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Dell™ Server Console Switch
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Dell KVM 1081AD

  • Seite 1 Dell™ Server Console Switch Benutzerhandbuch...
  • Seite 2: Wichtige Hinweise, Vorsichtsmaßnahmen Und Warnhinweise

    Inc. ist strengstens verboten. In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL-Logo und PowerEdge sind Marken von Dell Inc. Avocent ist eine eingetragene Marke der Avocent Corporation. Microsoft®, Windows®, Windows Server®, MS-DOS® und Windows Vista® sind entweder Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Benutzeroberflächen Virtual Media- und Smart Card-fähige Switches IPv4- und IPv6-Funktionen Zugriff auf den SCS über ein standardmäßiges TCP/IP-Netzwerk 4 Aktualisierbar Erweitern auf zwei Ebenen Der Remote-Zugriffsschlüssel (RAK) von Dell KVM-Remote-Zugriff Avocent-Managementsoftware Plug-In Lokales Skalieren der Anzeige Verschlüsselung Sicherheitsvorkehrungen Allgemeine Sicherheitsvorkehrungen...
  • Seite 4 Installation des Dell ReadyRails-Systems Installieren des Switch Verbinden der SCS-Hardware Stufen Ihres Switch mit einem SIP Hinzufügen eines gestuften Switch Hinzufügen eines gestuften Legacy-Switch Hinzufügen eines Port Expansion Module (PEM) (optional) Konfigurieren Ihres SCS Einrichten des integrierten Webservers Zugriff auf die OBWI über eine Firewall Überprüfen des Spannungsstatus...
  • Seite 5 Aktivieren oder Deaktivieren des Scan-Modus Benutzerverbindungen anzeigen und trennen Anzeigen von Versionsinformationen und Aktualisieren der Firmware Verwenden der OBWI Verwenden der OBWI Anzeigen von Systeminformationen Scan-Modus Erzeugen eines Zertifikats Extras – Neu starten und aktualisieren Neu starten des SCS Aktualisieren der SCS-Firmware Speichern und Wiederherstellen von SCS-Konfigurationen und - Benutzerdatenbanken Identifikations- und Standorteinstellungen für Eigenschaften...
  • Seite 6 Virtual Media-Sitzungseinstellungen Avocent Benutzerkonto-Einstellungen Admin umgehen Aktive Sitzungen Schließen einer Sitzung Video Viewer Ändern der Symbolleiste Fenstergröße Anpassen der Ansicht Aktualisieren der Anzeige Videoeinstellungen Monitoreinstellungen am Zielgerät Automatische Videoanpassung Testbild Anbieterspezifische Videoeinstellungen Farbeinstellungen Kontrast und Helligkeit Rauschschwellen-Einstellungen Mauseinstellungen Cursortyp Maus-Skalierung Mausausrichtung und Synchronisierung Virtual Media Anforderungen...
  • Seite 7 Öffnen von Virtual Media-Sitzungen Schließen von Virtual Media-Sitzungen Smart Cards Tastaturanschlag-Weitergabe Makros Speichern der Ansicht Schließen einer Sitzung Terminalbetrieb Netzwerkkonfiguration Weitere Optionen im Konsolenhauptmenü Firmware Management Enable Debug Messages Set/Change Password Restore Factory Defaults Reset Switch Set Web Interface Ports Exit Anhang A: MIB und SNMP-Traps Anhang B: Pinbelegungen des Setup-Ports...
  • Seite 8 Modus „History“ verwenden Pinbelegungen des seriellen IQ-Moduls Anhang D: Tastenemulation für Sun-Zusatztasten Anhang E: UTP-Verkabelung UTP-Kupferkabel Kabelnormen Kabelverlegung, Kabelwartung und Sicherheitshinweise Anhang F: Technische Daten Anhang G: Technischer Kundendienst Inhalt...
  • Seite 9: Produktüberblick

    Produktüberblick Der Dell 1081AD/2161AD Server Console Switch (SCS) ist ein analoger KVM- Switch für den flexiblen und zentralen lokalen Zugriff auf die Server in Rechenzentren. In Verbindung mit dem optionalen Remote-Zugriffsschlüssel (RAK) ermöglicht er außerdem den zentralen Remote-Zugriff auf die Server in Rechenzentren.
  • Seite 10: Multi-Plattform-Support

    Leistungsfähigkeit Ihres Systems an zunehmende Datenmengen angepasst werden. Multi-Plattform-Support Die für die Verwendung mit dem SCS erhältlichen Dell SIPs unterstützen PS/2-, USB-, USB2- und USB2+CAC-Geräteumgebungen. Zum Anschluss von Geräten an den SCS kann auch auf die Interoperabilität mit der „intelligenten“ Verkabelung des Avocent ® IQ-Moduls zurückgegriffen ®...
  • Seite 11: Virtual Media- Und Smart Card-Fähige Switches

    Zugriff möglich, bis das entsprechende Kennwort zur Reaktivierung des Systems eingegeben wird. Wenn Sie im Dialogfeld für das Kennwort „Hilfe“ eingeben, werden Sie an den technischen Kundendienst von Dell weitergeleitet. Es wird empfohlen, den SCS in einer durch eine Firewall geschützten Datenzentrum-Infrastruktur zu verwenden. OBWI Sie können die OBWI auch verwenden, um Ihren SCS zu verwalten.
  • Seite 12: Ipv4- Und Ipv6-Funktionen

    Zugriff auf den SCS über ein standardmäßiges TCP/IP-Netzwerk Das Gerät kann über das standardmäßige TCP/IP-Netzwerk konfiguriert werden. Falls der optionale RAK von Dell installiert ist, können Sie per Ethernet auf alle angeschlossenen Systeme zugreifen. Siehe „Der Remote-Zugriffsschlüssel (RAK) von Dell“ auf Seite 5.
  • Seite 13: Erweitern Auf Zwei Ebenen

    512 Server in einem System verbinden. Siehe „Stufen Ihres Switch mit einem SIP“ auf Seite 29. Der Remote-Zugriffsschlüssel (RAK) von Dell Der im USB-Port installierte optionale RAK von Dell unterstützt die folgenden Funktionen. KVM-Remote-Zugriff Mit dem RAK wird ein einzelner KVM-Remote-Benutzer unterstützt. Der RAK ermöglicht die Installation und Wiederherstellung von Betriebssystemen, die...
  • Seite 14: Verschlüsselung

    Abbildung 1.1: Beispielkonfiguration für einen Server Console Switch Tabelle 1.1: Beschreibungen für Abbildung 1,1 Anzahl Beschreibung Anzahl Beschreibung UTP-Verbindung Ethernet Digitale Benutzer (Computer mit Lokale KVM-Verbindung Internetbrowser für die OBWI oder zum Server Console RCS-Software und/oder Avocent- Switch Managementsoftware-Server [erfordert den RAK von Dell]) Produktüberblick...
  • Seite 15: Sicherheitsvorkehrungen

    Das Entfernen von Abdeckungen und der Zugriff auf Komponenten innerhalb des Systems darf nur von autorisierten Wartungstechnikern durchgeführt werden. Dieser Warnhinweis gilt für den Dell™ Server Console Switch, den Dell™ PowerEdge™ Server und für Dell PowerVault™ Speichersysteme. •...
  • Seite 16: Inhalt | Xxx

    • Warten Sie alle Produkte nur gemäß den Anweisungen in der entsprechenden Systemdokumentation. • Das Öffnen und Entfernen von Abdeckungen, die mit einem dreieckigen Symbol mit Blitzzeichen gekennzeichnet sind, kann Sie möglicherweise einem elektrischen Stromschlag aussetzen. • Die Komponenten in diesen Einheiten sollten nur von qualifizierten Wartungstechnikern gewartet werden.
  • Seite 17 • Lassen Sie das Gerät abkühlen, bevor Sie Abdeckungen entfernen oder interne Komponenten berühren. • Betreiben Sie das Produkt nur mit einer externen Stromversorgung, die den auf dem Produktaufkleber angegebenen elektrischen Nennwerten entspricht. Wenn Unklarheiten darüber bestehen, welche Art von Stromversorgung benötigt wird, nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Fachhändler oder der örtlichen Elektrizitätsgesellschaft auf.
  • Seite 18: Lan-Bezogene Vorkehrungen

    • Verlegen Sie alle System- und Stromkabel mit größter Sorgfalt. Verlegen Sie die Kabel so, dass man nicht darauf tritt oder darüber stolpert. Stellen Sie sicher, dass keine Gegenstände auf den Kabeln liegen. • Nehmen Sie keine Veränderungen an Stromkabeln und Steckern vor. Nehmen Sie bzgl.
  • Seite 19: Installation

    Sie können die Terminalsoftware, die OSCAR-Benutzeroberfläche oder die OBWI verwenden, um Ihr SCS-System zu verwalten. Die OBWI verwaltet einen einzelnen Switch und seine Verbindungen. Mit dem optionalen RAK von Dell können mit der OBWI oder der Avocent-Managementsoftware außerdem KVM- und serielle Switching-Aufgaben ausgeführt werden. Weitere Informationen zur Avocent-Managementsoftware erhalten Sie unter http://www.avocent.com/dell.
  • Seite 20: Einrichten Des Netzwerks

    Dell Sicherheitsdatenblatt • Dell RTF regulatorisches technisches Datenblatt Zusätzlich benötigte Teile: • Ein Dell SIP oder Avocent IQ-Modul pro angeschlossenes Gerät • Ein CAT  5-Patchkabel pro angeschlossenem Gerät (bis zu 30 m) Optionales Zubehör: • Der Remote-Zugriffsschlüssel (RAK) von Dell •...
  • Seite 21: Scs-Schnelleinrichtung

    Anschlüssen an der Rückseite des SCS und führen Sie die Netzwerk-Konfiguration durch. Die IP-Adresse kann hier oder über die RCS- Software eingestellt werden. Dell empfiehlt die Verwendung einer statischen IP-Adresse. Geben Sie für die lokale Portverbindung über die OSCAR- Benutzeroberfläche oder die OBWI alle Gerätenamen ein.
  • Seite 22: Rack-Montage Des Switch

    Die RCS-Software sucht den Switch und alle daran angeschlossenen SIPs und zeigt deren Namen im Explorer an. HINWEIS: Die RCS-Software ermöglicht das Hinzufügen und Verwalten der Dell SCS-, Dell RCS- und einiger Avocent-Switches. Stellen Sie die Eigenschaften ein und gruppieren Sie die Geräte nach Ihren Wünschen mit dem Explorer unter Standorten, Aufstellungsorten oder...
  • Seite 23: Sicherheitsvorkehrungen Bei Rackbefestigung

    zwei Schienen, die bereits an den Seiten des Switch vorinstalliert sind. Darüber hinaus enthält der Lieferumfang eine Befestigungshalterung für 0-HE- Konfigurationen sowie eine Verblendung für Heck-Rack-Installationen. WARNUNG: Hierbei handelt es sich um eine gekürzte Produktbeschreibung. Lesen Sie deshalb vor der Installation die vollständigen Sicherheitsanweisungen in der Broschüre mit Sicherheits-, Umwelt- und rechtlichen Informationen.
  • Seite 24: Installation Des Dell Readyrails-Systems

    • Das Gerät sollte nicht so installiert werden, dass die hintere Gehäuseplatte nach unten zeigt. Installation des Dell ReadyRails-Systems Das ReadyRails-System ermöglicht Ihnen die einfache Konfiguration Ihres Racks für die Installation eines Switch. Das ReadyRails-System kann mithilfe der werkzeuglosen 1-HE-Methode oder mithilfe einer von drei möglichen verschraubten 1-HE-Methoden (bündig mit 2 Stützen, mittig mit 2 Stützen...
  • Seite 25 Abbildung 2.1: Werkzeuglose 1-HE-Konfiguration Richten Sie die Zapfen des vorderen Flanschs aus und befestigen Sie diese an der Vorderseite der vertikalen Stütze (Element 2). Wiederholen Sie diese Schritte für die zweite Schiene. Um die Schienen zu entfernen, ziehen Sie am Entriegelungsmechanismus jedes Flanschohrs (Element 3) und lösen Sie die einzelnen Schienen.
  • Seite 26 Abbildung 2.2: Konfiguration 2 Stützen bündig Befestigen Sie eine Schiene mithilfe von zwei Schrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) am Flansch der vorderen Stütze (Element 2). Schieben Sie den Haltebügel nach vorn in Richtung der vertikalen Stütze und befestigen Sie diesen mithilfe von zwei Schrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) am Stützenflansch (Element 3).
  • Seite 27 Konfiguration 2 Stützen mittig Schieben Sie den Haltebügel nach hinten, bis er in seiner Position einrastet, und befestigen Sie ihn mithilfe von zwei Schrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) am Flansch der vorderen Stütze (Abbildung 2.3, Element 1). Abbildung 2.3: Konfiguration 2 Stützen mittig Schieben Sie den hinteren Bügel in Richtung der Stütze und befestigen Sie diesen mithilfe von zwei Schrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) am Stützenflansch (Element 2).
  • Seite 28 Konfiguration Gewindebohrungsrack mit 4 Stützen Bei dieser Konfiguration müssen die Beschläge der Flanschohren von allen Seiten der ReadyRails-Baugruppen entfernt werden. Lösen Sie die beiden Schrauben von den beiden Flanschohren mit einem Torx™-Schraubendreher und entfernen Sie die Beschläge (Abbildung 2.4, Element 1). Bewahren Sie die Beschläge für die künftige Verwendung am Rack auf.
  • Seite 29: Installieren Des Switch

    Abbildung 2.4: Konfiguration Gewindebohrungsrack mit 4 Stützen Installieren des Switch Der Switch kann in den Konfigurationen 1-HE-Heck-Rack, 1-HE-Front-Rack, 1 HE mit 2 Stützen (bündig und mittig) und 0 HE montiert werden. Nachfolgend sehen Sie Beispiele für die Konfigurationen 1-HE-Heck-Rack, 1-HE Front-Rack und 0 HE.
  • Seite 30 Installation des 1-HE-Heck-Racks Setzen Sie die Enden der am Switch angebrachten Schienen in die ReadyRails-Baugruppe ein und drücken Sie den Switch in das Rack (Abbildung 2.5, Element 1). Abbildung 2.5: Installation des 1-HE-Heck-Racks Ziehen Sie die Rändelschraube jeder Switch-Schiene fest (Element 2). (Optional) Bringen Sie die Verblendung an den Schienen an der Vorderseite des Racks an und ziehen Sie die Rändelschrauben fest (Element 3).
  • Seite 31 Lösen Sie die Rändelschrauben und ziehen Sie die Switch-Baugruppe so weit aus dem Rack, bis die Anschläge erreicht sind. Die angebrachten Anschläge dienen zur Neupositionierung der Schienengriffe; sie sind nicht für die Durchführung von Wartungsmaßnahmen vorgesehen. Lokalisieren Sie die blauen Ösen an den Seiten der Switch-Schienen (Element 4).
  • Seite 32 Abbildung 2.6: Drehen der Switch-Schienen Drehen Sie jede Schiene um 180° (Element 2) und befestigen Sie diese anschließend wieder am Switch (Element 3). Informationen zur Montage und Demontage der Switch-Baugruppe in das bzw. aus dem ReadyRails-System entnehmen Sie der 1-HE-Heck-Rack Anleitung.
  • Seite 33: Verbinden Der Scs-Hardware

    Führen Sie die Haken der Befestigungshalterung in die Löcher des Racks ein und drücken Sie diese nach unten, bis der blaue Knopf herausspringt und die Halterung verankert. Abbildung 2.7: 0-HE-Installation Zum Entfernen der Switch-Baugruppe drücken Sie den blauen Knopf (Element 3), um die Halterung zu lösen, und entnehmen Sie anschließend die Baugruppe aus den Stützen.
  • Seite 34 Abbildung 2.8: Basiskonfiguration für den SCS Installation...
  • Seite 35 Tabelle 2.1: Beschreibungen der Basiskonfiguration für den SCS Anzahl Beschreibung Anzahl Beschreibung SCS (Abbildung: ACI-Anschluss Modell mit 16 Ports) Externe Virtual Media – USB- Netzkabel Anschlüsse Analoger Benutzer (2) Ports des Zielgeräts Digitaler Benutzer SIPs (RAK erforderlich) LAN/Netzwerk Server/Zielgeräte: Setup-Port 10101 der Konsole HINWEIS: Der SCS-Switch unterstützt die Verbindung mit einem anderen Gerät über einen ACI-Anschluss.
  • Seite 36 • Das Netzkabel muss immer ordnungsgemäß geerdet sein. Der Masseanschluss ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal. • Stecken Sie das Brückenkabel in eine geerdete Schukosteckdose, die jederzeit leicht zugänglich sein muss. • Ziehen Sie das Brückenkabel entweder aus der Steckdose oder aus dem Gerät, um die Stromversorgung des Geräts zu unterbrechen.
  • Seite 37: Stufen Ihres Switch Mit Einem Sip

    Wiederholen Sie die Schritte 2 - 4 für alle Geräte, die verbunden werden sollen. HINWEIS: Schalten Sie den Switch vor der Wartung aus. Ziehen Sie das Brückenkabel stets aus der Steckdose. HINWEIS: Zusätzlich zu den Dell SIPs kann der Switch auch über Avocent IQ-Module, einschließlich Sun-Module, an Geräte angeschlossen werden. Installation...
  • Seite 38 Abbildung 2.9: SIP-Anschluss Tabelle 2.2: Beschreibungen für Abbildung 2.9 Anzahl Beschreibung CAT  5 USB-Verbindung VGA-Anschluss Installation...
  • Seite 39: Hinzufügen Eines Gestuften Switch

    Hinzufügen eines gestuften Switch HINWEIS: Der SCS unterstützt keinen EL80-DT. Sie können bis zu zwei Ebenen von Switches stufen (Abbildung 2.10) und es Benutzern so ermöglichen, Verbindungen zwischen bis zu 512 Geräten herzustellen. In einem gestuften System wird jeder Geräte-Port am Haupt- Switch an den ACI-Port jedes gestuften Switches angeschlossen.
  • Seite 40 Abbildung 2.10: Stufen des SCS mithilfe eines UTP-Analog-Switch Installation...
  • Seite 41: Hinzufügen Eines Gestuften Legacy-Switch

    Tabelle 2.3: Beschreibungen für Abbildung 2.10 Anzahl Beschreibung Lokaler Benutzer ARI-Anschluss UTP-Verbindung ACI-Verbindung (Kettensymbol) Hinzufügen eines gestuften Legacy-Switch Abbildung 2.11 zeigt eine Konfiguration mit einem gestuften Legacy-Switch. So fügen Sie einen Legacy-Switch hinzu (optional): Bauen Sie den SCS in das Rack ein. Verwenden Sie eine UTP-Kabel (bis zu 30 m), um Ihren Switch mit dem Legacy-Switch zu verbinden.
  • Seite 42 Abbildung 2.11: Stufen von Legacy-Switches Installation...
  • Seite 43: Hinzufügen Eines Port Expansion Module (Pem) (Optional)

    Tabelle 2.4: Beschreibungen für Abbildung 2.11 Anzahl Beschreibung Lokaler Benutzer ARI-Anschluss PS2-Anschluss Zielgeräteanschluss Hinzufügen eines Port Expansion Module (PEM) (optional) Mithilfe eines PEM (Port Expansion Module) kann jeder ARI-Port so erweitert werden, dass bis zu acht Geräte (anstatt lediglich einem Gerät) angeschlossen werden können.
  • Seite 44 Schließen Sie die UTP-Kabel, mit denen das PEM mit den an jedes Gerät angeschlossenen SIP verbunden wird, an einen der acht RJ-45-Stecker an. Schließen Sie das andere Ende des UTP-Kabels an den ersten SIP an. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4 für alle Geräte, die verbunden werden sollen.
  • Seite 45: Konfigurieren Ihres Scs

    Schnittstelle, die OBWI, die OSCAR-Benutzeroberfläche oder die Avocent- Managementsoftware. Informationen zur Konfiguration des SCS über die OSCAR-Benutzeroberfläche finden Sie unter „Netzwerkeinstellungen“ auf Seite 76. Zur Verwendung der Avocent-Managementsoftware ist der RAK von Dell erforderlich. Detaillierte Anweisungen finden Sie in der Avocent-Installations- und Bedienungsanleitung.
  • Seite 46: Zugriff Auf Die Obwi Über Eine Firewall

    Zugriff auf die OBWI über eine Firewall Für SCS-Installationen, die über die OBWI auf den Switch zugreifen, müssen die folgenden Ports in einer Firewall geöffnet werden, wenn Zugriff von außen gewünscht ist. Tabelle 2.6: OBWI-Ports mit einer Firewall Portnummer Funktion Wird für den anfänglichen Download des Video Viewers verwendet.
  • Seite 47 Abbildung 2.13: Typische SCS-Firewall-Konfiguration Tabelle 2.7: Beschreibungen für Abbildung 1 Anzahl Beschreibung Server Console Switch. Firewall. Computer des Benutzers. Firewall leitet HTTP-Anfragen und KVM-Datenverkehr an den Switch. Benutzer navigiert zur IP-Adresse außerhalb der Firewall. So konfigurieren Sie die Firewall: Um von außerhalb einer Firewall auf den Switch zuzugreifen, konfigurieren Sie Ihre Firewall so, dass die Ports 80 und 443 von der externen Benutzeroberfläche über die interne Benutzeroberfläche der Firewall zum KVM-Switch weitergeleitet werden.
  • Seite 48: Überprüfen Des Spannungsstatus

    HINWEIS: Die Ports 80 und 443 können durch einen Administrator neu konfiguriert werden. Damit eine Portänderung wirksam wird, ist ein Neustart erforderlich. Informationen zum Aufrufen der OBWI finden Sie unter „Verwenden der OBWI“ auf Seite 63. Überprüfen des Spannungsstatus Der Switch verfügt über eine Stromversorgung. Die LED leuchtet, wenn der Switch eingeschaltet ist und normal funktioniert.
  • Seite 49: Lokale Oscar-Benutzeroberfläche

    Lokale OSCAR- Benutzeroberfläche Der SCS beinhaltet Tastatur- und Mausports auf der Benutzerseite, über die Sie eine USB-Tastatur und -Maus für den direkten Analogzugriff anschließen können. Der SCS verwendet die OSCAR-Benutzeroberfläche, um System und Geräte zu konfigurierieren. Sie können die OSCAR-Benutzeroberfläche verwenden, um auf mit dem SCS verbundene Geräte zuzugreifen.
  • Seite 50 In der folgenden Abbildung wird in der Spalte „Port“ der ARI-Port angezeigt, an den ein Gerät angeschlossen ist. Wenn Sie einen Switch über den Haupt-SCS stufen und so eine weitere Stufe erstellen, wird zuerst der ARI-Port am Switch aufgeführt gefolgt von dem Switch-Port, an dem das Gerät angeschlossen ist. In Abbildung 3.1 sind zum Beispiel die Geräte 06-01, 06-02, 06-03 und 06-04 angeschlossen.
  • Seite 51: Anzeigen Des Status Des Switch-Systems

    HINWEIS: Sie können die Tasten „Strg“, „Alt“ oder die Umschalttaste zweimal innerhalb einer Sekunde drücken, um die OSCAR-Benutzeroberfläche aufzurufen. Wann immer in diesem Kapitel die Taste „Druck“ abgebildet ist, kann diese Tastenfolge verwendet werden. Tabelle 3.1: Funktionen des Hauptmenüs Schaltfläche Funktion Name Name des Geräts.
  • Seite 52: Auswählen Von Geräten

    Symbol Beschreibung Der angeschlossene Switch ist online. Der angeschlossene Switch ist offline oder funktioniert nicht ordnungsgemäß. (Gelber Kreis) Das entsprechende SIP wird aktualisiert. Schalten Sie den Switch bzw. angeschlossene Geräte nicht aus und wieder ein, wenn dieses Symbol angezeigt wird, und unterbrechen Sie nicht die Stromversorgung des SIP. Die Module könnten dadurch permanent betriebsunfähig werden und das SIP müsste dann zur Reparatur an die Fabrik zurückgesendet werden.
  • Seite 53: Soft Switching

    So wählen Sie das vorige Gerät aus: Drücken Sie erst die Taste Druck und danach die Rücktaste. Diese Tastenkombination dient zum Umschalten zwischen vorherigen und aktuellen Verbindungen. So trennen Sie die Verbindung mit einem Gerät: Drücken Sie erst die Taste Druck und danach Alt+0 (Null). Dadurch wird der Benutzer freigegeben und es ist kein Gerät ausgewählt.
  • Seite 54 Tabelle 3.3: Navigationsgrundlagen der OSCAR-Benutzeroberfläche Tastenanschlag Funktion Druck, Strg + Aktivierungstastenfolge der OSCAR-Benutzeroberfläche. Strg, Standardmäßig wird die OSCAR-Benutzeroberfläche über die Taste Umschalttaste + „Druck“ und die Tastenfolge „Strg + Strg“ aktiviert. Die Tastenfolgen Umschalttaste „Umschalttaste + Umschalttaste“ und „Alt + Alt“ müssen vor der und/oder Alt + Verwendung in der OSCAR-Benutzeroberfläche eingestellt werden.
  • Seite 55: Verbinden Lokaler Virtual Media

    Tastenanschlag Funktion Durch einfaches Klicken auf einen Eintrag und Drücken der Einfaches Eingabetaste wird in einem Textfeld der Text zur Bearbeitung Klicken, ausgewählt und die Nach-Links- und Nach-Rechts-Pfeile zur Eingabetaste Bewegung des Cursors werden aktiviert. Erneutes Drücken der Eingabetaste beendet den Bearbeitungsmodus. Druck, Wechselt zurück zur vorherigen Auswahl.
  • Seite 56 Verbinden Sie den Benutzer mit dem Gerät, mit dem Sie eine Virtual Media-Sitzung starten möchten. Markieren Sie den Namen des Zielgeräts mit den Pfeiltasten und drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie die Taste „Druck“, um die OSCAR-Benutzeroberfläche erneut aufzurufen. Das Dialogfeld „Virtual Media“ wird angezeigt. Aktivieren Sie eines oder mehrere der folgenden Kontrollkästchen: •...
  • Seite 57: Funktionen Des Dialogfelds „Setup

    Funktionen des Dialogfelds „Setup“ Das SCS-System kann über das Dialogfeld Setup der OSCAR-Benutzeroberfläche konfiguriert werden. Wählen Sie beim ersten Setup des SCS die Schaltfläche Namen, um die Geräte durch eindeutige Namen zu identifizieren. Wählen Sie die anderen Setup-Funktionen aus, um routinemäßige Aufgaben im Zusammenhang mit den Geräten über die OSCAR-Benutzeroberfläche zu verwalten.
  • Seite 58: Ändern Des Anzeigeverhaltens

    Funktion Zweck Hier können Sie ändern, wie die lokalen Portverbindungen von Switch Switch verwaltet werden. Außerdem steuern Sie hier den Share-Modus zwischen zwei lokalen Ports. Auswählen von Netzwerkgeschwindigkeit, -übertragungsmodus und Netzwerk -konfiguration. Hier können Sie ein benutzerdefiniertes Scan-Schema für mehrere Geräte Scan einrichten.
  • Seite 59: Steuern Des Status-Flags

    Je nach ausgewählter Anzeigemethode ist die entsprechende Schaltfläche im Dialogfeld Hauptmenü gedrückt. So ändern Sie die Aufrufmethode der OSCAR-Benutzeroberfläche: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben einer der aufgeführten Methoden. Klicken Sie auf OK. So stellen Sie die Zeitverzögerung für die OSCAR-Benutzeroberfläche ein: Geben Sie die Anzahl der Sekunden (0 bis 9) ein, um die die Anzeige der OSCAR-Benutzeroberfläche nach dem Drücken der Taste „Druck“...
  • Seite 60 • Flag-Typ nach Name • Anzeige des Flag-Typs nach EID-Nummer • Flag zeigt an, dass der Benutzer von allen Systemen getrennt wurde Wählen Sie Anzeigen aus, um das Status-Flag zu aktivieren. Nach einem Switching-Vorgang bleibt das Flag auf dem Bildschirm, bis der Benutzer zu einem anderen Gerät schaltet.
  • Seite 61: Länderspezifische Tastaturlayouts Einstellen

    Klicken Sie auf X, um den Vorgang abzubrechen, ohne die Änderungen zu speichern. Länderspezifische Tastaturlayouts einstellen HINWEIS: Wird eine Tastatur mit einer anderen Sprachunterstützung verwendet als in der Switch-Firmware festgelegt, führt dies zu falschen Tastaturzuordnungen. Standardmäßig sendet der Switch den Tastaturcode einer US-Tastatur an die mit den Geräten verbundenen USB-Module.
  • Seite 62: Zuweisen Von Gerätenamen

    Ist ein Switch zum Beispiel an den SCS-Port 6 angeschlossen, dann würde jedes Gerät, das an den Switch angeschlossen ist, sequenziell nummeriert werden. Das Gerät an SCS-Port 6 und Switch-Port 1 wird als 06-01 bezeichnet, das Gerät an SCS-Port 6 und Switch-Port 2 hat die Bezeichnung 06-02 usw. So weisen Sie einen Gerätetyp zu: Wählen Sie im Dialogfeld Geräte die gewünschte Portnummer aus.
  • Seite 63: Konfigurieren Der Netzwerkeinstellungen

    So weisen Sie Gerätenamen zu: Wählen Sie im Dialogfeld Namen einen Gerätenamen oder eine Portnummer aus und klicken Sie auf Ändern, um das Dialogfeld Namen ändern zu öffnen. Geben Sie in das Feld Neuer Name einen Namen ein. Gerätenamen können alle druckbaren Zeichen enthalten.
  • Seite 64: Funktionen Des Dialogfelds „Befehle

    HINWEIS: Änderungen im Dialogfeld „Gerät ändern“ werden erst dann im Switch gespeichert, wenn Sie im Dialogfeld „Geräte“ auf OK klicken. HINWEIS: Änderungen im Dialogfeld „Namen ändern“ werden erst dann im Switch gespeichert, wenn Sie im Dialogfeld „Namen“ auf „OK“ klicken. HINWEIS: Die EID wird als Standardname verwendet, wenn dem SIP kein Name zugewiesen wurde.
  • Seite 65: Auswählen Von Geräten Für Den Scan-Modus

    Funktionen Zweck Stellt den Betrieb von Tastatur und Maus am lokalen Geräte-Reset Port wieder her. So greifen Sie auf das Dialogfeld Befehle der OSCAR-Benutzeroberfläche zu: Aktivieren Sie die OSCAR-Benutzeroberfläche und klicken Sie auf Befehle, um das Dialogfeld zu öffnen. Auswählen von Geräten für den Scan-Modus Im Dialogfeld Scannen kann der lokale Benutzer eine individuelle Liste der Geräte definieren, die für den Scan-Modus verwendet werden sollen.
  • Seite 66: Aktivieren Oder Deaktivieren Des Scan-Modus

    HINWEIS: Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen, um alle Geräte aus der Scan-Liste zu entfernen. Geben Sie im Feld „Zeit“ in Sekunden (3 - 255) an, wie lange jedes Gerät beim Scannen angezeigt werden soll. Die Standardeinstellung ist 15 Sekunden je Gerät. Klicken Sie auf OK.
  • Seite 67: Benutzerverbindungen Anzeigen Und Trennen

    Benutzerverbindungen anzeigen und trennen Im Dialogfeld Benutzerstatus können Benutzer angezeigt und getrennt werden. Der Benutzername (U) und der Server (S) werden immer angezeigt, wenn eine Verbindung mit einem Gerät (lokal oder remote) hergestellt wurde. Sie können entweder den Namen oder die EID-Nummer des Geräts anzeigen, mit dem der Benutzer verbunden ist.
  • Seite 68 aktuelle IP-Adresse, Maske, MAC-Adresse und EID angezeigt. Wenn Sie die Firmware aktualisieren möchten, klicken Sie auf Aktualisieren und dann auf OK, um das Dialogfeld für das Herunterladen zu öffnen. Sie werden aufgefordert, eine FTP- oder TFTP-IP-Adresse für das Gerät und die zugehörigen Informationen einzugeben.
  • Seite 69 HINWEIS: Wenn die Option „Autom. SIP-Update aktivieren“ im Dialogfeld „SIP-Status“ aktiviert ist, wird die Firmware des SIP automatisch aktualisiert, wenn die Switch- Firmware aktualisiert wird oder wenn nach einer Firmware-Aktualisierung ein neues SIP vom Switch erkannt wird. SIP-Module, die bereits erkannt wurden, aber während der Firmware-Aktualisierung nicht mit dem Switch verbunden sind, müssen manuell aktualisiert werden.
  • Seite 70 Lokale OSCAR-Benutzeroberfläche...
  • Seite 71: Verwenden Der Obwi

    Verwenden der OBWI Die OBWI für den SCS ist eine browser-basierte Remote- Benutzeroberfläche.Weitere Informationen zur Einrichtung Ihres Systems finden Sie unter „Verbinden der SCS-Hardware“ auf Seite 25. In der folgenden Tabelle sind die Betriebssysteme und Browser aufgeführt, die von der OBWI unterstützt werden.
  • Seite 72: Sp1 Und Höher

    Browser ® Microsoft Internet Betriebssystem ® Explorer ab Version Firefox ab Version 2.0 und höher 6.0 SP1 und höher Windows XP Professional mit Service Pack 3 ® Windows Vista Business mit Service Pack 1 ® Red Hat Enterprise Linux 4 und 5 Standard, Enterprise oder Web Edition (Smart Card wird Nein...
  • Seite 73: Verwenden Der Obwi

    So melden Sie sich an der SCS-OBWI an: Starten Sie einen Webbrowser. Geben Sie im Adressfeld des Browsers die IP-Adresse oder den Host-Namen ein, die/der dem Switch, auf den Sie zugreifen möchten, zugewiesen ist. Verwenden Sie hierbei das Format https://xxx.xx.xx.xx oder https://hostname. HINWEIS: Wenn Sie den IPv6-Modus verwenden, müssen Sie die IP-Adresse in eckige Klammern einschließen.
  • Seite 74 Systemeinstellungen festlegen und Profileinstellungen ändern. Abbildung 4.1 zeigt die Bereiche der Benutzeroberfläche. Beschreibungen der Bildschirme entnehmen Sie der nachfolgenden Tabelle. Abbildung 4.1: OBWI-Fenster Tabelle 4.2: Abbildung 4.1 Anzahl Beschreibung Obere Optionsleiste: Über die obere Optionsleiste können Sie sich mit dem technischen Kundendienst in Verbindung setzen, die allgemeinen Informationen der Software einsehen oder sich aus einer OBWI-Sitzung abmelden.
  • Seite 75: Anzeigen Von Systeminformationen

    Anzahl Beschreibung Zweite Optionsleiste: Über diese Optionsleiste können Sie eine Website ausdrucken, die aktuelle Website aktualisieren oder auf das Hilfe-Tool zugreifen. Versions-Info-Block: Auf der linken Seite der oberen Optionsleiste werden die Firmware-Version des Produkts und der Benutzername des aktuell angemeldeten Benutzers angezeigt. Seitliche Navigationsleiste: Über die seitliche Navigationsleiste können Sie auswählen, welche Informationen angezeigt werden sollen.
  • Seite 76 Konfiguration und Benutzerdatenbank für den SCS – Dateien Switch Einheiten-Anzeige – Artikelnummer, Seriennummer und Status der RAK SCS – Eigenschaften von Dell (Standardeinstellung: deaktiviert) – Identität Einheiten-Anzeige – Aufstellungsort, Abteilung und Standort der SCS – Eigenschaften einzelnen Einheiten – Standort Einheiten-Anzeige –...
  • Seite 77: Scan-Modus

    Betrieb Einheiten-Anzeige – Name und Typ des Verbindungspfads SCS – Verbindungen Server, Besitzer, Remote-Host, Dauer und Typ jeder Aktive Sitzungen aktiven Sitzung Scan-Modus HINWEIS: Der Scan-Modus wird unterstützt, wenn der RAK von Dell installiert ist. Verwenden der OBWI...
  • Seite 78: Erzeugen Eines Zertifikats

    Im Scan-Modus scannt der Switch mehrere Zielgeräte. Die Scan-Reihenfolge wird von der Position des Zielgeräts in der Liste bestimmt. Sie können außerdem die Zeitspanne definieren, die verstreicht, bis das nächstfolgende Zielgerät gescannt wird. So fügen Sie der Scan-Liste Zielgeräte hinzu: Klicken Sie in der seitlichen Navigationsleiste auf Einheiten-Ansicht –...
  • Seite 79: Extras - Neu Starten Und Aktualisieren

    • Name des Bundesstaats: Der nicht abgekürzte Bundesstaat, in dem sich die Organisationseinheit befindet. • Land: Der aus zwei Buchstaben bestehende ISO-Code für Ihr Land. • E-Mail-Adresse: Die Kontakt-E-Mail-Adresse für die Zertifikatsautorität. Klicken Sie auf Erzeugen, um das Zertifikat zu erstellen. So laden Sie ein neues Zertifikat hoch: Klicken Sie auf das Optionsfeld Ein neues Zertifikat hochladen.
  • Seite 80: Neu Starten Des Scs

    Neu starten des SCS So starten Sie den SCS neu: Klicken Sie in der seitlichen Navigationsleiste auf Einheiten-Ansicht – SCS – Extras – Wartung – Überblick, um den Bildschirm „Einheiten-Wartung“ aufzurufen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu starten. Ein Dialogfeld weist Sie darauf hin, dass alle aktiven Sitzungen getrennt werden.Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
  • Seite 81: Speichern Und Wiederherstellen Von Scs-Konfigurationen Und -Benutzerdatenbanken

    Wenn die Option „Dateisystem“ ausgewählt wurde, klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, um den Speicherort für die Firmware- Aktualisierungsdatei festzulegen. – oder – Sofern TFTP ausgewählt wurde, geben Sie die Server-IP-Adresse und die Firmware-Datei ein, die Sie laden möchten. – oder – Sofern FTP oder HTTP ausgewählt wurde, geben Sie die Server-IP- Adresse und die Firmware-Datei ein, die Sie laden möchten, sowie den Benutzernamen und das Benutzerkennwort.
  • Seite 82 Sofern FTP oder HTTP ausgewählt wurde, geben Sie die Server-IP- Adresse, den Benutzernamen, das Benutzerkennwort und den Namen der Firmware-Datei ein, die Sie laden möchten. Geben Sie ein Verschlüsselungskennwort ein, wenn sie die Daten vor dem Herunterladen verschlüsseln wollen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Download. Das Dialogfeld Speichern unter wird geöffnet.
  • Seite 83: Identifikations- Und Standorteinstellungen Für Eigenschaften

    Geben Sie das Entschlüsselungskennwort ein, wenn die Originaldatei verschlüsselt wurde. Nachdem der Bestätigungsbildschirm angezeigt wurde, starten Sie den verwalteten Switch neu, um die wiederhergestellte Konfiguration zu aktivieren.Siehe „Extras – Neu starten und aktualisieren“ auf Seite 71. So beheben Sie einen Fehler bei der Aktualisierung: Startet der SCS nach einer Aktualisierung nicht in der neuen Firmware-Version, können Sie über die folgenden Schritte wieder die frühere Firmware-Version aufrufen.
  • Seite 84: Anzeigen Von Versionsinformationen

    Status des Remote Access Key von Dell angezeigt. Der Bildschirm „Einheit- Standorteigenschaften“ zeigt Aufstellungsort, Abteilung und Standort an. HINWEIS: Nach dem Ändern der Netzwerkeinstellungen muss der Switch neu gestartet werden. Anzeigen von Versionsinformationen Der Versionsbildschirm zeigt Versionsinformationen zu den aktuellen Anwendungs-, Boot-, Build-, Hardware-, UART- und Video-ASIC-Versionen an.
  • Seite 85 Prüfen oder ändern Sie die HTTP- bzw. HTTPS-Ports. Die Einstellungen werden standardmäßig auf HTTP 80 und HTTPS 443 gesetzt. Klicken Sie auf Speichern. So konfigurieren Sie IPv4-Netzwerkeinstellungen: Klicken Sie auf das Register Netzwerk und anschließend auf das Register Adresse, um den Bildschirm für die IPv4-Einstellungen anzuzeigen. Klicken Sie auf die Schaltfläche IPv4.
  • Seite 86: Snmp-Einstellungen

    SNMP-Einstellungen SNMP ist ein Protokoll, das verwendet wird, um Verwaltungsinformationen zwischen Netzwerk-Verwaltungsanwendungen und dem Switch zu übertragen. SNMP-Manager können mit dem Switch über Zugriff auf MIB-II kommunizieren. Wenn Sie den Bildschirm „SNMP“ aufrufen, ruft die integrierte Weboberfläche die SNMP-Parameter von der Einheit ab. Im Bildschirm „SNMP“...
  • Seite 87: Audit-Ereigniseinstellungen

    Audit-Ereigniseinstellungen Ein Ereignis ist eine Benachrichtigung, die vom Switch zu einer Managementkonsole gesendet wird, und die angibt, dass ein Ereignis aufgetreten ist, das ggf. Ihre Aufmerksamkeit erfordert. So aktivieren Sie einzelne Ereignisse: Klicken Sie auf Überwachung, um den Bildschirm „Ereignisse“ zu öffnen. Bestimmen Sie durch Aktivieren der entsprechenden Kontrollkästchen in der Liste die Ereignisse, die Benachrichtigungen auslösen sollen.
  • Seite 88: Port-Einstellungen - Konfigurieren Eines Sip

    Port-Einstellungen – Konfigurieren eines SIP Vom SCS aus können Sie eine Liste der angeschlossenen SIPs sowie die folgenden Informationen über jedes SIP anzeigen: Zustand, EID, Port, Status, Anwendung und Schnittstellentyp. Klicken Sie auf ein SIP, um die folgenden zusätzlichen Informationen anzuzeigen: Switch-Typ, Boot-Version, Anwendungsversion, Hardware-Version, FPGA-Version, verfügbare Version und Aktualisierungsstatus.
  • Seite 89 Avocent-Managementsoftware. Wenn während der normalen Aktualisierung Probleme auftreten, können Sie SIPs bei Bedarf auch manuell aktualisieren. HINWEIS: Firmware-Aktualisierungsdateien sind auf http://www.dell.com zu finden. So ändern Sie die Funktion zur automatischen Aktualisierung für SIPs: Klicken Sie in der seitlichen Navigationsleiste auf Ports – SIPs, um den SIP- Bildschirm zu öffnen.
  • Seite 90: Starten Einer Sitzung

    Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktive Sitzung fortsetzen. Das Video Viewer-Fenster wird angezeigt. HINWEIS: Für den KVM-Remote-Zugriff ist der RAK von Dell erforderlich. HINWEIS: Auf dem Bildschirm „Aktive Sitzungen“ können Sie eine Liste der aktiven Sitzungen anzeigen. Folgende Informationen zu den einzelnen Sitzungen werden aufgeführt: Zielgerät, Besitzer, Remote-Host, Dauer und Typ.
  • Seite 91: Lokale Benutzerkonto-Einstellungen

    Die OBWI bietet lokale und Anmeldungssicherheit durch vom Administrator definierte Benutzerkonten. Durch Auswahl von Benutzerkonten in der seitlichen Navigationsleiste können Administratoren Benutzer hinzufügen und löschen, Benutzerunterbrechungen und Zugriffsebenen festlegen und Kennwörter ändern. Zugriffsebenen HINWEIS: Mehrere Zugriffsebenen werden unterstützt, wenn die RAK von Dell installiert ist. Verwenden der OBWI...
  • Seite 92 Geben Sie den Namen und das Kennwort des neuen Benutzers in die dafür vorgesehenen Felder ein. Wählen Sie die Zugriffsebene für den neuen Benutzer aus. HINWEIS: Mehrere Zugriffsebenen werden unterstützt, wenn die RAK von Dell installiert ist. Verwenden der OBWI...
  • Seite 93: Virtual Media-Sitzungseinstellungen

    Wählen Sie ein beliebiges verfügbares Zielgerät aus, das dem Benutzerkonto zugewiesen werden soll, und klicken Sie auf Hinzufügen. HINWEIS: Benutzeradministratoren und SCS-Administratoren können auf alle Geräte zugreifen. Klicken Sie auf Speichern. So löschen Sie ein Benutzerkonto (nur Benutzeradministratoren oder SCS- Administratoren): Klicken Sie in der seitlichen Navigationsleiste auf Benutzerkonten –...
  • Seite 94 Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus dem Dropdownmenü für den Virtual Media-Zugriffsmodus: Nur Lesezugriff oder Lese-/Schreibzugriff. Wählen Sie eine der Verschlüsselungsstufen, die verwendet werden soll. Klicken Sie auf Speichern. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem SIP, für den Sie Virtual Media aktivieren möchten, und klicken Sie auf VM aktivieren.
  • Seite 95: Avocent Benutzerkonto-Einstellungen

    Nutzen Sie die Bildlaufleiste, um das gewünschte Wiederholungsintervall auszuwählen. Zum Trennen eines am Gerät angemeldeten SCS klicken Sie auf die Schaltfläche Trennen. Klicken Sie auf Speichern. Admin umgehen HINWEIS: Das Umgehen des Admin wird unterstützt, wenn der RAK von Dell installiert ist. Verwenden der OBWI...
  • Seite 96: Aktive Sitzungen

    Um auf einen Ausfall des Netzwerks vorbereitet zu sein, sollten Sie vor allen anderen Einstellungen das Konto „Admin umgehen“ konfigurieren. So konfigurieren Sie das Konto „Admin umgehen“ über die OBWI: Klicken Sie auf Benutzerkonten und dann auf Admin umgehen. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort für den Benutzer ein und bestätigen Sie das Kennwort, indem Sie es im Feld „Kennwort bestätigen“...
  • Seite 97: Video Viewer

    Über den Video Viewer werden über die OBWI KVM-Sitzungen mit den Zielgeräten durchgeführt, die an einen Switch angeschlossen sind. Wenn der RAK von Dell installiert ist, zeigt die OBWI auf der Seite „Zielgeräte“, die auch als Homepage bezeichnet wird, die Verknüpfungen „KVM-Sitzung“ an.
  • Seite 98 HINWEIS: Die Switch-OBWI verwendet den Systemspeicher, um Bildanzeigen in Video Viewer-Fenstern zu speichern und anzuzeigen. Jedes separat geöffnete Video Viewer-Fenster erfordert zusätzlichen Systemspeicher. Eine 8-Bit-Farbeinstellung auf dem Client-Gerät erfordert 1,4 MB Speicher pro Video Viewer-Fenster, eine 16-Bit- Farbeinstellung 2,4 MB und eine 32-Bit-Farbeinstellung 6,8 MB. Wenn Sie mehr Video Viewer-Fenster öffnen, als Ihr System zulässt (gewöhnlich sind es vier), erhalten Sie die Nachricht „Nicht genügend Arbeitsspeicher“...
  • Seite 99 Abbildung 5.1: Video Viewer-Fenster (normaler Fenstermodus) Tabelle 5.1: Beschreibungen Video Viewer Anzahl Beschreibung Titelleiste: Zeigt den Namen des angezeigten Zielgeräts an. Im Vollbildmodus wird die Titelleiste ausgeblendet und der Zielgerätename zwischen Menü und Symbolleiste angezeigt. Pin-Symbol: Verankert die Menü- und Symbolleisten, sodass sie ständig sichtbar sind.
  • Seite 100: Ändern Der Symbolleiste

    Anzahl Beschreibung Menü- und Symbolleiste: Ermöglicht den Zugriff auf viele Funktionen im Video Viewer-Fenster. Die Menü- und Symbolleisten können ein- und ausgeblendet werden, wenn der Pin nicht verwendet wird. Platzieren Sie den Cursor auf der Symbolleiste, um die Menü- und Symbolleisten anzuzeigen. Bis zu zehn Befehle und/oder Makrogruppen-Schaltflächen können auf der Symbolleiste angezeigt werden.
  • Seite 101: Fenstergröße

    So legen Sie die Zeitspanne, die verstreicht, bis die Symbolleiste ausgeblendet wird: Wählen Sie im Video Viewer-Menü Extras – Sitzungsoptionen. – oder – Klicken Sie auf die Schaltfläche Sitzungsoptionen. Das Dialogfeld Sitzungsoptionen wird angezeigt. Klicken Sie auf das Register Symbolleiste. Verwenden Sie die Pfeiltasten, um die Anzahl der Sekunden festzulegen, die verstreichen sollen, bis die Symbolleiste ausgeblendet wird.
  • Seite 102: Anpassen Der Ansicht

    Anpassen der Ansicht Mithilfe der Menüs und Schaltflächen im Video Viewer-Fenster können Sie folgende Aktionen ausführen: • Die Mauscursor ausrichten. • Den Bildschirm aktualisieren. • Den Vollbildmodus aktivieren oder deaktivieren. Bei aktiviertem Vollbildmodus passt sich das Bild an den Desktop mit einer Größe von 1600 x 1200 oder 1680 x 1050 (Breitbild) an.Wenn der Desktop auf eine höhere Auflösung eingestellt ist, geschieht Folgendes: •...
  • Seite 103 So richten Sie die Mauszeiger aufeinander aus: Klicken Sie in der Video Viewer-Symbolleiste auf die Schaltfläche Lokalen Cursor ausrichten. Der lokale Cursor sollte auf den Cursor des Remote-Gerätes ausgerichtet werden. HINWEIS: Deaktivieren Sie die Mausbeschleunigung des angeschlossenen Geräts, wenn der Cursor nicht einwandfrei ausgerichtet ist. Klicken Sie im Video Viewer-Fenster auf die Schaltfläche Bildschirm aktualisieren oder wählen Sie im Video Viewer-Menü...
  • Seite 104: Aktualisieren Der Anzeige

    Generell dienen die automatischen Anpassungsfunktionen des Video Viewer- Fensters dazu, das Bild für die bestmögliche Darstellung zu optimieren.Benutzer können die Bildanzeige jedoch mithilfe des technischen Supports von Dell feineinstellen, indem Sie im Video Viewer-Fenster den Befehl Extras – Manuelle Monitoranpassung wählen oder auf die Schaltfläche Manuelle Monitoranpassung klicken.
  • Seite 105 Abbildung 5.2: Dialogfeld „Manuelle Monitoranpassung“ Tabelle 5.2: Beschreibung des Dialogfelds „Manuelle Monitoranpassung“ Anzahl Beschreibung Anzahl Beschreibung Bild-Aufnahmebreite Automatische Videoanpassung Pixel-Sampling/Feineinstellung 10  Bild aktualisieren Horizontale Bildaufnahme Schieberegler Vertikale Bild-Aufnahme Testbild Kontrast Hilfe Helligkeit Systemmonitor Rauschschwelle Schaltfläche „Schließen“ Prioritätsschwelle Klicken Sie auf das Symbol für die anzupassende Funktion. Video Viewer...
  • Seite 106: Monitoreinstellungen Am Zielgerät

    Um den Schieberegler für den Kontrast zu bewegen und eine Feineinstellung durchzuführen, klicken Sie auf die Schaltflächen Min (-) or Max (+), um die Parameter für das jeweils angeklickte Symbol anzupassen. Die Einstellungen werden sofort im Video Viewer-Fenster sichtbar. Wenn Sie den Vorgang beendet haben, klicken Sie auf Schließen, um das Dialogfeld Manuelle Monitoranpassung zu verlassen.
  • Seite 107: Testbild

    Dialogfeld Manuelle Monitoranpassung. Klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Testbild, um zur normalen Bildschirmdarstellung zurückzuschalten. Anbieterspezifische Videoeinstellungen Die Videoeinstellungen sind von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Dell verfügt über eine Online-Datenbank mit optimierten Videoeinstellungen für eine Vielzahl von Grafikkarten, besonders für Sun-spezifische Sätze. Diese Informationen können Sie über die Online Knowledge Base oder vom...
  • Seite 108: Rauschschwellen-Einstellungen

    Automatische Monitoranpassung. Dieser Befehl ist auch im Dialogfeld Monitoranpassung verfügbar. In den meisten Fällen können Störungen bei der Bilddarstellung dadurch korrigiert werden. Wenn Kontrast und Helligkeit durch mehrmaliges Klicken auf Automatische Monitoranpassung nicht wie gewünscht eingestellt werden, kann eventuell eine manuelle Anpassung hilfreich sein.
  • Seite 109: Mauseinstellungen

    Mauseinstellungen Die Mausoptionen des Video Viewer-Fensters beeinflussen den Cursortyp, den Cursor-Modus, die Skalierung, die Ausrichtung und das Zurücksetzen. Die Mauseinstellungen sind gerätespezifisch und können für jedes Gerät unterschiedlich festgelegt werden. HINWEIS: Wenn das Gerät das Trennen und den erneuten Anschluss der Maus nicht unterstützt (fast alle neueren Computer unterstützen dies), wird die Maus deaktiviert und das Gerät muss neu gestartet werden.
  • Seite 110 Abbildung 5.3: Video Viewer-Fenster mit lokalem und Remote-Cursor Tabelle 5.3: Beschreibungen für Abbildung 5.3 Anzahl Beschreibung Remote-Cursor Lokaler Cursor Der Status des Cursormodus des Video Viewer-Fensters einschließlich des Tastenanschlags, der den Einzelcursormodus beendet, wird in der Titelleiste angezeigt. Sie können den Tastenanschlag, mit dem der Einzelcursormodus beendet wird, im Dialogfeld Sitzungsoptionen festlegen.
  • Seite 111 HINWEIS: Wenn Sie ein Gerät verwenden, das Tastenanschläge aufzeichnet, bevor diese das Client-Gerät erreichen, sollten Sie diese Tasten nicht verwenden, um den Mauszeiger wiederherzustellen. Um den Einzelcursormodus aufzurufen, wählen Sie im Video Viewer-Menü Extras – Einzelcursormodus oder klicken auf die Schaltfläche Einzelcursormodus.
  • Seite 112: Maus-Skalierung

    Maus-Skalierung Einige ältere Linux Versionen unterstützten keine anpassbaren Mausbeschleunigungen. Bei Installationen, die diese älteren Versionen unterstützen müssen, können Sie zwischen drei vorkonfigurierten Mausskalierungsoptionen wählen oder Ihre eigene benutzerdefinierte Skalierung einstellen. Die vorkonfigurierten Einstellungen sind Standard (1:1), Hoch (2:1) oder Niedrig (1:2): •...
  • Seite 113: Mausausrichtung Und Synchronisierung

    Mausausrichtung und Synchronisierung Die OBWI des Switches kann nicht kontinuierlich Rückmeldungen von der Maus erhalten. Das kann dazu führen, dass die Maus am Switch nicht mehr mit der Maus am Host-System synchronisiert ist. Wenn Maus oder Tastatur nicht mehr ordnungsgemäß reagieren, kann die Maus neu ausgerichtet werden, um eine ordnungsgemäße Synchronisation wiederherzustellen.
  • Seite 114: Überlegungen Zum Teilen Und Trennen Von Sitzungen

    Das Zielgerät muss auf jeden Fall die Typen USB2-kompatibler Speichermedien unterstützen, die Sie virtuell zuweisen. Anders gesagt, wenn das Zielgerät tragbare USB-Speichergeräte nicht unterstützt, können Sie dieses Gerät nicht als Virtual Media-Laufwerk auf dem Zielgerät zuweisen. Sie (oder die Benutzergruppe, zu der Sie gehören) müssen über die Berechtigung verfügen, Virtual Media-Sitzungen und/oder reservierte Virtual Media-Sitzungen auf dem Zielgerät öffnen zu können.
  • Seite 115: Dialogfeld „Virtual Media

    Wenn Benutzer B auf diese Sitzung zugreifen darf (die Option „Reserviert“ ist deaktiviert), kann er das Speichermedium steuern, das bei der Virtual Media- Sitzung verwendet wird. Durch Verwenden der Option „Reserviert“ in einer kaskadierten Umgebung kann nur Benutzer A auf den unteren Switch zugreifen. Der KVM-Kanal zwischen dem oberen und unteren Switch ist für Benutzer A reserviert.
  • Seite 116 Abbildung 5.4: Video Viewer-Dialogfeld „Virtual Media“ So weisen Sie ein Virtual Media-Laufwerk zu: Öffnen Sie eine Virtual Media-Sitzung, indem Sie in der Video Viewer- Symbolleiste Extras – Virtual Media auswählen. So weisen Sie ein physisches Laufwerk als Virtual Media-Laufwerk zu: Aktivieren Sie im Dialogfeld Virtual Media das Kontrollkästchen Zugewiesen neben den Laufwerken, die Sie zuweisen möchten.
  • Seite 117 Sie können das Kontrollkästchen Nur Lesezugriff aktivieren, wenn in den Sitzungseinstellungen Schreib-/Lesezugriff festgelegt wurde, Sie jedoch den Zugriff eines bestimmten Laufwerks auf schreibgeschützt einschränken möchten. So fügen und weisen Sie ein ISO- oder Disk-Image als Virtual Media- Laufwerk hinzu: Klicken Sie im Dialogfeld Virtual Media auf Bild hinzufügen. b.
  • Seite 118 angezeigt. Wenn Sie trotzdem ein neues Laufwerk zuweisen möchten, müssen Sie zuerst die Zuweisung eines vorhandenen Laufwerks aufheben. Danach können Sie dann das neue Laufwerk zuweisen. Nach der Zuweisung eines physikalischen Laufwerks oder Images kann es auf dem Zielgerät verwendet werden. So heben Sie die Zuweisung eines Virtual Media-Laufwerks auf: Dektivieren Sie im Dialogfeld Virtual Media das Kontrollkästchen Zugewiesen neben dem Laufwerk, für das Sie die Zuweisung aufheben...
  • Seite 119: Schließen Von Virtual Media-Sitzungen

    Starten Sie dann eine KVM-Sitzung, um den Video Viewer zu öffnen, und weisen Sie eine Smartcard zu. HINWEIS: Für alle Smart Card-Lesegeräte müssen Sie ein Dell USB2+CAC-SIP oder ein Avocent VMC-IQ-Modul verwenden. Der Smartcard-Status wird durch ein Smartcard-Symbol auf der äußerst rechten Seite der Video Viewer-Symbolleiste angezeigt.
  • Seite 120: Tastaturanschlag-Weitergabe

    Tabelle 5.4: Smartcard-Symbole Symbol Beschreibung Es befindet sich keine Smartcard im Lesegerät oder es ist kein Smartcard-Lesegerät angeschlossen. Es befindet sich eine Smartcard im Lesegerät, diese wurde jedoch noch nicht zugewiesen. Es ist eine Smart Card zugewiesen (grünes Symbol). So weisen Sie eine Smartcard zu: Öffnen Sie eine KVM-Sitzung, um das Video Viewer-Menü...
  • Seite 121 • Mit dem Video Viewer im Vollbildmodus werden alle Tastenanschläge und Tastenfolgen mit Ausnahme von „Strg-Alt-Entf“ zum angezeigten Remote- Zielgerät gesendet. • Wenn sich das Video Viewer-Fenster im normalen Desktop-Modus befindet, kann die Tastenanschlag-Weitergabe dazu verwendet werden, zu steuern, ob das Remote-Zielgerät oder der lokale Computer bestimmte Tastenanschläge oder Tastenfolgen erkennt.
  • Seite 122: Makros

    Makros Die Switch-OBWI ist mit vorkonfigurierten Makros für Windows, Linux und Sun ausgestattet. Wählen Sie Makros – <gewünschtes Makro> im Video Viewer-Fenster oder wählen Sie das gewünschte Makro über die Schaltflächen im Video Viewer-Menü aus. Speichern der Ansicht Der Bildschirm des Video Viewers kann entweder in eine Datei gespeichert oder in die Zwischenablage kopiert werden und von dort in ein Textverarbeitungs- oder anderes Programm eingefügt werden.
  • Seite 123: Terminalbetrieb

    Terminalbetrieb Jeder SCS kann auf Switch-Ebene über die Terminalkonsole konfiguriert werden, auf die über den Setup-Port 10101 zugegriffen werden kann. Auf alle Terminalbefehle kann über einen Terminalbildschirm oder einen PC, auf dem die Terminal-Emulationssoftware ausgeführt wird, zugegriffen werden. HINWEIS: Die bevorzugte Methode ist das Einstellen sämtlicher Konfigurationseinstellungen mit der lokalen Benutzeroberfläche.
  • Seite 124 beliebige Taste auf dem Terminal oder dem Computer, auf dem die Terminal-Emulationssoftware ausgeführt wird, um auf das Konsolenmenü zuzugreifen. Das Terminal kann jederzeit angeschlossen werden, auch wenn der Switch bereits eingeschaltet ist. Wenn das Konsolenhauptmenü angezeigt wird, geben Sie die Nummer für die Netzwerkkonfiguration ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 125: Weitere Optionen Im Konsolenhauptmenü

    Weitere Optionen im Konsolenhauptmenü Neben der Option für die Netzwerkkonfiguration stehen im Konsolenhauptmenü des SCS folgende weitere Optionen zur Verfügung: Firmware Management (Firmware-Management), Enable Debug Messages (Debug-Nachrichten aktivieren), Set/Change Password (Kennwort einstellen/ändern), Restore Factory Defaults (Fabrikeinstellungen wiederherstellen), Reset Switch (Switch zurücksetzen), Set Web Interface Ports (Web-Interface-Ports festlegen) und Exit (Beenden).
  • Seite 126: Set Web Interface Ports

    Set Web Interface Ports Der SCS verwendet die Ports 80 und 443 für HTTP- bzw. HTTPS- Portnummern. Der Benutzer kann diese Ports ändern oder Alternativports angeben. HINWEIS: Ein Neustart des SCS ist erforderlich, um neue Portnummern verwenden zu können. Exit Mit dieser Menüauswahl kehren Sie wieder zur Eingabeaufforderung zurück.
  • Seite 127: Anhang A: Mib Und Snmp-Traps

    Anhang A: MIB und SNMP-Traps Der SCS ist in der Lage, Audit-Ereignisse an einen SNMP-Manager zu senden. Die SNMP-Traps sind in einer SNMP-Trap-MIB definiert. Mithilfe der Funktion „Trap-MIB speichern“ kann die Trap-MIB-Datei über den SCS hochgeladen werden. Die hochgeladene Trap-MIB-Datei kann anschließend in eine SNMP-Trap-Receiver-Anwendung geladen werden.
  • Seite 128 Beschreibt das Format, das für die Erstellung präziser und beschreibender MIB-Module verwendet wird. • RFC-1213-MIB Beschreibt den Internetstandard MIB-II für die Verwendung mit Netzwerk-Managementprotokollen in TCP/IP-basierten Internetanwendungen. • RFC-1215 Beschreibt die standardisierten SNMP-Traps und bietet die Möglichkeit zum Definieren unternehmensspezifischer Traps. Die über jeden TRAP gemeldeten spezifischen Objekte sind in der über den SCS hochgeladenen Trap-MIB-Datei definiert.
  • Seite 129 Trap-Ereignis Trap-Nummer Neustart wurde eingeleitet Image-Datei-Aktualisierung gestartet Image-Datei-Aktualisierungsergebnisse SIP hinzugefügt SIP entfernt Zielgerätename geändert Gestufter Switch hinzugefügt. Gestufter Switch entfernt. Name des gestuften Switches geändert Konfigurationsdatei geladen Benutzerdatenbank-Datei geladen Traps 23-32 werden nicht verwendet 23-32 Benutzer gesperrt Benutzer freigegeben SIP-Aktualisierung gestartet SIP-Image-Aktualisierungsergebnisse SIP-Adapter neu gestartet Virtual Media-Sitzung gestartet...
  • Seite 130 Trap-Ereignis Trap-Nummer Virtual Media Sitzung beendet Virtual Media-Sitzung reserviert Virtual Media-Sitzung nicht reserviert Virtual Media-Sitzung zugewiesen Zuweisung des Virtual Media-Laufwerks aufgehoben Traps 45-75 werden nicht verwendet 45-75 Smart Card eingesetzt Smart Card entfernt Traps 78-79 werden nicht verwendet 78-79 Statuszusammenfassung des Zielgeräts geändert Anhang A: MIB und SNMP-Traps...
  • Seite 131: Anhang B: Pinbelegungen Des Setup-Ports

    Anhang B: Pinbelegungen des Setup-Ports Der Setup-Port 10101 des SCS ist eine 8-polige modulare Anschlussbuchse. Die Pinbelegung des Setup-Ports und die entsprechenden Beschreibungen entnehmen Sie der nachfolgenden Abbildung und Tabelle. Abbildung B.1: Pinbelegungen des Setup-Ports Tabelle B.1: Beschreibung der Konsolen-/Setup-Pinbelegung Stiftnummer Beschreibung Stiftnummer...
  • Seite 132 Anhang B: Pinbelegungen des Setup-Ports...
  • Seite 133: Anhang C: Verwenden Von Seriellen Avocent Iq-Modulen

    Anhang C: Verwenden von seriellen Avocent IQ-Modulen Das serielle IQ-Modul ist ein seriell-auf-VGA-Konverter, der es ermöglicht, dass VT100-fähige Geräte vom lokalen Port des Switch aus, über die OBWI oder über die Switch-Software angezeigt werden können. Für alle vom Gerät kommenden seriellen Daten besteht nur Lesezugriff.
  • Seite 134 Drücken von „Strg-F8“ aktiviert den Konfigurationsbildschirm des Terminal- Programmmenüs des IQ-Moduls, über das Sie Ihr serielles IQ-Modul konfigurieren können. HINWEIS: Wenn das Terminal-Programmmenü aktiv ist, werden die Änderungen durch Drücken der Eingabetaste gespeichert und Sie kehren zum vorherigen Bildschirm zurück. Die Taste „Esc“ bringt Sie zum vorherigen Bildschirm zurück, ohne die Änderungen zu speichern.
  • Seite 135 • Background: Mit dieser Option können Sie die Hintergrundfarbe des Bildschirms verändern. Die aktive Farbe wird bei der Umstellung in der Optionszeile angezeigt. Verfügbare Farben sind: Schwarz, Hellgrau, Gelb, Grün, Aquamarin, Hellblau, Blau, Dunkelblau, Lila, Rosa, Orange, Rot, Kastanienbraun und Braun. Die Standardfarbe ist Schwarz. Dieser Wert darf nicht mit dem Wert für die Optionen „Normal Text“...
  • Seite 136 • Config Key Sequences: Mit dieser Option können Sie die Tastenkombination festlegen, die den Konfigurationsbildschirm des Terminal-Programmmenüs aufruft. Die Standardtastenfolge ist „Strg-F8“. • On-Line Key Sequence: Mit dieser Option können Sie die Tastenfolge festlegen, die den Online-Modus aufruft. Die Standardtastenfolge ist „Strg- F10“.
  • Seite 137: Erstellen Eines Makros Für Das Serielle Iq-Modul

    Drücken Sie „Esc“, um den Konfigurationsbildschirm zu verlassen, ohne die Änderungen zu speichern. Erstellen eines Makros für das serielle IQ- Modul Drücken Sie die Taste „Bild ab“, wenn der Konfigurationsbildschirm des Terminal-Programmmenüs angezeigt wird, um den Makro- Konfigurationsbildschirm aufzurufen. Das serielle IQ-Modul kann mit maximal 10 Makros konfiguriert werden.
  • Seite 138: Modus „History" Verwenden

    Wenn Sie fertig sind, drücken Sie die Eingabetaste, um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren. Modus „History“ verwenden Im Modus „History“ können Sie den Inhalt des Verlaufspuffers anzeigen, der alle aufgetretenen Ereignisse enthält. Das serielle IQ-Modul speichert im Puffer Ausgangsdaten mit mindestens 240 Zeilen oder 10 Bildschirmen.
  • Seite 139: Pinbelegungen Des Seriellen Iq-Moduls

    • „Strg-F10“: Wechselt im Konfigurationsmodus und bei aktiviertem Online-Modus zum vorhergehenden Bildschirm. • „Strg-F11“: Löscht den Verlaufspuffer. Wenn Sie diese Option auswählen, wird ein Warnbildschirm angezeigt. Drücken Sie die Eingabetaste, um den Verlaufspuffer zu löschen, oder „Esc“, um die Aktion abzubrechen. Der vorherige Bildschirm wird wieder angezeigt. Drücken Sie „Strg-F10“, um den History-Modus zu beenden und zum Online-Modus zurückzukehren.
  • Seite 140 Anhang C: Verwenden von seriellen Avocent IQ-Modulen...
  • Seite 141: Anhang D: Tastenemulation Für Sun-Zusatztasten

    „Stop+A“ halten Sie die Tasten „Strg+Umschalt+Alt“ gedrückt und drücken Sie die Taste „Rollen“. Drücken Sie danach „F1+A“. Diese Tastenkombinationen funktionieren bei Dell USB-, USB2- und USB2+CAC-SIPs sowie Avocent USB-, USB2- und VMC-IQ-Modulen. Diese Tastenkombinationen werden mit Ausnahme von <F12> von Microsoft Windows nicht erkannt.
  • Seite 142 Open Help Num Lock Props Front Stop Again Undo Copy Paste Find Mute Zehnertastatur / Vol.+ Zehnertastatur + Vol.- Zehnertastatur - Command (links) (2) Command (links) (2) Win (GUI) links (1) Command (rechts) (2) Win (GUI) rechts (1) WEITERE HINWEISE: (1) Tastatur mit 104 Tasten für Windows 95.
  • Seite 143: Anhang E: Utp-Verkabelung

    Anhang E: UTP-Verkabelung In diesem Anhang werden die unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten beschrieben. Das SCS-System verwendet UTP-Kabel. Die Leistung des Systems hängt von qualitativ hochwertigen Verbindungen ab. Schlechte Kabelqualität oder schlecht verlegte bzw. gewartete Kabel können die Systemleistung des SCS verringern. HINWEIS: Dieser Anhang ist nur für Informationszwecke gedacht. Sprechen Sie vor der Installation mit Ihrem Elektriker und/oder Kabelfachmann vor Ort.
  • Seite 144: Kabelnormen

    Kabelnormen Es bestehen zwei unterstützte Kabelnormen für UTP-Kabel mit 8 Leitern (4 Paaren) und RJ-45-Stecker: EIA/TIA 568A und B. Diese Normen werden für Anlagen mit UTP-Kabeln angewendet. Das SCS-System unterstützt alle dieser Kabelnormen. In der folgenden Tabelle wird die Pinbelegung beschrieben. Tabelle E.1: UTP-Kabelnormen EIA/TIA 568A EIA/TIA 568B...
  • Seite 145 • Wenn das Kabel gebogen werden muss, sollte eine leichte Biegung mit nicht mehr als 2,54 cm Radius verlegt werden. Durch starke Biegungen oder Knicke des Kabels kann das Kabelinnere permanent beschädigt werden. • Fassen Sie die Kabel unter geringem oder mittlerem Druck mit Kabelbindern zusammen.
  • Seite 146 Anhang E: UTP-Verkabelung...
  • Seite 147: Anhang F: Technische Daten

    Anhang F: Technische Daten Tabelle F.1: Technische Daten des SCS 1081AD: 8 AHI/ARI Port-Anzahl 2161AD: 16 AHI/ARI Dell PS/2-, USB-, USB2- und USB2+CAC-SIPs. Avocent PS/2-, PS2M-, USB-, Sun-, USB2- und VMC-Module. Anschlüsse 8-polig modular (RJ-45) Sync-Arten Unabhängig horizontal und vertikal...
  • Seite 148 Standard 1024 x 768 bei 60 Hz (bevorzugt) 1280 x 1024 bei 60 Hz (bevorzugt) Zielauflösung 1600 x 1200 bei 60 Hz (bevorzugt) Breitbild 1280 x 800 bei 60 Hz (bevorzugt) 1680 x 1050 bei 60 Hz (bevorzugt) Unterstützte Verkabelung UTP 4-paarig, maximale Länge 30 Meter Abmessungen Formfaktor...
  • Seite 149 Protokoll 10/100 Ethernet Anschluss 8-polig modular (RJ-45) USB-Port Anzahl Protokoll USB 2.0 Leistungsdaten 1081AD: 1 IEC C14 Anschlüsse 2161AD: 2 IEC C14 Intern Stromversorgung 18  W Wärmeabstrahlung 47 BTU/Std. Wechselstrom- Eingangsleistungsbereich 100 - 240 V Wechselstrom Wechselstromfrequenz 50/60 Hz Auto-Sensing Wechselstrom- 0,6 A Eingangsnennspannung...
  • Seite 150 Betrieb: 20 % bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht- kondensierend) Luftfeuchtigkeit Nicht in Betrieb: Relative Luftfeuchtigkeit: 5 % bis 95 %, Feuchttemperatur: 38,7 °C (max.) UL/cUL, CE - EU, N (Nemko), GOST, C-Tick, NOM/ NYCE, KCC, SASO, Nemko GS, IRAM, FCC, ICES, VCCI, SoNCAP, SABS, Bellis, Koncar, INSM, STZ und KUCAS Die Sicherheits- und EMV-Zulassungen für dieses Produkt Sicherheits- und EMV-...
  • Seite 151: Anhang G: Technischer Kundendienst

    Problem mit den vorgeschlagenen Abhilfemaßnahmen gelöst werden kann. Besuchen Sie unsere Website unter www.dell.com/support, um auf die Knowledge Base zuzugreifen oder die Online-Serviceanforderung in Anspruch zu nehmen. Wenden Sie sich an den technischen Kundendienst von Dell in Ihrer Nähe. Anhang G: Technischer Kundendienst...
  • Seite 152 Anhang G: Technischer Kundendienst...

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