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Dell Latitude CPi A Benutzerhandbuch Seite 128

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Unter MS-DOS ist die Datei result mit dem Befehl type einlesbar:
1. Verlassen Sie das Diagnoseprogramm mit Menü-Ende, und kehren Sie zur MS-DOS-Ebene zurück.
2. Geben Sie bei der Eingabeaufforderung des Betriebssystems den folgenden Befehl ein, und drücken
Sie <Eingabe>:
type resultat
Der Inhalt der Datei erscheint auf dem Bildschirm.
Nach dem Lauf bestimmter Diagnosetests können Sie die von den Tests in die Datei result geschriebenen
Meldungen durchlesen und anschließend den Inhalt der Datei für den nächsten Testlauf löschen. Alternativ
bleibt sie erhalten, und die neuen Meldungen werden an die vorherigen angefügt.
Fehlerausgabegerät
In der Regel erscheinen alle Fehlermeldungen auf dem Bildschirm. Dieser Parameter erlaubt die Umleitung
der Meldungen auf einen Drucker oder in eine Datei. Mit der Pfeiltaste Rechts die gewünschte Option
markieren. Bei Auswahl der Option Drucker werden alle Statusmeldungen bei Ausgabe ausgedruckt. Bei
Auswahl der Option Datei werden alle Statusmeldungen in eine Datei mit dem Namen result geschrieben.
Diese Datei wird beim Start des Diagnoseprogramms automatisch auf der Diagnosediskette erstellt. Wenn
diese Datei bereits auf der Diskette existiert, werden die neuen Statusmeldungen hinzugefügt.
result ist eine normale ASCII-Textdatei. Sie können die Datei result mit dem Windows-Editor oder dem MS-
DOS-Befehl type wie im Abschnitt
Nach dem Lauf bestimmter Diagnosetests können Sie die von den Tests in die Datei result geschriebenen
Meldungen durchlesen und anschließend den Inhalt der Datei für den nächsten Testlauf löschen. Alternativ
bleibt sie erhalten, und die neuen Meldungen werden an die vorherigen angefügt.
Testlimits
HINWEIS: Das Diagnoseprogramm setzt bei allen Tests Voreinstellungslimits fest. Der einzige Grund
zum Ändern der Voreinstellung liegt im Kürzen des Testumfangs. Eine Ausnahme ist das
Voreinstellungslimit zum Testen von SVGA-Modi (Super Video Graphics Array). Zum Testen eines
externen Bildschirms die Voreinstellung auf Ja ändern.
Die Testgruppen RAM, Video, Serial/Infrared Ports (Serielle/Infrarot-Schnittstellen), Diskette Drives
(Diskettenlaufwerke), Parallel Ports (Parallele Schnittstellen), SCSI Devices (SCSI-Diagnose) und Hard-Disk
Drives (Non-SCSI) (Festplattenlaufwerke [Nicht-SCSI]) erlauben die Festlegung von Grenzwerten. Ob
Testlimits für eine ganze Testgruppe (im Hauptmenü) oder einen einzelnen Subtest (im Subtest-Menü)
angewählt wird, es werden jeweils die Grenzwerte für alle Subtests dieser Testgruppe festgelegt. Nach
Auswahl von Testlimits erscheint eine neue Bildschirmmaske, auf der der Bereich der Tastenhilfe die
Tasten zeigt, die in dieser Maske anwendbar sind.
Wie der Grenzwert einer Testgruppe oder eines Subtests geändert wird, hängt von dem damit verbundenen
Parametertyp ab. Für die Änderung der Werte verschiedener Parameter werden unterschiedliche Tasten
verwendet. Beispiel: Der RAM-Test erlaubt die Angabe von Beginn- und Endadressen im Speicher. Hierzu
die vorgegebenen Limits überschreiben oder mit den Tasten (+) oder Minus (-) den Wert im jeweiligen Feld
verändern. Zum Vergleich: Die Limits der Testgruppe für Serielle Schnittstellen werden mit der Leertaste
zwischen Ja und Nein umgeschaltet.
Statusausgabegerät
beschrieben einsehen.

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