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Inhaltszusammenfassung für Elitegroup G200

  • Seite 3 Vorwort © Copyright 2006 © Alle Rechte vorbehalten. Die Information in diesem Dokument kann ohne Ankündigung geändert werden, um Verlässlichkeit, Design und Funktionen zu verbessern. Sie stellt keine Verpflichtung seitens des Herstellers dar. Unter keinen Umständen ist der Hersteller verantwortlich für direkte, indirekte, besondere, zufällige oder folgende Schäden, die auf das Benutzen oder die Unfähigkeit des Benutzens des Produkts oder der Dokumentation zurückzuführen sind, selbst...
  • Seite 4 Einschränkung der Haftbarkeit Es wurden weitreichende Anstrengungen unternommen, um die Richtigkeit dieses Handbuchs zu gewährleisten. Der Hersteller und Vertreiber übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Auslassungen in diesem Handbuch oder das Benutzen der darin enthaltenen Informationen. Hinweise FCC- (Federal Communications Commission) Hinweis zu Radiofrequenz-Störungen Dieses Gerät hat in Tests die Grenzwerte eingehalten, die im Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen für...
  • Seite 5 Zur Einhaltung der Grenzwerte für Emissionen muss ein abgeschirmtes Schnittstellenkabel und ein nicht abgeschirmtes Netzkabel verwendet werden. Dieses Gerät muss mit folgender Stromversorgung benutzt werden: 65W...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Bevor Sie Beginnen ------------------------------------------------------------ 1 Zur Benutzung dieses Handbuchs............1 Wichtige Sicherheitshinweise...............1 Wichtige Hinweise vor dem ersten Einsatz Ihres Computers....4 Einführung ------------------------------------------------------------------------ 7 Willkommen ..................7 Ihren Computer kennen lernen .............8 Schwenken des Bildschirms ..............9 Vorderseite ...................12 Linke Seite....................13 Rechte Seite ..................15 Unterseite....................17 Erste Schritte--------------------------------------------------------------------- 19 Anschließen einer Stromquelle.............19...
  • Seite 8 Internetanschluss--------------------------------------------------------------- 41 Internetanschluss mit einem Modem ............41 Internetanschluss mit verkabeltem LAN (Windows XP) .....41 Internetanschluss mit DHCP und Statischer IP ........44 Internetanschluss mit verkabeltem LAN (Windows Vista) ....45 Internetanschluss mit kabellosem LAN (Microsoft’s XP Service Pack 2) ......................46 Internetanschluss mit kabellosem LAN (Microsoft’s Vista) ....47 Bluetooth-anschluss................47 Das BIOS-Setup ----------------------------------------------------------------- 49 Einleitung .....................49...
  • Seite 9 Persönliche Angaben Dieses Notebook-System wurde für produktives angenehmes Benutzen über viele Jahre hinweg entwickelt. Verwenden Sie diesen Abschnitt, um Notizen über Ihren Kauf zu vermerken. Ändern Sie die Einträge, wenn Sie neue Optionen hinzufügen. Kaufdatum: Händlername: Telefon: Adresse: E-Mail-Adresse: Web-Site: Seriennummer: CPU-Typ: Festplatten-Kapazität:...
  • Seite 11: Bevor Sie Beginnen

    ENUTZUNG DIESES ANDBUCHS Dieses Handbuch wird Ihnen helfen, das Optimum aus Ihrem Notebook herauszuholen. Falls Sie bereits Erfahrungen mit Computern und/ oder den • Windows-Betriebssystemen von Microsoft haben, ist für Sie vielleicht der “Quick Start Guide” (Schnellstartanleitung) interessant, der zum Zubehör gehört. Falls Sie über weniger Erfahrungen verfügen, sollten Sie diese •...
  • Seite 12 Alle Hinweise und Warnungen, die sich am Gerät befinden, sind zu beachten. 10. Wird das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht benutzt, sollten Sie es vom Stromnetz trennen. Somit wird im Falle einer Überspannung eine Beschädigung vermieden. 11. Durch die Lüftungsöffnungen dürfen niemals Gegenstände oder Flüssigkeiten in das Gerät gelangen.
  • Seite 13 Der Gerätestecker des Kabels muss in eine CEE22/ EN603/ IEC 320 Buchse passen. A. Für die USA und Kanada: Das Kabel-Set muss UL-gelistet und CSA-zertifiziert sein. Die Minimalanforderungen für das Kabel entsprechen No. 18 AWG. B. Für Japan: Alle Teile des Kabel-Sets müssen entsprechend dem japanischen Dentori Law mit einem “T”-Symbol markiert sein Die Minimalanforderungen für das Kabel sind .75m ㎡...
  • Seite 14: Wichtige Hinweise Vor Dem Ersten Einsatz Ihres Computers

    20. Achtung Laser: Laser Produkt der Klasse I. Achtung - Unsichtbarer Laserstrahl, vermeiden Sie Kontakt mit dem Strahl bei offenem Gehäuse. 21. Es besteht Explosionsgefahr, wenn der Akku nicht ordnungsgemäß ersetzt wird. Ersetzen Sie den Akku nur durch einen Akku gleichen oder äquivalenten Typs, der vom Hersteller empfohlen wird.
  • Seite 15: Hitze , Kälte , Feuchtigkeit Und Grelles Licht

    Falls Ihr Rechner bei kaltem Wetter angekommen ist, schalten Sie bitte weder an Computer noch an Monitor die Stromversorgung an, bis sie an die Raumtemperatur angepasst sind. ITZE ÄLTE EUCHTIGKEIT UND GRELLES ICHT Suchen Sie sich für Ihren Computer einen Platz, der weder zu heiß...
  • Seite 17: Einführung

    Ü Ü ILLKOMMEN Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb Ihres Notebooks. Ihr Gerät enthält die neuesten Entwicklungen im Bereich tragbarer Computer. Der modulare Aufbau bietet maximale Erweiterbarkeit ohne die Portabilität einzuschränken. Vergewissern Sie sich beim Transportieren des Computers bitte, dass die Rückseite nach unten zeigt, wie in der Abbildung dargestellt.
  • Seite 18: Ihren Computer Kennen Lernen

    HREN OMPUTER KENNEN LERNEN Ö FFNEN DES Zur Vermeidung von Schäden am Display: 1. Schließen Sie das Display vorsichtig, schlagen Sie es nicht 2. Stellen Sie weder im offenen noch im geschlossenen Zustand Gegenstände auf dem Display ab. 3. Stellen Sie sicher, dass der Rechner ausgeschaltet oder im Ruhezustand ist, bevor Sie das Display schließen.
  • Seite 19: Schwenken Des Bildschirms

    CHWENKEN DES ILDSCHIRMS...
  • Seite 21 Folgen Sie den untenstehenden Schritten, um den Bildschirm in seine Originalposition zurückzubringen:...
  • Seite 22: Vorderseite

    ORDERSEITE Jedes Merkmal wird unten kurz beschrieben. Kamera (optional) Mikrofon LCD-Display Dieser LCD-Bildschirm ist für einen Neigungswinkel von maximal 115-120 Grad konzipiert. Bitte versuchen Sie nicht, den Bildschirm gewaltsam weiter zu öffnen. TouchPad...
  • Seite 23: Linke Seite

    TouchPad-Tasten -LED UNKTIONS Netz-LED Suspendier-LED Buchse für Audio Line-Out Mikrofonbuchse UDIOTASTEN 10. Stummschalten 11. Lautstärke erhöhen 12. Lautstärke verringern 13. Vorheriger Titel 14. Nächster Titel 15. Stop 16. Wiedergabe INKE EITE Kensington-Schloss Belüftungsöffnung LAN-Anschluss...
  • Seite 24: Modemanschluss

    Bitte verwenden Sie bei der Benutzung eines LAN eine EMI-Abschirmung, um Störungen während der Übertragung zu minimieren. Modemanschluss Trennen Sie immer alle Telefonkabel von der Wandsteckdose ab, bevor Sie dieses Gerät warten oder auseinandernehmen. Um die Gefahr von Feuer zu reduzieren, verwenden Sie nur ein Telekommunikationskabel Nr.
  • Seite 25: Rechte Seite

    ECHTE EITE CD-ROM/DVD-ROM- oder DVD CD-RW-Combo USB-Anschluss DVI- (Digital Video Interface) Anschluss DVI ist ein digitaler Schnittstellenstandard, um analoge Signale in digitale Signale umzuwandeln, dadurch können sowohl analoge als auch digitale Bildschirme verwendet werden.
  • Seite 26 Netzanschluss -LED UNKTIONS HDD-LED Num-Lock Caps-Lock...
  • Seite 27: Unterseite

    NTERSEITE Akkuverriegelung Akku Akkuentriegelung...
  • Seite 29: Erste Schritte

    NSCHLIEßEN EINER TROMQUELLE NSCHLIEßEN DES ETZADAPTERS Ein universeller Netzadapter steht bereit, um Ihren Computer mit Strom zu versorgen und gleichzeitig den Akku aufzuladen. Die Eingangsspannung für den Netzadapter kann zwischen 100 und 240 Volt betragen, so dass er in fast allen Ländern benutzt werden kann.
  • Seite 30: Einschalten Ihres Notebooks

    Schalten Sie Ihr Notebook niemals aus oder starten es neu, während die Festplatte oder das CD-ROM in Betrieb ist und das Statussymbol für die Laufwerke aufleuchtet, da dies zum Verlust oder zur Beschädigung Ihrer Daten führen kann. Warten Sie nach dem Ausschalten Ihres Notebooks immer mindestens 5 Sekunden, bevor Sie es wieder einschalten.
  • Seite 31: Einsetzen Und Entnehmen Des Akkus

    Benutzen Sie nur Akkus, die von einem autorisierten Händler als geeignet angesehen werden. Akkus sind nicht immer gleich und sollten entsprechend behandelt werden. Wenn Sie ungeeignete Akkus benutzen, kann dies den Computer beschädigen und Sie selbst durch giftige Emissionen gefährden. INSETZEN UND NTNEHMEN DES KKUS...
  • Seite 33: Benutzen Des Notebooks

    LCD-B INSTELLEN DES ILDSCHIRMS LCD-Bildschirm kann folgenden Tastenkombinationen eingestellt werden. TASTEN FUNKTIONEN [Fn] + [F7] Verringert die Helligkeit. [Fn] + [F8] Erhöht die Helligkeit. [Fn] + [F10] Erweitert den Bildschirm oder stellt die Original- Bildschirmgröße wieder her. [Fn] + [F12] Nur LCD, Nur CRT, Gleichzeitige Anzeige auf LCD-Bildschirm und CRT/DVI-Monitor LCD-B...
  • Seite 34: Übersicht Auf Die Tastatur Des Notebooks

    Ü BERSICHT AUF DIE ASTATUR DES OTEBOOKS Die Tastatur des Notebooks benutzt ein standardmäßiges QWERTY-Layout mit zusätzlichen besonderen Funktionstasten und einem eingebetteten Ziffernblock für Dateneingaben mit vielen Zahlen. Ihre Tastatur unterstützt Windows mit zwei integrierten Windows-Sondertasten. Mit diesen beiden Tasten können Sie auf viele der zeitsparenden Funktionen von Windows zugreifen.
  • Seite 35: Die System Management Master-Funktion

    TASTEN FUNKTIONEN [Fn] + [F3] Verringert die Lautstärke. [Fn] + [F4] Erhöht die Lautstärke. [Fn] + [F5] Aktivieren/Deaktivieren der Touchpad- Funktion. [Fn] + [F6] Öffnet Microsoft Internet Explorer. [Fn] + [F7] Verringert die Anzeigehelligkeit. [Fn] + [F8] Erhöht die Anzeigehelligkeit. [Fn] + [F9] Öffnet Microsoft Outlook.
  • Seite 36: Das Touchpad

    • GLAN-Funktion: Führt die GigaLAN-Funktion Ihres Systems aus. Auswahl: Ein/Aus. Um jede einzelne Funktion abzuschalten, klicken Sie einfach auf die angezeigte Schaltfläche. • Speicher verlangsamen: Dies trägt zum Stromsparen bei. Beim Durchführen von Computerprogrammen, die auf die relative Leistung einer Anzahl von Standardtests zuzugreifen, wird durch diese Funktion das Ergebnis verringert.
  • Seite 37: Anschließen Eines Externen Zeigegeräts

    • Vermeiden Sie, dass das TouchPad nicht mit Schmutz, Flüssigkeiten oder Fett in Berührung kommt. • Berühren Sie das TouchPad nicht mit schmutzigen Fingern. • Legen Sie keine schweren Gegenstände auf das TouchPad oder dessen Tasten. Sie können das TouchPad mit Microsoft Windows oder Programmen anderer Hersteller verwenden.
  • Seite 38: Einlegen Einer Cd

    • Schreiben Sie nicht auf der Oberfläche der CD oder stellen Gegenstände auf sie. • Bewahren Sie CDs an einem kühlen trocken Ort auf, um sie nicht zu beschädigen. • Benutzen Sie zum Reinigen nicht Benzol, Verdünner oder Reinigungsmittel. Benutzen Sie nur besondere CD-ROM/DVD- ROM-Reiniger.
  • Seite 39: Energiesparmodi

    Legen Sie keine anderen Gegenstände in die Laufwerksschublade. Wenn Sie Probleme beim Auswerfen der CD-Schublade haben, benutzen Sie eine gerade gebogene Büroklammer (oder eine Nadel oder ein dünnen Metalldraht) und stecken sie in die Notauswurftaste rechts auf der Vorderseite des Laufwerks. Die Laufwerksschublade sollte dann sofort herausspringen.
  • Seite 40: Entfernen Des Akkus

    NTFERNEN DES KKUS Wenn Sie den Akku aus seinem Schacht entnehmen wollen, schauen Sie unter Kapitel 3, Einsetzen und Entnehmen des Akkus. ORBEREITEN DES KKUS Bevor Sie den Akku zum ersten Mal benutzen, sollte der Smart Battery IC des Akkus kalibriert werden, damit der verbleibende Akkustrom immer korrekt angezeigt wird.
  • Seite 41: Warnung Bei Geringem Akkustrom

    Auflademodus Aufladedauer Schnell 3 Stunden, wenn System ausgeschaltet ist oder sich im Suspend-Modus befindet. Die Temperatur sollte 25°C oder weniger betragen. Pre-Charge Eine Pre-Charge wird auf den Lithium- Inonen-Akku angewendet . KKUSTATUS Windows XP besitzt ein Applet in der Systemsteuerung, das ein Symbol auf der Windows-Taskleiste anzeigt.
  • Seite 42: Kleiner Akku Für Echtzeituhr

    LEINER KKU FÜR CHTZEITUHR Es gibt einen kleinen eingebauten Akku, der das System bei ausgeschaltetem Notebook zur Aufrechterhaltung bestimmter Systeminformationen mit Strom versorgt. Wenn das Notebook über einen langen Zeitraum an keine Stromquelle angeschlossen wird, erschöpft sich dieser kleine Akku und die Systeminformationen gehen verloren. besteht Explosionsgefahr, wenn...
  • Seite 43: Neustarten Des Systems

    EUSTARTEN DES YSTEMS Nach der Installation einer Software-Anwendung, werden Sie u. U. angewiesen, das System neu zu starten, um das geänderte Betriebsumfeld zu laden. Zum Neustarten oder “Rebooten“ des Systems drücken Sie die Tastenkombination [Strg] + [Alt] + [Löschen]. Dies wird auch als “Warmstart” bezeichnet. Diese Tastenkombination fungiert als „Warmstartschalter“...
  • Seite 44 Windows Vista RBEITSPLATZ Der Arbeitsplatz kann, abhängig davon, welche Software auf Ihrem Notebook installiert ist, verschieden aussehen, mit anderen oder zusätzlichen Symbolen. Windows XP...
  • Seite 45 Windows Vista APIERKORB ECYCLE Hier finden Sie gelöschte Dateien, falls Sie sie wieder herstellen und in Ihrem System speichern wollen. Die Dateien werden erst dann permanent aus dem Papierkorb gelöscht, wenn Sie ihn durch einen Rechtsklick mit der Maus und Auswahl von „Papierkorb leeren"...
  • Seite 46: Infobereich (Notification )

    Ermöglicht einfachen Zugriff auf alle Windows-Programme. Im Startmenü können sie die am häufigsten verwendeten Programme betrachten und anpassen. Falls Sie einen Eintrag behalten wollen, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie An Startmenü anheften. Abmelden ermöglicht aktuellen Benutzer sich abzumelden und einem neuen Nutzer sich anzumelden.
  • Seite 47: Systemsteuerung

    Windows XP Windows Vista YSTEMSTEUERUNG In diesem Bereich können Sie Aussehen und Arbeitsweise von Windows beeinflussen. Klicken Sie auf Start Systemsteuerung. gibt zwei Ansichten – Klassische Ansicht Kategorieansicht Windows XP...
  • Seite 48 Windows Vista...
  • Seite 49: Desktop-Betrieb

    Ihr Notebook ist ein effizienter und mobiler Computer. Darüber hinaus ist er schnell und leistungsstark genug, um als Desktop- System eingesetzt zu werden. In diesem Kapitel erfahren Sie mehr über typische Desktop-PC-Funktionen Ihres Notebooks. UDIO ULTIMEDIA OUNDSYSTEM Durch die integrierten Audiofunktionen des Notebooks können eine große Zahl...
  • Seite 50: Wiedergabe Einer Audio -Cd

    UDIO OFTWARE Ihr Notebook verfügt über ein integriertes Soundsystem, das Ihnen durch die hochqualitativen internen Lautsprecher oder über die System-Ports durch externe Lautsprecher tollen Sound bietet. IEDERGABE EINER UDIO Der Windows Media Player ist die einfachste Anwendung zum Abspielen Ihrer CDs. UFNAHMEN Mit dem Mikrofon Ihres Notebooks können Sie Sound über die Mikrofonbuchse auf der Rückseite aufnehmen und als Sound-...
  • Seite 51: Internetanschluss

    Es gibt verschiedene Internet-Anschlussmöglichkeiten. Die Wahl des Anschlusses hängt vom Arbeitsumfeld des Benutzers und den Systemspezifikationen ab. • Internetanschluss mit einem Modem und einer Fernsprechleitung • Internetanschluss mit verkabeltem LAN • Internetanschluss mit kabellosem LAN NTERNETANSCHLUSS MIT EINEM ODEM • Schließen Sie eine Fernsprechleitung an die Modembuchse Ihres Computers.
  • Seite 52 • Klicken Sie mit der Maus im Fenster “Network Tasks” [„Netzwerkaufgaben“] auf “Local Area Connection” [„LAN- Verbindung“]. Wählen Sie im erscheinenden Balkenmenü “Properties” • [„Eigenschaften“]. • Wählen Sie im “This connection uses the following items” [„Diese Verbindung verwendet folgende Komponenten“] Feld “Internet Protocol (TCP/IP)“...
  • Seite 53 • Geben Sie die IP- und DNS-Serveradressen des Systems im Register General [Allgemein] des “Internet Protocol (TCP/IP) Properties” [„Internet Protokoll (TCP/IP) Eigenschaften“] Fensters an. Falls DHCP benutzt wird, klicken Sie auf “Obtain an IP address automatically”[„IP-Adresse automatisch beziehen“] und “Obtain DNS server address automatically” [„DNS- Serveradresse automatisch beziehen“] im Register Allgemein.
  • Seite 54: Internetanschluss Mit Dhcp Und Statischer Ip

    DHCP NTERNETANSCHLUSS MIT TATISCHER Bei der Nutzung mehrerer Netzwerke mit verschiedener Adressierungen (DHCP und statistischer IP) können alternative Einstellungen genutzt werden, die ein simultanes Konfigurieren von DHCP und statischer IP gestatten, und so die Nutzung beider Netzwerke ohne Neueinstellung ermöglicht. •...
  • Seite 55: Internetanschluss Mit Verkabeltem Lan (Windows Vista)

    • Sind alle Angaben gemacht, klicken Sie auf „OK“. LAN (W NTERNETANSCHLUSS MIT VERKABELTEM INDOWS ISTA Bei einem Internetanschluss in einem verkabelten LAN-Umfeld handelt es sich normalerweise um das Firmen-LAN oder ein Breitbandmodem.
  • Seite 56: Internetanschluss Mit Kabellosem Lan (Microsoft's Xp Service Pack 2)

    LAN (W NTERNETANSCHLUSS MIT KABELLOSEM INDOWS...
  • Seite 57: Internetanschluss Mit Kabellosem Lan (Microsoft's Vista)

    LAN (W NTERNETANSCHLUSS MIT KABELLOSEM INDOWS ISTA LUETOOTH ANSCHLUSS Bluetooth ist eine in der Entwicklung begriffene, weltweite, offene Funkspezifikation für kurze Distanzen, die sich auf die Kommunikation zwischen Internet Netzgeräten konzentriert. Außerdem definiert es Kommunikationsprotokolle zwischen Geräten und Computern. Es verbindet Sie drahtlos mit Ihrer Welt: zu Hause, in der Arbeit, unterwegs und beim Spiel.
  • Seite 59: Das Bios-Setup

    INLEITUNG Das BIOS (Basic Input und Output System) Setup-Programm ist ein menügestütztes Dienstprogramm, das es Ihnen ermöglicht die Systemeinstellungen zu verändern, Ihr System an installierte Hardware anzupassen sowie die Systemleistung zu optimieren. Beim erneuten Einschalten des Notebooks wird das System mit CMOS gespeicherten Werten...
  • Seite 60: Menüleiste

    ENÜLEISTE Am oberen Bildschirmrand befindet sich eine Menüleiste mit folgenden Einträgen: Main - In diesem Menü können Sie die grundlegenden Systemfunktionen konfigurieren. Advanced - Hier können Sie erweiterte Funktionen Ihres Systems. Boot - In diesem Menü geben Sie das Standard-Systemgerät an, von dem das Betriebssystem geladen und das Notebook gebootet wird.
  • Seite 61: Untermenüs Aufrufen

    Aktiviert nächsten → rechtsstehenden Menüeintrag Pfeiltasten des Bewegt den Cursor zwischen ↑ oder ↓ Ziffernblocks den einzelnen Einträgen hoch und runter. Eingabe Setzt den Cursor auf den nächsten verfügbaren Eintrag Minustaste Werte für den aktuellen Menüpunkt rückwärts durchblättern Plustaste Werte für den aktuellen Menüpunkt vorwärts durchblättern Pos1...
  • Seite 62: Hauptmenü (Main Menu )

    Menü heraus durch die Taste [F1] aufgerufen werden kann. Ä NDERUNGEN SPEICHERN UND ETUP ROGRAMM BEENDEN Im Abschnitt über das Exit-Menü weiter hinten in diesem Kapitel finden Sie alle Informationen zum Speichern von Änderungen und Verlassen des Setup-Programms. AUPTMENÜ Nach dem Start des Setup-Programms erscheint folgender Bildschirm:...
  • Seite 63 RWEITERTE INSTELLUNGEN DVANCED Wenn Sie den Eintrag Advanced Menu in der Menüleiste auswählen, gelangen Menü für erweiterte Einstellungen:...
  • Seite 64 ICHERHEITSMENÜ ECURITY Das ausgereifte Sicherheitssystem des Notebooks gestattet es Ihnen, ein Passwort anzugeben, das unerlaubten Zugriff auf System und Daten sowie auf das BIOS-Setup-Programm verhindert.
  • Seite 65: Boot -Menü (Boot Menu )

    ENÜ Im Boot-Menü kann der Anwender einstellen, in welcher Reihenfolge das Notebook die Geräte beim Booten des Systems anspricht. Sie können auch die Art festlegen, in der das System hochfährt. Um Änderungen vorzunehmen, wählen Sie Boot in der Menüleiste aus. Folgender Bildschirm erscheint:...
  • Seite 66: Beenden -Menü (Exit Menu )

    EENDEN ENÜ Sobald Sie alle Einstellungen in den diversen Menüs des Setup- Programms vorgenommen haben, sollten Sie Ihre Änderungen speichern und dann das Programm beenden. Wählen Sie in der Menüleiste Exit aus, um in folgendes Menü zu gelangen:...
  • Seite 67: Vga-Hilfsprogramme

    INDOWS Nachdem Sie Windows neu gestartet haben, öffnen Sie die “Systemsteuerung” und doppelklicken auf das Symbol “Anzeige”. Wählen Sie im Fenster „Eigenschaften von Anzeige“ das Register „Einstellungen“ und klicken zum Aufrufen des Fensters “Plug and Play Monitor on Mobile Intel® 945GM Express Chipset“.
  • Seite 69: Windows Vista

    INDOWS ISTA...
  • Seite 70 ISPLAY EVICE ISPLAY ETTINGS...
  • Seite 71 OLOR ORRECTION AUNCH...
  • Seite 72 3D S ETTINGS IDEO VERLAY...
  • Seite 73: Installieren Von Winxp Im Ahci/Raid-System

    XP (AHCI/RAID)-I NSTALLATION Bevor Sie fortfahren, starten Sie Ihren Computer neu und drücken Sie die Taste „Entf“, um zum BIOS-Setup zu gelangen. Gehen Sie mit der Pfeiltaste zum Punkt „Advanced“ und wählen Sie „IDE Configuration“. Stellen Sie im BIOS-Setup den IDE-Modus auf „ATA/IDE Configuration [Enhanced] and Configure SATA as [AHCI]/[RAID]”.
  • Seite 74 oder führen Sie durch Driver\SATA_F6\F6flpy64.exe (verursachen sie 64bit driver) AHCI Mode RAID Mode Legen Sie Ihre Diskette in das USB-FDD ein, das den AHCI- Treiber enthält. (Windows-Setup unterstützt keine USB-Disk.) Installieren Sie nun WinXP im AHCI/RAID-Modus. Drücken Sie die Taste „F6“, um den ACHI-Treiber zu laden.
  • Seite 75 Drücken Sie da Taste „S“, um das Gerät zu spezifizieren, das Sie im System installiert haben „Intel( R ) 82801GBM SATA AHCI Controller (Mobile ICH7M) “.
  • Seite 76 Drücken Sie da Taste „S“, um das Gerät zu spezifizieren, das Sie im System installiert haben „Intel( R ) 82801GBM SATA RAID Controller (Mobile ICH7M) “. 10. Das ausgewählte Gerät wird nun am Bildschirm angezeigt.
  • Seite 77 11. Folgen Sie nun dem WinXP-Installationsvorgang, um das Betriebssystem zu installieren. Falls sich auf Ihrer WinXP -CD noch der alte IDE-Treiber befindet (z.B. Intel 915 Chipsatz o.ä.), werden Sie das Betriebssystem nicht installieren können (es erscheint ein blauer Bildschirm, oder das System startet neu). In diesem Fall empfehlen wir Ihnen, sich an Ihren WinXP OPK-CD- Techniker zu wenden, um den alten Treiber zu entfernen und durch einen neuen zu ersetzen.
  • Seite 79: Problemlösung

    Ö Ö In diesem Kapitel sehen Sie, wie Sie Probleme entdecken und lösen können, die beim Benutzen des Rechner auftreten können. OKALISIEREN EINES ROBLEMS Probleme Ihres Rechners können auf einfache Ursachen wie nicht eingesteckte Kabel oder so schwerwiegende Ursachen wie eine beschädigte Festplatte...
  • Seite 80: Überprüfen Von Kabeln Und Verbindungen

    Ü BERPRÜFEN VON ABELN UND ERBINDUNGEN Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Überprüfung der äußeren Erscheinung des Rechners. Wenn keine LED-Lichter aufleuchten, gehen Sie sicher, das Ihr Rechner und seine Peripheriegeräte Strom erhalten und die Kommunikation zwischen den Geräten einwandfrei ist. Gehen Sie beim Überprüfen der Stromkabel und Verbindungen folgendermaßen vor: Wenn Sie Batteriestrom benutzen, schließen Sie das...
  • Seite 81: Der Power-On-Selbst-Test

    OWER ELBST Der Power-On-Selbst-Test (POST) wird jedesmal ausgeführt, wenn Sie das Notebook einschalten oder Neustarten. Der POST überprüft den Speicher, das Mainboard des Systems, die Anzeige, die Tastatur, die Laufwerke und andere installierte Optionen. Ein paar Sekunden, nachdem Sie Ihren Rechner eingeschaltet haben, erscheint eine Copyright-Mitteilung auf dem Bildschirm.
  • Seite 82: Allgemeine Hardware-Probleme

    LLGEMEINE ARDWARE ROBLEME Hier sehen Sie eine Reihe von Hardware-Problemen und empfohlene Lösungen: Problem: Der Audio-Treiber lässt sich nicht installieren. Lösung: Entfernen Sie zuerst das aktuelle Audiogerät aus Ihrem System. Folgen Sie den Anweisungen zur Installation des Audio- Treibers. Problem: Der Bildschirm bleibt dunkel.
  • Seite 83: Kontaktieren Ihres Händlers

    Problem: Die Maus lässt sich nicht benutzen. • Überprüfen Sie die Kabelverbindung. • Benutzen Sie die Maus mit einer anderen Anwendung und sehen, ob es ein Kompatibilitätsproblem mit der Software gibt. • Benutzen Sie die Maus mit einem anderen Rechner, um zu sehen, ob sie funktioniert.
  • Seite 85: Erweiterung Ihres Systems

    PEICHER ERWEITERN...
  • Seite 87: Spezifikation

    Prozessor • Intel® Core™ Duo Processor ULV/LV, U2500/L2000 sequence, FSB 533 / 667 MHz • Micro-FCBGA packaging technology Betriebssystem • Original Windows Vista™ Home Premium • Legales Windows® XP Professional Core Logic • Intel® GMS Express Chipsets with ICH7M(GHM) Arbeitsspeicher 1 Erweiterungssteckplätze für 200-Pin DDR2 Module •...
  • Seite 88 Zeigegerät Synaptics Touchpad • Anwendungs-Starttaste • WLAN ein/aus, Bild, LED-Status-Anzeige • Suspend/Wiederaufnahme, Akkuladezustand, Festplattenzugriff, Num-Modus, Feststell-Modus (CapsLock), Rollen-Modus (ScrollLock) Tastatur • 3,0mm Tastenhub, „inverted-T“ Pfeiltasten-Anordnung, 88/85 Tasten mit Windows-Taste ExpressCard • Express Card (PCI-E) (Unterstützt ExpressCard /34/54) Netzteil Eingang: 100-240V AC, 50-60Hz, 1,5A, Universal •...
  • Seite 89 Gewicht 1,8 kg mit 12.1” Display, Akku und installiertem optischem • Laufwerk Anmerkung • Die Benutzungsdauer des Akkus hängt von Ihrer speziellen Hardware- und Softwarekonfiguration ab. • Die Spezifikation kann ohne weiteren Hinweis geändert werden.

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