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Dell OptiPlex 210L Benutzerhandbuch Seite 37

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Cursor –
Der Mauszeiger auf einem integrierten oder externen Bildschirm, der die aktuelle Position der nächsten Tastatur-, Touchpad- oder Mausaktion
anzeigt. Dabei handelt es sich in der Regel um eine blinkende Linie, einen Unterstrich oder einen kleinen Pfeil.
 D
 
DDR SDRAM –
Abkürzung für „Double-Data-Rate SDRAM" (SDRAM mit doppelter Datenübertragungsrate) – Eine SDRAM-Ausführung, die den Daten-Burst-
Zyklus verdoppelt und dadurch die Systemleistung erhöht.
 
DIN-Anschluss –
Ein runder, 6-poliger Anschluss nach DIN (Deutsche Industrie-Norm). DIN-Anschlüsse werden in der Regel verwendet, um PS/2-Tastaturen
oder Mäuse anzuschließen.
 
Disk-Striping –
Eine Technik, bei der Daten auf mehrere Datenträgerlaufwerke verteilt werden. Striping kann Vorgänge beschleunigen, bei denen Daten aus 
dem Festplattenspeicher gelesen werden. Computer, die diese Technik einsetzen, ermöglichen es dem Anwender in der Regel, die Größe einer Dateneinheit 
oder die Stripe-Größe auszuwählen.
 
Diskettenlaufwerk –
Ein Laufwerk, auf dem Disketten gelesen und beschrieben werden können.
 
DMA –
Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff) – Ein Kanal, der bestimmte Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem Gerät ermöglicht und 
dabei den Prozessor umgeht.
 
DMTF –
Abkürzung für „Distributed Management Task Force" – Ein Gruppe von Hardware- und Software-Herstellern, die Verwaltungsstandards für verteilte 
Desktop-, Netzwerk-, Unternehmens- und Internet-Umgebungen entwickeln.
 
Docking-Gerät –
Siehe APR.
 
Domäne –
Eine Gruppe von Computern, Programmen und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und 
Verfahren verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe genutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne an, um Zugriff auf Ressourcen zu 
erhalten.
 
DRAM –
Abkürzung für „Dynamic Random Access Memory" (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) – Speicher, der Daten in integrierten Schaltungen mit
Kondensatoren ablegt.
 
DSL –
Abkürzung für „Digital Subscriber Line" – Eine Technologie, die über eine analoge Telefonleitung eine konstante, schnelle Internetverbindung 
bereitstellt.
 
Dual-Display-Modus –
Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung des integrierten Bildschirms nutzen können. Wird auch als 
erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.
 
DVD –
Abkürzung für „Digital Versatile Disc" – Ein Datenträger für das Speichern von Filmen. DVDs können doppelseitig beschrieben werden, CDs dagegen nur 
einseitig. DVD-Laufwerke können auch die meisten CD-Medien lesen.
 
DVD+RW –
Abkürzung für „DVD Rewritable" – Eine wiederbeschreibbare DVD. DVD+RWs können beschrieben, und die Daten können anschließend wieder 
gelöscht oder überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)
 
DVD-Laufwerk –
Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von DVDs und CDs liest.
 
DVD-Player –
Die Software zur Wiedergabe von Filmen auf DVDs. In der DVD-Wiedergabe-Software wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die 
DVDs abgespielt werden können.
 
DVD-RW-Laufwerk –
Ein Laufwerk, das DVDs und die meisten CD-Medien lesen und auf DVD-RW-Discs (wiederbeschreibbare DVDs) schreiben kann.
 

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