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Dell OptiPlex 210L Benutzerhandbuch Seite 43

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Prozessor –
Ein Computerchip, der Programmbefehle interpretiert und ausführt. Manchmal wird der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit, Zentrale 
Verarbeitungseinheit) bezeichnet.
 
PS/2 –
Abkürzung für „Personal System/2" – Der Anschlusstyp für PS/2-kompatible Tastaturen, Mäuse oder nummerische Tastenblocks.
 
PXE –
Abkürzung für „Pre-boot Execution Environment" (Vorstartausführungsumgebung) – Ein WfM-(Wired for Management-)Standard, der das
Fernkonfigurieren und Fernstarten von Computern in einem Netzwerk ermöglicht, die über kein eigenes Betriebssystem verfügen.
 R
 
RAID –
Redundantes Festplattenarray (Redundant Array of Independent Disks) - Eine Methode, die Datenredundanz ermöglicht. Übliche Einsatzmethoden von 
RAID schließen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10, und RAID 50 ein.
 
RAM –
Abkürzung für „Random-Access Memory" (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) – Der primäre temporäre Speicherbereich für Programmbefehle und Daten. 
Alle im RAM abgelegten Daten gehen beim Herunterfahren des Computers verloren.
 
Reisemodul –
Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den Modulschacht eines Notebooks eingesetzt wird, um das Gewicht des Computers zu verringern.
 
RFI –
Abkürzung für „Radio Frequency Interference" (Hochfrequenzinterferenz) – Eine Störung, die in der Regel von Funkfrequenzen im Bereich von 10 kHz bis 
100 000 MHz erzeugt wird. Funkfrequenzen liegen am unteren Ende des elektromagnetischen Frequenzspektrums und sind für Störungen anfälliger als 
Strahlungen mit einer höheren Frequenz, z. B. Infrarot und Licht.
 
ROM –
Abkürzung für „Read-Only Memory" (Festwertspeicher) – Ein Speicher, der Daten und Programme enthält, die durch den Computer weder gelöscht 
noch überschrieben werden können. Im Gegensatz zum RAM geht der Inhalt des ROM beim Herunterfahren des Computers nicht verloren. Im ROM sind einige 
für den Betrieb des Computers erforderliche Programme abgelegt.
 
RTC –
Abkürzung für „Real Time Clock" (Echtzeituhr) – Batteriegestützte Uhr auf der Systemplatine, die Datum und Uhrzeit auch nach dem Herunterfahren des 
Computers speichert.
 
RTCRST –
Real Time Clock Reset (Zurücksetzen der Echtzeituhr) – Ein Jumper auf der Systemplatine einiger Computer, der häufig bei der Behebung von 
Störungen verwendet werden kann.
 
Ruhemodus –
Ein Energieverwaltungsmodus, der alle Daten in einem reservierten Speicherbereich auf der Festplatte speichert und den Computer dann
ausschaltet. Nach einem Neustart des Computers werden die gesicherten Daten automatisch wiederhergestellt.
 S
 
ScanDisk –
Ein Microsoft-Dienstprogramm, das Dateien, Ordner und die Festplatte auf Fehler untersucht. ScanDisk wird häufig ausgeführt, wenn Sie den 
Computer nach einem Systemabsturz neu starten.
 
Schreibgeschützt –
Schreibgeschützte Daten und/oder Dateien angezeigt, jedoch nicht bearbeitet oder gelöscht werden. Eine Datei kann diesen Status 
haben, wenn sie:
 auf einer physisch schreibgeschützten Diskette, CD oder DVD gespeichert ist,
¡
 in einem Netzwerk in einem Verzeichnis gespeichert ist, für das der Netzwerkadministrator nur bestimmten Personen Rechte eingeräumt hat.
¡
 
Schreibschutz –
Schreibgeschützte Dateien oder Medien können nicht geändert werden. Mit dem Schreibschutz können Sie Ihre Daten vor Veränderungen 
oder Beschädigungen schützen. Eine 3,5-Zoll-Diskette kann durch Verschieben des Schreibschutzschalters in die geöffnete Position mit einem Schreibschutz 
versehen werden.
 
SDRAM –
Synchronous Dynamic Random-Access Memory (Synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher) – Ein DRAM-Typ, der mit der optimalen
Taktgeschwindigkeit des Prozessors synchronisiert ist.
 

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