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Bedienungsanleitung
Fireface UFX+
TM
Das leistungsfähigste Thunderbolt
und USB Audio Interface!
TotalMix
24 Bit / 192 kHz
SyncAlign
ZLM
SyncCheck
SteadyClock
TM
USB 3.0 / Thunderbolt
Digital I/O System
12 + 16 + 2 Kanäle Analog / ADAT / AES Interface
64 Kanäle MADI Interface
24 Bit / 192 kHz Digital Audio
188 x 94 Matrix Router
2 x MIDI Eingang/Ausgang
Voller Stand-Alone Betrieb
Class Compliant Betrieb
MIDI Remote Control

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Inhaltszusammenfassung für RME Audio Fireface UFX+

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Fireface UFX+ Das leistungsfähigste Thunderbolt und USB Audio Interface! ™ TotalMix 24 Bit / 192 kHz ™ ™ ™ SyncAlign SyncCheck ™ SteadyClock USB 3.0 / Thunderbolt Digital I/O System 12 + 16 + 2 Kanäle Analog / ADAT / AES Interface 64 Kanäle MADI Interface 24 Bit / 192 kHz Digital Audio 188 x 94 Matrix Router...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Wichtige Sicherheitshinweise .........6 Allgemeines Einleitung ..............8 Lieferumfang..............8 Systemvoraussetzungen..........8 Kurzbeschreibung und Eigenschaften ....8 Inbetriebnahme – Quick Start Anschlüsse – Bedienelemente – Anzeigen ....9 Quick Start ............11 Installation und Betrieb - Windows Hardware, Treiber und Firmware Installation Installation von Hardware und Treiber....14 Deinstallation der Treiber........14 Firmware Update..........14 Konfiguration des Fireface...
  • Seite 3 Installation und Betrieb - Mac OS X Hardware, Treiber und Firmware Installation 13.1 Installation von Hardware und Treiber....32 13.2 Deinstallation der Treiber........32 13.3 Firmware Update ..........33 Konfiguration des Fireface 14.1 Settingsdialog ............33 14.2 Clock Modi – Synchronisation ......36 Mac OS X FAQ 15.1 MIDI funktioniert nicht ..........
  • Seite 4 TotalMix FX Routing und Monitoring 25.1 Überblick ..............54 25.2 Die Oberfläche .............56 25.3 Die Kanäle............57 25.3.1 Settings ............59 25.3.2 Equalizer ............60 25.3.3 Dynamics .............62 25.4 Sektion Control Room ..........63 25.5 Der Control Strip ..........64 25.5.1 View Options ..........65 25.5.2 Snapshots - Groups ........66 25.5.3 Channel Layout –...
  • Seite 5 Class Compliant Modus Allgemeines ............. 92 Hardwareanforderungen ........92 Inbetriebnahme ............93 32.1 Nützliche Hinweise ..........93 32.2 Class Compliant unter Windows/Mac OS X ..94 Unterstützte Ein- und Ausgänge ......94 Bedienung am Gerät..........95 Audio Routing und Processing ......95 Setups ..............
  • Seite 6: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise ACHTUNG! Gerät nicht öffnen - Gefahr durch Stromschlag Das Gerät weist innen nicht isolierte, Spannung führende Teile auf. Im Inneren befinden sich keine vom Benutzer zu wartenden Teile. Reparaturarbeiten dür- fen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden. Netzanschluss •...
  • Seite 7: Allgemeines

    Bedienungsanleitung Fireface UFX+ Allgemeines Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 8: Einleitung

    1. Einleitung Vielen Dank für Ihr Vertrauen in das Fireface UFX+. Dieses so einmalige wie überragende Au- diosystem ermöglicht das Überspielen analoger und digitaler Audiodaten von praktisch beliebi- gen Quellen direkt in Ihren Computer. Zahlreiche einzigartige Merkmale, durchdachte Settings- dialoge, eine überragende und unglaublich flexible Mixer- und Monitoring-Lösung, professionel- le DSP Effekte, sowie exzellente analoge Schaltungen mit neuesten digitalen Wandlern stellen das Fireface UFX+ an die Spitze aller Computer-basierten Audio Interfaces.
  • Seite 9: Inbetriebnahme - Quickstart

    5. Inbetriebnahme - Quickstart 5.1 Anschlüsse – Bedienelemente - Anzeigen Auf der Frontseite des Fireface UFX+ befinden sich vier Instrumenten- und Mikrofoneingänge, zwei Stereo Kopfhörerausgänge, drei Drehgeber mit Tastenfunktion, ein grafisches Farbdisplay, ein MIDI Ein- und Ausgang, ein USB-Anschluss für DURec, sowie mehrere Status LEDs. Die Neutrik Combobuchsen der vier Mic/Line Eingänge erlauben einen Anschluss per XLR und 6,3 mm Klinkenstecker.
  • Seite 10 Auf der Rückseite des Fireface UFX+ befinden sich weitere acht analoge Ein- und Ausgänge, der Netzanschluss, sowie sämtliche digitalen Ein- und Ausgänge: Balanced Line Level Inputs. 8 symmetrische analoge Eingänge per 6,3 mm Stereo- Klinkenbuchsen. Balanced Line Level Outputs. 8 symmetrische analoge Ausgänge, sechs per 6,3 mm Stereo- Klinkenbuchse, zwei per XLR.
  • Seite 11: Quick Start

    5.2 Quick Start Nach der Treiberinstallation (Kapitel 6 bzw. 13) sind die Klinkeneingänge bzw. die XLR- Eingänge mit der jeweiligen analogen Signalquelle zu verbinden. Die Eingangsempfindlichkeit kann für die rückwärtigen Eingänge über TotalMix (Input Channel Settings, Level) so verändert werden dass sich eine gute Aussteuerung ergibt. Eine weitere Optimierung lässt sich erzielen, wenn der Ausgangspegel des Signal-liefernden Gerätes angepasst wird.
  • Seite 12 Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 13: Installation Und Betrieb - Windows

    Bedienungsanleitung Fireface UFX+ Installation und Betrieb - Windows Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 14: Hardware, Treiber Und Firmware Installation

    6. Hardware, Treiber und Firmware Installation 6.1 Installation von Hardware und Treiber Zur Vereinfachung der Installation empfiehlt es sich die Treiber schon vor dem Anschluss des Gerätes an den Computer zu installieren. Es funktioniert aber auch anders herum. Legen Sie die RME Treiber-CD in das CD-ROM Laufwerk. Das Treiber-Installationsprogramm befindet sich im Verzeichnis \Thunderbolt für Thunderbolt \MADIface_USB für USB 3 und USB 2.0 (NICHT Fireface_USB)
  • Seite 15: Konfiguration Des Fireface Settingsdialog - Allgemein

    7. Konfiguration des Fireface 7.1 Settingsdialog - Allgemeines Die Konfiguration des Fireface UFX+ erfolgt über einen eigenen Settingsdialog. Das Fenster Settings öffnet ein Mausklick auf das Feuer- oder Hammersymbol im Benachrichtigungsbe- reich der Task-Leiste. Den Mischer des Fireface UFX+, TotalMix FX, startet ein Mausklick auf das DSP-FX Symbol an gleicher Stelle in der Taskleiste.
  • Seite 16 Buffer Size Die Einstellung der Buffer Size (Puffergröße) bestimmt unter ASIO und WDM sowohl die Latenz zwischen eingehenden und ausgehenden Daten, als auch die Betriebssicherheit des Systems (siehe Kapitel 9.1). USB Diagnosis and Errors bezieht sich nicht auf Pufferfehler, sondern das Auftreten von USB-Übertragungsfehlern.
  • Seite 17 WDM Devices Erlaubt eine freie Auswahl, welche I/Os als WDM Devices verfügbar sein sollen, ob diese Ste- reo oder Multichannel Devices sind (bis zu 8 Kanäle), und ob eines oder mehrere der gerade aktiven WDM Devices die Speaker-Eigenschaft aufweisen sollen. Details enthält Kapitel 7.2. Clock Mode Word Clock –...
  • Seite 18: Option Wdm Devices

    7.2 Option WDM Devices Das Feld WDM Devices besitzt einen Knopf der einen Dialog zur Konfiguration öffnet, eine Sta- tusanzeige mit der Anzahl der aktuell aktivierten WDM Devices, und eine Listbox um zwischen Stereo oder Multi-Channel Devices zu wechseln. Die Zahl repräsentiert sowohl Aufnahme- als auch Playback-Devices.
  • Seite 19 Ein Klick auf den Reiter Speaker präsentiert eine Liste aller aktuell aktivierten WDM Devices. Jedes kann Eigenschaft Speaker/Lautsprecher bekommen. Bitte beachten Sie, dass die Zuweisung der Eigenschaft Speaker zu mehreren Devices normalerweise keinen Sinn macht, da die Lautsprecher Windows weder nummeriert noch umbenannt werden, es also unmöglich ist sie zu unterscheiden.
  • Seite 20: Tab Global (Nur Thunderbolt)

    7.3 Reiter Global (nur Thunderbolt) Auf dieser Seite befinden sich einige Optionen, die für alle installierten und unterstützten Inter- faces gelten. Lock Registry Default: Off. Verhindert Änderungen an den in der Registry gespeicherten Einstellungen des Settingsdialoges per Passwort. Alle Einstellungen sind weiter temporär änderbar. Da bei einem Neustart des Rechners immer die Einstellungen aus der Registry geladen werden, entsteht so auf einfache Weise ein definierter Ausgangszustand des Fireface UFX+.
  • Seite 21: Pitch (Nur Thunderbolt)

    7.4 Pitch (nur Thunderbolt) Üblicherweise erzeugen Soundkarten und Audiointerfaces ihre interne Clock (Master Mode) aus Quarzen. Dadurch kann die interne Clock z.B. auf 44.1 kHz oder 48 kHz gestellt werden, aber nicht auf Werte dazwischen. SteadyClock, RMEs sensationelles Low Jitter Clock System, basiert auf einem Direct Digital Synthesizer (DDS).
  • Seite 22: Inbetriebnahme Und Bedienung Wiedergabe

    8. Inbetriebnahme und Bedienung 8.1 Wiedergabe Das Fireface UFX+ kann Audiodaten nur in unterstützten Formaten wiedergeben (Samplefre- quenz, Bitauflösung). Ansonsten erscheint eine Fehlermeldung (z.B. bei 22 kHz oder 8 Bit). Zuerst ist das Fireface als ausgebendes Gerät in der jeweiligen Software einzustellen. Übliche Bezeichnungen sind Playback Device, Device, Audiogerät etc., meist unter Optionen, Vorgaben oder Preferences zu finden.
  • Seite 23: Dvd-Playback (Ac-3/Dts)

    8.2 DVD-Playback (AC-3/DTS) AC-3 / DTS DVD Software Player wie WinDVD und PowerDVD können ihren Audio-Datenstrom über den SPDIF-Ausgang des Fireface UFX+ zu jedem AC-3/DTS kompatiblen Receiver senden. Damit dies funktioniert, muss normalerweise das WDM SPDIF Wiedergabegerät des Fireface unter >Systemsteuerung/ Sound /Wiedergabe<...
  • Seite 24: Anzahl Der Kanäle Mit Wdm

    Fireface MADI (33-64) Fireface MADI (33-64) 8.4 Multiclient-Betrieb RME Audio Interfaces unterstützen Multiclient-Betrieb, also eine Nutzung mehrerer Programme gleichzeitig. Die Formate ASIO und WDM können sogar auf den gleichen Wiedergabekanälen beliebig gleichzeitig benutzt werden. Da WDM über eine Samplerate Conversion in Echtzeit verfügt, ASIO jedoch nicht, müssen alle beteiligten ASIO-Programme die gleiche Samplefre-...
  • Seite 25: Aufnahme Analog

    8.5 Aufnahme analog Aufnahmen über die analogen Eingänge gelingen nach Anwahl eines entsprechenden Aufnah- medevices (Fireface UFX+ Analog (x+x)) in der Aufnahmesoftware. Die Eingangsempfindlichkeit kann für die rückwärtigen Eingänge über TotalMix (Input Channel Settings, Level) in zwei Stufen plus variablem Gain so verändert werden, dass sich eine gute Aussteuerung ergibt.
  • Seite 26: Clock Modi - Synchronisation

    8.7 Clock Modi - Synchronisation In der digitalen Welt sind Geräte immer Master (Taktgeber) oder Slave (Taktempfänger). Bei der Zusammenschaltung mehrerer Geräte muss es immer einen Master geben. Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface der Clock Mode 'Internal' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein.
  • Seite 27: Betrieb Unter Asio Allgemeines

    9. Betrieb unter ASIO 9.1 Allgemeines Nach dem Start der ASIO-Software ist in deren Audio-Einstellungen das Gerät oder der ASIO- Treiber ASIO MADIface USB oder RME Thunderbolt ASIO zu wählen. Das Fireface UFX+ unterstützt auch Direktes Mithören (ASIO Direct Monitoring). Als MIDI I/O kann sowohl MME MIDI als auch DirectMusic MIDI benutzt werden 9.2 Anzahl der Kanäle mit ASIO Bei einer Samplefrequenz von 88.2 oder 96 kHz arbeitet der ADAT optical Ein- und Ausgang im...
  • Seite 28: Bekannte Probleme

    9.3 Bekannte Probleme Wenn der verwendete Rechner keine ausreichende Rechenleistung, Transferraten über den USB-Bus und/oder PCIe-Transferraten bereitstellt, kommt es zu Aussetzern, Knacken und Stör- geräuschen. Hier hilft das Erhöhen der Latenz, also der Buffer Size im Settings Dialog des Fire- face UFX+.
  • Seite 29: Digicheck Windows

    11. DIGICheck Windows DIGICheck ist ein weltweit einmaliges Utility für Tests, Messungen und Analyse des digitalen Audio-Datenstroms. Die Windows-Software ist größtenteils selbsterklärend, enthält aber trotz- dem eine ausführliche Online-Hilfe. DIGICheck 5.82 arbeitet als Multiclient ASIO Host, und kann daher parallel zu jeglicher Software, egal ob WDM oder ASIO, sowohl die Eingangs- als auch die Ausgangsdaten (!) anzeigen.
  • Seite 30: Hotline - Probleme - Lösungen

    12. Hotline – Probleme - Lösungen Neueste Informationen finden Sie auf unserer Website www.rme-audio.de, Abteilung FAQ, Neueste Ergänzungen. Die 8 ADAT-Kanäle erscheinen nicht am optischen Ausgang • Der optische Ausgang 2 wurde auf 'SPDIF' geschaltet. Wie im Blockschaltbild zu sehen exis- tieren nach wie vor alle Kanäle und Zuordnungen, jedoch ist der optische Sender von ADAT2 abgeklemmt, und wird nun vom AES-Ausgang gespeist (welcher auf den Kanälen 13/14 liegt).
  • Seite 31: Installation Und Betrieb - Mac Os X

    Bedienungsanleitung Fireface UFX+ Installation und Betrieb – Mac OS X Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 32: Installation Von Hardware Und Treiber

    13. Installation von Hardware, Treiber und Firmware 13.1 Installation von Hardware und Treiber Nach dem Verbinden mit dem Computer und Einschalten des Fireface UFX+ installieren Sie die Treiber von der RME Treiber-CD. Die Treiberdateien befinden sich im Ordner \MADIface_USB oder \Thunderbolt. Die Installation erfolgt automatisch durch Doppelklick auf die Datei Fireface USB.pkg bzw.
  • Seite 33: Firmware Update

    13.3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface UFX+ auf die jeweils neueste Version. Es erfordert einen installierten Treiber. Starten Sie das Programm Fireface USB Flash. Das Flash Update Tool zeigt zunächst die aktuelle Version der Firmware des Fireface UFX+, und ob diese aktualisiert werden sollte. Wenn ja, dann einfach den Knopf 'Update' drücken.
  • Seite 34 Input Options Word Clock In Termination Terminiert den Wordclock-Eingang intern mit 75 Ohm. Optical 2 In Arbeitet normalerweise als zweiter ADAT Eingang. Wenn ein optisches SPDIF-Signal anliegt kann dieses durch Auswahl von AES/SPDIF manuell auf den AES-Receiver geroutet werden. Das Eingangssignal der AES XLR-Buchse steht dann nicht mehr zur Verfügung. MADI Input Optionen: Optical - Werksvorgabe.
  • Seite 35 Sample Rate Setzt die aktuell verwendete Samplefrequenz. Dies ist die gleiche Einstellung wie im Audio- MIDI Setup, sie wurde zur komfortableren Bedienung auch im Settingsdialog implementiert. Clock Source Das Gerät kann als Clock-Quelle seine eigene Clock (Internal = Master) oder eines der Ein- gangssignale Word, AES, ADAT1, ADAT2, MADI optical, MADI coaxial) verwenden.
  • Seite 36: Clock Modi - Synchronisation

    14.2 Clock Modi - Synchronisation In der digitalen Welt sind Geräte immer Master (Taktgeber) oder Slave (Taktempfänger). Bei der Zusammenschaltung mehrerer Geräte muss es immer einen Master geben. Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface UFX+ der Clock Mode 'Master' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein.
  • Seite 37: Mac Os X Faq

    15. Mac OS X FAQ 15.1 MIDI funktioniert nicht In einigen Fällen erscheint in der Anwendungssoftware kein MIDI-Port. Der Grund zeigt sich normalerweise in der Audio-MIDI Konfiguration. Dort ist entweder gar kein MIDI-Gerät vor- handen, oder das vorhandene ist ausgegraut. In den meisten Fällen reicht es aus, das ausge- graute Gerät zu entfernen (also zu löschen), und neu suchen zu lassen.
  • Seite 38: Diverses

    15.5 Diverses Der USB-Treiber des Fireface UFX+ erfordert mindestens Mac OS 10.6. Programme, die keine Karten- und/oder Kanalauswahl unterstützen, verwenden immer den Eingang und Ausgang des unter Systemeinstellungen - Ton gewählten Geräts. Über Launchpad – Other – Audio-MIDI-Setup kann das Fireface für die Nutzung im System detaillierter konfiguriert werden.
  • Seite 39: Digicheck Mac

    17. DIGICheck Mac DIGICheck ist ein weltweit einmaliges Utility für Tests, Messungen und Analyse des digitalen Audio-Datenstroms. Die Software ist größtenteils selbsterklärend, enthält aber trotzdem eine ausführliche Online-Hilfe. DIGICheck 0.70 arbeitet parallel zu jeglicher Software und kann der- zeit alle Eingangsdaten anzeigen. DIGICheck bietet aktuell folgende Funktionen: •...
  • Seite 40: Hotline - Probleme - Lösungen

    18. Hotline – Probleme - Lösungen Neueste Informationen finden Sie auf unserer Website www.rme-audio.de, Abteilung Support Karte und Treiber ordnungsgemäß installiert, jedoch keine Wiedergabe möglich: • Ist Fireface UFX+ im System Profiler gelistet? (Vendor ID 2613). • Ist Fireface UFX+ als aktuelles Wiedergabegerät in der abspielenden Software gewählt? Die 8 ADAT-Kanäle erscheinen nicht am optischen Ausgang •...
  • Seite 41: Eingänge Und Ausgänge

    Bedienungsanleitung Fireface UFX+ Eingänge und Ausgänge Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 42: Analoge Eingänge

    19. Analoge Eingänge 19.1 Line Hinten Das Fireface besitzt auf der Rückseite 8 symmetrische Line-Eingänge in Form von 6,3 mm Stereo-Klinkenbuchsen. Die elektronische Eingangsschaltung arbeitet servosymmetrisch. Sie kann sowohl symmetrische (Stereo-Klinkenstecker) als auch unsymmetrische (Mono- Klinkenstecker) Eingangssignale korrekt verarbeiten, bei unveränderter Pegelreferenz. Bei Verwendung von unsymmetrischen Verbindungen mit Stereo-Klinkensteckern sollte deren Anschluss 'Ring' mit Masse verbunden sein, da es sonst zu Störgeräuschen durch den offenen negativen Eingang der symmetrischen Eingangsstufe kommen kann.
  • Seite 43: Analoge Ausgänge

    Sobald AutoSet den Gain reduziert, also aktiv geworden ist, ändert sich die Farbe des im Frontdisplay zu sehenden Markers AS von schwarz zu blau. 20. Analoge Ausgänge 20.1 Line Die kurzschlussfesten und niederohmigen symmetrischen Line-Ausgänge der Kanäle 3 bis 8 sind in Form von 6,3 mm Stereo-Klinkenbuchsen realisiert.
  • Seite 44: Digitale Anschlüsse

    Bei Verwendung als Line-Ausgang ist im Allgemeinen ein Adapter von Stereo-Klinke auf zwei Mono-Klinken oder Cinchstecker erforderlich. Die Belegung folgt internationalem Standard, der linke Kanal liegt auf der Spitze des Klinkensteckers, der rechte Kanal auf dem Ring. 21. Digitale Anschlüsse 21.1 ADAT Die ADAT optical Eingänge des Fireface UFX+ sind kompatibel zu allen Geräten mit einer sol- chen Schnittstelle.
  • Seite 45: Madi

    Eingang Dank einer hochempfindlichen Eingangsstufe lässt sich unter Zuhilfenahme eines einfachen Kabeladapters (XLR/Cinch) auch SPDIF koaxi- al anlegen. Dazu werden die Pins 2 und 3 ei- nes XLR-Steckers einzeln mit den beiden An- schlüssen eines Cinch-Steckers verbunden. Die abschirmende Masse des Kabels ist nur an Pin 1 des XLR-Steckers anzuschließen.
  • Seite 46: Midi

    21.4 MIDI Das Fireface UFX+ weist zwei MIDI I/O über je zwei 5-polige DIN Buchsen auf. Die MIDI-Ports werden im System vom Treiber angemeldet und stehen innerhalb von MIDI-fähiger Software unter dem Namen UFX+ MIDI Port zur Verfügung. Alle RME MADI-Geräte unterstützen die unsichtbare Übertragung von MIDI über MADI. MIDI Daten können von/zu anderen RME-Geräten mit MADI Ports übertragen werden, ohne zusätzli- che Verkabelung zwischen Computer (MADI Interface) und externen Geräten.
  • Seite 47: Einsatz Und Technik

    Das dem Gerät zugeführte Wordclocksignal kann auch über den Wordclockausgang weiterge- schleift werden. Damit entfällt das sonst notwendige T-Stück, und das Fireface UFX+ arbeitet wie ein Signal Refresher. Diese Anwendung wird ausdrücklich empfohlen, da • Ein- und Ausgang phasenstarr sind und 0° Phasenlage aufweisen •...
  • Seite 48: Verkabelung Und Abschlusswiderstände

    22.3 Verkabelung und Abschlusswiderstände Wordclock wird üblicherweise in Form eines Netzwerkes verteilt, also mit BNC-T-Adaptern wei- tergeleitet und mit BNC-Abschlusswiderständen terminiert. Als Verbindungskabel empfehlen sich fertig konfektionierte BNC-Kabel. Insgesamt handelt es sich um die gleiche Verkabelung wie sie auch bei Netzwerken in der Computertechnik üblich ist. Tatsächlich erhalten Sie ent- sprechendes Zubehör (T-Stücke, Abschlusswiderstände, Kabel) sowohl im Elektronik- als auch im Computerfachhandel, in letzterem aber üblicherweise in 50 Ohm Technik.
  • Seite 49: Stand-Alone Betrieb

    Bedienungsanleitung Fireface UFX+ Stand-Alone Betrieb Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 50: Funktionen Und Betrieb

    23. Funktionen und Betrieb 23.1 Allgemeines Das Fireface UFX+ ist über die drei Drehencoder und das übersichtliche Farbdisplay komplett direkt am Gerät einstell- und konfigurierbar. Außerdem enthält es sechs interne Speicherplätze zum dauerhaften Ablegen aller Konfigurationsdaten. Damit arbeitet das Fireface UFX+ auch ohne Rechner vollständig autark, und verwandelt sich im Stand-Alone Betrieb, also ohne ange- schlossenen Rechner, auf Knopfdruck in verschiedenste, unterschiedlichste Geräte.
  • Seite 51: Beispiele

    24. Beispiele 24.1 12-Kanal AD/DA Konverter Mit TotalMix lässt sich schnell ein Routing aller analogen Eingänge auf die ADAT-Ausgänge einstellen, wie auch ein Routing der ADAT-Eingänge zu den analogen Ausgängen. Damit wird das Fireface UFX+ zu einem hochwertigen 12-Kanal AD/DA-Konverter, der auf Wunsch auf einem der Phones auch ein Monitoring aller DA-Kanäle bereitstellt.
  • Seite 52 Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 53: Totalmix Fx

    Bedienungsanleitung Fireface UFX+ TotalMix FX Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 54: Routing Und Monitoring

    25. Routing und Monitoring 25.1 Überblick Das Fireface UFX+ besitzt einen leistungsfähigen digitalen Echtzeit-Mischer, den Fireface UFX+ Mixer. Er basiert auf RMEs einzigartiger, Samplefrequenz-unabhängiger TotalMix Tech- nologie. Dank ihr können quasi beliebige Misch- und Routingvorgänge mit allen Eingängen und Wiedergabekanälen auf beliebigen Hardwareausgängen stattfinden. In TotalMix FX kommen dazu noch 3-Band parametrischer Equalizer, Low Cut, Echo, Reverb, Compressor, Expander und Auto Level.
  • Seite 55 Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 56: Die Oberfläche

    25.2 Die Oberfläche Das optische Design von TotalMix resultiert aus der Fähigkeit, Hardwareeingänge und Soft- ware-Playbackkanäle auf beliebige Hardwareausgänge routen zu können. Das Fireface UFX+ hat 94 Kanäle Eingänge, 94 Kanäle Software-Playback, und 94 Kanäle Hardwareausgänge: TotalMix kann in der obigen Ansicht (View Options 2 Rows) platzsparend arbeiten. Default ist jedoch eine vertikale Anordnung wie bei einer Inline-Konsole, wobei die Reihe Software Play- back dem Tape Return eines realen Mischpultes entspricht: •...
  • Seite 57: Die Kanäle

    25.3 Die Kanäle Ein Kanalzug kann einen Mono- oder Stereokanal enthalten. Die Darstellung wird in den Kanal- Settings umgeschaltet. Kanalname. Das Namensfeld ist die bevorzugte Stelle, um einen Kanal per Mausklick zu selektieren. Per Doppelklick öffnet sich ein Dialog zur Eingabe eines alternativen Namens.
  • Seite 58 Das unterste Feld zeigt das aktuelle Routingziel. Per Mausklick öffnet sich das Routingfenster zur Auswahl eines Routingziels. Alle derzeit für diesen Kanal aktiven Routings sind mit vorangestellten Pfeilen markiert, der aktuelle erscheint in fetter Schrift. Ein Pfeil erscheint erst mit aktivem Routing. Ein Routing gilt erst dann als aktiv wenn auch Audiodaten gesendet werden.
  • Seite 59: Settings

    25.3.1 Settings Ein Klick auf das Schraubenschlüsselsymbol öffnet die Settings. Darin befinden sich je nach Kanal unterschiedliche Elemente. So existiert die Option Inst nur im Eingangskanal 9-12, und die ADAT-Kanäle bieten keine Option zur Einschaltung der Phantomspeisung. Stereo. Schaltet den Kanal in den Mono- oder Stereo-Modus. 48V.
  • Seite 60: Equalizer

    Die Settings der Hardwareausgänge weisen neben Stereo/Mono, Phase L und Phase R noch weitere Optionen auf: Level. Einstellung des Referenzpegels der 8 analogen Line-Ausgänge. Zur Auswahl stehen -10 dBV, +4 dBu und HiGain. Die Ausgänge 1/2 verfügen zusätzlich über +24 dBu. Bei den Phones (Kanal 9-12) stehen Low und High zur Auswahl.
  • Seite 61 Die Frequenzganggrafik zeigt übersichtlich und präzise die Auswirkungen der Filter. Wenn sich Filter überlappen beeinflussen sie sich gegenseitig. Dies lässt sich ausnutzen um mehr als 20 dB Beeinflussung zu erreichen, oder schwierige Frequenzgangkorrekturen zu erzeugen. Hinweis: TotalMix besitzt einen internen Headroom von 24 dB. Extreme Anhebungen mit mehr- facher Überlappung können daher zu einer internen Übersteuerung führen.
  • Seite 62: Dynamics

    25.3.3 Dynamics Ein Klick auf D öffnet die Dynamics mit Compressor, Expander und Auto Level. Sie sind in allen Eingangs- und Ausgangskanälen verfügbar, und wirken auf alle Routings des jeweiligen Kanals. Dynamics. Wird über den Button aktiviert. Thresh. Einsatzpunkt (Threshold) des Compressors oder Expanders.
  • Seite 63: Sektion Control Room

    25.4 Sektion Control Room In der Sektion Control Room wird über das Menü Assign der Main Out definiert, über den im Studio abgehört wird. Für diesen Ausgang gelten dann automatisch die Funktionen Dim, Recall, Mono, Talkback, External In und Mute FX. Das Gerät verwendet diese Einstellung für den VOLUME-Knopf.
  • Seite 64: Der Control Strip

    25.5 Der Control Strip Der Control Strip auf der rechten Seite ist ein festes Element. Er vereint verschiedene Funktio- nen, die entweder global notwendig sind, oder ständig gebraucht werden, und daher nicht in einem Menü versteckt sein sollten. Er lässt sich dennoch über das Menü, Window - Hide Control Strip, ausblenden.
  • Seite 65: View Options

    25.5.1 View Options Das Feld Show fasst verschiedene Funktionen zu Routing, den Level Metern und der Mixer- darstellung zusammen. Routing Mode Submix. Die Submix View (Default) ist die bevorzugte Ansicht und bietet schnellsten Überblick, Bedienung und Verständnis von TotalMix. Der Klick auf einen Kanalzug im Hardware Output selektiert den entsprechenden Submix, alle anderen Ausgänge erscheinen abgedunkelt.
  • Seite 66: Snapshots - Groups

    25.5.2 Snapshots - Groups Snapshots beinhalten alle Mixereinstellungen, aber keine grafischen Elemente wie Fensterpo- sition, Fenstergröße, Anzahl geöffneter Fenster, sichtbare EQs oder Settings, Scrollzustände, Presets etc. Lediglich der Zustand breit/schmal der Kanäle wird mit erfasst. Der Snapshot wird zudem nur temporär gespeichert. Das Laden eines Workspace führt zum Verlust aller gespei- cherten Snapshots, wenn diese nicht zuvor über ein Workspace gemeinsam gesichert, oder über File / Save Snapshot as einzeln gespeichert wurden.
  • Seite 67 Im Mixer und der Matrix versteckte Kanäle sind voll funktionsfähig. Ein existierendes Rou- ting/Mixing/FX Processing bleibt aktiv. Da der Kanal aber nicht mehr sichtbar ist sind seine Ein- stellungen nicht änderbar. Gleichzeitig werden versteckte Kanäle von der Liste fernsteuerbarer Kanäle entfernt, um zu verhindern, dass unbemerkt Änderungen stattfinden. Die aktive Option MIDI Remote x führt zu einer Entfernung von der Liste fernsteuerbarer Kanä- le.
  • Seite 68: Scroll Location Marker

    25.5.4 Scroll Location Marker Ein weiteres Merkmal zur Verbesserung der Übersicht und der Arbeit mit TotalMix FX sind die Scroll Location Marker. Sie erscheinen automatisch, wenn die Kanäle horizontal nicht komplett in das aktuelle TotalMix FX Fenster passen. Auf der rechten Seite des Scrollbalkens jeder Rei- he zu sehen, enthalten sie vier Elemente: Pfeil nach links.
  • Seite 69: Reverb Und Echo

    25.6 Reverb und Echo Nach Klick auf FX in den View Options / Show erscheint das Fenster Output FX. Hier werden alle Einstellungen für die Effekte Hall und Echo vorgenommen. Reverb. Wird über den Button On aktiviert. Type. Auswahl des Hall-Typs. Zur Verfügung stehen: Rooms Small, Medium, Large, Walls.
  • Seite 70 Allgemeine Settings PreDelay. Verzögerung des Hallsignals. Einstellbar von 0 ms bis zu 999 ms. Low Cut. Hochpass vor der Hallerzeugung, entfernt tieffrequente Signale, die keine Hallerzeu- gung bewirken sollen. Einstellbar von 20 Hz bis 500 Hz. High Cut. Tiefpass nach der Hallerzeugung. Eine Reduzierung des Höhenanteils lässt Hall- räume oft natürlicher klingen.
  • Seite 71 Echo. Wird über den Button On aktiviert. Type. Auswahl des Echo-Algorithmus. Zur Verfügung stehen: Stereo Echo. Je ein getrennter Echogenerator auf rechtem und linkem Kanal. Damit folgt das Echo im Stereopanorama der Klangquelle. Stereo Cross. Echogenerator auf linkem und rechtem Kanal mit gekreuzter Rückkopplung, die nur für die Stereoanteile gilt.
  • Seite 72: Preferences

    25.7 Preferences Über das Menü Options oder direkt über F2 öffnet sich die Dialogbox Preferences. Level Meters Full scale samples for OVR. Anzahl der Samples zum Auslösen der Over- Anzeige (1 bis 10). Peak Hold Time. Haltezeit des Spitzen- wertes. Einstellbar von 0.1 bis 9.9 s. RMS +3 dB.
  • Seite 73: Store For Current Or All Users (Windows)

    Snapshots Do not load Main volume/balance. Die im Snapshot gespeicherten Werte für den Main Out werden nicht geladen, damit bleibt die aktuelle Einstellung unverändert. Device Handling Always init DSP devices with TotalMix FX settings. Dient zur Unterdrückung der Mis- match-Meldung nach Stand-Alone Betrieb. Aktuelle Settings im Gerät gehen verloren. Count MADI Channels per port.
  • Seite 74: Settings

    25.8 Settings Über das Menü Options oder direkt über F3 öffnet sich die Dialogbox Settings. 25.8.1 Mixer Page Auf der Mixer-Seite werden typische Mixer-Settings konfiguriert, wie Talkback-Quelle, Stärke des Dim während Talkback, die gespeicherte Monitorlautstärke oder der für die Funktion Exter- nal Input benutzte Eingang.
  • Seite 75: Midi Page

    25.8.2 MIDI Page Auf der MIDI-Seite befinden sich vier unabhängige Einstellungen für bis zu vier MIDI Remote Controls, welche CC Commands oder das Mackie Control Protocol nutzen. Index Auswahl einer von vier Settings-Seiten und damit Fernbedienungseinstellungen. Alle Einstel- lungen bleiben automatisch erhalten. Zum Ein- und Ausschalten der jeweiligen Remote dient die Option ‘In Use’.
  • Seite 76: Osc Page

    25.8.3 OSC Page Auf der OSC-Seite befinden sich vier unabhängige Einstellungen für bis zu vier über Open Sound Control (OSC) gesteuerte MIDI Remotes. Dies ist ein Netzwerk-basiertes Protokoll, wel- ches beispielsweise Apples iPad mit der App TouchOSC oder Lemur befähigt, TotalMix FX drahtlos auf dem Mac oder Windows Computer fernzusteuern.
  • Seite 77: Aux Devices

    25.8.4 Aux Devices RMEs OctaMic XTC ist ein so flexibler wie hochwertiger 8-Kanal Mikrofon-, Line- und Instrument-Vorverstärker, mit integrierter AD-Wandlung nach ADAT, AES/EBU und MADI, plus 4 Kanal DA-Wandlung zwecks Monitoring. Er kann als universeller I/O- Vorsatz für das Fireface UFX+ und andere Interfaces dienen.
  • Seite 78: Hotkeys Und Bedienung

    25.9 Hotkeys und Bedienung TotalMix FX besitzt zahlreiche Tasten- und Maus-/Tastenkombinationen, um die Bedienung zu vereinfachen und zu beschleunigen. Die folgende Liste bezieht sich auf Windows. Auf dem Mac arbeiten diese ebenso, wenn Strg mit der Taste cmd ( ) ersetzt wird. Die Umschalt-Taste dient bei den Fadern und in der Matrix zur Feineinstellung des Gain.
  • Seite 79: Menü Options

    25.10 Menü Options Deactivate Screensaver. Nach Anwahl dieser Option wird der eventuell in Windows eingestell- te Bildschirmschoner temporär deaktiviert. Always on Top. Nach Auswahl dieser Option (dargestellt durch das Häkchen-Symbol) wird das TotalMix-Fenster auf dem Windows-Desktop immer oben dargestellt wird. Hinweis: Bei Aktivierung dieser Option kann es Probleme mit der Anzeige von Hilfe-Texten oder Dialogboxen geben, da sich TotalMix auch vor diese Fenster setzt.
  • Seite 80: Menü Window

    Total Reset. Playback-Routing 1:1 mit Mixdown auf Main Out. Abschaltung aller anderen Funktionen. Operational Mode. Setzt den Betriebsmodus von TotalMix FX. Zur Auswahl stehen Full Mode (Default, Mixer aktiv, alle Routingoptionen verfügbar), und Digital Audio Workstation Mode (1:1 Playback Routing, kein Mix der Eingänge). Siehe Kapitel 29 für Details. Store current state into device.
  • Seite 81: Bedienung

    26.3 Bedienung Die Bedienung der Matrix ist sehr einfach. Der aktuelle Kreuzungspunkt ist leicht zu identifizie- ren, da die Beschriftung am Rand entsprechend der aktuellen Mausposition orange aufleuchtet. Soll der Eingang 1 auf Ausgang 1 geroutet werden, wird bei gedrückter Strg-Taste ein Mal mit der Maus auf den Kreuzungspunkt In 1 / AN 1 geklickt.
  • Seite 82: Löschen Eines Submix

    27.4 Löschen eines Submix Das Löschen komplexer Routings erfolgt am schnellsten durch Selektion des entsprechenden Ausgangskanals in der Mixer-Ansicht per rechtem Mausklick, und Anwahl des Menüpunktes Clear Submix. Da TotalMix FX ein unbegrenztes Undo enthält kann das Löschen problemlos widerrufen werden. 27.5 Kopieren und Einfügen Die obigen drei Tipps basieren auf Einträgen im Kontextmenü, welches in allen Kanälen von TotalMix FX existiert.
  • Seite 83 Das Blockschaltbild zeigt auch, warum sich bei aktiviertem Loopback der EQ des Hardware- ausgangs im Aufnahmeweg befindet. Mit Loopback aktiv ist der EQ des Eingangs selbst bei aktivierter Option DSP – EQ+D for Record nicht im Aufnahmeweg, sondern nur im Monitoring. Aufnahme einer Softwarewiedergabe Soll die Wiedergabe einer Software von einer anderen Software aufgenommen werden, tritt in der Praxis oft folgendes Problem auf: Die Aufnahmesoftware versucht den gleichen Playback-...
  • Seite 84: Ms Processing

    27.7 MS Processing Mitte/Seite-Prinzip beschreibt eine spezielle Positionierungstechnik bei Mikrofonaufnahmen, als dessen Resultat auf einem Kanal das Mittensignal, auf dem anderen das Seitensignal übertragen wird. Diese Informationen lassen sich relativ einfach wieder in ein normales Stereosignal zurückverwandeln. Dazu wird der monaurale Mittenkanal auf Links und Rechts gelegt, der Seitenkanal ebenfalls, allerdings auf Rechts mit 180°...
  • Seite 85: Midi Remote Control

    28. MIDI Remote Control 28.1 Übersicht TotalMix ist per MIDI fernsteuerbar. Es ist zum weit verbreiteten Mackie Control Protokoll kom- patibel, kann also mit allen diesen Standard unterstützenden Hardware Controllern benutzt werden. Beispiele sind die Mackie Control, Tascam US-2400, und Behringer BCF 2000. Zusätzlich lässt sich der als Main Out definierte Hardware Output über den Standard Control Change Volume auf MIDI Kanal 1 kontrollieren.
  • Seite 86: Setup

    28.3 Setup Nach öffnen des Preferences Dialogs (Menü Options oder F3) ist der MIDI Input und MIDI Out- put Port, an denen der Hardware Controller angeschlossen ist, auszuwählen. Wenn keine Rückmeldungen benötigt werden ist NONE als MIDI Output auszuwählen. Im Menü Options auf Enable MIDI Control klicken, so dass der Eintrag einen Haken erhält. 28.4 Betrieb Die unter Mackie MIDI-Kontrolle stehenden Kanäle werden durch einen Farbwechsel des Na- mensfeldes von schwarz nach braun kenntlich gemacht.
  • Seite 87: Midi Control

    28.5 MIDI Control Der als Main Out definierte Hardware Output lässt sich über den Standard Control Change Volume auf MIDI Kanal 1 kontrollieren. Damit ist die wichtigste Lautstärkeeinstellung des Fire- face von nahezu jedem mit MIDI versehenen Hardwaregerät kontrollierbar. Selbst wenn man keine Fader oder Pans fernsteuern will, sind einige Schalter in 'Hardware' doch sehr wünschenswert.
  • Seite 88: Stand-Alone Midi Control

    Anwendungsbeispiele zum Senden von MIDI-Befehlszeilen: - Input 1 auf 0 dB setzen: B0 66 68 - Input 17 auf maximale Absenkung setzen: B1 66 0 - Playback 1 auf Maximum setzen: B4 66 7F - Output 16 auf 0 dB setzen: B8 75 68 Hinweis: Das Senden von MIDI Strings erfordert die Eingabe des MIDI-Kanals nach Program- miererlogik, beginnend bei 0 für Kanal 1 und endend bei 15 für Kanal 16.
  • Seite 89 Das Gerät arbeitet Stand-Alone grundsätzlich im Modus View Submix. Nur so ist es möglich das Routingziel zu ändern, und mehrere Mixdowns/Submixe schnell und einfach einzustellen. Wird das aktuelle TotalMix Setup per 'Store current State into Device' in das Fireface übertra- gen, ist damit auch der aktuell gewählte Submix-Output in der Hardware für Stand-Alone MIDI Remote voreingestellt.
  • Seite 90: Loopback Detection

    28.7 Loopback Detection Das Mackie Control Protokoll verlangt eine Rücksendung der empfangenen Daten, und zwar zurück zum Hardware Controller. Daher wird TotalMix in den meisten Fällen mit MIDI Input und MIDI Output gleichzeitig genutzt. Leider führt der kleinste Fehler bei einer solchen Verkabelung schnell zu einer MIDI Rückkopplung, die dann den Computer (die CPU) komplett blockiert.
  • Seite 91: Class Compliant Modus

    Bedienungsanleitung Fireface UFX+ Class Compliant Modus Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 92: Allgemeines

    30. Allgemeines Das Fireface UFX+ arbeitet in drei verschiedenen Modi: Treiber-basiertes USB2/3 und Thun- derbolt, Stand-Alone Modus, und Class Compliant Modus. Letzteres beschreibt einen Stan- dard, der nativ von Betriebssystemen wie Windows, Mac OS X und Linux unterstützt wird. Es sind dann keine weiteren Treiber erforderlich, ein Gerät wird direkt erkannt wenn die CC- Firmware geladen wurde.
  • Seite 93: Inbetriebnahme

    32. Inbetriebnahme In der Werkseinstellung Interface Mode – Auto schaltet das UFX+ nicht automatisch in den CC-Modus sobald ein iPad oder iPhone angeschlossen wird. Stattdessen wird in den Modus USB 2 gewechselt, und auf dem iPhone/iPad erscheint die Meldung dass das Gerät nicht un- terstützt wird.
  • Seite 94: Class Compliant Unter Windows/Mac Os X

    32.2 Class Compliant unter Windows und Mac OS X Windows unterstützt USB Audio 2.0 nicht direkt. Das UFX+ wird zwar erkannt, die automatische Treiberinstallation schlägt aber fehl. Es ist nützlich sich dessen bewusst zu sein. Schließt man das UFX+ an den PC an, nachdem es zuvor am iPhone/iPad lief, kann man leicht vergessen, dass es sich noch im CC-Modus befindet.
  • Seite 95: Bedienung Am Gerät

    Mit externer Clock wird das UFX+ (und das iPhone/iPad) bei Vorhandensein eines gültigen digitalen Eingangssignals zu diesem synchronisiert. Dies führt bei einer falschen Samplefre- quenz zu schweren Audiostörungen. Ohne ein AES, ADAT oder MADI-Eingangssignal bleibt das UFX+ im internen Clock-Modus. Die aktuelle Samplefrequenz wird grundsätzlich von Mac OS X oder iOS (der aktuellen App) eingestellt.
  • Seite 96: Setups

    36. Setups TotalMix FX kann alle aktuellen Einstellungen in das Gerät übertragen (Options/Store Current State into Device). Es stehen 6 Speicherplätze (Setups) zur Verfügung. Dazu ein Beispiel: Eingänge ohne Processing, mit Gain auf +30 dB und aktivierter Phantomspeisung, Ausgän- ge ohne Processing, Fader bei 1/2 auf 0 dB, bei 9/10 auf -20 dB, Clock Mode Master, ge- speichert in Setup 1.
  • Seite 97: Durec - Direct Usb Recording

    Bedienungsanleitung Fireface UFX+ ™ DURec - Direct USB Recording Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 98: Direct Usb Recording

    37. Direct USB Recording 36.1 Überblick Das Fireface UFX+ kann über den vorderen USB-Port bis zu 76 Kanäle aufnehmen und abspie- len. Diese Funktion wird direkt vom DSP bereitgestellt, und ist damit unabhängig von einem per USB oder Thunderbolt angeschlossenem Windows- oder Mac-Computer. Da sämtliche Einstellungen auch direkt am Gerät verfügbar sind, kann beispielsweise ein Live- Konzert ganz ohne Computer aufgezeichnet werden.
  • Seite 99 Die Record-Knöpfe folgen der in TotalMix üblichen Logik: Aktivieren/Deaktivieren aller rechts befindlichen Kanäle mit Strg-Mausklick, blinken bei Überschreitung der Kanalzahl nach Wech- sel der Samplefrequenz. Bei laufender Aufnahme bzw. Wiedergabe und Wechsel des Workspace erfolgt keine Änderung der Aufnahme- bzw. Wiedergabekonfiguration. Am Fireface UFX+ erscheint die Bildschirmseite Record/Playback automatisch wenn ein Me- dium eingesteckt und erkannt wurde, oder manuell nach Druck auf REC/PLAY.
  • Seite 100: Einschränkungen Und Wichtige Hinweise

    Playback. Remain (File). Verbleibende Abspielzeit der aktuellen Datei. Next. Zeigt und ermöglicht eine Auswahl der nächsten abzuspielenden Datei. Play Mode. Zur Auswahl steht single (Stop nach aktueller Datei), UFX (spielt alle fortlaufenden Dateien einer Aufnahmesession), und cont. (automatische Wiedergabe aller vorhandenen Dateien). Während laufender Wiedergabe lässt sich die als nächstes abzuspielende Datei vor-auswählen, durch Anwahl von Next und Auswahl einer der verfügbaren Dateien.
  • Seite 101 Eine Wiedergabe von einem Speichermedium verändert die aktuelle Samplefrequenz nicht. Für korrekte Tonhöhe und Geschwindigkeit ist die Samplefrequenz manuell einzustellen. Eine Wie- dergabe kann an mehrere Ausgänge gleichzeitig erfolgen. Das UFX+ kann nicht nur seine eigenen, sondern auch andere WAV-Dateien wiedergeben, solange diese in 16 oder 24 Bit Auflösung vorliegen.
  • Seite 102: Multichannel Wav File Batch Processor

    37.4 Multichannel WAV File Batch Processor Um jegliche Performance-Probleme zu vermeiden findet die Aufnahme aller Kanäle in nur eíne Mehrkanal-Interleaved-Datei statt, was höchsten Durchsatz mit jeglichem Medium garantiert. Die meisten DAW-Programme können solch eine Mehrkanal-Datei direkt in ihre Projekte impor- tieren.
  • Seite 103: Technischer Hintergrund

    37.5 Technischer Hintergrund Der frontseitige USB-Port des UFX+ hat - verglichen mit einem Computer - eine eingeschränkte Pufferzeit zur Überbrückung von Pausen im Schreibvorgang. Diese sind bei USB-Sticks jedoch relativ häufig in teilweise erstaunlicher Dauer anzutreffen. Die Wirkung des Puffers ist abhängig von der Menge der zu übertragenden Daten, also der Kombination aus Samplefrequenz und Kanalzahl.
  • Seite 104 Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 105: Technische Referenz

    Bedienungsanleitung Fireface UFX+ Technische Referenz Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 106: Technische Daten

    38. Technische Daten 38.1 Analoger Teil AD, Line In 1-8, Rückseite • Auflösung AD: 24 Bit • Rauschabstand (SNR): 113 dB RMS unbewertet, 116 dBA • Frequenzgang @ 44.1 kHz, -0,1 dB: 5 Hz – 20,8 kHz • Frequenzgang @ 96 kHz, -0,5 dB: 3 Hz – 45,8 kHz •...
  • Seite 107: Midi

    DA, Line Out 3-8, Rückseite • Auflösung: 24 Bit • Rauschabstand (DR): 115 dB RMS unbewertet, 118 dBA • Frequenzgang @ 44.1 kHz, -0,5 dB: 5 Hz – 20,8 kHz • Frequenzgang @ 96 kHz, -0,5 dB: 5 Hz – 45 kHz •...
  • Seite 108: Digitale Eingänge

    38.4 Digitale Eingänge MADI • Optisch über FDDI Duplex SC Connector • 62,5/125 und 50/125 kompatibel • Koaxial über BNC (Wordclock Eingang), 75 Ohm • hochempfindliche Eingangsstufe (< 0,2 Vss) • Akzeptiert 56 Kanal und 64 Kanal Modus, sowie 96k Frame •...
  • Seite 109: Digitale Ausgänge

    38.5 Digitale Ausgänge MADI • Optisch über FDDI Duplex SC Connector • 62,5/125 und 50/125 kompatibel • Kabellänge bis zu 2000 m • Koaxial über BNC, 75 Ohm • Ausgangsspannung 600 mVss • Kabellänge bis zu 100 m • Generiert 56 Kanal und 64 Kanal Modus, sowie 96k Frame •...
  • Seite 110: Technischer Hintergrund

    39. Technischer Hintergrund 39.1 Lock und SyncCheck Digitale Signale bestehen aus einem Carrier (Träger) und den darin enthaltenen Nutzdaten (z.B. Digital Audio). Wenn ein digitales Signal an einen Eingang angelegt wird, muss sich der Empfänger (Receiver) auf den Takt des Carriers synchronisieren, um die Nutzdaten später störfrei auslesen zu können.
  • Seite 111: Latenz Und Monitoring

    39.2 Latenz und Monitoring Der Begriff Zero Latency Monitoring wurde 1998 von RME mit der DIGI96 Serie eingeführt, und beschreibt die Fähigkeit, das Eingangssignal des Rechners am Interface direkt zum Aus- gang durchzuschleifen. Seitdem ist die dahinter stehende Idee zu einem der wichtigsten Merk- male modernen Harddisk Recordings geworden.
  • Seite 112: Usb Audio

    AD/DA Offset unter ASIO und OS X: ASIO (Windows) und Core Audio (Mac OS X) erlauben die Angabe eines Korrekturfaktors zum Ausgleich von Puffer-unabhängigen Verzögerungen, wie AD- und DA-Wandlung, oder dem unten beschriebenen Safety Buffer. Ein analoger Schleifen- test zeigt dann keinen Offset, da das Anwendungsprogramm die Position der aufgezeichneten Daten entsprechend verschiebt.
  • Seite 113 Auch wenn einige der hier gezeigten Fehler keine hörbaren Knackser erzeugen Aufnahme/Wiedergabe nicht stoppen, ist die goldene Regel doch: nur Null Fehler sind akzeptabel. Wenn Fehler auftauchen: nutzen Sie eine andere USB 3 Buchse und probieren Sie ein anderes Kabel. Niemals einfache USB 3 Kabelverlängerungen benutzen! Aktuelle Fireface UFX+ USB 3 Kompatibilitäts-Information Vollständig kompatibel zu Intels USB 3 Implementierung, welche auf aktuellen Windows-...
  • Seite 114: Thunderbolt Audio

    Diese Information lässt sich natürlich auch nutzen, um eine USB-Festplatte am Rechner zu betreiben ohne das UFX+ zu stören, indem die Platte am anderen Controller betrieben wird. Sie kann ebenso dazu dienen zu prüfen, wo und in welcher Kombination USB 3 benutzt wird. Tat- sächlich haben viele moderne Motherboards zusätzlich zu den meist zu findenden Intel Chip- sätzen noch zusätzliche Chips für weitere USB 3 Ports.
  • Seite 115: Ds - Double Speed

    39.5 DS - Double Speed Samplefrequenzen oberhalb 48 kHz waren nicht immer selbstverständlich – und konnten sich wegen des alles dominierenden CD-Formates (44.1 kHz) bis heute nicht auf breiter Ebene durchsetzen. Vor 1998 gab es überhaupt keine Receiver/Transmitter-Schaltkreise, welche mehr als 48 kHz empfangen oder senden konnten.
  • Seite 116: Rauschabstand Im Ds-/Qs-Betrieb

    39.7 Rauschabstand im DS-/QS-Betrieb Der hervorragende Rauschabstand der AD-Wandler des Fireface UFX+ lässt sich auch ohne teures Mess-Equipment verifizieren, mittels der Aufnahme-Pegelanzeigen diverser Software. Bei Umschaltung in den DS- und QS-Betrieb steigt das angezeigte Grundrauschen jedoch von circa -113 dB auf circa -105 dB bei 96 kHz, und –79 dB bei 192 kHz. Hierbei handelt es sich um keinen Fehler.
  • Seite 117: Madi Basis

    39.9 MADI Basics MADI, das serielle Multichannel Digital Audio Interface, wurde auf Wunsch von mehreren Fir- men bereits 1989 als Erweiterung des existierenden AES3-Standards definiert. Das auch als AES/EBU bekannte Format, ein symmetrisches Bi-Phase Signal, ist auf 2 Kanäle begrenzt. MADI enthält vereinfacht gesagt 28 solcher AES/EBU Signale seriell, also hintereinander, und kann dabei noch +/-12,5 % in der Samplefrequenz variieren.
  • Seite 118: Diagramme

    40. Diagramme 40.1 Blockschaltbild Fireface UFX+ Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 119: Steckerbelegungen

    40.2 Steckerbelegungen Klinkenbuchsen analoger Ein- / Ausgang Die 6,3 mm Stereo-Klinkenbuchsen der analogen Ein- und Ausgänge sind entsprechend inter- nationalem Standard belegt: Spitze = + (hot) Ring = – (cold) Schaft = Masse (GND) Die servosymmetrische Ein- und Ausgangsschaltung erlaubt eine Verwendung von Mono- Klinkensteckern (unsymmetrisch) ohne...
  • Seite 120 Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 121 Bedienungsanleitung Fireface UFX+ Diverses Bedienungsanleitung Fireface UFX+ © RME...
  • Seite 122: Zubehör

    41. Zubehör RME bietet diverses optionales Zubehör für das Fireface UFX+: Artikelnummer Beschreibung OK0100PRO Optokabel, Toslink, 1 m OK0200PRO Optokabel, Toslink, 2 m OK0300PRO Optokabel, Toslink, 3 m OK0500PRO Optokabel, Toslink, 5 m OK1000PRO Optokabel, Toslink, 10 m MADI0.5S MADI Optical Cable, Simplex, 0.5 m (1.6 ft) MADI1S MADI Optical Cable, Simplex, 1 m (3.3 ft) MADI3D...
  • Seite 123: Anhang

    43. Anhang RME News, neueste Treiber, und viele Infos zu unseren Produkten finden Sie im Internet: http://www.rme-audio.de Vertrieb: Audio AG, Am Pfanderling 60, D-85778 Haimhausen Hotline: Tel.: 0700 / 222 48 222 (12 ct / min.) Zeiten: Montag bis Mittwoch 12-17 Uhr, Donnerstag 13:30-18:30 Uhr, Freitag 12-15 Uhr Per E-Mail: support@rme-audio.de Hersteller: IMM electronics GmbH, Leipziger Strasse 32, D-09648 Mittweida...
  • Seite 124: Konformitätserklärung

    44. Konformitätserklärung Dieses Gerät wurde von einem Prüflabor getestet und erfüllt unter praxisgerechten Bedingun- gen die Normen zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die elektro- magnetische Verträglichkeit (RL2004/108/EG), sowie die Rechtsvorschriften zur elektrischen Sicherheit nach der Niederspannungsrichtlinie (RL2006/95/EG). RoHS Dieses Produkt wird bleifrei gelötet und erfüllt die Bedingungen der RoHS Direktive.

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