Heizwasser-Ausdehnungsgefäß und Druck der...
2. Falls der Vordruck des Ausdehnungsgefäßes nied-
riger ist als der statische Druck der Anlage: An
Anschluss
Stickstoff nachfüllen, bis der Vor-
A
druck um 0,1 bis 0,2 bar (10 bis 20 kPa) höher ist
als der statische Druck der Anlage.
Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß und Vordruck prüfen (falls vorhanden)
A
Abb. 38
Abgassystem auf freien Durchgang und Dichtheit prüfen
Sicherheitsventile auf Funktion prüfen
Elektrische Anschlüsse auf festen Sitz prüfen
Regelung an die Heizungsanlage anpassen
Hinweis
Die Regelung muss je nach Ausstattung der Anlage
angepasst werden. Verschiedene Anlagenkomponen-
ten werden von der Regelung automatisch erkannt und
die Codierung automatisch eingestellt.
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Auswahl des zutreffenden Schemas:
Anlagenbeispiele
Vitodens und Vitoladens
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Arbeitsschritte zur Codierung siehe Seite 48.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
(Fortsetzung)
3. Wasser nachfüllen, bis bei abgekühlter Anlage der
Fülldruck 0,1 bis 0,2 bar (10 bis 20 kPa) höher ist
als der Vordruck des Ausdehnungsgefäßes.
Zul. Betriebsdruck: 3 bar (0,3 MPa)
1. Ruhedruck der Trinkwasserleitung hinter dem
Druckminderer prüfen und falls erforderlich anpas-
sen. Sollwert: max. 3,0 bar (0,3 MPa).
2. Bauseitiges Absperrventil in der Kaltwasserleitung
schließen.
3. Bedienhebel des Hahns
hen.
4. Vordruck des Trinkwasser-Ausdehnungsgefäßes
prüfen und falls erforderlich anpassen. Sollwert:
Ruhedruck minus 0,2 bar (0,02 MPa).
5. Bedienhebel des Hahns
„links" drehen und bauseitiges Absperrventil in der
Kaltwasserleitung öffnen.
in Stellung „vorne" dre-
A
zurück in Stellung
A
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