC-Anordnung in ihren Gehäuseschacht ein. Siehe Abbildung 4-20. 3 Sichern Sie die PMC-Anordnung zur PDU mit den zwei Daumenschrauben. Siehe Abbildung 4-20. Abbildung 4-20. Installation der PMC-Anordnung Rändelschrauben (2) PMC-Anordnung PDU-Gerät Konfiguration der Rack-Montage...
  • Seite 288 4 Schließen Sie das Netzwerkkabel an den NIC-Port 1. Siehe Abbildung 4-21. Abbildung 4-21. Verbindung des Netzwerkkabels NIC-Anschluss 1 Netzwerkkabel Konfiguration der Rack-Montage...
  • Seite 289: Einschalten Des Systems

    Einschalten des Systems 1 Installieren Sie das PCIB-Modul in den PDU. Setzen Sie das PCIB-Modul in den PCIB-Schacht. Siehe Abbildung 4-22. Befestigen Sie das PCIB-Modul mit den zwei Schrauben am PDU. Siehe Abbildung 4-22. Abbildung 4-22. Installieren des PCIB-Moduls PDU-Gerät PCIB-Modul Schrauben (2) Schließen Sie den PDU an der Stromquelle an.
  • Seite 290 2 Schalten Sie die PDU-Unterbrechungsschalter an, indem Sie die A-, B- und C-Unterbrechungsschalter auf die „AN“-Stellung umschalten. Siehe Abbildung 4-23. Abbildung 4-23. Einschalten der PDU-Sicherungsschalter PDU-Gerät Sicherungsschalter (3) ANMERKUNG: Die Abbildungen der PMC-Platine und des PDU-Geräts in diesem Handbuch dienen nur zu Referenzzwecken. Weitere Informationen über das PDU-Gerät finden Sie in der Dokumentation zum PDU-Gerät.
  • Seite 291 3 Um die Überwachung des PDU-Geräts über das Netzwerk zu aktivieren, schalten Sie die PMC-Platine durch Drücken des Netzschalters auf der PMC-Systemplatine ein. Die zwei Anzeigen an der Vorderseite der PMC-Platine warnen Sie vor dem Zustand des PDU-Netzteilmoduls, der PMC-Platine und der verwalteten Schlittenmodule. Die folgende Tabelle listet die PMC-Platinenanzeigefunktionen auf.
  • Seite 292 Anzeige Symbol Beschreibung Die Strom-/Statusanzeige blinkt gelb, um die folgenden Zustände anzuzeigen (fortgesetzt): • PSU-Modullesung überschreitet Schwellenwertlimiten • Energie > 1480 W • Spannung > 14.5 V • Spannung < 10.75 V • Strom > 13 A • Temperatur > 60 °C •...
  • Seite 293: Fehlerbehebung

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 294: Fehlerbehebung Beim Systemstart

    • Wenn sich das System nicht einschalten lässt, überprüfen Sie die LED-Anzeige. Wenn die Stromversorgungs-LED nicht leuchtet, liegt möglicherweise keine Wechselspannung an. Überprüfen Sie den ordnungsgemäßen Sitz des Stromkabels. Fehlerbehebung beim Systemstart Wenn das System beim Startvorgang, insbesondere nach der Installation eines Betriebssystems oder der Neukonfiguration der Systemhardware, stehen bleibt, überprüfen Sie das System auf unzulässige Speicherkonfigurationen.
  • Seite 295 2 Trennen Sie die Tastatur- und Mauskabel kurz vom Schlitten und schließen Sie sie wieder an. 3 Falls das Problem dadurch gelöst wird, starten Sie den Einschub neu, rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie, ob die nicht funktionierenden USB-Anschlüsse aktiviert sind. 4 Wechseln Sie Tastatur und Maus gegen eine Tastatur und eine Maus aus, die bekanntermaßen funktionieren.
  • Seite 296: Fehlerbehebung Bei Einem Seriellen E/A-Gerät

    Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät 1 Stellen Sie sicher, dass der Computer eingeschaltet ist. 2 Überprüfen Sie die serielle Schnittstellenverbindung zum Einschub. 3 Ersetzen Sie das serielle Schnittstellenkabel durch ein anderes, funktionierendes Kabel und schalten Sie den Schlitten sowie das serielle Gerät ein.
  • Seite 297: Fehlerbehebung Bei Feuchtigkeit Im Gehäuse

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 298 4 Bauen Sie Komponenten aus dem Schlitten aus. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Einschubmodul. 5 Entfernen Sie die Lüftermodule. Siehe „Entfernen eines Lüftermoduls“ auf Seite 248. 6 Entfernen Sie die vorderseitige Blende. Siehe „Entfernen der Frontblendenplatine“ auf Seite 251. 7 Entfernen Sie die Lüfter-Controllerplatine.
  • Seite 299: Fehlerbehebung Bei Einem Beschädigten Gehäuse

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 300: Fehlerbehebung: Gehäuselüftermodule

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 301 Tabelle 5-1. Lüftermodul (Lüfter-Controller-Firmware) – Wärmeentwicklungsverhalten pro Schlitten (fortgesetzt) Lüftermodul- BMC (Prozessor/Speicher)/Status der Servergehäusetemperatur status OK/OK OK/Fehler Fehler/OK Fehler/Fehler Close loop 100% PWM 100% PWM 100% PWM Lüftermodul (Schleife schließen), Open loop System- defekt Wenn der PWM- (Schleife öffnen) drosselung Arbeitszyklus über (Kurve C) 100 % ansteigt,...
  • Seite 302 Tabelle 5-2. Anwendungsszenario 1 Intervall (30 Sek.) PWM-Ergebnisse Aktion der Lüfter-Controller-Firmware 1 Legt PWM auf 100 % fest. Intervall 1 PWM > 100 % 2 Drosselungsmechanismus des Schlittens ist aktiv. 1 Löst Schlittendrosselung für eine 1 Stunde aus. Intervall 2 PWM >...
  • Seite 303 Tabelle 5-4. Anwendungsszenario 3 Intervall (30 Sek.) PWM-Ergebnisse Aktion der Lüfter-Controller-Firmware 1 Legt PWM auf 100 % fest. Intervall 1 PWM > 100 % 2 Drosselungsmechanismus des Schlittens ist aktiv. ≤ 1 Legt den PWM-Arbeitszyklus fest. Intervall 2 100 % 2 Drosselungsmechanismus des Schlittens ist inaktiv.
  • Seite 304 Tabelle 5-5. Anwendungsszenario 4 Intervall (30 Sek.) PWM-Ergebnisse Aktion der Lüfter-Controller-Firmware 1 Legt PWM auf 100 % fest. Intervall 1 PWM > 100 % 2 Drosselungsmechanismus des Schlittens ist aktiv. ≤ 1 Legt den PWM-Arbeitszyklus fest. Intervall 2 100 % 2 Drosselungsmechanismus des Schlittens ist inaktiv.
  • Seite 305 • Intervall 6 – Wenn der berechnete Wert für den PWM-Arbeitszyklus nach wie vor höher als 100 % ist, sendet die FC-Firmware ein Signal an den Lüfter, dass er bei einem Arbeitszyklus von 100 % laufen und für eine Stunde die Schlittendrosselung auslösen soll. So beheben Sie Fehler auf den Gehäuselüftermodulen: 1 Suchen Sie auf der Rückseite des Gehäuses das fehlerhafte Lüftermodul.
  • Seite 306: Fehlerbehebung: Kühlungsprobleme

    Fehlerbehebung: Kühlungsprobleme PowerEdge C8000-Servergehäuse unterstützen Frischluftkühlung ohne zusätzliche Kühlmodule. Damit kann das Gehäuse bei Raumtemperatur betrieben werden und toleriert Aufheizungen auf bis zu 45 °C. Die Frischluftkühlung steuert die Temperatur innerhalb des Gehäuses über die Lüftergeschwindigkeit. Es wird Außenluft angesogen, die durch Zirkulieren im Gehäuseinnern das Gehäuse und die Komponenten kühlt.
  • Seite 307 So deaktivieren Sie die Frischluftkühlung im Gehäuse: 1 Geben Sie folgenden Befehl ein: ipmitool -I lanplus -P <Kennwort> -U <Benutzername> -H <BMC-IP- Adresse> raw <Befehl> wobei -I lanplus ist die LAN-Plus-Schnittstelle, die das Protokoll „Remote Management Control Protocol+“ (RMCP+) verwendet, um mit BMC über eine Ethernet-LAN-Verbindung zu kommunizieren -P <Kennwort>...
  • Seite 308 -H <BMC-IP-Adresse> ist die BMC-IP-Adresse <Befehl> ist der Befehl für die Konfiguration des Frischluftmodus Beispielsweise sollte die Befehlszeile das folgende Format haben: ipmitool –I lanplus –P root -U root –H 192,168.70,58 raw 0x30 0x43 0x01 0x01 2 Sie können einen der folgenden Befehle verwenden, um den Frischluftstatus des Servergehäuses abzurufen: –...
  • Seite 309 Grenzwerteinstellungen für die Lufttemperatur im Gehäuseinneren In der folgenden Tabelle werden die Grenzwerte für die Lufttemperatur im Gehäuseinneren sowie die diversen Lüfter-Controller-Firmware-Maßnahmen für jeden Grenzwert aufgelistet. Tabelle 5-6. Grenzwerteinstellungen für die Lufttemperatur im Gehäuseinneren Umgebungs- Bedin- Grenzwert- Grenzwertstufe Aktion temperatur gungen im einstellung Gehäuse-...
  • Seite 310 Tabelle 5-6. Grenzwerteinstellungen für die Lufttemperatur im Gehäuseinneren (fortgesetzt) Umgebungs- Bedin- Grenzwert- Grenzwertstufe Aktion temperatur gungen im einstellung Gehäuse- inneren Upper 38 °C (100.4 Warnung Die Temperaturereignisse °F) (Oberhalb) werden im SEL erfasst. non-critical (Nicht kritisch) Lower Warnung Die Temperaturereignisse (Niedriger) werden im SEL erfasst.
  • Seite 311 Tabelle 5-6. Grenzwerteinstellungen für die Lufttemperatur im Gehäuseinneren (fortgesetzt) Umgebungs- Bedin- Grenzwert- Grenzwertstufe Aktion temperatur gungen im einstellung Gehäuse- inneren Frisch- Upper 52 °C (125.6 Extrem hoch Lüfter-Controller-Firmware °F) luft- (Oberhalb) fährt das System herunter. modus non-recoverable ANMERKUNG: Die Firmware (Nicht wieder- misst die Temperatur im herstellbar)
  • Seite 312: Fehlerbehebung: Einschub-Komponenten

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 313 4 Schalten Sie den Schlitten und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 5 Entfernen Sie den Schlitten aus dem Gehäuse. Siehe „Entfernen eines Rechnereinschubs“ auf Seite 232. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Rechnereinschubs. 6 Überprüfen Sie die korrekte Bestückung der Speicherkanäle. 7 Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein.
  • Seite 314: Fehlerbehebung Beim Festplattenlaufwerk

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 315: Fehlerbehebung Bei Erweiterungskarten

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 316 4 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. 5 Stellen Sie sicher, dass alle Kühlkörper richtig installiert sind. 6 Stellen Sie sicher, dass sich auf dem Kühlkörper und dem Prozessor Wärmeleitpaste befindet. 7 Stellen Sie sicher, dass alle Prozessoren richtig installiert sind. 8 Setzen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. 9 Installieren Sie den Schlitten wieder im Gehäuse.
  • Seite 317: Fehlerbehebung Bei Der Systemplatine

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 318 Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 319: Irq-Zuweisungskonflikte

    IRQ-Zuweisungskonflikte Die meisten PCI-Geräte können sich einen IRQ mit einem anderen Gerät teilen. Ein gleichzeitiger Zugriff ist jedoch nicht möglich. Um Zuordnungunskonflikte zu vermeiden, beachten Sie die in den Dokumentationen der einzelnen PCI-Geräte angegebenen IRQ-Anforderungen. IRQ- Zuweisung IRQ- Zuweisung Leitung Leitung IRQ0 8254-Zeitgeber...
  • Seite 320 Fehlerbehebung...
  • Seite 321: Aktualisieren Von Firmware-Images Und Überwachen Des Stromverteiler-Energiestatus

    Entfernen der FCB FCB-Firmware-Aktualisierung während eines Firmware-Aktualisierungsvorgangs unterbricht den Firmware/ Aktualisierungsprozess und kann das Abbild auf der FCB beschädigen. Bitte wenden Sie sich an Dell, um weitere Informationen zu erhalten, wenn dieses auftritt. ANMERKUNG: Bei der Aktualisierung von FCB-Komponenten wie die CPLD und Lüftertabelle ist die Aktualisierungssequenz wie folgt: CPLD >...
  • Seite 322: Überprüfen Und Aktualisieren Der Platinen-Firmware Für Den Lüfter-Controller Über Snmp

    ANMERKUNG: Das folgende Verfahren gilt nur, wenn keine Rechnerschlitten im Servergehäuse installiert sind. Wenn das PowerEdge C8000 Servergehäuse mit nur fünf Speicherschlitten ganz gefüllt ist, können Sie das einfache Netzwerkverwaltungsprotokoll (SNMP) dazu verwenden, die Firmware der Lüftercontrollerplatine (FCB) zu überprüfen und aktualisieren. Der FCB ist mit einem Ethernet-Stecker integriert und unterstützt SNMP v2c, was Ihnen die Überwachung des...
  • Seite 323: Überprüfen Der Fcb-Anzeigen

    2 Installieren Sie eine Trivial File Transfer Protocol- (TFTP-)Serversoftware auf Ihrem Computer. TFTP ist eine vereinfachte Form des FTP . Es wird mit den SNMP v2c- Befehlszeilenschnittstellen zur Übertragung von Dateien von und zum FCB, zur Aktualisierung der FCB-Firmware und der Änderung der FCB- Konfigurationsinformationen verwendet.
  • Seite 324: Anzeigen Oder Ändern Der Fcb-Konfigurationsdaten

    Anzeigen oder Ändern der FCB-Konfigurationsdaten Die FCB-Konfigurationsdaten werden auf dem internen EEPROM der FCB- Platine gespeichert. Die FCB-Konfigurationsdatei ist eine Textdatei (TXT). Sie müssen den TFTP-Server verwenden, um die Konfigurationsdaten abzurufen. Anschließend können Sie über Notepad oder einen anderen Texteditor die Konfigurationsdaten anzeigen oder ändern. Konfigurationsdatei sollten beispielsweise die folgenden Informationen enthalten: CONNECT.TYPE=STATIC/DHCP...
  • Seite 325: Fcb-Firmware Aktualisieren

    FCB-Firmware aktualisieren ANMERKUNG: Das folgenden Verfahren verwendet NET-SNMP, ein kostenloses SNMP-Werkzeug für Linux-Systeme, das Sie über www.net-snmp.org herunterladen können, als ein Beispiel. ANMERKUNG: Der Community-Eigenschaftsbefehl „snmpset“ hängt von den Community-Zeichenfolgedaten in den FCB-Konfigurationsinformationen ab. Die Standard-SNMP-Community-Zeichenfolge lautet „public“ (Öffentlich). ANMERKUNG: Bei der Aktualisierung von FCB-Komponenten wie die CPLD und Lüftertabelle ist die Aktualisierungssequenz wie folgt: CPLD >...
  • Seite 326: Anzeigen Der Fcb-Firmware-Versionsinformationen

    Überwachen des Energiestatus des externen Stromverteilers und Aktualisieren der PMC- Firmware des Stromverteilers Das PowerEdge C8000-Servergehäuse ist grundsätzlich an einen externen Stromverteiler angeschlossen. Der externe Stromverteiler umfasst eine Platine mit einem Energieverwaltungscontroller (PMC), die über einen integrierten Ethernet-Anschluss verfügt und das SNMP in Version 2c unterstützt. Damit können Sie die Stromverteiler-Netzteilmodule über das Netzwerk überwachen...
  • Seite 327: Überprüfen Der Anzeigen Auf Dem Stromverteiler

    Überprüfen der Anzeigen auf dem Stromverteiler Die PMC-Strom/Status- und Identifizierungsanzeigen leuchten bei Fehlern auf. • Die Strom/Statusanzeige blinkt gelb (etwa 1 Hz) und weist auf einen Fehler hin. • Die Identifizierungsanzeige blinkt blau (etwa 1Hz). Zurücksetzen der Netzwerkverbindung des Stromverteilers Standardmäßig ist der PMC so konfiguriert, dass er die IP-Adressen automatisch über einen DHCP-Server abruft.
  • Seite 328: Anzeigen Oder Ändern Der Pmc-Konfigurationsdaten

    Anzeigen oder Ändern der PMC-Konfigurationsdaten Die PMC-Konfigurationsdaten werden auf dem internen EEPROM der PMC-Platine des Stromverteilers gespeichert. Die PMC-Konfigurationsdatei ist eine Textdatei (TXT). Sie müssen den TFTP-Server verwenden, um die Konfigurationsdaten abzurufen. Anschließend können Sie über Notepad oder einen anderen Texteditor die Konfigurationsdaten anzeigen oder ändern. Konfigurationsdatei sollten beispielsweise die folgenden Informationen enthalten: CONNECT.TYPE=STATIC/DHCP...
  • Seite 329: Aktualisieren Der Pmc-Firmware

    5 Legen Sie die SNMP-Communityzeichenfolge mit Lese-/Schreibzugriff in SNMP RW COMMUNITY STR fest. Standardmäßig lautet die SNMP- Community-Zeichenfolge mit Lese-/Schreibzugriff private (Privat). 6 Speichern Sie die Datei. 7 Verwenden Sie die TFTP-Serversoftware, um die Konfigurationsdatei zu laden. Aktualisieren der PMC-Firmware ANMERKUNG: Das folgenden Verfahren verwendet NET-SNMP, ein kostenloses SNMP-Werkzeug für Linux-Systeme, das Sie über www.net-snmp.org...
  • Seite 330: Anzeigen Der Pmc-Firmware-Versionsinformationen

    Beispielausgabe: [root@localhost ~]# snmpset -v 2c -c private 10.32.49.67.1.3.6.1.4.1.674.20.50.6.0 a 10.32.49.64 <- Set TFTP Server IP SNMPv2-SMI::enterprises.674.20.50.6.0 = IpAddress: 10.32.49.64 [root@localhost ~]# snmpset -v 2c -c private 10.32.49.67.1.3.6.1.4.1.674.20.50.7.0 s pmc.01,A.045.01.01.0001.bin <- Set Image File Name SNMPv2-SMI::enterprises.674.20.50.7.0 = STRING: "pmc.01.A.045.01.01.0001.bin" [root@localhost ~]# snmpset -v 2c -c private 10.32.49.67.1.3.6.1.4.1.674.20.50.500.1.0 i <- Upgrade Firmware SNMPv2-SMI::enterprises.674.20.50.500.1.0 = INTEGER: 1 Anzeigen der PMC-Firmware-Versionsinformationen...
  • Seite 331: Jumper Und Anschlüsse

    Jumper und Anschlüsse Dieser Abschnitt beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Servergehäuses. Platinen des Servergehäuses Das Servergehäuse verfügt über drei grundlegende Systemplatinen. • Frontblendenplatine • Lüftercontrollerplatine • Energieverwaltungsplatine Frontblendenplatine Anschlüsse Abbildung 7-1. Frontblendenplatinen-Anschlüsse Betriebs-/Ereignis-LED Systemidentifikations-LED Temperatursensor Frontblendenanschluss NIC-LAN-Port mit 10/100 Mbit LED für LAN-Aktivität Jumper und Anschlüsse...
  • Seite 332: Lüfter-Controller-Platine Anschlüsse

    Lüfter-Controller-Platine Anschlüsse Abbildung 7-2. Lüfter-Controller-Platine Anschlüsse Lüfter 3 Fehler-LED Lüfter 2 Fehler-LED Lüfter 1 Fehler-LED Schalter Dienstmodus Stromverteiler (PDU) PMBus- NIC-LAN-Port mit 10/100 Mbit Anschluss Systemidentifikations-LED Betriebs-/Ereignis-LED Jumper und Anschlüsse...
  • Seite 333: Energieverwaltungsplatine Anschlüsse

    Energieverwaltungsplatine Anschlüsse Abbildung 7-3. Vorderansicht der Energieverwaltungsplatine Anschluss Frontblendenplatine Strombusleiste Anschluss Systemlüfter Stromanschluss (nur zur Fehlerfindung) Strombusleiste Anschluss Lüfter-Controllerplatine Abbildung 7-4. Rückansicht der Energieverwaltungsplatine Node-Stromverteilungsplatine, Anschlüsse 1-10 Jumper und Anschlüsse...
  • Seite 334 Jumper und Anschlüsse...
  • Seite 335: Wie Sie Hilfe Bekommen

    Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Dell bietet verschiedene Optionen für Support und Service online oder per Telefon. Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in Ihrer Region eventuell nicht erhältlich.
  • Seite 336 Wie Sie Hilfe bekommen...
  • Seite 337: Stichwortverzeichnis

    DATEISPEICHERORT: F:\Project\DELL\C40370219_Enterprise-Ci_Zeus_Hardware_OM_C8000_(pdf)_A08_7L\DTP\D E\C8000_HOM_bk0IX.fm Stichwortverzeichnis Anschlüsse Dell Energieverwaltungsplatine, 333 Kontaktaufnahme, 335 Frontblendenplatine, 331 Lüfter-Controllerplatine, 332 Anzeige PDU, 291 Einschub-Merkmale, 27 Rückseite Gehäusekennung, 19 Rechnereinschub mit doppelter Rückseite Lüfter 1/2 Fehler, 20 Breite, 31 Rückseite Lüfter 3/4 Fehler, 20 Rechnereinschub mit einfacher Rückseite Lüfter 5/6 Fehler, 20...
  • Seite 338 DATEISPEICHERORT: F:\Project\DELL\C40370219_Enterprise-Ci_Zeus_Hardware_OM_C8000_(pdf)_A08_7L\DTP\D E\C8000_HOM_bk0IX.fm Platzhalter für Einschub mit Frontblendenplatine einfacher Baubreite, 231 Anschlüsse, 331 Rechnereinschub, 232 Entfernen, 251 Speichereinschub, 234 Installieren, 252 Stromeinschub, 238-261 entfernen Lüfterschachtgehäuse, 254 PDU PCIB-Modul, 274 Informationen zum System, 11 PDU-Netzteil, 260 Installieren Rückwandplatinengehäuse, 254 Frontblendenplatine, 252 Lüfter-Controllerplatine, 254...
  • Seite 339 DATEISPEICHERORT: F:\Project\DELL\C40370219_Enterprise-Ci_Zeus_Hardware_OM_C8000_(pdf)_A08_7L\DTP\D E\C8000_HOM_bk0IX.fm Installieren, 244 Netzteil2/4-Modulbaugruppe Konsolenumleitung Entfernen, 244 Aktivieren, 84 Installieren, 246 Konfigurieren, 84 Netzteilmodul Entfernen, 246 Installieren, 247 Nummerierung der Liste der IPMI-Befehle, 178 Einschubschächte, 22 Lüfter-Controllerplatine Nummerierung der Anschlüsse, 332 Lüfterschächte, 24 Entfernen, 253 Installieren, 254 Lüftermodul...
  • Seite 340: Rack Installation

    DATEISPEICHERORT: F:\Project\DELL\C40370219_Enterprise-Ci_Zeus_Hardware_OM_C8000_(pdf)_A08_7L\DTP\D E\C8000_HOM_bk0IX.fm Platinen des Servergehäuses, 331 Energieverwaltungsplatine, 333 Servergehäuse Frontblendenplatine, 331 verbinden mit PDU, 282 Lüfter-Controllerplatine, 332 Service-Tag-Nummer, 43 Platzhalter für Einschub mit Sicherheit, 293 doppelter Baubreite Entfernen, 230 SNMP, 197 Installieren, 230 FCB-Firmwarefunktionsweise, Platzhalter für Einschub mit PMC-Firmwarefunktionsweise,...
  • Seite 341: System-Setup-Bildschirm

    DATEISPEICHERORT: F:\Project\DELL\C40370219_Enterprise-Ci_Zeus_Hardware_OM_C8000_(pdf)_A08_7L\DTP\D E\C8000_HOM_bk0IX.fm Energieverwaltung, 95 Gehäuseenergieverwaltung, 97 Gehäusenetzteil-Konfiguration, Grenzen der Netzteil-Konfiguration, 100 Integrierte Netzwerkgeräte, 119 LAN-Konfiguration, 132 Notfalldrosselung, 103 PCI-Steckplatzkonfiguration, 124 Prefetch-Konfiguration, 108 SATA-Konfiguration, 113 Sicherheitseinstellungen, 127 Strombegrenzung, 100 System-Setup-Bildschirm Beenden, 140 Erweitert, 94 Hauptbildschirm, 91 Server, 129 Sicherheit, 127...
  • Seite 342 DATEISPEICHERORT: F:\Project\DELL\C40370219_Enterprise-Ci_Zeus_Hardware_OM_C8000_(pdf)_A08_7L\DTP\D E\C8000_HOM_bk0IX.fm Stichwortverzeichnis...

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