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Dell Precision T5400 Benutzerhandbuch Seite 338

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Speicher — Temporärer Datenspeicherbereich im Computer. Da die Daten im Speicher
nicht permanent gespeichert werden, empfiehlt es sich, die Dateien beim Arbeiten am
Computer oder vor dem Herunterfahren des Computers regelmäßig zu speichern. Der
Computer kann verschiedene Speicherarten enthalten, wie z. B. RAM, ROM und
Videospeicher. Der Begriff „Speicher" wird häufig synonym für RAM verwendet.
Speicheradresse — Bestimmter, temporärer Datenspeicherbereich im RAM.
Speichermodul — Kleine Schaltplatine mit Speicherchips, die mit der Systemplatine
verbunden ist.
Speicherzuordnung — Prozess, bei dem der Computer physischen Speicherorten
beim Systemstart Speicheradressen zuweist. Die Geräte und die Software können
anschließend Informationen so adressieren, dass der Prozessor darauf zugreifen kann.
Standby-Modus — Energieverwaltungsmodus, der alle nicht benötigten
Computeraktivitäten beendet, um Energie zu sparen.
Startfähiger Datenträger — DVD, CD oder Diskette, die Sie zum Starten Ihres
Computers verwenden können. Stellen Sie sicher, dass Sie für den Fall, dass Ihre
Festplatte beschädigt ist oder Ihr Computer von Viren befallen ist, jederzeit über
eine startfähige CD, DVD oder Diskette verfügen. Bei Ihrem Drivers and Utilities-
Datenträger handelt es sich um einen startfähigen Datenträger.
Startsequenz (auch Startreihenfolge genannt) — Gibt die Reihenfolge der Geräte an,
über die der Computer zu booten versucht.
Strike Zone™ — Bereich der Plattformbasis mit erweiterter Funktionalität, der dem
Schutz der Festplatte dient. Dabei fungiert die Strike Zone™ als abschwächende
Einheit, wenn ein Computer einer Erschütterung ausgesetzt war oder fallen gelassen
wurde (dabei ist es unerheblich, ob der Computer zu dem betreffenden Zeitpunkt
eingeschaltet oder ausgeschaltet war).
Striping — Ein Zuordnungsverfahren zum Verteilen von Daten auf mehreren
Festplatten. Festplatten-Striping kann die Vorgänge beschleunigen, bei denen Daten
vom Festplattenspeicher gelesen werden. Computer, die diese Technik einsetzen,
ermöglichen es dem Anwender in der Regel, die Größe einer Dateneinheit oder die
Stripe-Größe auszuwählen.
SVGA — Super-Video Graphics Array. Videostandard für Videoadapter und -Controller.
Typische SVGA-Auflösungen sind 800 x 600 und 1 024 x 768.
Die Anzahl der Farben und Auflösungen, die ein Programm anzeigen kann, hängt von
den Fähigkeiten des Monitors, des Video-Controllers und der zugehörigen Treiber sowie
der Größe des Videospeichers im Computer ab.
S-Video-TV-Ausgang — Anschluss, der ein Fernsehgerät oder ein digitales Audiogerät
mit dem Computer verbindet.
SXGA — Super-extended Graphics Array. Videostandard für Videoadapter und -Controller,
der Auflösungen von bis zu 1280 x 1024 Pixel unterstützt.
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Glossar

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