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MacroSystem Digital Video Mediaplayer DVC1500 mit Relax Vision 4 Bedienungsanleitung Seite 84

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auf der internen Festplatte gespeichert. Da die Daten der
TV-Sendungen sehr groß sein können, ist es sinnvoller, diese
auch extern speichern zu können. Sie können in diesem Menü
festlegen, dass Sie die externe Festplatte bei Aufnahmen be-
vorzugen wollen. Die interne Festplatte wird dann erst genutzt,
wenn die externe keinen ausreichenden Speicherplatz für die
Sendung mehr frei hat. Im anderen Fall wird erst die externe
Festplatte genutzt, wenn die interne Festplatte keinen Spei-
cherplatz mehr frei hat. Haben Sie eine externe Erweiterungs-
Festplatte angeschlossen, wird diese automatisch gefunden
und kann eingerichtet werden. Haben Sie mehrere Festplatten
angeschlossen, wählen Sie bitte die gewünschte über das
Menü „2" aus. Unter der Auswahl haben Sie die Hinweise zum
Festplattentyp und der Kapazität.
Ist die Festplatte bereits vom Typ „Erweiterung" erkannt wor-
den, kann Sie im System als solche verwendet werden. Steht
dort ein anderer Typ angegeben, muss die Festplatte einge-
richtet werden. Zur Einrichtung der Festplatte drücken Sie bitte
die „3". Achtung: dabei gehen Ihre Daten auf der externen
Festplatte verloren. Aus diesem Grund werden Sie gefragt, ob
Sie die Einrichtung wirklich durchführen wollen.
Haben Sie eine solche Festplatte als Erweiterung an Ihrem
System verwendet, sollten Sie es auch weiterhin tun, damit
Zugriffe auf diese Festplatte gewährleistet sind. Auf die Archive
einer solchen Festplatte kann nicht an einem anderen DVC
Gerät zugegriffen werden.
Hinweis: Eine externe Erweiterungs- Festplatte können Sie
nur an einem Gerät benutzen, sie dient nicht dazu, Filme auf
anderen Geräten abzuspielen.
Mit der Option aA „Netzwerk Einstellungen" können Sie Ihr
Gerät für den Betrieb im Netzwerk konfigurieren.
Haben Sie das Experten Paket nicht aktiv, gelangen Sie gleich
in das Menü der „Netzwerk Einstellungen".
Mit der ersten Einstellung nüssen Sie bestimmen, auf welche
Art und Weise Sie Ihr Gerät im Netzwerk betreiben. Ist es mit
einem Netzwerkkabel an Ihr Netz verbunden, oder verbinden
Sie es über ein drahtloses Netzwerk (WLAN).
Verwenden Sie Ihr DVC Gerät in einem Netzwerk, so kann es
von Vorteil sein, wenn Sie Ihrem Gerät einen Namen geben.
Die freie Namensgebung ist in dem Menü der Netzwerkeinstel-
lung möglich.
Bei einer Kabelverbindung haben Sie die Möglichkeit, dass Ihr
DVC-Gerät automatisch über Ihren DHCP-Server eine Netz-
werkadresse zugewiesen bekommt, oder Sie deaktivieren die
automatische Konfiguration und haben damit die Möglichkeit
Ihrem Gerät eine spezielle, feste Netzwerdadresse zu geben.
Für die Zuweisung einer festen IP für Ihr Gerät gehen Sie bitte
in die „IP Konfiguration". Mit der Taste „5" können Sie Ihre ein-
gestellte Konfiguration testen. Ein Ergebnis wird Ihnen in Form
eines Bildschimrtextes mitgeteilt.
Haben Sie aber ein WLAN Netzwerk, so muss bereits bei der
Auswahl des Netzwerkes unter Punkt „1" der WLAN-Stick
angeschlossen sein, da hier bereits eine Prüfung stattfindet.
Ist kein Stick angeschlossen, oder wird er nicht gefunden bzw
ist nicht konfiguriert, wird zum einen die Auswahl „Drahtloses
Netzwerk" grau dargestellt und es erscheint die Meldung „Das
System verfügt nicht über WLAN-Funktionalität".
Ihr WLAN-Stick muss mit Ihrem Gerät verbinden sein, bevor
Sie das Netzwerkmenü öffnen. Schließen Sie also gegebenen-
falls das Manü, schließen den WLAN-Stick an und öffnen das
Menü erneut. Dann ist auch die „WLAN Konfiguration" aktiv
und kann geöffnet werden. In der WLAN Konfiguration müssen
Sie Angaben zu Ihrer WLAN-Verbindung angeben.
Jedem Funknetz kann ein eigener Netzwerkname, die so
genannte SSID (Service Set Identity) bzw. ESSID (Extended
Service Set Identity) zugewiesen werden. So können nur
solche Clients am Netzwerk teilnehmen, die den Namen des
Netzwerkes (SSID) kennen.
Als Verschlüsselung stellen Sie die Ihres WLAN-Netzes ein.
Den Schlüssel haben Sie in der Regel bereits in Ihrem Router
festgelegt.
Auch der Schlüssel den Sie hier eingeben, finden Sie in Ihrem
Router und ist das Schlüsselkennwort zu dem Verschlüsse-
lungssystem.
Haben Sie Ihr WLAN konfiguriert, können Sie es nun unter der
„1" anwählen und aktivieren.
Ein UPnP Client kann mit „8" aktiviert werden. Man kann
darüber im Musik- und Fotoarchiv sowie im Universal- Import/-
Player auf externe UPnP Server (z.B. einen PC) zugreifen. Ein
UPnP Server kann mit „9" aktiviert werden. Man kann dann
mit externen Geräten auf das Musik- und Fotoarchiv zugreifen.
Den UPnP Server zu aktualisieren ist dann notwendig, wenn
aktuelle Inhalte zur Verfügung gestellt werden sollen. Zu dem
Zeitpunkt, an dem Sie den „UPnP Server" aktivieren, wird eine
Liste angelegt, die den aktuellen Inhalt Ihres Musik- und Foto-
archivs zur Verfügung stellt. Neu hinzukommende Musik, oder
Bilder werden nicht automatisch vom Server frei gegeben. Um
auf neue Einträge von externen Geräten zugreifen zu können,
müssen Sie die Liste hier aktualisieren.
Haben Sie das Produkt „Warp Streamer" aktiviert, erhalten Sie
in diesem Menü die entsprechenden Einstellungen.
Mit der Taste „0" schalten Sie die Web-Fernsteuerungsfunktion
des Warp Streamers an. Geben Sie einen Benutzer und ein
Passwort an, um sich bei der Einwahl über einen Browser zu
identifizieren.
Hinweis: Der „Warp Streamer" ist nicht auf der DVC 300
(Enterprise) und NEO verwendbar.

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Diese Anleitung auch für:

Mediaplayer dvc3000mit relax vision 4

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