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PRIMERGY
PRIMERGY TX600 S3 Server
Betriebsanleitung
Joachim Pichol
Fujitsu Siemens Computers GmbH Paderborn
33094 Paderborn
e-mail: email: manuals@fujitsu-siemens.com
Tel.: 05251 148 88-18
Fax: 0 700 / 372 00001
Sprachen: De
Ausgabe Juli 2006

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Inhaltszusammenfassung für Fujitsu PRIMERGY TX600 S3

  • Seite 1 PRIMERGY PRIMERGY TX600 S3 Server Betriebsanleitung Joachim Pichol Fujitsu Siemens Computers GmbH Paderborn 33094 Paderborn e-mail: email: manuals@fujitsu-siemens.com Tel.: 05251 148 88-18 Fax: 0 700 / 372 00001 Sprachen: De Ausgabe Juli 2006...
  • Seite 2 Forderungen der DIN EN ISO 9001:2000 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbH www.cognitas.de Copyright und Handelsmarken Copyright © 2006 Fujitsu Siemens Computers GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Warenzeichen der...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ......5 Übersicht über die Dokumentation ....5 Leistungsmerkmale .
  • Seite 4 Inhalt Server konfigurieren ..... . . 5.3.1 SCSI RAID-Controller konfigurieren ....5.3.2 Konfigurierung mit ServerStart .
  • Seite 5: Einleitung

    Einleitung Der Server PRIMERGY TX600 S3 ist ein Intel-basierter Server für mittlere und große Unternehmen. Der Server eignet sich sowohl für File-Server-Dienste als auch als Anwendungs-, Informations- oder Internet-Server. Er wird als Floor- stand- oder als Rack-Modell eingesetzt. Der Server bietet ein hohes Maß an Datensicherheit und Verfügbarkeit durch hoch entwickelte Hardware- und Software-Komponenten.
  • Seite 6 ServerBooks-CD) – „D2352 BIOS Setup Utility für PRIMERGY RX600 S3/TX600 S3“ (PDF- Datei verfügbar auf der ServerBooks-CD) – „PRIMERGY TX600 S3 Server Options Guide“ (PDF-Datei verfügbar auf der ServerBooks-CD) Im „Options Guide“ sind die Erweiterungs- und Umrüstmöglichkeiten des Servers beschrieben.
  • Seite 7 Einleitung Übersicht über die Dokumentation Eine Ersatz-ServerBooks-CD kann unter Angabe Ihrer Rechnerdaten über folgende Email-Adresse bestellt werden: Reklamat-PC-LOG@fujitsu-siemens.com – „MegaRAID 320 Storage Adapters“ (PDF-Datei verfügbar auf der ServerBooks-CD) – „MegaRAID Device Driver Installation“ (PDF-Datei verfügbar auf der ServerBooks-CD) – „MegaRAID Configuration Software“ (PDF-Datei verfügbar auf der ServerBooks-CD) –...
  • Seite 8: Leistungsmerkmale

    Leistungsmerkmale Einleitung Leistungsmerkmale Systembaugruppe Die Leistungsmerkmale der Systembaugruppe (D2352) entnehmen Sie bitte dem Technischen Handbuch der Systembaugruppe für die Hardware und dem BIOS-Setup für die Firmware (siehe „Literatur“ auf Seite 113). Hot-plug PCI-Steckplätze Der Server besitzt neben zwei Standard-PCI-Steckplätzen auch fünf hot-plug PCI-Steckplätze (für eine PCI-X-Baugruppe und vier PCI Express-Baugrup- pen), die den Ein- und Ausbau von Baugruppen im laufenden Betrieb ermögli- chen, wenn das Betriebssystem diese Funktionalität unterstützt (weitere Einzel-...
  • Seite 9 Einleitung Leistungsmerkmale SCSI-Controller Für den Betrieb interner Festplatten oder eines optionalen internen Magnet- band-Laufwerks ist ein onboard 2-Kanal Ultra320 LSI SCSI-Controller vorhan- den. Alternativ kann an den zweiten Kanal ein externes Speichersubsystem (z.B. Magnetband-Laufwerk) über einen Stecker an der Serverrückseite ange- schlossen werden.
  • Seite 10 Leistungsmerkmale Einleitung Kühlung Die Kühlung des Servers wird von sechs hot-plug Systemlüftern (redundante Konfiguration) gewährleistet. Die Lüfterregelung erfolgt variabel durch Tempe- ratursensoren. Beim Ausfall oder beim Entfernen eines Temperatursensors lau- fen die betroffenen Systemlüfter mit maximaler Drehzahl, um den höchstmögli- chen Schutz der Hardware zu erreichen.
  • Seite 11 Server Management Das Server Management wird mit Hilfe der mitgelieferten Software ServerView und der PDA-Technologie (Prefailure Detection and Analysing) von Fujitsu Sie- mens Computers realisiert. PDA meldet dem Systemverwalter frühzeitig dro- hende Systemfehler oder Überlastungen, so dass vorbeugend darauf reagiert werden kann.
  • Seite 12 Weitere Informationen können Sie den Diagnose-LEDs auf den hot-plug Kom- ponenten entnehmen (Netzteile, Lüfter, PCI-Baugruppen, Speicherboards, HDD-Module). Das mit den Utilities von Fujitsu Siemens Computers gelieferte Tool Global Flash unterstützt ein schnelles remote BIOS-Update über die LAN-Schnittstelle; lokal kann das BIOS über USB aktualisiert werden. Mit dem optionalen Remote-Test- und Diagnosesystem RemoteView kann der Server auch aus der Ferne (remote) gewartet werden.
  • Seite 13: Darstellungsmittel

    Einleitung Darstellungsmittel RemoteView hilft das System aus der Ferne ein- und auszuschalten Systeme zu überwachen und Fehlerursachen zu analysieren die Fehlerbehebung vorzubereiten und, soweit möglich, selbstständig einzu- leiten potentielle Fehlerquellen aufzuspüren das System zu konfigurieren die Systemeinstellungen anzupassen und remote einen Neustart zu initiie- Weitere Informationen zu RemoteView finden Sie unter „Literatur“...
  • Seite 14: Technische Daten

    Technische Daten Einleitung Technische Daten Elektrische Daten (hot-plug Netzteil) Nennspannungsbereich 100 - 240 V Nennfrequenz 50 Hz - 60 Hz Nennstrom im Grundausbau 3,0 A (100 V) - 1,4 A (240 V) Nennstrom maximal 12 A (100 V) - 5,7 A (240 V) Wirkleistung 1200 W Scheinleistung...
  • Seite 15 Einleitung Technische Daten Mechanische Werte Floorstand-Modell Rack-Modell Breite 351,0 mm 482,6 mm Tiefe 742,0 mm 738,0 mm Höhe 473,0 mm 265,0 mm (6HE) Einbautiefe im Rack 710,0 mm Kabeltiefe im Rack 100,0 mm (1000 mm Rack empfohlen) Gewicht ca. 59 kg (abhängig vom Ausbau) Belüftungsabstand Vor und hinter dem System muss der Freiraum mindestens 200 mm betragen.
  • Seite 17: Übersicht Über Die Installationsschritte

    Übersicht über die Installationsschritte Dieses Kapitel beinhaltet eine Übersicht der Schritte zur Durchführung der Installation Ihres Servers. Die Verweise führen Sie zu den Abschnitten, in denen Sie weitere Informationen zum entsprechenden Installationsschritt finden: Ê Zu allererst machen Sie sich bitte mit den Sicherheitshinweisen im Kapitel „Wichtige Hinweise“...
  • Seite 18 Übersicht über die Installationsschritte Wie Sie ServerStart bedienen sowie weitere Informationen finden Sie im als PDF mitgelieferten Handbuch „ServerView Suite - ServerStart“. Hinweise zur Konfiguration finden Sie auch im Abschnitt „Konfigurierung mit ServerStart“ auf Seite – Lokale Konfiguration und Installation mit oder ohne ServerStart (siehe Abschnitt „Konfigurierung mit ServerStart“...
  • Seite 19: Wichtige Hinweise

    Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise In diesem Kapitel finden Sie unter anderem Sicherheitshinweise, die Sie beim Umgang mit Ihrem Server unbedingt beachten müssen. Sicherheitshinweise Die nachfolgenden Sicherheitshinweise finden Sie auch im Handbuch „Sicherheit“. Dieses Gerät entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen für Ein- richtungen der Informationstechnik.
  • Seite 20 Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise Vor Inbetriebnahme ACHTUNG! Beachten Sie beim Aufstellen und vor Betrieb des Gerätes eventuelle Hinweise für die Umgebungsbedingungen Ihres Gerätes (siehe Abschnitt „Technische Daten“ auf Seite 14). Wenn das Gerät aus kalter Umgebung in den Betriebsraum gebracht wird, kann Betauung - sowohl am Geräteäußeren als auch im Geräteinneren - auftreten.
  • Seite 21 Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise ACHTUNG! Schließen Sie das Gerät und die daran angeschlossenen Peripherie- geräte immer am selben Stromkreis an. Anderenfalls droht Datenver- lust, wenn z. B. bei Netzausfall die Zentraleinheit noch läuft, das Peri- pheriegerät (z. B. ein Speichersubsystem) aber ausgefallen ist. Datenleitungen müssen über eine ausreichende Abschirmung verfü- gen.
  • Seite 22 Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise ACHTUNG! Installieren Sie nur Systemerweiterungen, die den Anforderungen und Vorschriften für Sicherheit, elektromagnetische Verträglichkeit und Telekommunikationsendgeräte-Einrichtungen entsprechen. Durch die Installation anderer Erweiterungen können diese Anforde- rungen und Vorschriften verletzt oder das System beschädigt wer- den. Informationen darüber, welche Systemerweiterungen zur Instal- lation zugelassen sind, erhalten Sie von Ihrer Verkaufsstelle oder unserem Service.
  • Seite 23 Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise Umgang mit CDs/DVDs und CD-/DVD-Laufwerken ACHTUNG! Verwenden Sie im CD-/DVD-Laufwerk Ihres Servers ausschließlich einwandfreie CDs/DVDs, um Datenverlust, Beschädigungen am Gerät und Verletzungen zu vermeiden. Überprüfen Sie jede CD/DVD vor dem Einlegen in das Laufwerk auf Beschädigungen wie feine Risse, Bruchstellen oder dergleichen. Beachten Sie, dass zusätzlich aufgebrachte Aufkleber die mechani- schen Eigenschaften einer CD/DVD verändern und zu Unwucht füh- ren können.
  • Seite 24 Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise Komponenten mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen Komponenten mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) sind durch folgenden Aufkleber gekennzeichnet: Bild 1: EGB-Kennzeichen Wenn Sie Komponenten mit EGB handhaben, müssen Sie folgende Hinweise unbedingt befolgen: Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie Komponenten stecken oder ziehen. Sie müssen sich statisch entladen, z.
  • Seite 25: Ce-Konformität

    Wichtige Hinweise CE-Konformität Außerdem zu beachten Beachten Sie bei der Reinigung die Hinweise im Abschnitt „Server reinigen“ auf Seite 69). Bewahren Sie diese Betriebsanleitung und die weitere Dokumentation (wie z. B. Technisches Handbuch, CD) bei dem Gerät auf. Wenn Sie das Gerät an Dritte weitergeben, geben Sie bitte auch die gesamte Dokumentation weiter.
  • Seite 26: Hinweise Zum Einbau Ins Rack

    Hinweise zum Einbau ins Rack Wichtige Hinweise Hinweise zum Einbau ins Rack ACHTUNG! Wegen seines Gewichtes und der äußeren Abmessungen erfor- dert der Einbau des Systems aus Sicherheitsgründen mindes- tens zwei Personen. Setzen Sie den Server nicht ins Rack, indem Sie ihn mittels der Griffe auf der Frontblende heben.
  • Seite 27: Umweltschutz

    Wichtige Hinweise Umweltschutz Umweltschutz Umweltgerechte Produktgestaltung und -entwicklung Dieses Produkt wurde nach der Fujitsu Siemens Computers Norm „Umweltge- rechte Produktgestaltung und -entwicklung” konzipiert. Das bedeutet, dass ent- scheidende Kriterien wie Langlebigkeit, Materialauswahl und -kennzeichnung, Emissionen, Verpackung, Demontagefreundlichkeit und Recyclingfähigkeit berücksichtigt wurden.
  • Seite 28 Umweltschutz Wichtige Hinweise Rückgabe Elektro- und Elektronik-Altgeräte – Getrennte Sammlung Nutzer von Elektro- und Elektronikgeräten sind verpflichtet, die Altgeräte getrennt zu sammeln. Elektro(nik)-Altgeräte dürfen nicht gemeinsam mit dem unsortierten Siedlungsabfall (Hausmüll) beseitigt werden. Die getrennte Sammlung ist Voraussetzung für die Wiederverwendung, das Recycling und die Verwertung von Elektro(nik)-Altgeräten.
  • Seite 29 Vertreiber oder an die dafür eingerichteten Rücknahmestellen zurück- zugeben. Ansprechpartner vor Ort Einzelheiten zur Rücknahme und Verwertung der Geräte und Verbrauchsmate- rialien im europäischen Raum erfahren Sie über Ihre Fujitsu Siemens Compu- ters-Geschäftsstelle oder von unserem Recycling-Zentrum in Paderborn: Fujitsu Siemens Computers Recycling Center D-33106 Paderborn Tel.
  • Seite 31: Installation Der Hardware

    Installation der Hardware ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wichtige Hinweise“ auf Seite Der Server sollte keinen extremen Umgebungsbedingungen ausgesetzt werden (siehe Abschnitt „Technische Daten“ auf Seite 14). Schützen Sie ihn vor Staub, Feuchtigkeit und Hitze. Der Server muss vor Inbetriebnahme unter Berücksichtigung der Akkli- matisierungszeit an die Betriebsumgebung angepasst sein.
  • Seite 32: Installationsschritte

    Installationsschritte Installation der Hardware Installationsschritte Die folgenden Installationsschritte sind in den weiteren Abschnitten des vorlie- genden Kapitels detailliert beschrieben: Ê Server zum gewünschten Aufstellungsort transportieren und auspacken (siehe nächsten Abschnitt „Auspacken des Servers“). Ê Rack-Modell: Server gemäß dem mit dem System-Architekt erstelltem Anord- nungsbild auf den Bestelllisten ins Rack einsetzen (siehe Abschnitt „Server ins Rack ein-/ausbauen“...
  • Seite 33: Floorstand-Modell Aufstellen

    Installation der Hardware Floorstand-Modell aufstellen Floorstand-Modell aufstellen ACHTUNG! – Das Gerät ist vor direkter Sonneneinwirkung zu schützen. – Die erforderlichen Mindestabstände für Bedien- und Wartungsfläche müssen eingehalten werden. – Für den Anschluss weiterer Geräte (z.B.: Speichersubsystem) muss der Server an der Rückseite zugänglich sein. –...
  • Seite 34 Floorstand-Modell aufstellen Installation der Hardware Der Systemstatus lässt sich im laufenden Betrieb über sechs LEDs am Bedien- feld der Frontseite ablesen (siehe Bild 4 auf Seite 33). Diese LEDs sind auch bei geschlossener Fronttür permanent sichtbar. Die Fronttür brauchen Sie daher nur zu öffnen, wenn Sie –...
  • Seite 35: Server Ins Rack Ein-/Ausbauen

    (3rd-Party Rack) ist möglich, soweit sie die Norm EIA-310-D für 19-Zoll-Racks unterstützen. Das Classic Rack wird bei der PRIMERGY TX600 S3 nicht unterstützt. Um dem Lüftungskonzept zu genügen und die Geräte ausreichend zu belüften, müssen zusätzlich alle nicht belegten Bereiche im Rack durch Leerblenden ver- schlossen werden.
  • Seite 36 Server ins Rack ein-/ausbauen Installation der Hardware DataCenter Rack – Direkt seitlich verschraubte Teleskopschienen oder Gleitschienen (außer im hinterem linken Bereich wo ein Tragewinkel zum Einsatz kommt). – Erweitertes Kabelmanagement im seitlichen Rackbereich. Die Montage der Schienen in den verschiedenen Racks wird in den nächsten Abschnitten beschrieben.
  • Seite 37 Installation der Hardware Server ins Rack ein-/ausbauen Bild 5: Mechanische Voraussetzungen...
  • Seite 38 Server ins Rack ein-/ausbauen Installation der Hardware – Die Funktionsfähigkeit der Sicherheitsmechanismen, wie z. B. Stopper oder Rückhaltesysteme am Server, muss sichergestellt sein. – Die Form der Rack-Montageholme muss die frontale Verschraubung der Schienen gewährleisten. – Frontal verschraubte Teleskopschienen oder Gleitschienen. Die Schienen sind mit einer Längenausgleich-Möglichkeit versehen, um auch eine Anpassung an verschiedene Racktiefen zu gewährleisten.
  • Seite 39: Einbau Ins Primecenter Rack

    Installation der Hardware Server ins Rack ein-/ausbauen 4.4.1 Einbau ins PRIMECENTER Rack Für den Einbau ins PRIMECENTER Rack sind folgende Teile erforderlich: – ein Tragewinkel mit zwei Schrauben M5x10 inklusive Zentrierscheiben. – ein Rack Mount Kit, bestehend aus zwei Teleskopschienen (links/rechts), komplett montiert –...
  • Seite 40 Server ins Rack ein-/ausbauen Installation der Hardware Bild 7: Teleskopschienen ins PRIMECENTER Rack montieren Ê Befestigen Sie die Enden der Teleskopschienen an den Montageholmen des Racks bzw. am Tragewinkel so, dass die Teleskopschienen mit ihren Halteklammern einrasten. Ê Sichern Sie die Teleskopschienen mit den mitgelieferten Sicherungsschrau- ben (je eine an jedem Befestigungspunkt).
  • Seite 41: Einbau Ins Datacenter Rack

    Installation der Hardware Server ins Rack ein-/ausbauen Ê Montieren Sie das PRIMECENTER Rack Kabelmanagement, wie im Tech- nischen Handbuch zum PRIMECENTER Rack beschrieben. Ê Setzen Sie den Server ein (siehe Abschnitt „Server einsetzen“ auf Seite 42). Ê Verlegen Sie die Leitungen bei eingeschobenem Server, wie im Techni- schen Handbuch zum PRIMECENTER Rack beschrieben.
  • Seite 42: Server Einsetzen

    Server ins Rack ein-/ausbauen Installation der Hardware 4.4.4 Server einsetzen ACHTUNG! Für das Einsetzen des Servers in das Rack sind mindestens zwei Perso- nen erforderlich. Ê Ziehen Sie die montierten Teleskopschienen vollständig heraus. Die Teles- kopschienen müssen dabei einrasten und dürfen sich nicht mehr nach hin- ten bewegen lassen.
  • Seite 43 Installation der Hardware Server ins Rack ein-/ausbauen Die folgenden Schritte können wieder von einer Person durchgeführt werden. Bild 9: Teleskopschienen entriegeln und Server ins Rack schieben Ê Drücken Sie den Sicherungshebel (1) an der Außenseite beider Schienen in Pfeilrichtung nach oben und schieben Sie den Server in Pfeilrichtung ins Rack.
  • Seite 44 Server ins Rack ein-/ausbauen Installation der Hardware Bild 10: Server befestigen Ê Setzen Sie die Käfigmuttern zur Befestigung der Frontblende in die entspre- chenden Öffnungen der vorderen Montageholme ein, und befestigen Sie den Server mit vier Rändelschrauben (1). – Die HDD-Module sind mit einer Transportsicherung versehen. Entfernen Sie diese, bevor Sie den Server in Betrieb nehmen (siehe „HDD-Modul: Trans- portsicherung entfernen“...
  • Seite 45: Geräte An Server Anschließen

    Installation der Hardware Geräte an Server anschließen Geräte an Server anschließen Die Anschlüsse finden Sie an der Vorder- und Rückseite des Servers. Welche zusätzlichen Anschlüsse an Ihrem Server verfügbar sind, hängt von den einge- bauten PCI-Baugruppen und sonstigen Optionen ab (z.B. optionaler SCSI- Anschluss).
  • Seite 46 Geräte an Server anschließen Installation der Hardware Die Standardanschlüsse an der Rückseite (Bild 13: Floorstand-Modell und Bild 14: Rack-Modell) sind durch Symbole und Farbkodierung gekennzeichnet: Bild 13: Anschlüsse an der Rückseite unten (Floorstand-Modell) 1 Serieller Anschluss COM1 (türkis) 3 USB-Anschlüsse (2) 2 Bildschirmanschluss VGA (blau) 4 LAN-Anschlüsse 1 und 2 Bild 14: Anschlüsse an der Rückseite links (Rack-Modell)
  • Seite 47 Installation der Hardware Geräte an Server anschließen Weitere Anschlüsse sind an der Rückseite im oberen Bereich (Floorstand- Modell, siehe Bild 15) bzw. im rechten Bereich (Rack-Modell, siehe Bild 16). Bild 15: Anschlüsse an der Rückseite oben (Floorstand-Modell) 1 LAN-Anschluss 2 SCSI-Anschluss (optional, im (derzeit nicht nutzbar, für zukünftige Gehäuse entweder an SCSI- Erweiterungen reserviert)
  • Seite 48: Server Ans Netz Anschließen

    Server ans Netz anschließen Installation der Hardware Ê Schließen Sie die Datenleitungen an den Geräten und am Server an. Tastatur und Maus sind jeweils über USB anzuschließen. Es gibt dafür keine eigenen PS/2-Anschlüsse. Server ans Netz anschließen Der Server verfügt über zwei hot-plug fähige Netzteile. Damit ist eine redun- dante Stromversorgung gewährleistet.
  • Seite 49: Bildschirm Anschließen

    Installation der Hardware Bildschirm anschließen Ê Schließen Sie das Rack-Modell über die zwei mitgelieferten Netzleitungen mit 10A Kaltgerätesteckern (IEC320 C19/C14) an die Steckdosenleiste oder USV im Rack an. ACHTUNG! Dies gilt nur für Länder mit 200 - 240V Netzspannung. Bei einer Netzspannung von 110V ist die Verwendung der mitgelie- ferten 10A Netzkabel nicht erlaubt.
  • Seite 50: Hinweise: Leitungen Anschließen/Lösen

    Hinweise: Leitungen anschließen/lösen Installation der Hardware Hinweise: Leitungen anschließen/lösen ACHTUNG! Lesen Sie die Dokumentation zu den externen Geräten, bevor Sie diese anschließen. Bei Gewitter dürfen Datenleitungen weder gesteckt noch gelöst werden. Fassen Sie beim Lösen einer Leitung immer am Stecker an. Ziehen Sie nicht an der Leitung! Halten Sie beim Anschließen oder Lösen von Leitungen die nachfolgend beschriebene Reihenfolge ein.
  • Seite 51: Inbetriebnahme Und Bedienung

    Inbetriebnahme und Bedienung ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wichtige Hinweise“ auf Seite Bedien- und Anzeigeelemente 5.1.1 Die Frontseite Bild 18: Gesamtansicht Frontseite (Floorstand-Version mit abgenommener Fronttür)
  • Seite 52 Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung CD-/DVD-Laufwerk Systemlüfter (6) (siehe „CD-/DVD-Laufwerks- anzeige“ auf Seite Anschlussfeld VGA und USB HDD-Module (max. 10, Kan. A/B je 5) (siehe Bild (siehe „Anzeigen an den Festplatten- laufwerken“ auf Seite Bedien- und Anzeigefeld Bedienbare Laufwerke (2, optional) (siehe Bild LocalView-Modul...
  • Seite 53 Inbetriebnahme und Bedienung Bedien- und Anzeigeelemente Bild 20: Bedien- und Anzeigefeld, Anschlussfeld (Floorstand-Modell, Rack-Modell analog) USB-Anschlüsse (3) Betriebsanzeige NMI-Taste ID-Anzeige VGA-Anschluss (blau) ID-Taste Laufwerk-aktiv-Anzeige 10 Ein-/Aus-Taste LAN-aktiv-Anzeigen (2) 11 Reset-Taste Global-Error-Anzeige...
  • Seite 54: Bedienelemente

    Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung 5.1.1.1 Bedienelemente NMI-Taste Bitte nicht betätigen! Die NMI-Taste darf nur vom Service benutzt werden. Reset-Taste Ein Druck auf die Reset-Taste führt zu einem Neustart. Ein/Aus-Taste Wenn das System ausgeschaltet ist, wird mit einem Druck auf die Ein/Aus-Taste das System eingeschaltet.
  • Seite 55: Anzeigen Am Bedienfeld

    Inbetriebnahme und Bedienung Bedien- und Anzeigeelemente 5.1.1.2 Anzeigen am Bedienfeld Laufwerk-aktiv-Anzeige (grün/orange) Leuchtet oder blinkt grün, wenn auf eine der SCSI-Festplatten zugegriffen wird, die vom onboard SCSI-Controller gesteuert wer- den. Leuchtet oder blinkt orange, wenn ein Fehler oder ein anderes Ereignis aufgetreten ist (siehe „Anzeigen an den Festplattenlauf- werken“...
  • Seite 56: Anzeigen An Den Bedienbaren Laufwerken/Komponenten

    Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung Betriebsanzeige (grün) Leuchtet, wenn der Server eingeschaltet ist. Blinkt, wenn der Server eingeschaltet ist und sich im Schlafmo- dus befindet (ACPI-Zustand S1). Leuchtet nicht, wenn der Server ausgeschaltet ist. ID-Anzeige (blau) Leuchtet blau, wenn das System durch Druck auf die ID-Taste ausgewählt wurde.
  • Seite 57 Inbetriebnahme und Bedienung Bedien- und Anzeigeelemente Wenn in der Startphase keine Systemfehler auftreten, wechselt die Systeman- zeige in den Systeminformationsmodus. Der Systeminformationsmodus ist der normale Anzeigemodus. Wenn während des Betriebs Fehler auftreten, wechselt die Systemanzeige automatisch in den Systemfehlermodus und verbleibt in diesem Modus, bis mit der Menü-Auswahltaste der Anzeigemodus gewechselt wird.
  • Seite 58 Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung Meldung Auswahl Taste gedrückt: Anzeige des Menünamens und der Meldungsnummer xofx Taste losgelassen: Anzeige der Meldung Pfeil oben: Nächste Meldung Pfeil unten: Vorherige Meldung Menü Auswahl Taste gedrückt: Anzeige des Menünamens Taste losgelassen: Anzeige des aktuellen Eintrags Pfeil links: Vorheriges Menü...
  • Seite 59: Anzeigen An Den Festplattenlaufwerken

    Inbetriebnahme und Bedienung Bedien- und Anzeigeelemente 5.1.1.4 Anzeigen an den Festplattenlaufwerken Bild 22: Anzeigen an einem Festplattenlaufwerk HDD BUSY grün – leuchtet: HDD in active phase (Laufwerk aktiv) – leuchtet nicht: HDD inactive (Laufwerk inaktiv) HDD FAULT (in Verbindung mit einem RAID-Controller) orange –...
  • Seite 60: Die Rückseite

    Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung 5.1.2 Die Rückseite 5.1.2.1 LAN-Anzeigen am Anschlussfeld Bild 23: LAN-Anzeigen (Floorstand-Modell, Rückseite unten) LAN-aktiv-Anzeige (grün) Blinkt, wenn ein LAN-Transfer stattfindet. Die Anzeige erfolgt synchron mit den LAN-Anzeigen auf der Frontseite des Servers (siehe „Anzeigen am Bedienfeld“ auf Seite 55).
  • Seite 61: Id-Anzeige Und Id-Taste

    Inbetriebnahme und Bedienung Bedien- und Anzeigeelemente Die beiden LAN-Anschlüsse sind spiegelbildlich angeordnet, also um 180 Grad gedreht. Die einander gegenüber liegenden LEDs der beiden LAN-Anschlüsse haben jedoch die gleiche Bedeutung. Bild 24: LAN-Anzeigen (Rack-Modell, Rückseite links) 5.1.2.2 ID-Anzeige und ID-Taste Bild 25: ID-Anzeige und ID-Taste (Floorstand-Modell, Rückseite oben)
  • Seite 62 Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung ID-Anzeige (blau) Leuchtet blau, wenn das System durch Druck auf die ID-Taste (2) aus- gewählt wurde. Ein erneuter Druck auf die Taste deaktiviert die Anzeige. Die ID-Anzeige kann auch über ServerView aktiviert werden bzw. ihr Sta- tus wird an ServerView gemeldet.
  • Seite 63: Anzeigen An Den Hot-Plug Netzteilen

    Inbetriebnahme und Bedienung Bedien- und Anzeigeelemente 5.1.2.3 Anzeigen an den hot-plug Netzteilen Bild 27: Anzeigen an den Netzteilen (Rack-Modell, Floorstand-Modell analog) Einschaltanzeige (grün) Leuchtet, wenn der Server eingeschaltet ist. Fehleranzeige (orange) Leuchtet, wenn ein Fehler am Netzteil aufgetreten ist. Netzanzeige (grün) Leuchtet, wenn die Netzverbindung hergestellt ist.
  • Seite 64: Server Einschalten/Ausschalten

    Server einschalten/ausschalten Inbetriebnahme und Bedienung Server einschalten/ausschalten ACHTUNG! Wenn nach dem Einschalten des Servers am Bildschirm nur flimmernde Streifen erscheinen, schalten Sie den Server sofort aus (siehe Kapitel „Problemlösungen und Tipps“ auf Seite 73). Die Ein/Aus-Taste trennt den Server nicht von der Netzspannung. Zur vollständigen Trennung von der Netzspannung müssen Sie die Netzste- cker ziehen.
  • Seite 65 Inbetriebnahme und Bedienung Server einschalten/ausschalten Server ausschalten (nicht ACPI-kompatible Betriebssysteme) Die Betriebsanzeige leuchtet grün (Pos. 7 in Bild 20 auf Seite 53). Ê Beenden Sie das Betriebssystem ordnungsgemäß. Der Server bleibt eingeschaltet und die Betriebsanzeige bleibt grün. Drücken Sie die Ein-/Aus-Taste (Pos. 10 in Bild 20 auf Seite 53) oder verwen- den Sie eine der unter...
  • Seite 66: Server Konfigurieren

    Server konfigurieren Inbetriebnahme und Bedienung Server konfigurieren In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zur Konfigurierung des Servers und zur Installation des Betriebssystems. Stellen Sie sicher, dass im Serverbetrieb die Energiesparfunktionen im BIOS-Setup ausgeschaltet (disabled) sind. 5.3.1 SCSI RAID-Controller konfigurieren Sie können den RAID entweder vor oder während ServerStart konfigurieren. Die Benutzung von ServerStart wird empfohlen.
  • Seite 67: Konfigurierung Mit Serverstart

    Inbetriebnahme und Bedienung Server konfigurieren 5.3.2 Konfigurierung mit ServerStart Mit Hilfe der beiliegenden ServerStart-CD können Sie auf komfortable Weise den Server konfigurieren und anschließend das Betriebssystem installieren. Zur menügeführten Konfigurierung gehört die Server-Konfigurierung mittels SCU und die RAID-Controller-Konfigurierung mittels GAM (Global Array Manager). Vorzüge von ServerStart –...
  • Seite 68: Konfigurierung Ohne Serverstart

    Server konfigurieren Inbetriebnahme und Bedienung 5.3.3 Konfigurierung ohne ServerStart Onboard-SCSI-Controller konfigurieren Konfigurieren Sie den SCSI-Controller, wie im Abschnitt „SCSI RAID-Controller konfigurieren“ auf Seite 66 beschrieben. PCI-RAID-Controller konfigurieren Verfügt Ihr Server über einen zusätzlichen PCI-RAID-Controller, dann konfigu- rieren Sie ihn, wie in der zugehörigen Dokumentation beschrieben. Betriebssystem installieren Ê...
  • Seite 69: Server Reinigen

    Inbetriebnahme und Bedienung Server reinigen Server reinigen ACHTUNG! Schalten Sie den Server aus und ziehen Sie die Netzstecker aus den geerdeten Schutzkontakt-Steckdosen. Der Innere des Servers darf nur von autorisiertem Fachpersonal gerei- nigt werden. Verwenden Sie für die Reinigung des Gehäuses von außen kein Scheu- erpulver und keine kunststofflösenden Reinigungsmittel.
  • Seite 71: Eigentums- Und Datenschutz

    Eigentums- und Datenschutz Mechanischer Zugriffsschutz Das Floorstand-Modell wird durch das Schloss an der Fronttür gegen unbefug- tes Öffnen geschützt. Das Rack-Modell wird durch die absperrbare Rack-Tür gegen fremden Zugriff geschützt. Sicherheitsfunktionen des BIOS-Setup Im BIOS-Setup bietet Ihnen das Menü Security verschiedene Möglichkeiten, die Daten auf Ihrem Server gegen unbefugten Zugriff zu schützen.
  • Seite 73: Problemlösungen Und Tipps

    Problemlösungen und Tipps ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Handbuch „Sicherheit“ und im Kapitel „Installation der Hardware“ auf Seite Wenn eine Störung auftritt, versuchen Sie diese entsprechend den Maßnah- men zu beheben: – die in diesem Kapitel beschrieben sind, – die in der Dokumentation zu den angeschlossenen Geräten beschrieben sind, –...
  • Seite 74: Server Schaltet Sich Ab

    Server schaltet sich ab Problemlösungen und Tipps Server schaltet sich ab Server Management hat einen Fehler erkannt Ê Prüfen Sie im Programm ServerView die Fehlerliste bzw. die ErrorLog-Datei, und versuchen Sie den aufgetretenen Fehler zu beheben. Bildschirm bleibt dunkel Bildschirm ist ausgeschaltet Ê...
  • Seite 75: Bildschirm Zeigt Flimmernde Streifen

    Problemlösungen und Tipps Bildschirmanzeige Bildschirm zeigt flimmernde Streifen ACHTUNG! Schalten Sie den Server sofort aus. Gefahr von Sachschäden am Ser- ver. Bildschirm unterstützt die eingestellte Horizontalfrequenz nicht Ê Stellen Sie fest, welche Horizontalfrequenzen Ihr Bildschirm unterstützt. Die Horizontalfrequenz (auch Zeilenfrequenz oder horizontale Ablenkfrequenz genannt) finden Sie in der Betriebsanleitung des Bildschirms.
  • Seite 76: System Fährt Nicht Hoch

    Hinzugefügtes Laufwerk fehlerhaft Problemlösungen und Tipps System fährt nicht hoch Das System fährt nach dem Einbau eines neues Festplattenlaufwerks nicht hoch. SCSI-Konfiguration falsch (SCSI-Controller) Ê Prüfen Sie im SCSI-Konfigurationsmenü die Einstellungen für die Festplat- tenlaufwerke. Laufwerke beim Systemstart „dead“ Konfiguration des RAID-Controllers falsch Ê...
  • Seite 77: Fehlermeldungen Am Bildschirm

    Problemlösungen und Tipps Fehlermeldungen 7.10 Fehlermeldungen am Bildschirm Die Bedeutung der Fehlermeldungen finden Sie im Handbuch zum BIOS-Setup und in der Dokumentation zu verwendeten Baugruppen und Programmen auf der PRIMERGY ServerBooks-CD. 7.11 Fehlermeldungen am Bedienfeld (LocalView) Eine Fehlermeldung ist immer zweizeilig. Die erste Zeile enthält die Fehlermel- dung, die zweite Zeile Datum und Zeit in der Form Monat/Tag/Jahr Stunden:Minuten (z.
  • Seite 79: Hot-Plug Komponenten

    Hot-plug Komponenten In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie mit den hot-plug Komponenten umge- hen und wie Sie in Ihrem Server Hardware-Änderungen vornehmen. Das hot-plug Verfahren (Austausch und Hinzufügen von Komponenten im lau- fenden Betrieb) erhöht die Verfügbarkeit des Systembetriebs und gewährleistet ein hohes Maß...
  • Seite 80: Hot-Plug Netzteil Austauschen

    Netzteile Hot-plug Komponenten Hot-plug Netzteil austauschen Der Server verfügt über zwei hot-plug fähige Netzteile. Damit ist eine redun- dante Stromversorgung gewährleistet. Bei Ausfall eines Netzteils gewährleistet das andere den uneingeschränkten Weiterbetrieb. Das defekte Netzteil kann im laufenden Betrieb getauscht werden. ACHTUNG! Bei Austausch eines nicht defekten hot-plug Netzteils in einer nicht redundanten Konfiguration (nur ein Netzteil vorhanden) muss der Ser-...
  • Seite 81: Hot-Plug Festplattenlaufwerke

    Hot-plug Komponenten Festplattenlaufwerke Ê Drücken Sie den Verriegelungsrahmen an das Gehäuse, bis er hörbar ein- rastet. Beachten Sie bitte, dass das neue Netzteil korrekt im Einbauplatz eingerastet und verriegelt ist. Nur so kann vermieden werden, dass das Netzteil bei einem notwen- digen Transport aus der Halterung rutscht und beschädigt wird.
  • Seite 82: Umgang Mit Hdd-Modulen

    Festplattenlaufwerke Hot-plug Komponenten 8.2.1 Umgang mit HDD-Modulen Die Festplattenlaufwerke, mit denen die HDD-Module bestückt sind, sind hoch- empfindliche elektromagnetische Geräte und müssen mit großer Sorgfalt behandelt werden. Durch fehlerhafte Behandlung kann es zu Teil- und Komplet- tausfällen der Festplattenlaufwerke kommen. Diese Ausfälle führen zu Datenfehlern und zu Datenverlust oder zur vollständi- gen Zerstörung des Festplattenlaufwerks.
  • Seite 83: Hdd-Modul/Blindeinsatz Ein-/Ausbauen

    Hot-plug Komponenten Festplattenlaufwerke 8.2.2 HDD-Modul/Blindeinsatz ein-/ausbauen Ausbau des Blindeinsatzes Unbenutzte Einbauplätze sind mit einem Blindeinsatz (eine leere Festplatten- halterung) versehen, der vor dem Einbau eines zusätzlichen HDD-Moduls ent- fernt werden muss. Bild 29: Blindeinsatz ausbauen Ê Drücken Sie die beiden Zungen links und rechts am Blindeinsatz (siehe Bild 29) so weit zusammen, bis sich die Verriegelung löst, und ziehen Sie den Blindeinsatz nach vorne aus dem Einbauplatz.
  • Seite 84 Festplattenlaufwerke Hot-plug Komponenten HDD-Modul entriegeln Bild 30: HDD-Modul entriegeln Ê Lösen Sie den Verriegelungsmechanismus, indem Sie auf den Verriege- lungsknopf (1) drücken. Ê Schwenken Sie den Griff des HDD-Moduls vollständig in Pfeilrichtung. Sind die HDD-Module mit einer Transportsicherung (1 im folgenden Bild) versehen, so entfernen Sie diese, bevor Sie den Verriegelungs- mechanismus lösen.
  • Seite 85 Hot-plug Komponenten Festplattenlaufwerke Einbau des HDD-Moduls Bild 32: HDD-Modul einbauen Ê Schieben Sie das HDD-Modul mit ausgeschwenktem Griff vorsichtig in Pfeil- richtung bis zum Anschlag in den freien Einbauplatz. Bild 33: HDD-Modul verriegeln Ê Schwenken Sie den Griff vollständig in seine ursprüngliche Lage (1), bis der Verriegelungsmechanismus eingerastet ist (2).
  • Seite 86 Festplattenlaufwerke Hot-plug Komponenten Austauschen eines HDD-Moduls Wenn Sie bei laufendem Betrieb ein Festplattenlaufwerk austauschen wollen, dann gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Ê Ziehen Sie das HDD-Modul einige Zentimeter heraus. ACHTUNG! Ziehen Sie auf keinen Fall ein HDD-Modul im laufenden Betrieb, wenn Sie nicht sicher sind, dass das Festplattenlaufwerk an einem RAID-Controller betrieben wird und zu einem Disk-Array gehört, das im RAID-Level 1, 5, 10 oder 50 arbeitet.
  • Seite 87: Hot-Plug Lüftereinschub Austauschen

    Hot-plug Komponenten Systemlüfter Hot-plug Lüftereinschub austauschen ACHTUNG! Die in diesem Abschnitt beschriebenen Tätigkeiten dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Durch unbefugtes Öffnen und unsachgemäße Reparaturen können Gefah- ren für den Benutzer (elektrischer Schlag, Brandgefahr) bzw. Sach- schäden am Gerät entstehen. Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wich- tige Hinweise“...
  • Seite 88 Systemlüfter Hot-plug Komponenten Ê Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung (siehe „Gehäuse öffnen/schließen“ auf Seite 104). Lüfter 2 Lüfter 4 Lüfter 6 Lüfter 3 Lüfter 1 Lüfter 5 Bild 34: Übersicht Systemlüfter Ê Lokalisieren Sie den defekten Lüftereinschub anhand seiner orange leuch- tenden LED (1).
  • Seite 89 Hot-plug Komponenten Systemlüfter ACHTUNG! Lassen Sie den Einbauplatz für den Lüftereinschub nie länger als zwei Minuten leer. Aufgrund von Temperaturüberschreitungen könn- ten sonst Systemkomponenten geschädigt werden. Ê Schieben Sie den neuen Lüftereinschub in den freien Einbauplatz, bis er einrastet. Durch das Server Management wird der neue Lüftereinschub getestet. Anschließend leuchtet die LED (1) entweder gar nicht (Lüfter ist in Ordnung) oder orange (Lüfter ist nicht in Ordnung).
  • Seite 90: Hot-Plug Speicherboards

    Speicherboards Hot-plug Komponenten Hot-Plug Speicherboards ACHTUNG! Die in diesem Abschnitt beschriebenen Tätigkeiten dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Durch unbefugtes Öffnen und unsachgemäße Reparaturen können Gefah- ren für den Benutzer (elektrischer Schlag, Brandgefahr) bzw. Sach- schäden am Gerät entstehen. Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wich- tige Hinweise“...
  • Seite 91: Hot-Plug Speicherboard Ausbauen

    Hot-plug Komponenten Speicherboards 8.4.1 Hot-plug Speicherboard ausbauen Ê Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung (siehe „Gehäuse öffnen/schließen“ auf Seite 104). 1 2 3 4 5 Bild 36: Speicherboard zum Ausbau vorbereiten Ê Prüfen Sie, ob auf dem Speicherboard die grüne Mirroring- (1) oder die grüne RAID-Anzeige (2) leuchtet.
  • Seite 92: Blindeinsatz Ausbauen

    Speicherboards Hot-plug Komponenten Ê Drücken Sie auf den grünen Verriegelungshebel (2). Der grüne Griff (1) ist entriegelt. Bild 37: Speicherboard herausziehen Ê Ziehen Sie das Speicherboard am grünen Griff in Pfeilrichtung (1) nach oben heraus. Ê Zum Einbau eines neuen Speicherboards fahren Sie mit Abschnitt „Hot-plug Speicherboard einbauen“...
  • Seite 93: Hot-Plug Speicherboard Einbauen

    Hot-plug Komponenten Speicherboards 8.4.3 Hot-plug Speicherboard einbauen – Lassen Sie das neue Speicherboard in den seitlichen Führungsrillen herun- tergleiten und drücken Sie es in den Anschluss auf der Systembaugruppe. Bild 38: Speicherboard einsetzen – Drücken Sie auf den grünen Griff (4) oben am Speicherboard, bis der Ver- riegelungshebel (5) einrastet.
  • Seite 94: Hot-Plug Pci-Baugruppen

    PCI-Baugruppen Hot-plug Komponenten Hot-plug PCI-Baugruppen ACHTUNG! Die in diesem Abschnitt beschriebenen Tätigkeiten dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Durch unbefugtes Öffnen und unsachgemäße Reparaturen können Gefah- ren für den Benutzer (elektrischer Schlag, Brandgefahr) bzw. Sach- schäden am Gerät entstehen. Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wich- tige Hinweise“...
  • Seite 95 Hot-plug Komponenten PCI-Baugruppen Bild 39: PCI-Steckplätze mit und ohne hot-plug Funktionen Hot-plug fähig sind nur die PCI-Steckplätze 1 - 5 (grüne Verriegelung in Bild 39). Steckplatz 3 ist im Bild entriegelt, die restlichen Steckplätze sind verriegelt. Die PCI-Steckplätze 6 und 7 (blaue Verriegelung in Bild 39) sind nicht hot-plug fähig.
  • Seite 96: Hot-Plug Pci-Baugruppe Ausbauen

    PCI-Baugruppen Hot-plug Komponenten 8.5.1 Hot-plug PCI-Baugruppe ausbauen Ê Öffnen Sie die Gehäuseabdeckung (siehe „Gehäuse öffnen/schließen“ auf Seite 104). Ê Wenn das Betriebssystem dies erfordert (z.B. Windows 2000), starten Sie die PCI hot-plug Software (PCI Card HotReplace). Informationen zur Bedie- nung finden Sie in der Datei „README for the PCI Hot Plug Software V3.0“ auf der ServerStart-CD.
  • Seite 97 Hot-plug Komponenten PCI-Baugruppen Bild 41: PCI-Baugruppe entriegeln und mit der Ziehhilfe entfernen Ê Öffnen Sie die Verriegelung der PCI-Baugruppe, indem Sie in Pfeilrichtung gegen den grünen Kunststoffeinsatz drücken, bis er aus seiner Öffnung in der Rückwand gleitet. Die PCI-Baugruppe ist nun mechanisch entriegelt. Ê...
  • Seite 98 PCI-Baugruppen Hot-plug Komponenten PCI-Baugruppe von der Ziehhilfe entfernen ACHTUNG! Achten Sie beim Abnehmen der PCI-Baugruppe von der Ziehhilfe beson- ders auf die Rasthaken, mit denen die Baugruppe an der Ziehhilfe befes- tigt ist (siehe Bild 42 auf Seite 98). Heben Sie sie nicht mehr als ca. 1 mm nach oben an, d.
  • Seite 99 Hot-plug Komponenten PCI-Baugruppen Rasthaken entfernen Bild 43: Rasthaken von der Ziehhilfe lösen Ê Schieben Sie die grünen Rasthaken in Pfeilrichtung ganz nach unten, bis sie sich von der Ziehhilfe lösen. Ê Entnehmen Sie die Rasthaken (1) und bewahren Sie sie auf. Ê...
  • Seite 100: Dummy-Modul Ausbauen

    PCI-Baugruppen Hot-plug Komponenten 8.5.2 Dummy-Modul ausbauen Wenn sich in einem Steckplatz keine PCI-Baugruppe befindet, ist der Steck- platz mit einem Dummy-Modul bestückt. Dabei handelt es sich um ein Halte- blech, das an einer Ziehhilfe befestigt ist. Vor dem Einbau einer zusätzlichen hot-plug PCI-Baugruppe muss zunächst das Dummy-Modul aus dem gewünschten Steckplatz entfernt werden.
  • Seite 101 Hot-plug Komponenten PCI-Baugruppen Halteblech von der Ziehhilfe entfernen Bild 44: Halteblech von der Ziehhilfe abnehmen ACHTUNG! Achten Sie beim Entfernen des Halteblechs von der Ziehhilfe besonders auf die Rasthaken, mit denen es an der Ziehhilfe befestigt ist. Heben Sie die Rasthaken nicht mehr als ca. 1 mm nach oben an, d. h. nur so weit, bis das Halteblech freigegeben wird.
  • Seite 102: Hot-Plug Pci-Baugruppe Einbauen

    PCI-Baugruppen Hot-plug Komponenten 8.5.3 Hot-Plug PCI-Baugruppe einbauen PCI-Baugruppe in Ziehhilfe einsetzen Bild 45: Neue PCI-Baugruppe in die Ziehhilfe einsetzen Ê Setzen Sie die neue PCI-Baugruppe in den dafür vorgesehenen Schlitz (b) der Ziehhilfe ein (1). Dieser Schritt entfällt bei kurzen Baugruppen und Low-profile-Bau- gruppen.
  • Seite 103 Hot-plug Komponenten PCI-Baugruppen ACHTUNG! Achten Sie darauf, dass die Anschlüsse auf der Baugruppe nicht durch Rasthaken versperrt werden. Ê Wiederholen Sie den Vorgang mit weiteren Rasthaken. PCI-Baugruppe in Betrieb nehmen – Stecken Sie die an der Ziehhilfe befestigte PCI-Baugruppe in den PCI- Steckplatz.
  • Seite 104: Gehäuse Öffnen/Schließen

    Gehäuse öffnen/schließen Hot-plug Komponenten Gehäuse öffnen/schließen ACHTUNG! Die in diesem Abschnitt beschriebenen Tätigkeiten dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Durch unbefugtes Öffnen und unsachgemäße Reparaturen können Gefah- ren für den Benutzer (elektrischer Schlag, Brandgefahr) bzw. Sach- schäden am Gerät entstehen. Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wich- tige Hinweise“...
  • Seite 105: Abkürzungen

    Abkürzungen Alternating Current ACPI Advanced Configuration and Power Interface ANSI American National Standards Institute ASR&R Automatic Server Reconfiguration and Restart Battery Backup Unit BIOS Basic Input-Output System Baseboard Management Controller British Thermal Unit Cache Coherency Compact Disk CD-ROM Compact Disk-Read Only Memory Cylinder Head Sector CMOS Complementary Metal Oxide Semiconductor...
  • Seite 106 Abkürzungen Communications Central Processing Unit Direct Current DIMM Dual Inline Memory Module Dual Inline Package Direct Memory Access Desktop Management Interface Digital Versatile Disk Errror Checking and Correcting Extended Capabilities Port EEPROM Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory Extensible Firmware Interface Elektrostatisch gefährdete Bauteile (components in danger of electro- static discharge) Electronic Industries Alliance...
  • Seite 107 Abkürzungen ElektroG Elektro- und Elektronikgerätegesetz (Umsetzung der EU-Richtlinien RoHS und WEEE in deutsches Recht) Emergency Management Port Enhanced Parallel Port Elektromagnetische Verträglichkeit (electromagnetic compatibility) EPROM Erasable Programmable Read-Only Memory ElectroStatic Discharge (elektrostatische Entladung) File Allocation Table Front Panel Controller Field Replaceable Unit Front Side Bus Global Array Manager Graphical User Interface...
  • Seite 108 Abkürzungen Hot-Swap Controller I²C Inter-Integrated Circuit Input/Output Intelligent Chassis Management Identification Integrated Drive Electronics International Electrotechnical Commission Integrated Mirroring Enhanced IPMI Intelligent Platform Management Interface Interrupt Request Line Local Area Network Logical Block Address Liquid Crystal Display Light Emitting Diode...
  • Seite 109 Abkürzungen Low Profile Logical Unit Number Low-Voltage Differential SCSI LichtWellenLeiter (fiber optic cable) Manual Retention Latch Multi Mode Faser Non Maskable Interrupt NTFS New Technology File System NVRAM Non Volatile Random Access Memory Operating System Promise Array Management Peripheral Component Interconnect Prefailure Detection and Analysing Portable Data Format...
  • Seite 110 Abkürzungen POST Power ON Self Test RAID Redundant Arrays of Independent Disks Random Access Memory RoHS Restriction of the Use of Certain Hazardous Substances (Waste from Electric and Electronic Equipment, EU-Richtlinie) Read-Only Memory RoMB RAID on Mother Board Remote Service Board Real Time Clock RTDS Remote Test- und Diagnose-System...
  • Seite 111 Abkürzungen System Configuration Utility Sensor Data Record SDRAM Synchronous Dynamic Random Access Memory System Event Log S.M.A.R.T Self-Monitoring, Analysis, and Reporting Technology System Management Interrupt System Setup Utility SVGA Super Video Graphics Adapter Universal Serial Bus Unterbrechungsfreie Stromversorgung Video Graphics Adapter WEEE Waste from Electric and Electronic Equipment (EU-Richtlinie) Wakeup on LAN...
  • Seite 113: Literatur

    PRIMERGY TX600 S3 Server Options Guide Systembaugruppe D2352 für RX600 S3/TX600 S3 Technisches Handbuch D2352 BIOS Setup Utility für PRIMERGY RX600 S3/TX600 S3 Referenzhandbuch Quickstart Hardware - PRIMERGY TX600 S3 Faltblatt Quickstart Software - PRIMERGY ServerView Suite Faltblatt PRIMERGY ServerView Suite ServerStart...
  • Seite 114 Literatur [10] MegaRAID Device Driver Installation User Manual [11] MegaRAID Configuration Software User Manual [12] Global Array Manager Client Software Benutzerhandbuch [13] PRIMECENTER Rack Technisches Handbuch [14] DataCenter Rack Technisches Handbuch [15] 19-Zoll-Rack/19 Inch Rack Technisches Handbuch [16] LocalView Benutzerhandbuch [17] PRIMERGY ServerView Suite RemoteView...
  • Seite 115: Stichwörter

    Stichwörter 3rd-Party Rack Batterien Anforderungen bedienbare Laufwerke Server einbauen CD/DVD-ROM 9, Magnetband Bedienelemente Abmessungen Ein-/Aus-Taste 53, Akklimatisierungszeit ID-Taste 53, 54, Server NMI-Taste Aklimatisierungszeit Reset-Taste 53, anschließen Bedienfelder Bildschirm Server 54, Geräte Systemanzeige (LocalView) Leitungen Bedienung Netzspannung Anzeigen 55, Anschlüsse Bedienelemente seriell COM1 46, Bedienfelder 54, 55, USB 46,...
  • Seite 116 Stichwörter Anzeige Merkmal des Servers Fehler CD-ROM-Laufwerk Betriebsanzeige dunkel Anzeige Bildschirm dunkel CE-Kennzeichnung 14, Bildschirm flimmert Chipkill Bildschirmanzeige wandert Controller falsche Uhrzeit onboard SCSI 8, 11, falsches Datum RAID 8, hinzugefügtes Laufwerk fehlerhaft keine Bildschirmanzeige Darstellungsmittel Server schaltet sich ab DataCenter Rack System fährt nicht hoch Anforderungen...
  • Seite 117 Stichwörter Netzteile Laufwerk-aktiv-Anzeige 53, PCI-Baugruppen Leitungen Systemlüfter anschließen hot-spare Memory lösen Licht emittierende Diode (LED) Lieferschein ID-Anzeige 53, 56, Lithium-Batterie ID-Taste 53, 54, LocalView Inbetriebnahme Bedienfeld Server einschalten Meldungen Server konfigurieren Merkmal des Servers Installation Systemfehlermodus 3rd-Party Rack 36, Systeminformationsmodus an Netzspannung Lösen von Leitungen anschließen...
  • Seite 118 Stichwörter Analyzing Datensicherheit PRIMECENTER Rack Anforderungen Eigentumsschutz Server einbauen Ein-/Aus-Taste Produktsicherheit einschalten elektrostatisch gefährdete Bauelemente Rack Energie sparen 3rd-Party Rack 36, Fehlerbehebung Anforderungen Festplattenlaufwerke DataCenter Rack 36, Inbetriebnahme PRIMECENTER Rack 35, Installation Server ausbauen Konfigurierung Server einbauen Kühlung Server einsetzen Lithium-Batterie Teleskopschienen 39, Merkmale 5,...
  • Seite 119 Stichwörter Spannungsbereich 9, Standards Stromversorgung Support System fährt nicht hoch Systemanzeige (LocalView) Bedienfeld Meldungen Merkmal des Servers Systemfehlermodus Systeminformationsmodus Systembaugruppe Systemlüfter austauschen Merkmal des Servers Technische Daten Teleskopschienen 39, Transport Schäden Server Typenleistungsschild Uhrzeit falsch Ultra320 SCSI Umgebungsbedingungen Umweltschutz Anschlüsse 46, Verbrauchsmaterialien Verfügbarkeit Verpackung...
  • Seite 121 Kritik Fujitsu Siemens Computers GmbH Handbuchredaktion Anregungen 33094 Paderborn Korrekturen Fax: 0 700 / 372 00001 email: manuals@fujitsu-siemens.com http://manuals.fujitsu-siemens.com Absender Kommentar zu PRIMERGY TX600 S3 Server Betriebsanleitung...
  • Seite 123 Kritik Fujitsu Siemens Computers GmbH Handbuchredaktion Anregungen 33094 Paderborn Korrekturen Fax: 0 700 / 372 00001 email: manuals@fujitsu-siemens.com http://manuals.fujitsu-siemens.com Absender Kommentar zu PRIMERGY TX600 S3 Server Betriebsanleitung...
  • Seite 125 Information on this document On April 1, 2009, Fujitsu became the sole owner of Fujitsu Siemens Compu- ters. This new subsidiary of Fujitsu has been renamed Fujitsu Technology So- lutions. This document from the document archive refers to a product version which was released a considerable time ago or which is no longer marketed.

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