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Dell Latitude CPi A Benutzerhandbuch Seite 185

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Interner Cachespeicher zeigt die Größe des externen Cachespeichers im System an. Die Einstellungen für
die Option Interner Cachespeicher sind nicht vom Anwender veränderbar.
Internal Hard Drive (Internes Festplattenlaufwerk)
Internes Festplattenlaufwerk zeigt die Kapazität der im Computer verwendeten Festplatte an. Die Option
Internes Festplattenlaufwerk besitzt keine vom Anwender veränderbaren Einstellungen.
Keyboard Click (Tastaturklicken)
Tastaturklicken legt fest, ob die interne Tastatur hörbare Anschlaggeräusche erzeugt. Für die Funktion
dieser Option muß die Option Lautstärke des Tastaturklickens aktiviert sein. Die Lautstärke der
simulierten Anschlaggeräusche ist identisch mit der Einstellung der Option Lautstärke des
Tastaturklickens.
Die Einstellungen der Option Tastaturklicken lauten Deaktiviert (Vorgabe) und Aktiviert.
Eine Änderung der Option Tastaturklicken ist sofort wirksam (kein Neustart erforderlich).
Modular Bay (Modulschacht)
Modulschacht identifiziert das im Modulschacht installierte Gerät — Diskettenlaufwerk, Batterie oder CD-
ROM-Laufwerk. Wenn sich im Modulschacht kein Gerät befindet, oder wenn ein Transportmodul eingesetzt
ist, lautet diese Option Nicht installiert. Die Option Modulschacht besitzt keine vom Benutzer
veränderbaren Einstellungen.
Microprocessor (Mikroprozessor)
Mikroprozessor zeigt den Typ und die Taktrate des auf der Systemplatine des Computers installierten
Mikroprozessors an. Die Option Mikroprozessor besitzt keine vom Benutzer veränderbaren Einstellungen.
Parallel Mode (Parallelbetrieb)
Parallelbetrieb legt fest, ob die eingebaute parallele Schnittstelle des Computers als PS/2-kompatibler
(Personal System/2) Anschluß (Bidirectional [Bidrektional]), AT-kompatibler Anschluß (Normal) oder
ECP-kompatibler (Extended Capabilities Port) Anschluß ausgewiesen ist. Die Vorgabe der Option
Parallelbetrieb lautet ECP.
Windows 95 setzt das ECP-Protokoll automatisch ein, wenn es ein ECP-kompatibles Gerät feststellt.
Diese Kategorie ist entsprechend des Peripheriegerätes zu setzen, das an der parallelen Schnittstelle
angeschlossen ist. Um den korrekten Modus festzustellen, siehe die Dokumentation zum Gerät.
HINWEIS: Die ECP-Einstellungen sind auch für die meisten Softwareprogramme zulässig, die für die
AT- (unidirektional) und PS/2-Modi (bidirektional oder normal) geschrieben wurden. Für Geräte, die
den ECP-Modus verwenden, müssen u.U. spezielle Treiber installiert werden.
Die Einstellung Deaktiviert deaktiviert die serielle Schnittstelle und ihre zugewiesene COM-Adresse, so daß
die Unterbrechung dann anderen seriellen Geräten zur Verfügung steht.

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