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Jungheinrich EJC 212z Betriebsanleitung
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Jungheinrich EJC 212z

  • Seite 5 HINWEIS...
  • Seite 11: Anhang

    Anhang Betriebsanleitung JH-Traktionsbatterie Diese Betriebanleitung ist nur für Batterietypen der Marke Jungheinrich zulässig. Sollten andere Marken verwendet werden, so sind die Betriebsanleitungen des Her- stellers zu beachten.
  • Seite 13 HINWEIS...
  • Seite 15 HINWEIS...
  • Seite 16 HINWEIS...
  • Seite 26 max. min. h1 3 b1 b10 b1 1 b5 b1 2 (Ast)
  • Seite 39 Serial-Nr. Q [kg] H [mm] D [mm] SERIAL NO.
  • Seite 41 (575 mm) 1150 mm SERIAL NO. 3600 3200 1050 1050 2900 1200 1200...
  • Seite 46 Flurförderzeug mit Kran verladen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann jetzt mit einem Kran verladen werden.
  • Seite 48 Flurförderzeug für den Transport sichern Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann jetzt transportiert werden.
  • Seite 49 HINWEIS HINWEIS Vorgehensweise Flurförderzeug kann jetzt in Betrieb genommen werden, siehe Seite 82.
  • Seite 56 Voraussetzungen Vorgehensweise Die Batterie ist freigelegt.
  • Seite 57 HINWEIS...
  • Seite 58 Batterie laden Voraussetzungen Vorgehensweise Batterie wird geladen. Batterieladung beenden, Betriebsbereitschaft wieder herstellen HINWEIS Voraussetzungen Vorgehensweise Flurförderzeug ist wieder betriebsbereit.
  • Seite 59 HINWEIS...
  • Seite 60 Ladekennlinie einstellen Voraussetzungen Vorgehensweise Die Ladekennlinie ist eingestellt.
  • Seite 61 HINWEIS...
  • Seite 63 HINWEIS...
  • Seite 64 Batterie laden Voraussetzungen Vorgehensweise Batterie wird geladen.
  • Seite 65 Batterieladung beenden, Betriebsbereitschaft wieder herstellen HINWEIS Voraussetzungen Vorgehensweise Flurförderzeug ist wieder betriebsbereit.
  • Seite 68 Batterie ausbauen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Batterie ist ausgebaut.
  • Seite 69 Batterieeinbau Voraussetzungen Vorgehensweise Batterie ist eingebaut.
  • Seite 71 Batterieausbau Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Batterie ist ausgebaut. Batterieeinbau Voraussetzungen Vorgehensweise Batterie ist eingebaut.
  • Seite 72 Batterieausbau Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Batterie ist ausgebaut.
  • Seite 73 Batterieeinbau Voraussetzungen Vorgehensweise Batterie ist eingebaut.
  • Seite 82 HINWEIS...
  • Seite 84 Durchführung einer Prüfung vor der täglichen Inbetriebnahme Vorgehensweise...
  • Seite 85 Flurförderzeug einschalten Voraussetzungen Vorgehensweise Flurförderzeug ist betriebsbereit.
  • Seite 86 Vorgehensweise...
  • Seite 87 Flurförderzeug gesichert abstellen Vorgehensweise Flurförderzeug ist abgestellt.
  • Seite 91 Schalter NOTAUS drücken Vorgehensweise Alle elektrischen Funktionen sind abgeschaltet. Das Flurförderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst. Schalter NOTAUS lösen Vorgehensweise Alle elektrischen Funktionen sind eingeschaltet, das Flurförderzeug ist wieder betriebsbereit (vorausgesetzt das Flurförderzeug war vor dem Betätigen des Schalters NOTAUS betriebsbereit).
  • Seite 93 Voraussetzungen Vorgehensweise Die Bremse wird gelöst und das Flurförderzeug nimmt Fahrt in die gewählte Richtung auf.
  • Seite 95 Fahrtrichtungswechsel während der Fahrt Vorgehensweise Flurförderzeug wird gebremst, bis das Flurförderzeug in die entgegengesetzte Fahrtrichtung fährt.
  • Seite 96 Langsamfahrt einschalten Vorgehensweise Die Bremse wird gelöst. Das Flurförderzeug fährt in Langsamfahrt. Langsamfahrt ausschalten Vorgehensweise Ist die Deichsel im Bremsbereich „B“, fällt die Bremse ein und das Flurförderzeug stoppt. Ist die Deichsel im Fahrbereich „F“, fährt das Flurförderzeug mit Langsamfahrt weiter. Die Langsamfahrt wird beendet und das Flurförderzeug kann wieder mit normaler Geschwindigkeit gefahren werden.
  • Seite 97 Vorgehensweise Das Flurförderzeug wird in die gewünschte Richtung gelenkt. Vorgehensweise Flurförderzeug wird Betriebsbremse generatorisch Stillstand abgebremst. Beim generatorischen Bremsen erfolgt eine Rückspeisung von Energie zur Batterie, wodurch eine längere Betriebszeit erreicht wird.
  • Seite 98 Vorgehensweise Das Flurförderzeug wird mittels Ausrollbremse generatorisch bis zum Stillstand abgebremst. Beim generatorischen Bremsen erfolgt eine Rückspeisung von Energie zur Batterie, wodurch eine längere Betriebszeit erreicht wird. Vorgehensweise Das Flurförderzeug wird durch Gegenstrom abgebremst bis die Fahrt in Gegenrichtung einsetzt.
  • Seite 99 HINWEIS HINWEIS...
  • Seite 100 Voraussetzungen Vorgehensweise HINWEIS Das Lastaufnahmemittel wird angehoben.
  • Seite 101 Voraussetzungen Vorgehensweise Das Lastaufnahmemittel wird abgesenkt. Voraussetzungen Vorgehensweise Die Radarme werden angehoben. Voraussetzungen Vorgehensweise Die Radarme werden abgesenkt.
  • Seite 103 HINWEIS HINWEIS...
  • Seite 104 Voraussetzungen Vorgehensweise Last wird gehoben. HINWEIS...
  • Seite 105 Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 106 Voraussetzungen Vorgehensweise Last ist abgesetzt. HINWEIS HINWEIS...
  • Seite 107 Voraussetzungen Vorgehensweise Beide Paletten sind angehoben.
  • Seite 108 Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 109 Voraussetzungen Vorgehensweise Beide Paletten sind abgesetzt.
  • Seite 111 Verwendung als Hubarbeitstisch Voraussetzungen Vorgehensweise Lasten können bei angehobenem Lastaufnahmemittel manuell be- oder entladen werden.
  • Seite 116 Bremse lösen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Die Bremse ist gelöst. Das Flurförderzeug kann bewegt werden.
  • Seite 117 Bremse aktivieren Vorgehensweise Der Bremszustand ist wiederhergestellt. Die Bremse ist jetzt stromlos betätigt.
  • Seite 118 Notabsenkung des Lastaufnahmemittels Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Lastaufnahmemittel wird abgesenkt. Nach erfolgter Notabsenkung Schraube am Ventilblock (75) Anschlag eindrehen.
  • Seite 119 Notabsenkung des Lastaufnahmemittels Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Lastaufnahmemittel wird abgesenkt. Nach erfolgter Notabsenkung Ventilschraube (76) bis zum Anschlag eindrehen (1,5 Nm +0,5 Nm) und mit Kontermutter (75) sichern .
  • Seite 120 GF 60 Flurförderzeug ohne Eigenantrieb bewegen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Flurförderzeug kann ohne Eigenantrieb bewegt werden.
  • Seite 121 Flurförderzeug abstellen Vorgehensweise Bremse ist wieder aktiviert. GF 30...
  • Seite 124 Betriebsbereitschaft durch Eingabe eines gültigen Bedienercodes herstellen Vorgehensweise LED (81) leuchtet rot. Nach Eingabe des gültigen Bedienercodes leuchtet die LED (81) grün, das eingestellte Fahrprogramm wird durch Aufleuchten der entsprechenden LEDs (77,78,79) angezeigt und das Flurförderzeug ist eingeschaltet. Flurförderzeug ausschalten Vorgehensweise Flurförderzeug ist ausgeschaltet und die LED (81) leuchtet rot.
  • Seite 125 Voraussetzungen Vorgehensweise Nach Eingabe des gültigen Mastercodes blinkt die LED (81) grün. Die LEDs (77,81) blinken grün. Die LEDs (78,81) blinken grün. Die LEDs (79,81) blinken grün. Warten, bis die LED (81) grün blinkt. Die Einstellung wurde gespeichert. Flurförderzeug ist ausgeschaltet und die LED (81) leuchtet rot. Nach Eingabe des gültigen Mastercodes blinkt die LED (81) grün.
  • Seite 127 Voraussetzungen Vorgehensweise Nach Eingabe des gültigen Mastercodes blinkt die LED (81) grün. Die LEDs (78,81) blinken grün. Die LEDs (79,81) blinken grün. Warten, bis die LED (81) grün blinkt. Die Einstellung wurde gespeichert. Flurförderzeug ist ausgeschaltet und die LED (81) leuchtet rot. Nach Eingabe des gültigen Bedienercodes leuchtet die LED (81) grün, das eingestellte Fahrprogramm wird durch Aufleuchten der entsprechenden LEDs (77,78,79) angezeigt und das Flurförderzeug ist eingeschaltet.
  • Seite 129 Voraussetzungen Vorgehensweise Nach Eingabe des gültigen Mastercodes blinkt die LED (81) grün. Die LEDs (77,81) blinken grün. Die LEDs (78,81) blinken grün. Die LEDs (79,81) blinken grün. Warten, bis die LED (81) grün blinkt. Die Einstellung wurde gespeichert. Flurförderzeug ist ausgeschaltet und die LED (81) leuchtet rot. Nach Eingabe des gültigen Bedienercodes leuchtet die LED (81) grün, das eingestellte Fahrprogramm wird durch Aufleuchten der entsprechenden LEDs (77,78,79) angezeigt und das Flurförderzeug ist eingeschaltet.
  • Seite 131 Voraussetzungen Vorgehensweise Nach Eingabe des gültigen Mastercodes blinkt die LED (81) grün. Die LEDs (78,81) blinken grün. Die LEDs (79,81) blinken grün. Warten, bis die LED (81) grün blinkt. Der Bedienercode wurde gelöscht. Flurförderzeug ist ausgeschaltet und die LED (81) leuchtet rot. Nach Eingabe des Bedienercodes blinkt die LED (81) rot und das Flurförderzeug bleibt ausgeschaltet.
  • Seite 133 Voraussetzungen Vorgehensweise Nach Eingabe des gültigen Mastercodes blinkt die LED (81) grün. Die LEDs (79,81) blinken grün. Warten, bis die LED (81) grün blinkt. Sämtliche Bedienercodes wurden gelöscht. Flurförderzeug ist ausgeschaltet und die LED (81) leuchtet rot. Nach Eingabe des Bedienercodes blinkt die LED (81) rot und das Flurförderzeug bleibt ausgeschaltet.
  • Seite 134 Voraussetzungen Vorgehensweise Länge des neuen Mastercodes wurde geändert und Bedienercodes wurden hinzugefügt.
  • Seite 135 Voraussetzungen Vorgehensweise Nach Eingabe des gültigen Mastercodes blinkt die LED (81) grün. Warten, bis die LED (81) grün blinkt. Warten, bis die LED (81) grün blinkt. Die Einstellung wurde gespeichert. Flurförderzeug ist ausgeschaltet und die LED (81) leuchtet rot. Nach Eingabe des gültigen Bedienercodes leuchtet die LED (81) grün, das eingestellte Fahrprogramm wird durch Aufleuchten der entsprechenden LEDs (77,78,79) angezeigt und das Flurförderzeug ist eingeschaltet.
  • Seite 139 Konfiguration Fahrprogramme Bedienercode einstellen Vorgehensweise Nach Eingabe des gültigen Mastercodes blinkt die grüne LED (81). Die LEDs (77,81) blinken grün. Die LEDs (78,81) blinken grün. Die LEDs (79,81) blinken grün. Warten, bis die LED (81) grün blinkt. Die Fahrprogramme wurden dem Bedienercode zugewiesen.
  • Seite 141 Beispiel Beschleunigung Vorgehensweise Fahrparameter ist eingestellt. Einstellwert im Programmiermodus prüfen Vorgehensweise...
  • Seite 142 Das Flurförderzeug befindet sich im Fahrmodus und kann geprüft werden. Speichern der Fahrparameter Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 149 Voraussetzungen Vorgehensweise Batterietyp „Trocken-wartungsfrei” ist eingestellt. Die Fahrfunktion ist während der Parametereingabe abgeschaltet. Speichern des Parameters Voraussetzungen Vorgehensweise Parameter ist gespeichert.
  • Seite 150 Überprüfen des geänderten Parameters Voraussetzungen Vorgehensweise Parameter ist überprüft.
  • Seite 151 Voraussetzungen Vorgehensweise Ladekennlinie wartungsfreie Batterie mit 201 - 300 Ah ist eingestellt. Speichern des Parameters Voraussetzungen Vorgehensweise Parameter ist gespeichert. Überprüfen des geänderten Parameters Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 152 Parameter ist überprüft.
  • Seite 162 Vorgehensweise Flurförderzeug eingeschaltet. Eingegebener Einrichtungscode wird angezeigt. Einrichtungscode wird 2 4 1 2 gelöscht. Der neue Einrichtungscode wird angezeigt. Wurde der neue Einrichtungscode falsch eingegeben, kann mit der Taste unter Symbol „Löschen“ (102) Vorgang wiederholt werden. Das Tastenfeld ist aktiviert.
  • Seite 163 Vorgehensweise Das Flurförderzeug ist eingeschaltet. Eingegebener Einrichtungscode wird angezeigt. Der Einrichtungscode wird gelöscht. Dieser Transponder wird dadurch zum Einrichtungstransponder. Code Einrichtungstransponders wird angezeigt. Wurde falsche Transponder verwendet, kann mit der Taste unter Symbol „Löschen“ (102) Vorgang wiederholt werden. Der Transponderleser ist aktiviert.
  • Seite 164 Vorgehensweise Das Flurförderzeug ist eingeschaltet. Vorgehensweise Das Flurförderzeug ist ausgeschaltet.
  • Seite 165 Voraussetzungen Vorgehensweise Eingegebener Einrichtungscode wird durch ausgefüllte Kreise angezeigt. Der Einrichtungscode wird gelöscht. neue Einrichtungscode wird angezeigt. Der Einrichtungscode ist geändert.
  • Seite 166 Voraussetzungen Vorgehensweise Der Einrichtungscode wird abgefragt. Alle Zugangscodes werden angezeigt. 1 1 1 2 2 2 3 3 3 neue Zugangscode wird angezeigt. neuer Zugangscode wurde hinzugefügt.
  • Seite 167 Voraussetzungen Vorgehensweise Der Einrichtungscode wird abgefragt. Alle Zugangscodes werden angezeigt. Der Zugangscode wurde gelöscht. 1 1 1 2 2 2 3 3 3...
  • Seite 168 Voraussetzungen Vorgehensweise Eingegebener Einrichtungscode wird durch ausgefüllte Kreise angezeigt. 3 3 3 3 Der Anzeigebereich wird verschoben: 2 2 2 Weiter zurückliegende Anmeldungen werden angezeigt. 1 1 1 Der Anzeigebereich wird verschoben: Aktuellere Anmeldungen werden angezeigt. Der Anmeldeverlauf wird angezeigt.
  • Seite 169 Vorgehensweise Das Flurförderzeug ist eingeschaltet. Vorgehensweise Das Flurförderzeug ist ausgeschaltet. Vorgehensweise Das Flurförderzeug ist ausgeschaltet.
  • Seite 170 Voraussetzungen Vorgehensweise Eingegebener Einrichtungscode wird in Anzeigeeinheit (97) durch ausgefüllte Kreise angezeigt. Der Einrichtungscode wird gelöscht. neue Einrichtungscode wird angezeigt. Der Einrichtungscode ist geändert.
  • Seite 171 Voraussetzungen Vorgehensweise Der Einrichtungscode wird abgefragt. Alle Zugangscodes werden in der Anzeigeeinheit (97) angezeigt. 1 1 1 Der neue Zugangscode wird in der 2 2 2 Anzeigeeinheit (97) angezeigt. 3 3 3 Ein neuer Zugangscode wurde hinzugefügt.
  • Seite 172 Voraussetzungen Vorgehensweise Der Einrichtungscode wird abgefragt. Alle Zugangscodes werden in der Anzeigeeinheit (97) angezeigt. Der Zugangscode wurde gelöscht. 1 1 1 2 2 2 3 3 3...
  • Seite 173 Voraussetzungen Vorgehensweise Eingegebener Einrichtungscode wird in Anzeigeeinheit (97) durch ausgefüllte Kreise angezeigt. Der Anzeigebereich wird verschoben: Weiter zurückliegende Anmeldungen werden angezeigt. 3 3 3 3 2 2 2 1 1 1 Der Anzeigebereich wird verschoben: Aktuellere Anmeldungen werden angezeigt. Der Anmeldeverlauf wird angezeigt.
  • Seite 174 HINWEIS Vorgehensweise Ein grüner Haken erscheint und bleibt bis eine Bestätigung erfolgt. Erfolgt innerhalb von 20 Sekunden keine Bestätigung, erscheint die Zugangsabfrage. Das Flurförderzeug ist eingeschaltet. Vorgehensweise Das Flurförderzeug ist ausgeschaltet.
  • Seite 175 Voraussetzungen Vorgehensweise Der Code des Einrichtungstransponders wird Anzeigeeinheit (97) angezeigt. Es wird eine gestrichelte Linie angezeigt. neue Code Einrichtungstransponders wird angezeigt. Der Einrichtungstransponder ist geändert.
  • Seite 176 Voraussetzungen Vorgehensweise Einrichtungstransponder wird abgefragt. Alle Transpondercodes werden in der Anzeigeeinheit (97) angezeigt. neue Transpondercode wird angezeigt. Ein neuer Transponder wurde hinzugefügt.
  • Seite 177 Voraussetzungen Vorgehensweise Der Einrichtungstransponder wird abgefragt. Alle Transpondercodes werden in der Anzeigeeinheit (97) angezeigt. Der Transponder wurde gelöscht.
  • Seite 178 Voraussetzungen Vorgehensweise Der Anzeigebereich wird verschoben: Weiter zurückliegende Anmeldungen werden angezeigt. Der Anzeigebereich wird verschoben: Aktuellere Anmeldungen werden angezeigt. Der Anmeldeverlauf wird angezeigt.
  • Seite 179 HINWEIS...
  • Seite 182 HINWEIS...
  • Seite 186 A + C...
  • Seite 188 Vorgehensweise...
  • Seite 189 Fronthaube demontieren Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Die Fronthaube ist demontiert.
  • Seite 192 Reinigen des Flurförderzeugs Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Flurförderzeug ist gereinigt.
  • Seite 193 Reinigen der Baugruppen der elektrischen Anlage Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Baugruppen der elektrischen Anlage sind gereinigt.
  • Seite 194 Ölstand prüfen Voraussetzungen Vorgehensweise Ölstand ist geprüft.
  • Seite 196 Radmuttern anziehen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Radmuttern sind angezogen.
  • Seite 198 Sicherungen prüfen Voraussetzungen Vorgehensweise Sicherungen sind geprüft.
  • Seite 199 Vorgehensweise...
  • Seite 200 Vorgehensweise HINWEIS...
  • Seite 201 Vorgehensweise...
  • Seite 203 HINWEIS...
  • Seite 225 Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben der Traktionsbatterie sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert. In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Batterievarianten und deren Zusatzausstattungen dokumentiert.
  • Seite 226 Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Friedrich-Ebert-Damm 129 22047 Hamburg - Deutschland Telefon: +49 (0) 40/6948-0 www.jungheinrich.com...
  • Seite 227: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Traktionsbatterie ..............Bestimmungsgemäße Verwendung ............Typenschild ..................... Sicherheitshinweise, Warnhinweise und sonstige Hinweise ....Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und flüssigem Elektrolyt ....Beschreibung................... Betrieb ..................... Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen........Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS Beschreibung................... Betrieb ..................... Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS ....................
  • Seite 229: A Traktionsbatterie

    A Traktionsbatterie Bestimmungsgemäße Verwendung Dieser Anhang gilt nicht für Flurförderzeuge mit Li-Ionen Batterien. Weiterführende Dokumentation zu Li-Ionen Batterien sind den mitgelieferten Unterlagen zu entnehmen. Bei Nichtbeachtung der Betriebsanleitung, bei Reparatur mit nicht originalen Ersatzteilen, eigenmächtigen Eingriffen, Anwendung von Zusätzen zum Elektrolyten erlischt der Gewährleistungsanspruch.
  • Seite 230 Sicherheits- und Warnhinweise...
  • Seite 231: Sicherheitshinweise, Warnhinweise Und Sonstige Hinweise

    Sicherheitshinweise, Warnhinweise und sonstige Hinweise Gebrauchte Batterien sind besonders überwachungsbedürftige Abfälle zur Verwertung. Diese, mit dem Recycling-Zeichen und der durchgestrichenen Mülltonne gekennzeichneten Batterie, dürfen nicht im Hausmüll zugegeben werden. Die Art der Rücknahme und der Verwertung ist gemäß §8 Batt G mit dem Hersteller zu vereinbaren.
  • Seite 232: Bleibatterien Mit Panzerplattenzellen Und Flüssigem Elektrolyt

    Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und flüssigem Elektrolyt Beschreibung Jungheinrich Traktions-Batterien sind Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und flüssigem Elektrolyt. Die Bezeichnungen für die Traktions-Batterien lauten PzS, PzB, PzS Lib und PzM. Bezeichnung Erklärung – Bleibatterie mit Panzerplattenzellen „Standard“ und flüssigem Elektrolyt – Breite einer Batteriezelle: 198 mm –...
  • Seite 233: Nenndaten Der Batterie

    4.1.1 Nenndaten der Batterie Produkt Traktions-Batterie Nennspannung (nominal) 2,0 V x Anzahl Zellen Nennkapazität C5 siehe Typenschild Entladestrom C5/5h Nenndichte des Elektrolyts 1,29 kg/l Nenntemperatur 30 °C Nennelektrolytstand System bis Elektrolytstand Markierung „Max“ Grenztemperatur 55 °C 1. Wird innerhalb der ersten 10 Zyklen erreicht. 2.
  • Seite 234: Betrieb

    Betrieb 4.2.1 Inbetriebnahme ungefüllter Batterien Die erforderlichen Tätigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchzuführen. 4.2.2 Inbetriebnahme gefüllter und geladener Batterien Querschnitt einer Batteriezelle Draufsicht auf eine Batteriezelle Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Vorgehensweise •...
  • Seite 235: Entladen Der Batterie

    4.2.3 Entladen der Batterie Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer betriebsmäßige Entladungen von mehr als 80% der Nennkapazität vermeiden (Tiefentladungen). Das entspricht einer minimalen Elektrolytdichte von 1,13 kg/l am Ende der Entladung. Entladene oder teilentladene Batterien sofort laden und nicht stehen lassen. 4.2.4 Laden der Batterie WARNUNG! Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden...
  • Seite 236 Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca. 10 °C an. Deshalb soll die Ladung erst begonnen werden, wenn die Elektrolyttemperatur unter 45 °C liegt. Die Elektrolyttemperatur von Batterien soll vor der Ladung mindestens +10 °C betragen, da sonst keine ordnungsgemäße Ladung erreicht wird. Unterhalb von +10 °C findet eine Mangelladung der Batterie bei Standardladetechnik statt.
  • Seite 237: Wartung Bleibatterien Mit Panzerplattenzellen

    Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen 4.3.1 Wasserqualität zum Auffüllen von Elektrolyten Die Wasserqualität zum Auffüllen von Elektrolyten muss gereinigtem oder destilliertem Wasser entsprechen. Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann für die Herstellung von Elektrolyten geeignet. 4.3.2 Täglich Querschnitt einer Batteriezelle Draufsicht auf eine Batteriezelle...
  • Seite 238 4.3.3 Wöchentlich – Sichtkontrolle nach Wiederaufladung auf Verschmutzung oder mechanische Schäden. – Bei regelmäßigem Laden nach IU-Kennlinie eine Ausgleichsladung vornehmen. 4.3.4 Monatlich – Gegen Ende des Ladevorgangs sind die Spannungen aller Zellen bei eingeschaltetem Ladegerät zu messen und aufzuzeichnen. – Nach Ende der Ladung ist die Elektrolytdichte und die Elektrolyttemperatur aller Zellen zu messen und aufzuzeichnen.
  • Seite 239: Bleibatterien Mit Verschlossenen Panzerplattenzellen Pzv Und Pzv-Bs

    Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS Beschreibung PzV-Batterien sind verschlossene Batterien mit festgelegtem Elektrolyten, bei denen über die gesamte Brauchbarkeitsdauer kein Nachfüllen von Wasser zulässig ist. Als Verschlussstopfen werden Überdruckventile verwendet, die bei Öffnen zerstört werden. Während des Einsatzes werden an die verschlossenen Batterien die gleichen Sicherheitsanforderungen wie für Batterien mit flüssigem Elektrolyt gestellt, um einen elektrischen Schlag, eine Explosion der elektrolytischen Ladegase sowie im Falle einer Zerstörung der Zellengefäße die Gefahr durch den ätzenden...
  • Seite 240: Betrieb

    Betrieb 5.2.1 Inbetriebnahme Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Vorgehensweise • Mechanisch einwandfreien Zustand der Batterie prüfen. • Polrichtige (Plus an Plus und Minus an Minus) und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung prüfen. • M10-Polschrauben der Endableiter und Verbinder auf festen Sitz prüfen, ggf. mit einem Drehmoment von 23 ±1 Nm nachziehen.
  • Seite 241 5.2.3 Laden der Batterie WARNUNG! Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff (Knallgas) ab. Die Gasung ist ein chemischer Prozess. Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entzündet werden. Ladegerät und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladegerät und Flurförderzeug verbinden oder trennen.
  • Seite 242 Batterie laden Voraussetzungen – Elektrolyttemperatur zwischen +15 °C und +35 °C Vorgehensweise • Trogdeckel bzw. Abdeckungen von Batterieeinbauräumen öffnen oder abnehmen. • Die Batterie polrichtig (Plus an Plus und Minus an Minus) an das ausgeschaltete Ladegerät anschließen. • Ladegerät einschalten. Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca.
  • Seite 243: Wartung Bleibatterien Mit Verschlossenen Panzerplattenzellen Pzv Und Pzv-Bs

    Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS Kein Wasser nachfüllen! 5.3.1 Täglich – Batterie nach jeder Entladung laden. 5.3.2 Wöchentlich – Sichtkontrolle auf Verschmutzung und mechanische Schäden. 5.3.3 Vierteljährlich – Gesamtspannung messen und aufzeichnen. – Einzelspannungen messen und aufzeichnen. –...
  • Seite 244: Wassernachfüllsystem Aquamatik

    Wassernachfüllsystem Aquamatik Aufbau Wassernachfüllsystem > 3 m Wasserbehälter Zapfstelle mit Kugelhahn Strömungsanzeiger Absperrhahn Verschlusskupplung Verschlussstecker auf Batterie...
  • Seite 245: Funktionsbeschreibung

    Funktionsbeschreibung Das Wassernachfüllsystem Aquamatik wird zum automatischen Einstellen des Nennelektrolytstandes bei Antriebsbatterien für Flurförderzeuge eingesetzt. Die Batteriezellen sind über Schläuche miteinander verbunden und werden mittels Steckanschluss an den Wasserspender (z. B. Wasserbehälter) angeschlossen. Nach Öffnen des Absperrhahnes werden alle Zellen mit Wasser befüllt. Der Aquamatik- Stopfen regelt die erforderliche Wassermenge und sorgt bei entsprechendem Wasserdruck an dem Ventil für das Absperren des Wasserzulaufs und für das sichere Schließen des Ventils.
  • Seite 246: Befülldauer

    Befülldauer Befülldauer einer Batterie abhängig Elektrolytniveau, Umgebungstemperatur und dem Befülldruck. Der Befüllvorgang wird automatisch beendet. Die Wasserzuleitung ist nach Ende der Befüllung von der Batterie zu trennen. Wasserqualität Die Wasserqualität zum Auffüllen von Elektrolyten muss gereinigtem bzw. destiliertem Wasser entsprechen. Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann für die Herstellung von Elektrolyten geeignet.
  • Seite 247: Elektrolytumwälzung (Euw)

    Elektrolytumwälzung (EUW) Funktionsbeschreibung Die Elektrolytumwälzung sorgt durch Luftzufuhr während des Ladevorgangs für eine Vermischung des Elektrolyts und verhindert so eine Säureschichtung, verkürzt die Ladezeit (Ladefaktor ca. 1,07) und reduziert die Gasbildung während des Ladevorgangs. Das Ladegerät muss für die Batterie und EUW zugelassen sein. Eine im Ladegerät eingebaute Pumpe erzeugt die erforderliche Druckluft, die über ein Schlauchsystem den Batteriezellen zugeführt wird.
  • Seite 248 HINWEIS Wird ein EUW-System nicht oder nicht regelmäßig benutzt oder unterliegt die Batterie größeren Temperaturschwankungen, kann es zu einem Rückfluss des Elektrolyts in das Schlauchsystem kommen. Luftzufuhrleitung mit einem separaten Kupplungssystem versehen, z. B: Verschlusskupplung Batterieseite Durchgangskupplung Luftversorgungsseite. Schematische Darstellung EUW-Installation auf der Batterie sowie die Luftversorgung über das Ladegerät.
  • Seite 249: Reinigung Von Batterien

    Reinigung von Batterien Das Reinigen von Batterien und Trögen ist notwendig, um – Isolation der Zellen gegeneinander, gegen Erde oder fremde leitfähige Teile aufrecht zu erhalten. – Schäden durch Korrosion und durch Kriechströme zu vermeiden. – Erhöhte und unterschiedliche Selbstentladung der einzelnen Zellen bzw. Blockbatterien durch Kriechströme zu vermeiden.
  • Seite 250 Batterie mit Hochdruckreiniger reinigen Voraussetzungen – Zellenverbinder fest angezogen bzw. fest eingesteckt – Zellenstopfen geschlossen Vorgehensweise • Gebrauchsanweisung des Hochdruckreinigers beachten. • Keine Reinigungszusätze verwenden. • Zulässige Temperatureinstellung für das Reinigungsgerät 140 °C einhalten. Damit wird sichergestellt, dass im Abstand von 30 cm hinter der Austrittsdüse eine Temperatur von 60 °C nicht überschritten wird.
  • Seite 251: Lagerung Der Batterie

    Lagerung der Batterie HINWEIS Die Batterie darf nicht länger als 3 Monate ohne Ladung gelagert werden, da sie sonst nicht mehr dauerhaft funktionsfähig ist. Werden Batterien für längere Zeit außer Betrieb genommen, so sind diese vollgeladen einem trockenen, frostfreien Raum lagern.

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