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Dell PowerEdge C5220 Benutzerhandbuch
Dell PowerEdge C5220 Benutzerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Dell PowerEdge C5220-
Systeme
Hardware-
Benutzerhandbuch
Modell: B04S

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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge C5220

  • Seite 1 Dell PowerEdge C5220- Systeme Hardware- Benutzerhandbuch Modell: B04S...
  • Seite 2: Anmerkungen, Vorsichtshinweise Und Warnungen

    © 2011 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Wiedergabe dieser Materialien ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. strengstens untersagt. Marken in diesem Text: Dell™, das DELL-Logo und PowerEdge™ sind Marken von Dell Inc. ® ® ®...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Wissenswertes zum System ....Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite ... . . Verwenden des System-Setup-Programms .
  • Seite 4 ....Kontaktaufnahme mit Dell ..... . .
  • Seite 5: Wissenswertes Zum System

    Wissenswertes zum System Das System umfasst die folgenden Konfigurationen: • Systemplatine für 8 Schlitten + 3,5-Zoll-Festplattenplatine + Kabel • Systemplatine für 8 Schlitten + 2,5-Zoll-Festplattenplatine + Kabel • Systemplatine für 8 Schlitten + Zusatzkarte + 3,5-Zoll- Festplattenplatine + Kabel • Systemplatine für 8 Schlitten + Zusatzkarte + 2,5-Zoll- Festplattenplatine + Kabel •...
  • Seite 6: Merkmale Und Anzeigen Auf Der Vorderseite

    Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Der Dell PowerEdge C5220 Server ist in einem Schlitten mit einfacher Breite oder einem Schlitten mit doppelter Breite erhältlich. Beide Schachtversionen unterstützen entweder zwei 3,5-Zoll- oder vier 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke. Für den Server PowerEdge C5220 sind zwei Schlitten-SKUs erhältlich, eine SKU für acht Schlitten und eine SKU für zwölf Schlitten.
  • Seite 7 Abbildung 1-2. Vorderansicht bei zwölf Schlitten (um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht) Element Funktion Beschreibung VGA/USB-Anschluss VGA/USB 2.0-Anschluss NIC-LAN-Schnittstellen LAN-Anschluss 1 für 10/100/1G-NIC LAN-Anschluss 2 für 10/100/1G-NIC Netzschalter Ein/Aus-Schalter für Schlitten Wissenswertes zum System...
  • Seite 8 Anzeigen Abbildung 1-3. Vorderansicht bei acht Schlitten (um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht) Element Funktion Status Beschreibung 1, 3 LED für LAN-Verbindung Keine Verbindung 2, 4 LED für LAN-Aktivität Keine Aktivität LED für LAN-Verbindung Grün Verbindung besteht LED für LAN-Aktivität Keine Aktivität LED für LAN-Verbindung Grün...
  • Seite 9 Element Funktion Status Beschreibung Identifizierungs-LED Blau Identifiziert das System Normaler Status Blau Identifiziert das System mit zeitlichem Abstand Blau blinkend Stromstatus Grün System-Gleichstrom ein Grün System-Gleichstrom aus Gelb Normaler Status Gelb blinkend Ereignis im System aufgetreten LEDs bei zwölf Schlitten (um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht) Wissenswertes zum System...
  • Seite 10 Element Funktion Status Beschreibung 1, 3 LED für LAN-Verbindung Keine Verbindung 2, 4 LED für LAN-Aktivität Keine Aktivität LED für LAN-Verbindung Grün Verbindung besteht LED für LAN-Aktivität Keine Aktivität LED für LAN-Verbindung Grün Verbindung besteht LED für LAN-Aktivität Aktivität 10 MB LED für LAN-Verbindung Grün blinkend Verbindung besteht...
  • Seite 11: Verwenden Des System-Setup-Programms

    Verwenden des System-Setup- Programms Startmenü Das System ist mit dem neuesten AMI Core-BIOS im Flash-Speicher ausgestattet. Der Flash-Speicher unterstützt die Plug-and-Play-Technologie und verfügt über ein BIOS-Setup-Programm, den Power-on-Selbsttest (POST) und das Dienstprogramm für die automatische PCI-Konfiguration. Die Systemplatine unterstützt System-BIOS-Shadowing, sodass das BIOS über integrierten, schreibgeschützten 64-Bit-DRAM ausgeführt werden kann.
  • Seite 12: Bios-Setup-Optionen Beim Startvorgang

    BIOS-Setup-Optionen beim Startvorgang Der Benutzer ruft SETUP auf, indem er während des POST die Taste <F2> drückt. Konsolenumleitung Mithilfe der Konsolenumleitung können Remotebenutzer Probleme auf einem Server, der das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß geladen hat, analysieren und beheben. Das Herzstück der Konsolenumleitung ist die BIOS-Konsole. Die BIOS- Konsole ist ein Dienstprogramm auf dem Flash-ROM, das eingehende und ausgehende Befehle über eine serielle oder eine Modemverbindung umleitet.
  • Seite 13: Konfiguration Von Sondertasten

    Die Konsolenumleitung verwendet die ANSI-Terminal-Emulation, die auf den ASCII-Basiszeichensatz beschränkt ist. In diesem Zeichensatz gibt es keine Funktionstasten, Pfeiltasten oder Steuertasten. Die PowerEdge C5220-Software verlangt jedoch für normale Funktionen die Benutzung von Funktions- oder Steuertasten. Sie können eine Funktions- oder eine Steuertaste emulieren, indem Sie eine spezielle Tastenfolge, die so genannte Escape-Sequenz verwenden, um eine spezielle Taste darzustellen.
  • Seite 14: General Help (Allgemeine Hilfe)

    Taste ANSI-Escape-Sequenz Andere Sequenzen Entf <Esc>- Bild nach oben <Esc>? Bild nach unten <Esc>/ Rückstelltaste <Esc>R<Esc>r <Esc>R General Help (Allgemeine Hilfe) Neben dem Bildschirm Item Specific Help (Elementbezogene Hilfe) bietet das Setup-Dienstprogramm auch den Bildschirm General Help (Allgemeine Hilfe). Dieser Bildschirm kann von jedem Menü aus aufgerufen werden, indem Sie <F1>...
  • Seite 15: Bildschirme Des Setup-Dienstprogramms Für Serverplattformen

    Bildschirme des Setup-Dienstprogramms für Serverplattformen Symbole In den Tabellen werden die folgenden typografischen Konventionen verwendet: • Der Text und die Werte in den Tabellenspalten Setup-Element, Optionen und Hilfe werden auf den Bildschirmen des BIOS-Setup angezeigt. • Text in der Spalte Einstellungen, der mit einem * markiert ist, kennzeichnet Standardwerte.
  • Seite 16: Menü Main (Hauptmenü)

    Menü Main (Hauptmenü) Das Menü Main (Hauptmenü) ist der erste Bildschirm, der nach dem Aufruf des BIOS-Setup angezeigt wird. Menüfelder Einstellungen Kommentare Main (Hauptmenü) System Date MM/TT/JJJJ Stellen Sie das Datum ein. (Systemdatum) Wechseln Sie mithilfe der Tabulatortaste zwischen den Elementen des Datums.
  • Seite 17 Menüfelder Einstellungen Kommentare BIOS Version Zeigt die BIOS- (BIOS-Version) Versionsnummer an. BIOS Build Date Zeigt das BIOS-Build-Datum (BIOS-Build-Datum) Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer (Service-Tag-Nummer) Asset Tag Zeigt die Systemkennnummer (Systemkennnummer) MRC Version Zeigt die MRC-Version an. (MRC-Version) BMC Version Zeigt die BMC-Version an. (BMC-Version) FAN Control Board FW Zeigt die Firmwareversion der...
  • Seite 18: Menü Advanced (Erweitert)

    Menü Advanced (Erweitert) Der Bildschirm Advanced (Erweitert) bietet einen Zugangspunkt für die Konfiguration mehrerer Optionen. Auf diesem Bildschirm wählt der Benutzer die Option aus, die konfiguriert werden soll. Die Konfiguration erfolgt nicht direkt im Bildschirm Advanced (Erweitert), sondern im ausgewählten Bildschirm. VORSICHTSHINWEIS: Falsche Einstellungen für Elemente des Menüs Advanced (Erweitert) können zu Fehlfunktionen des Systems führen.
  • Seite 19 Menüfelder Einstellungen Kommentare Memory Configuration Speicherkonfiguration (Speicherkonfiguration) SATA Configuration SATA-Gerätekonfiguration (SATA-Konfiguration) PCI Configuration PCI-, PCI-X- und PCI Express (PCI-Konfiguration) (PCIe)-Einstellungen USB Configuration USB-Konfiguration (USB-Konfiguration) Power Management (Energieverwaltung) Verwenden des System-Setup-Programms...
  • Seite 20 Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced \Power Management (Erweitert \Energieverwaltung) Power Management Maximum Performance Energieverwaltung (Energieverwaltung) (Maximale Leistung) OS Control* (Betriebssystemsteuerung) CPU Configuration (CPU-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\CPU Configuration (Erweitert\CPU-Konfiguration) Active Processor Cores All* (Alle) Die Anzahl der Kerne, die (Aktive Prozessorkerne) in jedem einzelnen Prozessorpaket aktiviert werden können...
  • Seite 21 Menüfelder Einstellungen Kommentare Frequency Ratio Auto* (Automatisch) Legt den (Frequenzverhältnis) Frequenzmultiplikator als Maximalstufe fest oder setzt den Frequenzmultiplikator um eine Stufe zurück. Max CPUID Value Limit Disable* (Deaktivieren) Für Windows XP deaktiviert (Begrenzung des maximalen Enable (Aktivieren) CPUID-Wertes) Virtualization Technology Disable* (Deaktivieren) Nach Aktivierung kann eine (Virtualisierungstechnologie)
  • Seite 22 Menüfelder Einstellungen Kommentare eXecute-Disable Bit Disable (Deaktivieren) XD kann in Verbindung Capability (eXecute- mit einem unterstützenden Enable* (Aktivieren) Bitdeaktivierungsfunktion) Betriebssystem (Microsoft Windows Server 2003 SP1, Windows XP SP2, SuSE Linux 9.2, Red Hat Enterprise Linux 3 Update 3 oder höher) bestimmte Klassen von schädlichen Pufferüberlauf- Angriffen verhindern.
  • Seite 23 Prefetch Configuration (Prefetch-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\CPU Configuration\Prefetch Configuration (Erweitert\CPU- Konfiguration\Prefetch-Konfiguration) Adjacent Cache Line Disable (Deaktivieren) Zum Ein-/Ausschalten des Prefetch (Prefetch für Prefetching von Enable* (Aktivieren) benachbarte Cache-Zeilen) benachbarten Cache-Zeilen Hardware Prefetcher Disable (Deaktivieren) Zum Ein-/Ausschalten des (Hardware-Prefetcher) Mid-Level-Cache (L2)- Enable* (Aktivieren) Streamer-Prefetchers DCU Streamer Prefetcher...
  • Seite 24 Memory Configuration (Speicherkonfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\Memory Configuration (Erweitert\Speicherkonfiguration) Memory Frequency Auto* (Automatisch) Lassen Sie die (Speicherfrequenz) Arbeitstaktrate des 1066 MHz Speichers automatisch 1333 MHz erkennen oder setzen Sie die Arbeitstaktrate auf 1066/1333 MHz. Memory Remapping Disable* (Deaktivieren) Das Memory Remapping (Speicherneuzuordnung) adressiert Speicherplatz Enable (Aktivieren)
  • Seite 25 SATA Configuration (SATA-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\SATA Configuration (Erweitert\SATA-Konfiguration) Embedded SATA Controller Off (Aus) Deaktiviert den SATA-Controller (Eingebetteter SATA- oder aktiviert ihn und setzt den Controller) Geräteklasse-Code auf AHCI* IDE/AHCI. Dieses Token gilt für den ersten integrierten SATA- Controller. Hard SATA Port0/SSI Beim Aufruf von Setup erkennt drive...
  • Seite 26 Menüfelder Einstellungen Kommentare Hard SATA Port1/SSI Beim Aufruf von Setup erkennt drive 1 (SATA-Schnittstelle 1 BIOS automatisch das / SSI-Festplatte 1) Vorhandensein von SATA- Geräten und zeigt den Status der erkannten SATA-Festplatten an. Hard drive SATA Port2/ Beim Aufruf von Setup erkennt (SATA-Schnittstelle 2 / BIOS automatisch das Festplatte 0)
  • Seite 27 Port-Zuordnung von Cougar Point SATA-Controllern an die Festplattenplatine SATA Port0/SSI Hard drive Im System nicht verwendet (SATA-Schnittstelle 0 / SSI-Festplatte 0) SATA Port1/SSI Hard Drive Im System nicht verwendet (SATA-Schnittstelle 2 / SSI-Festplatte 1) Hard Drive Festplatte SATA Port2/ Verbunden mit 0 d 2,5/3,5-Zoll- estplatten (SATA-Schnittstelle 2 /...
  • Seite 28 Port-Zuordnung von Cougar Point SATA-Controllern SATA Port3/Hard Drive 1 Bus0:Dev31:Fun2 SATA-Controller (SATA-Schnittstelle 3 / Festplatte 1) SATA Port4/Hard Drive 2 Bus0:Dev31:Fun5 SATA-Controller (SATA-Schnittstelle 4 / Festplatte 2) SATA Port5/Hard Drive 3 Bus0:Dev31:Fun5 SATA-Controller (SATA-Schnittstelle 5 / Festplatte 3) Verwenden des System-Setup-Programms...
  • Seite 29 PCI Configuration (PCI-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\PCI Configuration (Erweitert\PCI-Konfiguration) Embedded Network Devices Integrierte Netzwerkgeräte (Integrierte Netzwerkgeräte) Active State Power ASPM-Konfiguration Management Configuration (Active State Power (ASPM-Konfiguration) Management) VT for Direct I/O Disable* (Deaktivieren) Deaktivieren/Aktivieren Sie Intel Virtualization Enable (Aktivieren) Technology for Direct I/O (VT-d), mit der die E/A- Unterstützung (DMA) bei Ausführung eines VMM...
  • Seite 30 Menüfelder Einstellungen Kommentare SR-IOV Global Enable Disable* (Deaktivieren) Deaktivieren/Aktivieren Sie die (Systemweite SR-IOV- BIOS-Unterstützung für SR- Enable (Aktivieren) Aktivierung) IOV-Geräte. Um diese Funktion zu aktivieren, ist ein zusätzlicher NIC mit SR-IOV- Unterstützung erforderlich. Maximum Payload Size Auto* (Automatisch) Erkennt die maximale (Maximale Nutzlastgröße) PCIe-Nutzlastgröße 128 Bytes...
  • Seite 31 Embedded Network Devices (Integrierte Netzwerkgeräte) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\PCI Configuration\Embedded Network Devices (Erweitert\PCI-Konfiguration\Integrierte Netzwerkgeräte) Embedded NIC1 Disabled (Deaktiviert) Deaktivieren/Aktivieren Sie (Integrierter NIC1) den primären integrierten Enabled with PXE* NIC (voller (Aktiviert mit PXE) Funktionsumfang) des Enabled without PXE Systems, mit oder ohne (Aktiviert ohne PXE) sein PXE-Start-ROM oder mit iSCSI-Remote-Start.
  • Seite 32 Menüfelder Einstellungen Kommentare Embedded NIC2 Disabled (Deaktiviert) Deaktiviert/Aktiviert den (Integrierter NIC2) sekundären integrierten Enabled with PXE NIC (voller (Aktiviert mit PXE) Funktionsumfang) des Enabled without PXE* Systems, mit oder ohne (Aktiviert ohne PXE) sein PXE-Start-ROM oder mit iSCSI-Remote-Start. iSCSI Remote Boot (iSCSI-Remote-Start) Verwenden des System-Setup-Programms...
  • Seite 33 Active State Power Management Configuration (ASPM-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\PCI Configuration\Active State Power Management Configuration (Erweitert\PCI-Konfiguration\ASPM-Konfiguration) Onboard LAN ASPM Disabled* (Deaktiviert) Steuert den auf der PCIe- (Integriertes LAN-ASPM) Verbindung unterstützten ASPM-Level. L0s & L1 Mezzing Slot ASPM Disabled* (Deaktiviert) Steuert den auf der PCIe- (Mezzing-Slot-ASPM) Verbindung unterstützten ASPM-Level.
  • Seite 34 USB Configuration (USB-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced\USB Configuration (Erweitert\USB-Konfiguration) Embedded USB Controller Disabled (Deaktiviert) Deaktiviert/Aktiviert beim (Integrierter USB- Systemstart den Enabled* (Aktiviert) Controller) integrierten USB- Controller. Legacy USB Support Disabled (Deaktiviert) Aktiviert die Legacy-USB- (Unterstützung von Unterstützung. Die Option Enabled* (Aktiviert) Legacy-USB-Geräten) Disabled (Deaktiviert) hält USB-Geräte nur für EFI-...
  • Seite 35 Menüfelder Einstellungen Kommentare USB PORT with BMC Disabled (Deaktiviert) Ermöglicht den Benutzern, (USB-Anschluss mit BMC) den mit dem BMC Enabled* (Aktiviert) verbundenen USB- Anschluss elektrisch zu deaktivieren/aktivieren. External USB PORT1 Disabled (Deaktiviert) Ermöglicht den Benutzern, (Externer USB- den externen USB- Enabled* (Aktiviert) Anschluss 1) Anschluss 1 elektrisch zu...
  • Seite 36: Server Management (Servermanagement)

    Server Management (Servermanagement) Menüfelder Einstellungen Kommentare Server Management (Servermanagement) ACPI SPMI Table (ACPI- Disabled (Deaktiviert) ACPI-SPMI-Tabelle SPMI-Tabelle) Enabled* (Aktiviert) Set BMC LAN Configuration Konfiguriert die BMC- (LAN-Konfiguration für BMC Netzwerkparameter. festlegen) Remote Access Configuration Konfiguration des (Remotezugriffskonfiguration) Remotezugriffs Verwenden des System-Setup-Programms...
  • Seite 37 Menüfelder Einstellungen Kommentare Restore on AC/Power Loss Power Off (Ausschalten) Systemaktion, die nach (Wiederherstellung nach einem Stromausfall Power On* einem Stromausfall) vorgenommen werden soll (Einschalten) Last State (Letzter Zustand) Power Staggering AC Recovery Immediate* (Sofort) Immediate (Sofort): (Verzögertes Einschalten des Einschalten (Keine Random (Zufällig) Systems)
  • Seite 38 Set BMC LAN Configuration (LAN-Konfiguration für BMC festlegen) Menüfelder Einstellungen Kommentare Server Management/BMC Network Configuration (Servermanagement/BMC-Netzwerkkonfiguration) BMC LAN Port Dedicated-NIC Konfiguration des BMC- Configuration (Dedizierter NIC) LAN-Ports (Konfiguration des BMC- ANMERKUNG: Shared-NIC* LAN-Ports) (Freigegebener NIC) dedizierte NIC-Port befindet sich am Gehäuse. BMC NIC IP Source Static (Statisch) Wählen Sie die...
  • Seite 39 Menüfelder Einstellungen Kommentare IP Address (IP-Adresse) xxx.xxx.xxx.xxx Geben Sie eine IP-Adresse in der Form XXX.XXX.XXX.XXX ein (XXX ist dezimal und kleiner als 256). Subnet Mask xxx.xxx.xxx.xxx Geben Sie eine (Subnetzmaske) Subnetzmaske in der Form XXX.XXX.XXX.XXX ein (XXX ist dezimal und kleiner als 256).
  • Seite 40 Remote Access Configuration (Remotezugriffskonfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Server/Remote Access Configuration (Server/Remotezugriffskonfiguration) Remote Access Disabled (Deaktiviert) Die Einstellungen geben an, (Remotezugriff) wie der Host und Enabled* (Aktiviert) Remotesysteme Daten austauschen. Beide Systeme sollten die gleichen oder kompatible Einstellungen aufweisen. ANMERKUNG: Der Bildschirm würde 100x31 beibehalten, selbst wenn der Remotezugriff aktiviert ist.
  • Seite 41 Menüfelder Einstellungen Kommentare Serial port number COM1 Serielle Portnummer (Serielle Portnummer) COM2 as SOL* (COM2 als SOL) Serial Port Address 3F8h/2F8h* COM1/COM2-E/A-Port- (Adresse der seriellen Adresse 2F8h/3F8h Ports) Serial Port Mode 115200 8,n,1* Serieller Portmodus (Serieller Portmodus) 57600 8,n,1 38400 8,n,1 19200 8,n,1 9600 8,n,1 Flow Control...
  • Seite 42 Menüfelder Einstellungen Kommentare Terminal Type ANSI* Emulation: ANSI: Erweiterter (Terminal-Typ) ASCII-Zeichensatz. VT100: VT100 ASCII-Zeichensatz. VT100+: VT-UTF8 Erweitert VT100 um die Unterstützung von Farbe, Funktionstasten usw. VT- UTF8: Verwendet UTF8- Kodierung, um Unicode- Zeichen einem oder mehreren Bytes zuzuordnen. ANMERKUNG: BIOS-Setup-Bildschirmen zeigen 100 (Spalten) x 31 (Zeilen) an. Ändern Sie die Einstellungen des clientseitigen Konsolen-Dienstprogramms, um für eine korrekte Bildschirmanzeige 100 (Spalten) x 31 (Zeilen) zu unterstützen.
  • Seite 43: Menü Boot (Systemstart)

    Menü Boot (Systemstart) Auf dieser Seite können Sie POST-Startparameter festlegen. Menüfelder Einstellungen Kommentare Boot (Startvorgang) Quiet Boot (Stillstart) Disabled (Deaktiviert) Aktiviert oder deaktiviert die Option Quiet Boot Enabled* (Aktiviert) (Stillstart) Pause On Errors Disabled* (Deaktiviert) Bei Fehlern anhalten (Bei Fehlern anhalten) Enabled (Aktiviert) Force PXE Boot Only Disabled* (Deaktiviert)
  • Seite 44 Menüfelder Einstellungen Kommentare Boot Mode (Startmodus) BIOS* Wenn UEFI/BIOS als Startmodus ausgewählt wird, UEFI werden nur Legacy-UEFI- Startgeräte für den Startvorgang ausgewählt. 1st Boot (1. Startgerät) Network* (Netzwerk) Festlegen der Startpriorität Hard Disk (Festplatte) RAID USB Storage (USB-Speicher) CD/DVD 2nd Boot (2. Startgerät) Network (Netzwerk) Festlegen der Startpriorität Hard Disk* (Festplatte)
  • Seite 45: Menü Security (Sicherheit)

    Menü Security (Sicherheit) Menüfelder Einstellungen Kommentare Sicherheit Change Supervisor Supervisor-Passwort Password (Supervisor- festlegen Passwort ändern) Change User Password Benutzer-Passwort (Benutzer-Passwort festlegen ändern) Verwenden des System-Setup-Programms...
  • Seite 46: Save And Exit (Speichern Und Beenden)

    Save and Exit (Speichern und beenden) Menüfelder Einstellungen Kommentare Save & Exit Save Change and Exit Nach Speichern der (Änderung speichern und Änderungen System-Setup beenden) beenden Discard Changes and Exit System-Setup beenden, (Änderungen verwerfen und ohne Änderungen zu beenden) speichern. Save Changes Bis jetzt an Setup-Optionen (Änderungen speichern)
  • Seite 47 Menüfelder Einstellungen Kommentare Discard Changes Bis jetzt an Setup-Optionen (Änderungen verwerfen) vorgenommene Änderungen verwerfen. Load Optimal Defaults Standardwerte für sämtliche (Optimale Setup-Optionen Standardeinstellungen laden) wiederherstellen/laden. Load Customized Defaults Die Benutzer-Standardwerte (Angepasste für sämtliche Setup- Standardeinstellungen laden) Optionen wiederherstellen. Save Customized Defaults Die bislang vorgenommenen (Angepasste Änderungen als Benutzer-...
  • Seite 48: Post-Fehlerbehandlung

    POST-Fehlerbehandlung Dieser Abschnitt enthält Informationen über POST-Fehlermeldungen und -Fehlerbehandlung. Fehlermeldungen Fehlermeldungen werden im POST unter den folgenden Fehlerbedingungen angezeigt: • Im System ist keine Festplatte enthalten • MRC-Initialisierung in einem DIMM-Modul fehlgeschlagen ANMERKUNG: Sie können die Pause on Error-Funktion (Bei Fehler anhalten) im BIOS- Setup aktivieren, um die POST-Fehlermeldung zum Zeitpunkt der Anzeige auf dem Bildschirm anzuhalten.
  • Seite 49 Abbildung 2-1. POST-Fehlercodes Statuscodes Statuscode Beschreibung 0x90 Phase der Startgeräteauswahl (BDS) wird gestartet 0x91 Verbindung der Treiber wird gestartet 0x92 PCI-Bus-Initialisierung wird gestartet 0x94 PCI-Bus-Nummerierung 0x95 PCI-Bus-Ressourcenanforderung 0x96 PCI-Bus-Ressourcenzuweisung 0x97 Konsolen-Ausgabegeräte werden verbunden 0x98 Konsolen-Eingabegeräte werden verbunden 0x99 Super-E/A-Initialisierung 0x9A USB-Initialisierung wird gestartet 0x9B USB-Reset...
  • Seite 50 Statuscode Beschreibung 0x9D USB-Aktivierung 0xA0 IDE-Initialisierung wird gestartet 0xA1 IDE-Reset 0xA2 IDE-Erkennung 0xA3 IDE-Aktivierung 0xA4 SCSI-Initialisierung wird gestartet 0xA5 SCSI-Reset 0xA6 SCSI-Erkennung 0xA7 SCSI-Aktivierung 0xA8 Setup verifiziert Password 0xA9 Start von Setup 0xAB Warten auf Setup-Eingaben 0xAD Ereignis: Bereit für Start 0xAE Ereignis: Legacy-Start 0xAF...
  • Seite 51: Installieren Von Systemkomponenten

    Installieren von Systemkomponenten Sicherheitsmaßnahmen VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
  • Seite 52: Das Innere Des Systems

    Das Innere des Systems VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
  • Seite 53: Schlittenkonfiguration

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 54: Schlitten

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 55: Installieren Eines Schlittens

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 56: Speichermodule

    Speichermodule Unterstützte DIMM-Konfiguration Das System unterstützt die nachfolgenden DIMM-Konfigurationen. Abbildung 3-4. Konfiguration der DIMM-Steckplätze DIMM-Belegungsregeln Bei einem einzelnen DIMM installieren Sie nur in DIMM A1. Bei zwei DIMMs installieren Sie in DIMM A1 + A3. Unterstützter Speicher Unterstützter Speicher Konfiguration Speichertyp/-größe CPU DIMM- Speicher-...
  • Seite 57 Unterstützter Speicher Konfiguration Speichertyp/-größe CPU DIMM- Speicher- Rank Komponen- Gesamt- DIMM-Steckplatz Module taktrate (x8, tendichte größe A2 A3 (MHz) 8-Schlitten DDR3-ECC- UDIMM 1333 2 Gbit • • • • UDIMM/2048 MB*4 8-Schlitten DDR3-ECC- UDIMM 1333 2 Gbit • UDIMM/4096 MB*1 8-Schlitten DDR3-ECC- UDIMM...
  • Seite 58: Entfernen Eines Speichermoduls

    Unterstützter Speicher Konfiguration Speichertyp/-größe CPU DIMM- Speicher- Rank Komponen- Gesamt- DIMM-Steckplatz Module taktrate (x8, tendichte größe A2 A3 (MHz) 12 Schlitten DDR3-ECC- VLP- 1333 2 Gbit • • UDIMM/4096 MB*2 UDIMM 12 Schlitten DDR3-ECC- VLP- 1333 1 Gbit/2 2G 4G 2G UDIMM/2048 UDIMM Gbit...
  • Seite 59 Abbildung 3-5. Speichermodul entfernen und installieren Verschlussriegel DIMM-Steckplatz Aussparung am Speichermodul Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 60: Einbauen Eines Speichermoduls

    Einbauen eines Speichermoduls WARNUNG: Die Speichermodule bleiben nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang auf hoher Temperatur. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf Speichermodulen.
  • Seite 61: Festplattenlaufwerke

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 62 2.5” HDD 2.5” HDD 2.5” HDD 2.5” HDD HDD0 HDD1 HDD2 HDD3 4 Lösen Sie die vier Schrauben der 2,5-Zoll-Laufwerkhalterung und lösen Sie dann das Festplattenlaufwerk von der Halterung. Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 63: Installieren Eines 2,5-Zoll-Laufwerks

    Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerks 1 Richten Sie die 2,5-Zoll-Laufwerkhalterung an dem neuen Festplattenlaufwerk aus und bringen Sie die vier Schrauben wieder an. ANMERKUNG: Die richtige Orientierung der Halterung wird durch das Pfeilsymbol angezeigt, die zum Festplattenanschluss weisen muss. 2 Verbinden Sie das Festplattenlaufwerk mit der Festplattenplatine im Schlitten.
  • Seite 64: Entfernen Eines 3,5-Zoll-Laufwerks

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 65 2 Lösen Sie die Schrauben der Laufwerkhalterungen von der Unterseite des Schlittens. Schlittenunterseite Schlittenoberseite 3 Entfernen Sie die Festplattenkabel von den Kabelklemmen. 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD HDD0 HDD0 HDD0 HDD1 HDD1 HDD1 4 Lösen Sie die Festplattenkabel von der Festplattenplatine und der Systemplatine und heben Sie dann das Festplattenlaufwerk aus dem...
  • Seite 66: Installieren Eines 3,5-Zoll-Laufwerks

    5 Lösen Sie die Festplattenkabel A und B vom Festplattenlaufwerk. Installieren eines 3,5-Zoll-Laufwerks 1 Verbinden Sie die Festplattenkabel A und B mit einem neuen Festplattenlaufwerk. 2 Platzieren Sie das Laufwerk im Schlitten und verbinden Sie dann die Festplattenkabel mit der Festplattenplatine und der Systemplatine . HDD1 SATA1 SATA1...
  • Seite 67 3 Stecken Sie die Festplattenkabel in die Kabelklemmen. 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD 3.5” HDD HDD0 HDD0 HDD0 HDD1 HDD1 HDD1 4 Bringen Sie die Schrauben der Laufwerkhalterung wieder an der Unterseite des Schlittens an. Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 68: Festplattenplatinen

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 69: Installieren Einer 2,5-Zoll-Festplattenplatine

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 70: Installieren Einer 3,5-Zoll-Festplattenplatine

    3 Trennen Sie die Festplattenplatine von der Systemplatine und heben Sie sie aus dem Schlitten. Installieren einer 3,5-Zoll-Festplattenplatine 1 Nehmen Sie die neue Festplattenplatine aus der Verpackung. 2 Halten Sie die Festplattenplatine an den Kanten, platzieren Sie sie im Schlitten und verbinden Sie sie mit der Systemplatine 3 Setzen Sie die acht Schrauben wieder ein, um sie an Ort und Stelle fixieren.
  • Seite 71: Kühlkörper

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 72 Installieren eines Kühlkörpers 1 Platzieren Sie den neuen Kühlkörper auf der Systemplatine 2 Ziehen Sie die vier selbstsichernden Schrauben am Kühlkörper fest. Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 73: Prozessoren

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 74: Installieren Eines Prozessors

    Installieren eines Prozessors VORSICHTSHINWEIS: Wenn der Prozessor falsch positioniert wird, kann dies zu Schäden an der Systemplatine oder am Prozessor führen. Achten Sie sorgfältig darauf, die Kontaktstifte des Sockels nicht zu verbiegen. 1 Setzen Sie den neuen Prozessor in den Sockel. 2 Schließen Sie den Verriegelungshebel.
  • Seite 75: Zusatzkarten

    Zusatzkarten Austauschen einer Zusatzkarte (optional) Eine Zusatzkarte ist eine optionale Komponente und kann nur in einer 8-Schlitten-Systemplatine installiert werden. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 76 Installieren einer 1-GbE- oder 10-GbE-Zusatzkarte Entfernen Sie vor der Installation einer Zusatzkarte die Schlittenplatine aus dem Gehäuse (siehe „Entfernen eines Schlittens“ auf Seite 54). 1 Nehmen Sie die Zusatzkarte aus ihrer antistatischen Verpackung. 2 Platzieren Sie die Zusatzkarte mit dem PCIe-Anschluss nach oben in die Zusatzkartenhalterung.
  • Seite 77 Abbildung 3-7. Zusatzkarten-Baugruppe in einem Schlitten installieren ANMERKUNG: Die E/A-Schrauben-Halterungsklammer muss sich hinter der Zusatzkartenhalterung befinden. 7 Richten Sie die Verbindungsplatine über dem Schlitten aus und setzen Sie sie ein (siehe folgende Abbildung). Abbildung 3-8. Zusatzkarten-Baugruppe befestigen 8 Befestigen Sie die Baugruppe mit den mitgelieferten Schrauben am Schlitten.
  • Seite 78: Installieren Der Sas-Zusatzkarte

    Installieren der SAS-Zusatzkarte Vor der Installation einer Zusatzkarte müssen Sie zuerst die Schlittenplatine aus dem Gehäuse entfernen (siehe „Entfernen eines Schlittens“ auf Seite 54). 1 Nehmen Sie die Zusatzkarte aus ihrer antistatischen Verpackung. 2 Befestigen Sie das 2,5-Zoll-SAS-Kabel auf der SAS-Zusatzkarte, mit dem PCIe-Anschluss nach oben.
  • Seite 79: Führung Der Sas-Zusatzkartenkabel

    Abbildung 3-10. SAS-Zusatzkarten-Baugruppe in einem Schlitten installieren ANMERKUNG: Die E/A-Schrauben-Halterungsklammer muss sich hinter der Zusatzkartenhalterung befinden. 8 Richten Sie die Verbindungsplatine über dem Schlitten aus und setzen Sie sie ein. 9 Befestigen Sie die Baugruppe mit den drei Schrauben am Schlitten. Führung der SAS-Zusatzkartenkabel Nach der Installation einer Zusatzkarte müssen Sie die SAS-Kabel so führen, wie in der folgenden Abbildung dargestellt ist.
  • Seite 80 Installieren von Systemkomponenten...
  • Seite 81: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Reihenfolge der Fehlerbehebung Probleme beim Starten des Servers System startet nach Erstinstallation nicht Netzstromstecker ist nicht eingesteckt Speicherprobleme Bildschirmprobleme Probleme mit dem Netzteil und dem Gehäuse Kabelprobleme Kurzschluss oder Überlast Defekte Komponenten System startet nach Änderungen an der Konfiguration nicht Änderungen an der Hardware Änderungen an der Software Änderungen am BIOS...
  • Seite 82 Speicherprobleme Wenn Sie inkompatible Speichermodule installiert haben, startet das System u. U. nicht. Vergewissern Sie sich, dass der Speicher, den Sie installiert haben, mit Ihrer Platine getestet wurde. Wenn der installierte Speicher kompatibel ist, entfernen Sie ihn und installieren Sie die Speichermodule neu. Defekte Speichermodule können zur Fehlern beim Startvorgang führen.
  • Seite 83 • Stellen Sie sicher, dass alle Netzstromkabel und -stecker sicher mit dem Netzteil und der Netzsteckdose verbunden sind. • Wenn das Netzteil oder die Netzsteckdose mit einem Ein/Aus-Schalter ausgestattet sind, vergewissern Sie sich, dass es/sie eingeschaltet ist und dass die Steckdose Strom liefert. •...
  • Seite 84 System startet nach Änderungen an der Konfiguration nicht Änderungen an der Hardware Wenn das System nicht startet, nachdem Sie Änderungen an der Hardware vorgenommen oder neue Komponenten hinzugefügt haben, vergewissern Sie sich, dass die installierte Komponente mit dem System kompatibel ist. Änderungen an der Software Wenn Sie vor kurzem neue Software oder neue Gerätetreiber installiert haben, versuchen Sie, im sicheren Modus zu starten und die neue Software...
  • Seite 85 6 Setzen Sie den Jumper zurück in die Standardposition auf den Kontaktstiften 1 und 2. 7 Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an und schalten Sie das System ein. Das CMOS ist nun gelöscht und kann durch Aufrufen des BIOS-Setups zurückgesetzt werden. Anzeigen von Systemereignisprotokollen zur Untersuchung Wenn die LED auf der Vorderseite nach dem Anlegen von Wechselspannung am Netzteil 30 bis 60 Sekunden lang blinkt, wird der Baseboard-...
  • Seite 86: Update-Dienstprogramme

    Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Lockere und falsch angeschlossene Kabel sind die häufigsten Ursachen für Störungen beim System, beim Bildschirm und anderen Peripheriegeräten (z. B. Drucker, Tastatur, Maus oder andere externe Geräte). Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind.
  • Seite 87 • skip=geben Sie die Auslassung in Bytes am Anfang der Eingabedatei ein (Standardwert=0) • offset = geben Sie den Offset in Bytes am Anfang des Flash an (Standardwert=0) • count= geben Sie die Größe in Bytes an, die in den Flash kopiert wird (Standardwert=die Flash-Größe) •...
  • Seite 88 Anleitung für Windows 2008 64bit (win.bat): Wechseln Sie in das Verzeichnis .\socflash Führen Sie win.bat auf dem lokalen System mit Windows-Betriebssystem aus. Warten Sie nach dem Flashen 90 Sekunden lang, dass der BMC zurückgesetzt wird. Updates über TFTP/HTTP/FTP Update über TFTP/HTTP/FTP 1 Rufen Sie die Reservierungs-ID ab.
  • Seite 89 FTP-Server-Update (Bsp: ftp://user:user@192.168.1.111/s2gv112.bin) >ipmitool -H <BMC-IP-Adresse> -I lanplus -U root -P root raw 0x30 0x03 0x01 0x10 0x03 0x00 0x00 0x00 0x01 0xFF 0x66 0x74 0x70 0x3A 0x2F 0x2F 0x75 0x73 0x65 0x72 0x3A 0x75 0x73 0x65 0x72 0x40 0x31 0x39 0x32 0x2E 0x31 0x36 0x38 0x2E 0x31 0x2E 0x31 0x31 0x31 0x2F 0x73 0x32 0x67 0x76 0x31 0x31 0x32 0x2E 0x62 0x69 0x6E ASCII-Code für URL - "...
  • Seite 90 >ipmitool -H <BMC IP Address> -I lanplus -U root -P root raw 0x08 0x01 0x01 0x00 0x01 Antwort: 34 Firmware-Update-Task-ID Firmwarestatus abrufen. ipmitool -H <BMC-IP-Adresse> -I lanplus -U root -P root raw 0x08 0x02 <Task-ID (Bsp: 0x34)> Antwort: Statuscode wie folgt: 0x00: Bild wird übertragen 0x01: Bild wird überprüft 0x02: Programmierung läuft...
  • Seite 91: System-Bios-Update

    System-BIOS-Update Dieser Abschnitt beschreibt die Verwendung des AMI-BIOS-Flash- Dienstprogramms zur Aktualisierung des System-BIOS. Firmware-Update-Dienstprogramm - AMI-Flash-Dienstprogramm Das AMI-Flash-Dienstprogramm kann das BIOS über die lokale Schnittstelle aktualisieren. 1 Starten Sie DOS/Microsoft Windows. 2 Führen Sie C5220BIOS(version).exe aus. ANMERKUNG: DOS unterstützt keine langen Dateinamen. Um eine Datei im DOS- Modus verwenden zu können, benennen Sie sie um, damit sie zur erforderlichen Dateistruktur passt, bevor Sie die Datei ausführen.
  • Seite 92 4 Das BIOS startet mit dem BIOS-Setup-Menü und die Seite Recovery (Wiederherstellung) wird angezeigt. 5 Wählen Sie Proceed with flash update (Flash-Update fortsetzen). Fehlerbehebung...
  • Seite 93: Jumper, Schalter Und Anschlüsse

    Jumper, Schalter und Anschlüsse Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 5-1 zeigt die Systemkomponenten auf der Systemplatine. Abbildung 5-1. Schematische Darstellung der Systemplatine Rückseite Vorderseite Festplattenplatinen-Anschlüsse BMC-Deaktivierungs-Header (JP1) (PCI-e x4) SDHC-Modul BIOS/BMC-COM-Port-Switch- (System unterstützt eine SDHC-Karte) Header (JP3/JP4) Jumper, Schalter und Anschlüsse...
  • Seite 94 ME-Wiederherstellungsmodus- Anschluss für COM-Port (J9) Header (JP10) CPU-Sockel Zusatzkartenstecker (nur 8-Schlitten) NIC1/NIC2-RJ45-Anschluss VGA/USB-Anschluss Netzschalter Batteriesockel DIMM-Steckplätze Einstellung NVRAM-löschen (JP5) Jumper für BIOS- SATA-Anschlüsse (Festplatte 0) Wiederherstellungsmodus (JP11) SATA-Anschlüsse (Festplatte 1) SATA-Anschlüsse (Festplatte 2) Festplattenplatinen-Anschlüsse SATA-Anschlüsse (Festplatte 3) (PCI-e x8) Tabelle 5-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Beschreibung Standardeinstellung Funktion BMC-...
  • Seite 95: Anschlüsse Auf Der 2,5-Zoll-Festplattenplatine

    Anschlüsse auf der 2,5-Zoll-Festplattenplatine Abbildung 5-2 zeigt die Anschlüsse auf der 2,5-Zoll-Festplattenplatine. Abbildung 5-2. 2,5-Zoll-Festplattenplatine Rückwandplatinen-Anschluss Anschluss für Festplatte 0 Anschluss für Festplatte 1 Anschluss für Festplatte 2 Anschluss für Festplatte 3 Zwei Anschlüsse an der Platinenkante SATA-Anschluss für Festplatte 0 SATA-Anschluss für Festplatte 1 SATA-Anschluss für Festplatte 2 SATA-Anschluss für Festplatte 3...
  • Seite 96: Anschlüsse Auf Der 3,5-Zoll-Festplattenplatine

    Anschlüsse auf der 3,5-Zoll-Festplattenplatine Abbildung 5-3 zeigt die Anschlüsse auf der 3,5-Zoll-Festplattenplatine. Abbildung 5-3. 3,5-Zoll-Festplattenplatine Rückwandplatinen-Anschluss Stromversorgungsanschluss für Festplatte 0 Stromversorgungsanschluss für Zwei Anschlüsse an der Festplatte 1 Platinenkante Anschlüsse auf der Rückwandplatine Anschlüsse auf der Vorderseite der 8-Schlitten-Rückwandplatine Abbildung 5-4 zeigt die Anschlüsse auf der Vorderseite der 8-Schlitten- Rückwandplatine.
  • Seite 97: Anschlüsse Auf Der Rückseite Der 8-Schlitten-Rückwandplatine

    Anschluss für Schlitten 1 Anschluss für Schlitten 2 Anschluss für Schlitten 3 Anschluss für Schlitten 4 Anschluss für Schlitten 5 Anschluss für Schlitten 6 Anschluss für Schlitten 7 Anschluss für Schlitten 8 Anschlüsse auf der Rückseite der 8-Schlitten-Rückwandplatine Abbildung 5-5 zeigt die Anschlüsse auf der Rückseite der Rückwandplatine. Abbildung 5-5.
  • Seite 98: Anschlüsse Auf Der Vorderseite Der 12-Schlitten-Rückwandplatine

    Anschlüsse auf der Vorderseite der 12-Schlitten-Rückwandplatine Abbildung 5-6 zeigt die Anschlüsse auf der Vorderseite der 12-Schlitten- Rückwandplatine. Abbildung 5-6. Anschlüsse auf der Vorderseite der 12-Schlitten-Rückwandplatine Anschluss für Schlitten 1 Anschluss für Schlitten 2 Anschluss für Schlitten 3 Anschluss für Schlitten 4 Anschluss für Schlitten 5 Anschluss für Schlitten 6 Anschluss für Schlitten 7...
  • Seite 99: Anschlüsse Für Stromverteilungsplatine

    MD2-Jumper MD1-Jumper Lüfteranschluss 1 Lüfteranschluss 4 Lüfteranschluss 2 Lüfteranschluss 5 Lüfteranschluss 3 Lüfteranschluss 6 Anschluss für Netzteil 1 Anschluss für Netzteil 2 Lüfteranschluss 7 Lüfteranschluss 8 Anschluss für PMBus 2 PMBus-1-Anschluss Seitenbandanschluss LAN-Anschluss Tabelle 5-3. Jumper-Positionen auf der 12-Schlitten-Rückwandplatine Modus Normal JTAG Boot (Startvorgang)
  • Seite 100: Strom- Und Pmbus-Anschlüsse Auf Der Stromverteilungsplatine

    Strom- und PMBus-Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine Dieser Abschnitt liefert Informationen für das Pin-Signalwerte der Strom- und PMBus-Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine. Tabelle 5-4. Pin-Signalwerte der Strom- und PMBus-Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine Signal Signal +12V +12V +12V +12V +12V +12V +12V +12V +12V CSHARE PS_PRESENT_0...
  • Seite 101: Wie Sie Hilfe Bekommen

    3 Klicken Sie im Menü Support auf All Support (Gesamter Support). 4 Klicken Sie auf den entsprechenden Link für den gewünschten Dienst oder Support. 5 Wählen Sie die für Sie geeignete Art der Kontaktaufnahme mit Dell. Wie Sie Hilfe bekommen...
  • Seite 102 Wie Sie Hilfe bekommen...
  • Seite 103: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Numerics Anschlüsse (fortgesetzt) PMBus 100 2,5-Zoll-Festplatten Rückwandplatine 96 Entfernen 61 Stromverteilungsplatine 99 Installieren 63 Anzeigen 8 2,5-Zoll-Festplattenplatine Vorderseite 6 Entfernen 68 Installieren 69 3,5-Zoll-Festplatte Behandlung Entfernen 64 POST-Fehler 48 Installieren 66 Belegung 3,5-Zoll-Festplattenplatine DIMM 56 Installieren 70 Bildschirme Server-Setup 15 Setup 15 Anschluss BIOS...
  • Seite 104 Prefetch 23 Fehlerbehebung 81 Schlitten 53 Reihenfolge 81 unterstützte DIMM 56 Verbindungen 86 Konsole Festplatte Umleitung 12 2,5-Zoll-Platine 75 Kontaktaufnahme Austauschen einer 3.5-Zoll- Dell 101 Festplatte 64 Kühlkörper Ersetzen einer 2,5-Zoll- Austauschen 71 Festplatte 61 Maßnahmen Hilfe Sicherheit 51 Allgemeine 14...
  • Seite 105 Menü Programm Advanced (Erweitert) 18 System-Setup 11 Boot (Start) 43 Prozessor Main (Hauptmenü) Austauschen 73 Menü BIOS- Schlitten Hauptmenü 16 Entfernen 54 Power Management Konfiguration 53 (Energieverwal- Setup-Programm tung) 19 Verwenden 11 Security (Sicherheit) 45 Speicher Module Entfernen 58 Speicher 56 Installieren von Modulen 60 unterstützt 56 Optionen...
  • Seite 106 Umleitung Wiederherstellung Aktivieren 12 BIOS 91 Deaktivieren 12 Wissenswertes zum System 5 Konsole 12 Update Zusatzkarte BIOS 91 Austauschen 75 BMC 86 Austauschen einer Firmware 86 10-GbE-Karte 76 System 91 Austauschen einer 1-GbE-Karte 76 Verwaltung Installieren von SAS 78 Energie 19 SAS 78 Server 36 SAS-Kabel 79...

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