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Glossar
14.
Glossar
Broadcast-Adresse – Ein Netzwerkadressentyp, der für das Senden von Nachrichten an alle Computer in
einem bestimmten Netzwerksegment reserviert ist.
Bridge – Ein Hardwaregerät, über das zwei Topologien miteinander verbunden werden.
CAT5E – Verbessertes Ethernet-Netzwerkkabel der Kategorie 5. Ein Standard für Netzwerkkabel, der
Datenübertragungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1000
Mbit/s
(Gigabit-Ethernet) ermöglicht.
CHAP – Challenge Handshake Authentication Protocol. Eine Authentifizierungstechnik zur Bestätigung der
Identität eines Computers gegenüber einem anderen Computer. Beschreibung in RFC 1994.
CID – Connection Identifier (Verbindungsbezeichner). Eine vom Initiator generierte 16-Bit-Zahl, die in der
Anmeldephase angezeigt wird und eine Verbindung zwischen zwei iSCSI-Geräten eindeutig identifiziert.
CPU – Eine Abkürzung für Central Processing Unit (Zentrale Verarbeitungseinheit). Die CPU ist das Gehirn
des Computers.
Datendigest – Ein Code, der die Datenintegrität der Datenblöcke sicherstellt. Prüfsummen und CRCs
(Cyclic Redundancy Checks, Zyklische Redundanzprüfungen) sind gängige Digesttypen.
Ethernet – IEEE 802.3-Standard für LANs (Local Area Networks, Lokale Netzwerke), der eine Verbindung
zwischen mehreren Computern im gleichen Netzwerk ermöglicht. Dabei wird IP als Kommunikationsprotokoll
verwendet.
Firmware – Proprietärer Code, der in der Regel als Mikrocode innerhalb eines Betriebssystems
bereitgestellt wird.
Firmware ist effizienter als Software, die von einem beschreibbaren Medium geladen wird,
und flexibler als reine Hardwareschaltkreise.
Ein Beispiel für Firmware ist Basic Input/Output System (BIOS)
im Read-Only Memory (ROM) einer PC-Hauptplatine.
Gigabit-Ethernet – Ethernet-Technologie, bei der Daten mit Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gigabit pro
Sekunde (Gbit/s) übertragen werden.
GUI – Graphical User Interface (Grafische Benutzeroberfläche). Eine grafische Benutzeroberfläche, die über
Symbole und Zeiger gesteuert wird.
IP-Adresse –
Ein Bezeichner für einen Computer oder ein Gerät im TCP/IP-Netzwerk. Netzwerke, die das
TCP/IP-Protokoll verwenden, leiten Nachrichten unter Verwendung der IP-Adresse an das Ziel weiter. IP-
Adressen werden als numerische 32-Bit-Adressen angegeben, die durch Punkte in vier Blöcke unterteilt
sind.
Jede Zahl kann 0 bis 255 lauten. Ein Beispiel einer IP-Adresse wäre 1.160.10.240.
IPS – Internet Protocol Storage. IP-Protokoll-Klassen oder -Geräte, die das IP-Protokoll zur Verschiebung
von Daten in einem Speichernetzwerk verwenden. iSCSI ist ein Beispiel für ein IPS-Protokoll.
IQN – Qualifizierte iSCSI-Benennungskonvention, die jedes Gerät eindeutig identifiziert. Ein IQN kann bis zu
255 Zeichen lang sein.
iSCSI – Internet Small Computer Systems Interface. Ein Protokoll, das zum Transportieren von SCSI-
Befehlen in IP-Netzwerken verwendet wird. Damit können Datenspeichergeräte über IP-Netzwerke
miteinander verbunden werden.
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Dell Model TL24iSCSIxSAS 1 GB iSCSI to SAS – Benutzerhandbuch
Vers.C
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