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Dell Precision 370 Benutzerhandbuch Seite 34

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Speicherinformationen
Datum/Uhrzeit
Boot Sequence (Startsequenz)
Laufwerke
Diskettenlaufwerk
Drive 0
Drive 1
Drive 2
Drive 3
Drive 4
Drive 5
Error Reporting
Onboard Devices (Integrierte Geräte)
Audio Controller
NIC Controller
LPT Port Mode
LPT Port Address
LPT Port DMA (DMA für LPT-
Schnittstelle)
SATA2 Controller
Serial Port #1
des Grafikspeichers sowie des Anzeige-Caches und den Kanalmodus (Dual oder
Single) an.
Zeigt die aktuelle Datums- und Zeiteinstellung an. Sie können diese Einstellungen
ändern.
Der Computer versucht in der hier festgelegten Reihenfolge, von den Geräten zu
starten.
Aktiviert und deaktiviert das Diskettenlaufwerk und vergibt Leserechte für das
interne Diskettenlaufwerk. Off (Aus) deaktiviert alle Diskettenlaufwerke. Internal
(Intern) aktiviert das interne Diskettenlaufwerk. USB deaktiviert das interne
Diskettenlaufwerk und aktiviert ein USB-Laufwerk, sofern dieses an einen aktivierten
USB-Controller angeschlossen ist. Read Only (Schreibgeschützt) aktiviert den
internen Laufwerk-Controller und weist dem Diskettenlaufwerk Leserechte zu.
Gibt das primäre serielle Festplattenlaufwerk an, das mit dem SATA0-Anschluss auf
der Systemplatine verbunden ist.
Gibt das sekundäre serielle Festplattenlaufwerk an, das mit dem SATA1-Anschluss
auf der Systemplatine verbunden ist.
Gibt das primäre Festplattenlaufwerk an, das mit dem IDE1-Anschluss auf der
Systemplatine verbunden ist.
Gibt das sekundäre Festplattenlaufwerk an, das mit dem IDE1-Anschluss auf der
Systemplatine verbunden ist.
Gibt das primäre Festplattenlaufwerk an, das mit dem IDE2-Anschluss auf der
Systemplatine verbunden ist.
Gibt das sekundäre Festplattenlaufwerk an, das mit dem IDE2-Anschluss auf der
Systemplatine verbunden ist.
Legt fest, ob Festplattenfehler für interne Laufwerke (Drive 0-6) während des
Systemstarts gemeldet werden.
Aktiviert oder deaktiviert den eingebauten Audio-Controller.
Mögliche Einstellungen für den Netzwerk-Controller sind On (Aktiviert,
Standardeinstellung), Off (Deaktiviert) und On w/ PXE (Aktiviert mit PXE). Wenn
On w/ PXE aktiviert ist (wirkt sich erst ab dem nächsten Startvorgang aus), wird
der Benutzer während des Starts aufgefordert, <Strg><Alt><b> zu drücken. Durch
diese Tastenkombination wird ein Menü angezeigt, aus dem Sie eine Möglichkeit zum
Starten von einem Netzwerkserver auswählen können. Wenn keine Startroutine vom
Netzwerkserver verfügbar ist, versucht das System vom nächsten Gerät in der
Startsequenzliste aus zu starten.
Legt den Betriebsmodus für die interne parallele Schnittstelle fest. Off (Aus)
deaktiviert die Schnittstelle. AT konfiguriert die Schnittstelle IBM AT-kompatibel.
PS/2konfiguriert die Schnittstelle IBM PS/2-kompatibel. EPP konfiguriert die
Schnittstelle für das bidirektionale EPP-Protokoll. ECP konfiguriert die Schnittstelle
für das bidirektionale ECP-Protokoll.
HINWEIS:
Wenn Sie für LPT Port Mode (Modus der LPT-Schnittstelle) die
Einstellung ECP auswählen, wird die Option LPT Port DMA (DMA für LPT-
Schnittstelle) im Optionsmenü angezeigt.
Legt die Adresse für die interne parallele Schnittstelle fest.
Legt die Speicheradresse fest, den die parallele Schnittstelle im ECP-Modus
verwendet. Off (Aus) deaktiviert den DMA-Kanal. DMA 1 wählt den DMA 1-Kanal
aus. DMA 3 wählt den DMA 3-Kanal aus.
Serial Port 1 (Serieller Anschluss 1) wird als Option angezeigt, wenn eine serielle

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