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Benutzerhandbuch
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Inhaltszusammenfassung für Elitegroup G320

  • Seite 1 Notebook Computer Benutzerhandbuch...
  • Seite 3 Vorwort Alle Rechte vorbehalten. Die Information in diesem Dokument kann ohne Ankündigung geändert werden, um Verlässlichkeit, Design und Funktionen zu verbessern. Sie stellt keine Verpflichtung seitens des Herstellers dar. Unter keinen Umständen ist der Hersteller verantwortlich für direkte, indirekte, besondere, zufällige oder folgende Schäden, die auf das Benutzen oder die Unfähigkeit des Benutzens des Produkts oder der Dokumentation zurückzuführen sind, selbst dann, wenn auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen wurde.
  • Seite 4: Einschränkung Der Haftbarkeit

    Einschränkung der Haftbarkeit Es wurden weitreichende Anstrengungen unternommen, um die Richtigkeit dieses Handbuchs zu gewährleisten. Der Hersteller und Vertreiber übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Auslassungen in diesem Handbuch oder das Benutzen der darin enthaltenen Informationen. Hinweise FCC- (Federal Communications Commission) Hinweis zu Radiofrequenz- Störungen Dieses Gerät hat in Tests die Grenzwerte eingehalten, die im Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen für digitale Geräte der...
  • Seite 5 • Kontaktieren eines Fachhändlers oder eines erfahrenen Radio- und Fernsehtechnikers für Hilfe. Hinweis: Änderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich von der verantwortlichen Stelle gebilligt werden, führen dazu, dass das Gerät vom Benutzer nicht betrieben werden darf. Zur Einhaltung der Grenzwerte für Emissionen muss ein abgeschirmtes Schnittstellenkabel und ein nicht abgeschirmtes Netzkabel verwendet werden.
  • Seite 6 Inhalt...
  • Seite 7 Persönliche Angaben Dieses Notebook-System wurde für produktives und angenehmes Benutzen über viele Jahre hinweg entwickelt. Verwenden Sie diesen Abschnitt, um Notizen über Ihren Kauf zu vermerken. Ändern Sie die Einträge, wenn Sie neue Optionen hinzufügen. Kaufdatum: Händlername: Telefon: Adresse: E-Mail-Adresse: Web-Site: Seriennummer: CPU-Typ:...
  • Seite 9: Bevor Sie Beginnen

    Bevor Sie beginnen...
  • Seite 10: Zur Benutzung Dieses Handbuchs

    Zur Benutzung dieses Handbuchs Dieses Handbuch wird Ihnen helfen, das Optimum aus Ihrem Notebook herauszuholen. • Falls Sie bereits Erfahrungen mit Computern und/ oder den Windows-Betriebssystemen von Microsoft haben, ist für Sie vielleicht der “Quick Start Guide” (Schnellstartanleitung) interessant, der zum Zubehör gehört. •...
  • Seite 11: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch. Heben Sie diese Anleitung für späteren Gebrauch auf. Vor jedem Reinigen ist das Gerät vom Stromnetz zu trennen. Verwenden Sie keine Flüssig- oder Aerosolreiniger. Am besten eignet sich ein angefeuchtetes Tuch zur Reinigung.
  • Seite 12 c. Das Gerät wurde Feuchtigkeit ausgesetzt. d. Wenn das Gerät nicht der Bedienungsanleitung entsprechend funktioniert oder Sie mit Hilfe dieser Anleitung keine Verbesserung erzielen. e. Das Gerät wurde fallen gelassen und/oder das Gehäuse ist beschädigt. f. Wenn das Gerät deutliche Anzeichen eines Defektes aufweist. ACHTUNG: Explosiongsgefahr bei unsachgemäßem Austausch der Batterie.
  • Seite 13 C. Für andere Länder: Die Zubehörteile des Kabel-Sets müssen das Prüfsiegel derjenigen Stelle tragen, die in dem jeweiligen Land für die Sicherheitsprüfung zuständig ist. Das Kabel muss vom HAR (harmonisierten) Typ H03VV-F sein. Das Kabel-Set muss eine Stromkapazität von mindestens 2,5 Ampere haben und Spannungen von 125 oder 250 V Wechselstrom gestatten.
  • Seite 14: Wichtige Hinweise Vor Dem Ersten Einsatz Ihres Computers

    Wichtige Hinweise vor dem ersten Einsatz Ihres Computers Geben Sie dem Computer Zeit zum Akklimatisieren Ihr Notebook kann zwar problemlos Extremtemperaturen überstehen, aber plötzliche Temperaturänderungen, etwa wenn es aus der Kälte draußen in ein warmes Büro gebracht wird, bekommen ihm nicht gut. Schnelle Temperaturänderungen können dazu führen, dass sich im Inneren des Gerätes Kondenswasser bildet, das die elektronischen Komponenten beschädigen kann.
  • Seite 15: Geeignete Arbeitsplätze

    Geeignete Arbeitsplätze Ihr Computer wird einsatzbereit sein wo auch immer es Ihnen gefällt, aber extreme Temperaturen Feuchtigkeit stellen eine große Herausforderung für Systemkomponenten dar. Es gibt Dinge, die Sie zwar tolerieren können, nicht aber Ihr Computer – etwa statische Elektrizität, Staub, Wasser, Dampf und Öl. Falls Sie unterwegs am Rechner arbeiten wollen, versuchen Sie dies in einer sauberen, für Ihren Rechner angemessenen Umgebung zu tun.
  • Seite 17 Einleitung...
  • Seite 18: Willkommen Zu Ihrem Notebook

    Willkommen zu Ihrem Notebook Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb Ihres Notebook-PCs. Ihr Computer verfügt über die neuesten technischen Entwicklungen für tragbare Computer. Der modulare Aufbau des Notebooks sorgt für maximale Erweiterbarkeit ohne Einschränkung der Mobilität. Die leistungsfähige CPU und die EIDE (Enhanced IDE) Festplatte bieten Ihnen die Extra- Rechenleistung, die Sie brauchen, um mit komplexer Grafik zu arbeiten und große Programme auszuführen.
  • Seite 19 Der Mikroprozessor (CPU) ist das Herzstück der Hardware, das Hirn des Computers. Die CPU führt alle Rechenoperationen aus und dirigiert die Aktionen des ganzen Systems. Erweiterbarer Systemspeicher Das Notebook verfügt über einen 64-bit Speicherbus. Bildschirm Der LCD-Baustein ist austauschbar und verfügt über folgende Darstellungseigenschaften: 14.1”TFT XGA Austauschbares HDD -Modul Das Notebook wird mit einer eingebauten 2.5”...
  • Seite 20 Akku und Netzgerät Das Notebook kann über zwei Stromquellen – das Netzteil oder den wiederaufladbaren Akku – betrieben werden. Das Netzteil verfügt über eine automatische 100-240V Umschaltung, die automatisch die Spannung der Steckdose überprüft und auf die von Ihrem Computer benötigte Spannung umwandelt.
  • Seite 21 Audioanschlüsse Das Notebook enthält einen Ausgang (Line Out) für den Anschluss von Stereolautsprechern, eine Kopfhörer- sowie eine Mikrofonbuchse. VGA-Anschluss An der Rückseite des Notebooks befindet sich ein 15-Pin-VGA-Stecker für den Anschluss eines externen CRT-Monitors. Tastaturkontrollen Das Notebook stellt eine große Anzahl von Hotkey-Funktionen zur Verfügung, die dem Betrieb des Notebooks beständig beeinflussen.
  • Seite 22 Klappen Sie den LCD-Bildschirm auf. Sie können die Neigung des Displays jederzeit verändern, so dass Sie einen guten Sichtwinkel haben. Um Schäden am Bildschirm zu vermeiden: Schlagen Sie den Bildschirm nicht gewaltsam zu. Stellen Sie weder im offenen noch im geschlossenen Zustand Gegenstände auf den Bildschirm.
  • Seite 23 LCD-Bildschirmlasche Schieben Sie diese Lasche nach rechts, um das Notebook aufzuklappen. LCD-Bildschirm Ihr Notebook verfügt über einen austauschbaren LCD- (Liquid Crystal Display) Farbbildschirm, der über den AGP-Bus Auflösungen von bis zu 1024 X 768 unterstützt. Die eingebaute Hintergrundbeleuchtung sorgt für gute Sicht auch bei schlechter Umgebungsausleuchtung.
  • Seite 24 Netz-/ Resume-Schalter Wenn Sie diesen Schalter 1 bis 2 Sekunden lang drücken wird der Rechner eingeschaltet, oder falls er sich im Ruhezustand befunden hat, der normale Betrieb wieder aufgenommen. Das System wird ausgeschaltet, wenn Sie den Knopf für 4 bis 6 Sekunden gedrückt halten.
  • Seite 25 Systemstatus-LED-Leiste Diese Leiste mit LED-Anzeigen informiert Sie über den Betriebszustand des Computers. Zwei weitere Status-LEDs – Betrieb- und Aufladen-LED – befinden sich an der linken Seite des Notebooks (Nähere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Linke Seite“). Leuchtet auf, wenn Netzteil angeschlossen ist. Zeigt an, dass der Computer auf das CD-ROM-Laufwerk zugreift.
  • Seite 26 Eingebautes Mikrofon Das eingebaute Mikrofon befindet sich Rechte neben dem TouchPad. Lauter, Leiser-Schalter TouchPad Das TouchPad ist hardware-kompatibel zu einer USB-Maus und software-kompatibel zur Microsoft-Maus. TouchPad-Tasten Die Tasten unterhalb des TouchPads entsprechen der linken/ rechten Taste einer herkömmlichen Maus. Eine USB Maus kann gleichzeitig mit dem TouchPad eingesetzt werden.
  • Seite 27: Linke Seite

    Vorderseite DVD-ROM- oder DVD-Combo-Laufwerk Ihr Notebook wird mit einem austauschbaren 5.25” IDE 24X CD/DVD-ROM- oder einem 16X Combo-Laufwerk ausgeliefert. Diskettenlaufwerk In Ihrem Notebook ist ein 3,5" 1,44MB Diskettenlaufwerk (FDD) installiert. Linke Seite...
  • Seite 28: Rechte Seite

    LAN-Anschluss Diese Buchse gestattet Ihnen, eine Standard-RJ-45-Verbindung zu einem existierenden Netzwerk oder eine Hochgeschwindigkeitsverbindung (DSL oder Kabel) über ein Netzwerkkabel herzustellen. Wenn Sie in einem LAN arbeiten, verwenden Sie bitte ein EMI-Abschirmungskabel, um Interferenzen bei der Übertragung zu minimieren. Modem-Anschluss Dies ist die Buchse des internen 56K Voice-/Fax-/Datenmodems.
  • Seite 29 Kensington-Schloss Hier können Sie zur Sicherung ein spezielles Computerschloss anbringen. Ein solches Schloss erhalten Sie bei den meisten Computerhändlern. DC IN-Anschluss Stecken Sie das Netzteil in diesen Anschluss. Sehen Sie Kapital 2, Anschließen einer Stromquelle für weitere Informationen. LED-Anzeige A. Akkuladung Diese Anzeige leuchtet auf, wenn das Akku aufgeladen wird.
  • Seite 30 C. Eingeschaltet Diese Anzeige leuchtet auf, wenn das Notebook eingeschaltet ist. Rückseite USB-Anschlüsse Ihr Computer verfügt über vier USB (Universeller Serieller Bus) 2.0-Anschlüsse. USB 2.0 ist die neueste Entwicklung in der „Plug & Play“ -Technologie. Dadurch werden mit der Zeit die verschiedenen nötigen Anschlüsse für externe Tastaturen, serielle Schnittstellen, und parallele (Drucker-) Schnittstellen ersetzt.
  • Seite 31 Serielle Schnittstelle Diese Schnittstelle wird benutzt, um ein serielles RS-232-Gerät an das Notebook anzuschließen. Die drei Arten von seriellen Geräten sind externe Maus, serieller Drucker und Fax/Modem. Parallele Schnittstelle Über diese bidirektionalen, weiblichen 25-Pin-Stecker können Sie einen parallelen Drucker oder Plotter anschließen. Anschluss für externen CRT-Monitor Über diesen weiblichen 15-Pin-Stecker können Sie einen externen VGA/ SVGA-Monitor an Ihr Notebook anschließen.
  • Seite 32 Unterseite Akkusicherung Drücken Sie diese Taste, um das Akku zu entriegeln. Diese Taste muss auf die entriegelte Position eingestellt sein, damit die Batterie entfernt werden kann. Akku-Verriegelung Ziehen Sie diese Lasche nach oben, um den Akku aus dem Fach zu entnehmen.
  • Seite 33 Erweiterungsfach Dieses Fach dient zur Erweiterung Ihres RAM-Moduls. Festplatte Ihr Computer enthält eine 2,5 Zoll IDE-Festplatte (9,5mm Höhe). Das BIOS des Notebooks erkennt automatisch den Typ von IDE-Laufwerken. Akku Ihr Notebook verfügt über ein vorinstalliertes Akkumodul. Wenn der Akku erschöpft ist, kann er entfernt und durch einen geladenen Akku ersetzt werden.
  • Seite 34: Getting Started

    Getting Started...
  • Seite 35 Anschließen einer Stromquelle Anschließen des Netzadapters Ein universeller Netzadapter steht bereit, um Ihren Computer mit Strom zu versorgen und gleichzeitig den Akku aufzuladen. Die Eingangsspannung für den Netzadapter kann zwischen 100 und 240 Volt betragen, so dass er in fast allen Ländern benutzt werden kann. Das Netzkabel für den Netzadapter wird an eine geerdete zweipolige Netzsteckdose angeschlossen.
  • Seite 36: Einschalten Ihres Notebooks

    Am besten schließen Sie Ihren Computer an eine nicht unterbrochene Netzstromquelle an (UPS; Uninterruptible Power Supply). Wenn Sie nicht über eine solche Netzquelle verfügen, benutzen Sie ein Kabel mit einem eingebauten Überspannungsschutz. Benutzen Sie keine minderwertigen Verlängerungskabel, da Ihr Computer u. U. beschädigt werden könnte.
  • Seite 37: Betrieb Mit Akkustrom

    Bevor Sie das Notebook ausschalten, speichern Sie Ihre Arbeit und schließen alle Anwendungen. Klicken Sie auf Start, dann auf Beenden und wählen Herunterfahren. Klicken Sie auf "Ja" oder drücken die Netztaste für 4-6 Sekunden. Betrieb mit Akkustrom Ihr Computer verfügt über einen aufladbaren Akku, mit dem Sie Ihren Computer ohne eine externe Stromquelle benutzen können.
  • Seite 38 Schieben Sie den Akku in den Schacht, bis er dort einrastet. Entnehmen des Akkus: Schalten Sie das Notebook aus und trennen das Netzadapter ab. Schließen Sie den LCD-Bildschirm und legen das Notebook mit der Oberseite auf eine flache, stabile Oberfläche. Heben Sie die Löselasche an, um den Akku aus dem Schacht zu holen.
  • Seite 39: Aufladen Des Akkus

    Aufladen des Akkus Der installierte Akku wird jedes Mal automatisch aufgeladen, wenn der Computer an den Netzadapter und eine externe Stromquelle angeschlossen wird. Es ist sinnvoll, den Akku von Zeit zu Zeit vollständig zu entladen, um seine Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
  • Seite 40 Benutzen des Notebooks...
  • Seite 41: Einstellen Des Lcd-Bildschirms

    Einstellen des LCD-Bildschirms Der LCD-Bildschirm kann mit den folgenden Tastenkombinationen eingestellt werden. TASTEN FUNKTIONEN [Fn] + [F7] Verringert die Helligkeit. [Fn] + [F8] Erhöht die Helligkeit. [Fn] + [F10] Erweitert den Bildschirm oder stellt die Original-Bildschirmgröße wieder her. [Fn] + [F12] Wechselt zwischen der LCD-Anzeige, CRT-Monitor, gleichzeitige Anzeige auf LCD-Bildschirm und CRT-Monitor Pflege des LCD-Bildschirms...
  • Seite 42: Übersicht Auf Die Tastatur Des Notebooks

    • Gleichzeitige Anzeige auf LCD-Bildschirm und CRT-Monitor Sie können mit der Tastenkombination [Fn] + [F12] zwischen diesen Konfigurationen wechseln. Weitere Informationen über das Anschließen eines externen Bildschirms finden Sie in Kapitel 4. Übersicht auf die Tastatur des Notebooks Die Tastatur des Notebooks benutzt ein standardmäßiges QWERTY-Layout mit zusätzlichen besonderen Funktionstasten und einem eingebetteten Ziffernblock für Dateneingaben mit vielen Zahlen.
  • Seite 43: Hotkeys Des Notebooks

    Hotkeys des Notebooks TASTEN FUNKTION(EN) Netztaste Drücken Sie dieNetztaste kurz, um den Suspend- /Wiederaufnahme-Modus zu aktivieren. Drücken Sie sie mehr als 4 Sekunden, um das System auszuschalten. Internet Mit Hilfe dieses Knopfes können Sie den Internet Explorer öffnen. Explorer-Knopf Outlook Mit Hilfe dieses Knopfes können Sie mit Microsoft Outlook E-Mails Express Knopf senden/ empfangen.
  • Seite 44: Touchpad-Vorsichtsmaßnahmen

    Das TouchPad Das TouchPad ist ein rechteckiges, elektronisches Feld und befindet sich direkt vor Ihrer Tastatur. Über das druckempfindliche Feld des TouchPads können Sie den Cursor mit Ihrem Finger bewegen. Die Tasten des TouchPads entsprechen der linken und rechten Maustaste. TouchPad-Vorsichtsmaßnahmen Das TouchPad ist ein druckempfindliches Gerät.
  • Seite 45: Anschließen Eines Externen Zeigegeräts

    • Berühren Sie das TouchPad nicht mit schmutzigen Fingern. • Legen Sie keine schweren Gegenstände auf das TouchPad oder dessen Tasten. Sie können das TouchPad mit Microsoft Windows oder Programmen anderer Hersteller verwenden. Anschließen eines externen Zeigegeräts Das System ermöglicht Ihnen lediglich das Benutzen eines Zeigegeräts (egal ob extern oder intern).
  • Seite 46: Vorsichtsmaßnahmen Beim Umgang Mit Cd/Dvd-Rom/Combo

    Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit CD/DVD-ROM/Combo • Halten Sie CDs immer an den Rändern und berühren nicht die Oberfläche. • Benutzen Sie ein sauberes trockenes Tuch zum Entfernen von Staub, Flecken oder Fingerabdrücken. Wischen Sie von innen nach außen. • Schreiben Sie nicht auf der Oberfläche der CD oder stellen Gegenstände auf sie. •...
  • Seite 47: Das Akkustrom-System

    Legen Sie keine anderen Gegenstände in die Laufwerksschublade. Wenn Sie Probleme beim Auswerfen der CD-Schublade haben, benutzen Sie eine gerade gebogene Büroklammer (oder eine Nadel oder ein dünnen Metalldraht) und stecken sie in die Notauswurftaste rechts auf der Vorderseite des Laufwerks. Die Laufwerksschublade sollte dann sofort herausspringen.
  • Seite 48: Entfernen Des Akkus

    Entfernen des Akkus Wenn Sie den Akku aus seinem Schacht entnehmen wollen, schauen Sie unter Kapitel 2, Einsetzen und Entnehmen des Akkus. Vorbereiten des Akkus Bevor Sie den Akku zum ersten Mal benutzen, sollte der Smart Battery IC des Akkus kalibriert werden, damit der verbleibende Akkustrom immer korrekt angezeigt wird.
  • Seite 49: Warnung Bei Geringem Akkustrom

    Schnell 2.5 Stunden, wenn System ausgeschaltet ist oder sich im Suspend-Modus befindet. Die Temperatur sollte 25°C oder weniger betragen. Pre-Charge Eine Pre-Charge wird auf den Lithium-Inonen-Akku angewendet . Akkustatus Windows ME/Windows 2000/Windows XP besitzt ein Applet in der Systemsteuerung, das ein Symbol auf der Windows-Taskleiste anzeigt.
  • Seite 50: Kleiner Akku Für Echtzeituhr

    Kleiner Akku für Echtzeituhr Es gibt einen kleinen eingebauten Akku, der das System bei ausgeschaltetem Notebook zur Aufrechterhaltung bestimmter Systeminformationen mit Strom versorgt. Wenn das Notebook über einen langen Zeitraum an keine Stromquelle angeschlossen wird, erschöpft sich dieser kleine Akku und die Systeminformationen gehen verloren. Es besteht Explosionsgefahr, wenn der Akku nicht ordnungsgemäß...
  • Seite 51: Desktop-Betrieb

    Desktop-Betrieb...
  • Seite 52: Das Multimedia-Soundsystem

    Ihr Notebook ist ein effizienter und mobiler Computer. Darüber hinaus ist er schnell und leistungsstark genug, um als Desktop-System eingesetzt zu werden. In diesem Kapitel erfahren Sie mehr über typische Desktop-PC-Funktionen Ihres Notebooks. Audio Das Multimedia-Soundsystem Durch die integrierten Audiofunktionen des Notebooks können Sie eine große Zahl von Lehr- und Unterhaltungs-Multimediasoftware verwenden.
  • Seite 53: Lautstärkenregelung

    Lautstärkenregelung Das Notebook verfügt über Hotkeys zur Lautstärkenregelung: Drücken Sie die Hotkey Tastenkombination [Fn] + [F3], um die Lautstärke zu verringern und auf [Fn] + [F4] (oder die beiden linken Schnellzugriffstasten), um sie zu erhöhen. Audio-Software Ihr Notebook verfügt über ein integriertes Soundsystem, das Ihnen durch die hochqualitativen internen Lautsprecher oder über die System-Ports durch externe Lautsprecher tollen Sound bietet.
  • Seite 54: Anschluss Von Peripheriegeräten

    Anschluss von Peripheriegeräten Zum Erweitern der Kapazitäten Ihres Computers können Sie eine Vielzahl von externen Geräten anschließen, z.B. eine Maus, ein Modem oder einen Drucker an. Der Computer besitzt eine Reihe von Schnittstellen, einschließlich einer erweiterten parallelen (Drucker-) Schnittstelle, einer seriellen Schnittstelle und USB-Ports. Über diese Anschlüsse können Sie Peripheriegeräte an Ihren Computer anschließen.
  • Seite 57 Konfiguration & Wartung des Systems...
  • Seite 58: Navigation Im Bios -Setup

    Einleitung Das BIOS (Basic Input und Output System) Setup-Programm ist ein menügestütztes Dienstprogramm, das es Ihnen ermöglicht, die Systemeinstellungen zu verändern, Ihr System an installierte Hardware anzupassen sowie die Systemleistung zu optimieren. Beim erneuten Einschalten des Notebooks wird das System mit den im CMOS gespeicherten Werten konfiguriert.
  • Seite 59: Änderungen Speichern Und Setup-Programm Verlassen

    Peripheral Setup Konfigurieren Sie die I/O-Unterstützung des Notebooks. Sie gelangen zu den einzelnen Menüeinträgen, indem Sie die Pfeiltasten bzw. auf Ihrer Tastatur drücken, bis der gewünschte Eintrag markiert ist. Legende Am unteren Rand des Setup-Bildschirms finden Sie eine Legende. Die dort aufgeführten Tasten dienen zur Navigation in den verschiedenen Setup-Menüs.
  • Seite 60: Advanced Cmos Setup

    Advanced CMOS Setup Wenn Sie auf das Setup-Programm zugreifen, erscheint der folgende Bildschirm: Quick Boot Stellen Sie diese Option auf Enabled (Aktiviert), um das AMIBIOS anzuweisen, schnell zu booten, wenn der Rechner eingeschaltet wird. Als Einstellungen gibt es Disabled (Deaktiviert) oder Enabled (Aktiviert, die Standardeinstellung).
  • Seite 61 Boot Device Diese Option stellt die Art des Geräts für das Laufwerk ein, von dem aus AMIBIOS zuerst versucht zu booten, nachdem AMIBIOS POST durchgeführt wurde. Als Einstellungen gibt es Disabled (Deaktiviert), IDE-0 (die Standardeinstellung), Floppy (Diskettenlaufwerk), CD/DVD-0 (CD/DVD- Laufwerk) und Intel UNDI. Boot Device Diese Option stellt die Art des Geräts für das zweite Laufwerk ein, von dem aus AMIBIOS versucht zu booten, nachdem AMIBIOS POST durchgeführt wurde.
  • Seite 62 Kennworteingabe, wenn AMIBIOS ausgeführt wird. Share Memory Size Dieses Feld zeigt die Größe des verfügbaren Speichers zum gemeinsamen Benutzen. Als Einstellungen gibt es 16M/32M (Standardeinstellung)/64MB AGP Aperture Size Dieses Feld zeigt die Größe des verfügbaren Speichers zum gemeinsamen Benutzen. Als Einstellungen gibt es 256/128/64 (Standardeinstellung) /32/16/8/4 USB Device Legacy Support Aktiviert Unterstützung für Legacy-USB.
  • Seite 63 Peripheral Setup OnBoard COM Port Diese Option bestimmt die COM-Schnittstelle. Als Einstellungen gibt es Disabled (Deaktiviert) und Enabled (Aktiviert, die Standardeinstellung) OnBoard Parallel Port Diese Option bestimmt die Basis-I/O-Schnittstelle der parallelen Schnittstelle auf dem Motherboard.
  • Seite 64 Als Einstellungen gibt es Enabled (Aktiviert, die Standardeinstellung) und Disabled (Deaktiviert). Parallel Port Mode Diese Option bestimmt den Modus der parallelen Schnittstelle. Als Einstellungen gibt es SPP, EPP ECP, EPP+ECP (Standardeinstellung). Change Supervisor Password An dieser Stelle können Sie das Supervisor-Passwort festlegen. Aktivieren Sie hierzu diesen Menüeintrag und drücken Sie die [Eingabe]-Taste.
  • Seite 65 Exit Without Saving Diese Option sollten Sie nur benutzen, wenn Sie nicht wollen, dass die von Ihnen vorgenommenen Änderungen gespeichert werden. Quit without saving [Y/N] ?
  • Seite 67 Treiber und Dienstprogramme...
  • Seite 68: Autorun-Installation

    Sie haben zwei Möglichkeiten, die Treiber zu installieren: Per AutoRun oder durch manuelle Installation AutoRun-Installation • Wählen Sie den Menüpunkt “Treiberinstallation” und folgen Sie dann dem Schritt-für- Schritt-Verfahren auf der DVD ROM, um das “AutoRun”-Programm auszuführen. • Falls Sie Erläuterungen zum erneuten Ausführen der “AutoRun”-Installation benötigen, lesen Sie bitte den Abschnitt über “Manuelle Installation”.
  • Seite 69: Installieren Von Via Service Pack

    Installieren von VIA Service Pack Bevor Sie mit der Installation fortfahren, denken Sie daran, dass Sie das VIA Service Pack installieren müssen. • Klicken Sie auf das Symbol "Arbeitsplatz" und suchen das CD-ROM-Laufwerk. • Klicken Sie auf das Symbol "Treiber"und wählen das Symbol "4IN1". •...
  • Seite 70 Installation des Audiotreibers • Legen Sie die Treiber-DVD-ROM in Ihr DVD-ROM-Laufwerk ein. • Klicken Sie auf “Start” und wählen Sie “Ausführen”. • Geben Sie folgenden Pfad ein: D:\Driver\Audio\ Setup.exe (Falls “D:” nicht Ihr DVD- ROM-Laufwerk bezeichnen sollten, ersetzen Sie D durch den passenden Laufwerksbuchstaben).
  • Seite 71 • Legen Sie die Treiber-DVD-ROM in Ihr DVD-ROM-Laufwerk ein. • Klicken Sie auf “Start” und wählen Sie “Ausführen”. • Geben Sie folgenden Pfad ein: D:\Driver\USB2.0\Setup.exe (Falls “D:” nicht Ihr DVD- ROM-Laufwerk bezeichnen sollte, ersetzen Sie D durch den passenden Laufwerksbuchstaben). •...
  • Seite 72: Manuelle Installation

    Manuelle Installation Wenn Sie die Treiber manuell installieren wollen, folgen Sie genau den Schritt-für-Schritt- Anweisungen in den jeweiligen Abschnitten. Installieren des AC97Modem-Treibers (Win2K/XP) Folgen Sie bitte diesen Anweisungen zum Installieren des Modem-Treibers: • Klicken Sie auf Ihrem Desktop auf das Symbol "Arbeitsplatz" und benutzen die rechte Taste Ihrer Maus oder Ihres Touchpads zum Auswählen der Option "Eigenschaften".
  • Seite 73 • Klicken Sie auf die Registerkarte "Geräte-Manager" im Dialogfenster "Systemeigenschaften". • Klicken Sie auf "Andere Geräte" (gekennzeichnet durch eine gelbe Markierung), wählen "PCI-Karte" und klicken auf die Registerkarte "Treiber". • Klicken Sie auf die Registerkarte "Treiber aktualisieren" und wählen die Option "Position des Treibers angeben (Erweitert)".
  • Seite 75 S3Display...
  • Seite 76: S3Gamma Plus

    S3Gamma Plus...
  • Seite 77 S3Overlay...
  • Seite 78: Problemlösung

    Problemlösung...
  • Seite 79: Lokalisieren Eines Problems

    In diesem Kapitel sehen Sie, wie Sie Probleme entdecken und lösen können, die beim Benutzen des Rechner auftreten können. Lokalisieren eines Problems Probleme Ihres Rechners können auf einfache Ursachen wie nicht eingesteckte Kabel oder so schwerwiegende Ursachen wie eine beschädigte Festplatte zurückzuführen sein. Die Informationen in diesem Kapitel helfen Ihnen, kleinere Probleme zu lösen.
  • Seite 80: Der Power-On-Selbst-Test

    Wenn Sie Batteriestrom benutzen, schließen Sie das Notebook an eine externe Stromquelle an und gehen sicher, dass die Batterie aufgeladen wird. Wenn Sie das Notebook mit dem Netzteil benutzen, überprüfen Sie die Netzsteckdose und alle Netzschalter, die Ihren Rechner beeinflussen können. •...
  • Seite 81: Allgemeine Hardware-Probleme

    Copyright-Mitteilung auf dem Bildschirm. Eine Speichertest-Mitteilung erscheint als nächstes. Während des Tests wächst die Speichergröße an, bis der gesamte installierte Speicher getestet wurde. Normalerweise ist nur der Speichertest auf dem Bildschirm zu sehen. Während des POST können zwei Arten von Fehlfunktionen entdeckt werden: •...
  • Seite 82 Der Bildschirm bleibt dunkel. Lösung: Gehen Sie sicher, dass sich der Rechner nicht im Ruhezustand-Modus befindet. Überprüfen Sie die Helligkeitseinstellung für den Bildschirm. Wenn die Einstellung zu niedrig ist, erscheint der Bildschirm dunkel. Es wird nicht das korrekte Datum / korrekte Zeit angezeigt. Lösung: Korrigieren Sie das Datum und die Zeit mit den Befehlen DOS DATE und TIME oder den Optionen der Setup Utility.
  • Seite 83 Lösung: Gehen Sie sicher, dass die CD korrekt in das Laufwerk eingelegt wurde. Gehen Sie sicher, dass Sie ein geeignetes Programm für diese Art von CD benutzen. Z. B. kann das System eine Daten-CD nicht mit einem Audio-Programm lesen. Der Drucker lässt sich nicht ausführen. Lösung: Überprüfen Sie, ob die Kabel des Druckers angeschlossen sind.
  • Seite 84: Kontaktieren Ihres Händlers

    Kontaktieren Ihres Händlers Wenn das Problem weiterhin besteht, nachdem Sie die oben aufgeführten Schritte ausgeführt haben, sollten Sie Ihren Händler kontaktieren. Ihr Händler kann dann entscheiden, ob der Rechner zur Reparatur gebracht werden muss. Bevor Sie Ihren Händler kontaktieren, bereiten Sie die folgenden Informationen vor: •...
  • Seite 86 Erweiterung Ihres Noteboooks...
  • Seite 87: Den Speicher Erweitern

    Den Speicher erweitern In den folgenden Abschnitten und Illustrationen finden Sie Infos zur Erweiterung des Systemspeichers. Schalten Sie den Rechner aus und entfernen Sie das Netzteil und externe Geräte. Drehen Sie das Notebook auf die Rückseite und suchen Sie das Fach für zusätzliche Speichermodule.
  • Seite 88 6. Zum Einbau der neuen Speicherkarte halten Sie die Seite mit den goldfarbenen Anschlüssen an den Slot. Um die richtige Ausrichtung der Karte zu vereinfachen, bestehen die Anschlüsse aus zwei verschieden langen Abschnitten. Sie können die Karte nur auf eine Weise installieren. Schieben Sie die Karte in den Slot.
  • Seite 89: Leicht Austauschbare Festplatte

    Leicht austauschbare Festplatte Die Festplatte Ihres Rechners lässt sich leicht zu Erweiterungszwecken austauschen. Sie sollten vor dem Auswechseln der Festplatte eine Sicherheitskopie anlegen. Vergewissern Sie sich vor dem Einbau einer neuen Festplatte, dass alle Dateien Ihres Systems gesichert wurden. Austausch der Festplatte Schalten Sie den Rechner komplett aus.
  • Seite 90 6. Halten Sie die Festplatte vorsichtig fest, und heben Sie sie aus dem Fach heraus. Beim Einbau einer neuen Festplatte müssen Sie darauf achten, dass die Laschen der Halterung passend zu den Anschlüssen des Einschubfaches ausgerichtet sind. Drücken Sie sanft auf die Festplattenhalterung, bis Sie einrastet. Wenden Sie keine Gewalt an, da sonst die Pins an der Festplatte verbogen werden können.
  • Seite 91: Spezifikation

    Spezifikation...
  • Seite 92 Detaillierte Spezifikation des Notebooks Allgemein • VIA C3 Nehemiah 1GHZ CPU, 64KB L2 Cache On Die, CPU-Vorderseite-Bus bis zu 133MHz • 376-Pol-EBGA Core Logic • North Bridge VIA VT8623, South Bridge VT8235 • 4X AGP Bus Interface • Unterstützt Host Bus mit 66 MHz •...
  • Seite 93 • 4MB ISA Flash ROM • Boot-Block-Schutz Massenspeicher • Unterstützung für Enhanced-IDE (PIO Modus 4) und Bus-Master (Ultra DMA 33/66/100-Modus) • Einfaches Aufrüsten auf 2,5" 9,5mm Festplatte Diskettenlaufwerk • 3,5” 1,44MB Diskettenlaufwerk (optional vom Hersteller) • Unterstützung von 3 Modi (720/ 1,2MB/ 1,44MB Format Kapazität) Modulfach •...
  • Seite 94 • 4 Shortcut-Tasten: Lauter/Leiser, WWW & E-Mail Audio Controller • Eingebautes Chipset Codec • VIA1612A Features • Dual-Full-Duplex Direkt-Sound-Kanäle • 18-Bit ADC & DAC-Auflösung • AC'97 2.2 & PC2001 konform I/O-Schnittstellen • Eine parallele Schnittstelle mit Unterstützung für EPP / ECP (25-poliger Sub-D- Anschluss) •...
  • Seite 95: Elektrische Daten

    Videosystem Controller • Eingebettetes Castle Rock GFX in CLE266. Features • Hochleistungs-3D-Grafikmodul (schwebendes Dreieck-Setup/ Rendering) • AGP (Accelerated Graphic Port ) 2.0-Schnittstelle, 4X Grafikspeicher • SMA (Sharing Memory Architecture) bis zu 64MB Anzeige • Unterstützt: 14,1” TFT VGA • Modelle 14,1”...
  • Seite 96 • Mehr als 1,0 Stunden an Batterielebenszeit unter Ziff-Davis Inc. BatteryMark 4.0 Test mit VIA C3 Nehemiah 1GHz CPU Abmessungen • 315mm(B) x 255mm(T) x 35.5mm(H) • 12,4”(B) x 10,04”(T) x 1,51”(H) Arbeitsumfeld Temperatur • Betrieb: 5°C ~ 35°C • Lagerung: -20°C ~ 60°C Luftfeuchtigkeit...
  • Seite 97 • Netzkabel Software-Daten Systemsoftware • System-BIOS: AMI BIOS • Unterstützte Betriebssysteme Optional Windows 2000 oder spätere Versionen Optional ME oder spätere Versionen Optional Windows XP Home/Professional oder spätere Versionen • Standard-Software-Treiber 4-in-1-Treiber VGA-Treiber, Audio-Treiber, LAN-Treiber TouchPad-Treiber, Modem-Treiber, USB20-Treiber...

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