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FreeX FRAME Betriebsanleitung Seite 10

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leistungsschädliche Öffnung der Nase so klein wie möglich zu
halten.
Einen Stabilisator im traditionellen Sinne weist der F R A M E
nicht auf. Er ist zu einem profilierten Flügelabschluss auf das
nützliche Mindestmaß reduziert worden. So verringert er den
induzierten Widerstand, verleiht dem F R A M E hohe Spurtreue
und
Kappenstabilität,
ohne
unnötige
schädliche
Widerstandsfläche mitzuschleppen.
Der schädliche Leinenwiderstand konnte beim F R A M E noch
zusätzlich minimiert werden, indem die Leinen zwischen Kappe
und Tragegurt über drei, zum Teil vier Ebenen vergabelt und
ihre Durchmesser den auftretenden Belastungen angepaßt wur-
den, wie es üblicherweise nur bei reinrassigen Hochleistern der
Fall ist. Zur Anwendung kommen im F R A M E hochwertige
Cousin Trestec, Super-Aramid- und Dyneema-Leinen.
Diese High-Tech-Leinen erfüllen die hohen Anforderungen an
eine Gleitschirmleine in besonderem Maße: Die hervorragende
Dehnungsstabilität gewährleistet, daß die Leinenlängen auch
nach langem Gebrauch noch die Originalwerte aufweisen und
damit gefährliche Veränderungen der Flugeigenschaften durch
unterschiedliche Dehnungen ausgeschlossen sind. Gleichzeitig
erfüllt
die
Knickunempfindlichkeit
auch
härteste
Testanforderungen.
Die Leinengruppen A, B, C, und D führen jeweils getrennt zum
zugehörigen Tragegurt. Ein separater Zugriff, z.B. auf die B-
Ebene (siehe z.B. Kapitel Schnellabstieg) ist problemlos möglich.
Der Stabi (Flügelende) ist auf der B-Ebene aufgehängt. Um die
Ohren problemlos und schnell einklappen zu können , ist die
äußerste A-Leine separat auf dem getrennten Baby-A-Gurt
aufgehängt (s.Zeichnung „Die Tragegurte"). Die Leinen jeder
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