Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Dell PowerVault DP100 Benutzerhandbuch Seite 69

Inhaltsverzeichnis

Werbung

kann.
Console Redirection
Anzeige eines Bildschirms zur Konfiguration der seriellen Kommunikation, des externen seriellen Anschlusses, der ausfallsicheren 
Baudrate, des Remote-Terminaltyps und der Umleitung nach dem Neustart.
System Security
Zeigt den Bildschirm zur Konfiguration der System- und Setup-Kennwortfunktionen an. Weitere Informationen erhalten Sie unter
Verwenden des Systemkennworts
Keyboard NumLock
Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-Tasten-Tastaturen mit aktiviertem NumLock (Num-Tasten-Modus) startet (gilt nicht für 
(Standardeinstellung On)
84-Tasten-Tastaturen).
Report Keyboard Errors
Aktiviert bzw. deaktiviert Warnmeldungen bei Tastaturfehlern während des Einschaltselbsttests (POST). Wählen Sie Report
(Standardeinstellung
(Melden) für Host-Systeme, an denen Tastaturen angeschlossen sind. Wählen Sie Do Not Report (Nicht melden), um alle
Report)
Fehlermeldungen zu unterbinden, die während des Einschaltselbsttests mit der Tastatur oder dem Tastaturcontroller in 
Zusammenhang stehen. Die Funktion der Tastatur selbst bleibt von dieser Einstellung unberührt, wenn an das System eine 
Tastatur angeschlossen ist.
Asset Tag
Zeigt die benutzerdefinierbare Systemkennnummer an, wenn eine solche Nummer zugewiesen wurde.
 
Bildschirme für CPU Information
Tabelle 2-3 enthält die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern im Bildschirm CPU Information.
  Tabelle 2-3. Bildschirm CPU Information (Prozessorinformationen) 
 
 
Option
Beschreibung
Bus Speed
Zeigt die Bus-Taktfrequenz der Prozessoren an.
Logical Processor
Wird angezeigt, wenn die Prozessoren Hyperthreading unterstützen. Enabled (Aktiviert) bedeutet, dass alle logischen
(Standardeinstellung
Prozessoren vom Betriebssystem genutzt werden können. Wenn Disabled (Deaktiviert) ausgewählt wurde, nutzt das 
Enabled)
Betriebssystem von den im System installierten Prozessoren nur jeweils den ersten logischen Prozessor.
Virtualization Technology
Wird angezeigt, wenn die Prozessoren Virtualization Technology unterstützen. Enabled ermöglicht Virtualierungssoftware 
(Standardeinstellung
die Verwendung der im Prozessor integrierten Virtualization Technology. Diese Funktion ist nur nutzbar mit Software, die
Disabled)
Virtualization Technology unterstützt.
Adjacent Cache Line Prefetch
Aktiviert oder deaktiviert die optimale Nutzung von sequenziellem Speicherzugriff. Deaktivieren Sie diese Option für 
(Standardeinstellung
Anwendungen, die intensiv den wahlfreien Speicherzugriff nutzen.
Enabled)
Hardware Prefetcher
Aktiviert oder deaktiviert den Hardware-Prefetcher (Vorabruffunktion).
(Standardeinstellung
Enabled)
Demand-Based Power
Aktiviert oder deaktiviert bedarfsbasierte Energieverwaltung. Im aktivierten Zustand werden die CPU-Auslastungsdaten an
Management
das Betriebssystem gemeldet; im deaktivierten Zustand werden die CPU-Auslastungsdaten nicht an das Betriebssystem
(Standardeinstellung
gemeldet. Wenn einer der Prozessoren bedarfsbasierte Energieverwaltung nicht unterstützt, ist das Feld schreibgeschützt 
Disabled)
und automatisch auf Disabled gesetzt.
Processor 1 ID
Zeigt die Serien- und Modellnummer sowie die Daten der vorhandenen Prozessoren an. Das folgende Untermenü erscheint:
 
Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte)
In
Tabelle  2-4
sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder des Bildschirms Integrated Devices (Integrierte Geräte) aufgeführt.
  Tabelle 2-4. Optionen des Bildschirms Integrated Devices (Integrierte Geräte) 
 
 
Option
Beschreibung
IDE Controller
Aktiviert den integrierten IDE-Controller. Wenn diese Option auf Auto (Automatisch) gesetzt ist, wird jeder Kanal des 
(Standardeinstellung Auto)
integrierten IDE-Controllers aktiviert, falls IDE-Geräte am Kanal angeschlossen sind und kein externer IDE-Controller erkannt
wird.
SATA Controller
Hiermit lässt sich der integrierte SATA-Controller auf die Einstellung Off oder ATA Mode setzen. Off deaktiviert das SATA-
(Standardeinstellung ATA)
Subsystem. ATA Mode setzt das SATA-Subsystem auf die Betriebsart Native IDE.
USB Controller
Aktiviert bzw. deaktiviert die USB-Anschlüsse des Systems. Die Optionen sind On with BIOS support (Ein mit BIOS-Support), On
(Standardeinstellung
without BIOS support (Ein ohne BIOS-Support) oder Off. Durch das Deaktivieren der USB-Anschlüsse werden 
On with BIOS support)
Systemressourcen für andere Geräte frei.
Embedded Gb NIC
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten NIC des Systems. Mögliche Optionen sind Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE) und
(Standardeinstellung
Disabled. PXE-Support ermöglicht dem System, vom Netzwerk zu starten. Änderungen werden nach einem Systemneustart 
Enabled with PXE)
wirksam.
MAC Address (MAC-
Zeigt die MAC-Adresse für den integrierten 10/100/1000-NIC an. Dieses Feld bietet keine Einstellmöglichkeiten.
Adresse)
Diskette Controller
Aktiviert oder deaktiviert den Diskettenlaufwerkcontroller des Systems. Wenn Auto gewählt wurde, wird der interne Controller 
ggf. ausgeschaltet, falls eine entsprechende Steckkarte in einem Erweiterungssteckplatz installiert ist. Das Laufwerk kann auch 
als Read-Only (schreibgeschützt) oder Off (deaktiviert) konfiguriert werden. In der Einstellung Read-Only lassen sich mit dem
Laufwerk keine Disketten beschreiben.
Serial Port
Für Serial Port 1 (Serielle Schnittstelle 1) stehen die Optionen COM1, COM3, BMC Serial, BMC NIC, COM1/BMC und Off zur
und
Verwenden des
 Core Speed
¡
 Level 2 Cache
¡
 Number of Cores
¡
 64-bit Technology
¡
Setup-Kennworts.

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis