Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOLADENS 333-F
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitoladens 333-F Typ VP3U, 12,9/19,3 kW, 16,1/23,5 kW Öl-Brennwert-Kompaktgerät Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOLADENS 333-F Bitte aufbewahren! 5693 956 10/2013...
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Funktion gefährdet den siche- ser-Ansammlungen oder äußere Einflüsse. Ausrei- ren Betrieb der Anlage. chende Versorgung mit Verbrennungsluft gewährleis- Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- ten. ginalteile ersetzt werden. Anlagenbetreiber einweisen, dass nachträgliche Ände- rungen an den baulichen Gegebenheiten nicht zuläs- sig sind (z.B.
Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderun- gen und Umbauten können die Sicherheit beein- trächtigen und die Gewährleistung einschrän- ken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Origi- nalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden.
Produktinformation Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät darf bestimmungsgemäß nur in geschlosse- nen Heizungssystemen gemäß EN 12828 unter Berücksichtigung der zugehörigen Montage-, Service- und Bedienungsanleitungen installiert und betrieben werden. Es ist ausschließlich für die Erwärmung von Heizwasser in Trinkwasserqualität vorgesehen. Die bestimmungsgemäße Verwendung setzt voraus, dass eine ortsfeste Installation in Verbindung mit anla- genspezifisch zugelassenen Komponenten vorgenom- men wurde.
Montagevorbereitung Montagevorbereitung Vorbereitungen zur Montage des Heizkessels Zubehöre anbauen Zum wasserseitigen Anschluss muss ein als Zubehör Alle Zubehöre anbauen, die von der Kesselrückseite lieferbares Anschluss-Set verwendet werden. In der montiert werden (z. B. Anschluss-Sets). folgenden Übersicht sind beispielhaft Anschluss-Sets für Aufputz-Montage nach oben oder nach der Seite Achtung dargestellt.
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Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) 1. Heizwasserseitige Anschlüsse vorbereiten. Heizungsanlage gründlich spülen. Hinweis Falls zusätzlich ein bauseitiges Ausdehnungsgefäß eingebaut werden muss, dieses in den Heizungs- rücklauf einbauen. 2. Trinkwasserseitige Anschlüsse vorbereiten. Sicher- ≤600 heitsgruppe (Zubehör oder bauseits) nach DIN 1988 in die Kaltwasserleitung einbauen (siehe Seite 8).
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Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Trinkwasserfilter Rückflussverhinderer/Rohrtrenner Druckminderer DIN 1988-2 Ausgabe Dez. 1988 Kaltwasseranschluss am Anschluss-Set (Zubehör)
Aufkleber „Systemzertifizierung“ und „Abgasanlage Fa. ursachen lebensbedrohliche Vergiftungen durch Skoberne GmbH“ nur in Verbindung mit dem Kohlenmonoxid im Abgas. Viessmann Abgassystem der Firma Skoberne verwen- Ordnungsgemäße Funktion der Abgasanlage den. sicherstellen. Öffnungen für Verbrennungsluftzu- Die Aufkleber sind in den Technischen Unterlagen ent- fuhr dürfen nicht verschließbar sein.
Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Kondenswasseranschluss Kondenswasserleitung auf kürzestem Weg mit steti- gem Gefälle und Rohrbelüftung an das Abwassernetz anschließen. Falls erforderlich eine Neutralisationsan- lage vorsehen. Hinweis Bei Betrieb mit Heizöl DIN 51605-EL-1-schwefelarm (Schwefelgehalt 50 mg/kg) kann gemäß DWA-A 251 ≤...
Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Dimensionierung der Ölleitung Hinweis Für die Erstellung der Ölleitung den kleinsten für die Saughöhe max. Rohrleitungslänge in m bei In- Saughöhe erforderlichen Durchmesser wählen. H in m nendurchmesser Saugleitung 4 mm 5 mm 6 mm +4,0 +3,5...
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Montageablauf Regelungsgehäuse öffnen (Fortsetzung) Abb. 8...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse 230V~ 230V~ 7 6 5 4 3 2 1 Abb. 9 Funkuhranschluss Hinweis zum Anschluss von Zubehörteilen Stecker 230 V~ Für den Anschluss die den Zubehörteilen beilie- Netzanschluss fÖ genden separaten Montageanleitungen beach- Gefahr ten. Unsachgemäß ausgeführte Elektroinstallati- onen können zu Verletzungen durch elektri- schen Strom und zu Geräteschäden führen.
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Vorhandene Einzeladern entfernen. Kleinspannungsstecker ■ Gefahr Außentemperatursensor Falsche Adernzuordnung kann zu schwe- Montage: ren Verletzungen und Schäden am Gerät Nord- oder Nordwestwand, 2 bis 2,5 m über dem ■ führen. Boden, bei mehrgeschossigen Gebäuden in der Adern „L1“...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschluss von Zubehören Netzanschluss und KM-BUS Netzanschluss aller Zubehöre über Regelung des Wärmeerzeugers Abb. 10 Zubehöre teilweise mit direktem Netzanschluss Abb. 11 Regelung des Wärmeerzeugers Erweiterung AM1 und EA1 Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer M2 Netzschalter Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer M3 Fließt zu den angeschlossenen Aktoren (z.
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschlussleitungen verlegen Achtung Anschlussleitungen werden beschädigt, falls sie an heißen Bauteilen anliegen. Beim bauseitigen Verlegen und Befestigen der Anschlussleitungen darauf achten, dass die max. zulässigen Temperaturen der Leitungen nicht überschritten werden. Abb. 12 Kleinspannungsanschlüsse Grundleiterplatte 230 V-Anschlüsse Kommunikationsmodul (Zubehör) Interne Erweiterung Leitungsdichtung für Netzleitung...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Abb. 14 Hinweis Montageanleitung Wandmontagesockel Die Bedieneinheit kann auch in einem Montagesockel (Zubehör) in der Nähe des Heizkessels eingesetzt werden. Brandschutzschalter anschließen (nur für Abb. 15 Hinweis Vorhandene Brücke entfernen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • 1. Vorderbleche abbauen....................... 22 • 2. Heizungsanlage füllen....................... 22 • 3. Elektrischen Netzanschluss prüfen • 4. Sprachumstellung (falls erforderlich)................23 •...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme,… (Fortsetzung) Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • • 40. Vorderbleche anbauen....................... 47...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Vorderbleche abbauen Siehe Seite 10, Arbeitsschritte 1 bis 5. Heizungsanlage füllen Füllwasser Dieser Wärmeerzeuger stellt Anforderungen an das Achtung Heizungswasser gemäß Informationsblatt Nr. 8 des Ungeeignetes Füllwasser fördert Ablagerungen BDH und ZVSHK „Vermeidung von Betriebsstörungen und Korrosionsbildung und kann zu Schäden und Schäden durch Steinbildung in Warmwasserhei- am Gerät führen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage füllen (Fortsetzung) Hinweis 3. Falls die Regelung vor dem Füllen schon einge- Falls die Regelung vor dem Füllen noch nicht ein- schaltet war: geschaltet wurde, befindet sich der Stellantrieb des Regelung einschalten und Befüllungsprogramm Umschaltventils in Mittelstellung. Die Anlage wird aktivieren (siehe folgende Arbeitsschritte).
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkessel entlüften Achtung Um Geräteschäden zu vermeiden, Heizkessel nicht über das heizwasserseitige Sicherheitsventil entlüften. Abb. 19 1. Heizwasserseitige Absperrventile schließen. 4. Hahn und Befüllhahn im Heizungsrücklauf schließen, heizwasserseitige Absperrventile öffnen. 2. Ablaufschlauch am Hahn mit einem Abwasser- anschluss verbinden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Siphon mit Wasser füllen 1. Halteklammer abziehen und Siphon abneh- A B C men. Falls erforderlich, Einsatz nach oben schieben. 2. Siphon mit Wasser füllen. 3. Siphon anbauen und mit Halteklammer befestigen. Abb. 20 Alle heiz- und trinkwasserseitigen Anschlüsse auf Dichtheit prüfen Heizkreise bezeichnen Im Auslieferungszustand sind die Heizkreise mit „Heiz- Namen für Heizkreise eingeben:...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Funktionsablauf und mögliche Störungen (Fortsetzung) Nach max. 10 min läuft nein Störung Gebläse prüfen, Gebläse an. Leitungen, Steckverbin- Grüne LED am Zünd- dungen und Spannungs- transformator blinkt. versorgung prüfen (Gebläsedrehzahl nicht er- reicht) Luftdruckwächter schal- nein nach ca. 51 s Luftdruckwächter prüfen, Leitungen und Steckver- Störung...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Richtwerte für Brennereinstellung Hinweis Prüfen, ob die Serviceanleitung für den betreffenden Brenner gültig ist. Siehe Gültigkeitshinweis auf der letzten Seite und Herstell-Nr. auf dem Typenschild des Heizkessels. Abb. 21 Abgas-Messöffnung Nenn-Wärmeleistung 12,9/19,3 16,1/23,5 Brennerstufe Nenn-Wärmeleistung 12,9 19,3 16,1 23,5 Ölbrennerdüse...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Richtwerte für Brennereinstellung (Fortsetzung) Abb. 22 Öldruck einregulieren und Vakuum prüfen Manometer an Messöffnung „P“ anschließen. ■ Messbereich 0 - 25 bar (0 - 2,5 MPa) Vakuummeter an Messöffnung „V“ anschlie- ■ ßen. Messbereich 0 - 1 bar (0 - 0,1 MPa) Hinweis Manometer und Vakuummeter nur mit Cu- oder Al- Dichtung oder mit O-Ring eindichten.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Düse austauschen und Zündelektroden prüfen oder einstellen 2,5 mm Abb. 27 1. Düse herausschrauben; dabei am Ölvorwärmer gegenhalten. Luftblasenbildung vermeiden. 2. Neue LE-Düse einschrauben (am Ölvorwärmer gegenhalten). Düse nach den Angaben in der Tabelle auf Seite 27 auswählen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Düse austauschen und Zündelektroden prüfen oder… (Fortsetzung) 4. Innensechskantschraube der Dralleinrichtung festschrauben. Düsenabstand „a“ prüfen. Achtung Falsche Einstellung des Düsenabstands „a“ kann zu unregelmäßigem Brennerbetrieb bis hin zur Störabschaltung führen. Nenn-Wärmeleistung 12,9/19,3 16,1/23,5 Düsenabstand „a“ (siehe Seite 31) +0,2/-0,3 +0,2/-0,3 5.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizflächen auf Verschmutzung prüfen (Fortsetzung) 5. Verschmutzung des Wärmetauschers prüfen. (Bei Verschmutzung weiter mit folgendem Kapitel). Heizflächen reinigen Achtung Hinweis An der heizgasberührten Oberfläche des Wär- Verfärbungen an der Oberfläche des Wärmetauschers metauschers sollten keine Beschädigungen auf- sind normale Betriebsspuren.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Anodenschutzstrom mit Anodenprüfgerät prüfen (Fortsetzung) Abb. 35 1. Abdeckung abnehmen. 3. Messgerät (bis 5 mA ) zwischen Steckzunge und Masseleitung in Reihe schalten. 2. Masseleitung von der Steckzunge abziehen. Falls der Strom 0,3 mA ist, ist die Anode funkti- >...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Speicher-Wassererwärmer reinigen Hinweis Gemäß EN 806 sind Besichtigung und (falls erforder- lich) Reinigung spätestens 2 Jahre nach Inbetrieb- nahme und danach bei Bedarf durchzuführen. Abb. 37 1. Speicher-Wassererwärmer entleeren. 5. Fest anhaftende Beläge, die nicht mit dem Hoch- druckreiniger zu beseitigen sind, mit einem chemi- 2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Speicher-Wassererwärmer wieder in Betrieb nehmen Abb. 38 1. Speicher-Wassererwärmer wieder an das Rohrnetz 4. Masseleitung auf Steckzunge stecken. anschließen. 5. Abdeckung anbauen. 2. Neue Dichtung am Flanschdeckel einlegen. 6. Speicher-Wassererwärmer mit Trinkwasser füllen. 3. Flanschdeckel anbauen und Schrauben mit einem max.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizwasser-Ausdehnungsgefäß und Druck der… (Fortsetzung) 2. Falls der Vordruck des Membran-Ausdehnungsge- 3. Wasser nachfüllen, bis bei abgekühlter Anlage der fäßes niedriger ist, als der statische Druck der Fülldruck 0,1 bis 0,2 bar (10 bis 20 kPa) höher ist, Anlage: An Anschluss Stickstoff nachfüllen, bis als der Vordruck des Membran-Ausdehnungsgefä-...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Anlagenausführung 1 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 Abb. 41 Vitoladens 333-F Außentemperatursensor Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) Funktion/Anlagenkomponente Codierung Einstellen Auslieferungszu- stand Anlage mit Trinkwasser-Zirkulationspumpe: Anschluss Zirkulationspumpe an Erweiterung AM1, Anschluss A2 34:0 —...
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Anschluss Zirkulationspumpe an Erweiterung AM1, Anschluss A2 — — Anlagenausführung 3 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 und ein Heizkreis mit Mischer M2 Abb. 43 Vitoladens 333-F Vorlauftemperatursensor M2 Außentemperatursensor Heizkreispumpe M2 Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren-...
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Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Anlagenausführung 4 Ein Heizkreis ohne Mischer A1, ein Heizkreis mit Mischer M2 und Systemtrennung Abb. 44 Vitoladens 333-F Vorlauftemperatursensor M2 Außentemperatursensor Heizkreispumpe M2 Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) Wärmetauscher zur Systemtrennung...
Anlagenausführung 5 Ein Heizkreis ohne Mischer, ein Heizkreis mit Mischer M2 (mit Erweiterungssatz), ein Heizkreis mit Mischer M3 (mit Erweiterungssatz) und hydraulische Weiche (mit/ohne Warmwasserbereitung) Abb. 45 Vitoladens 333-F Heizkreis mit Mischer M3 (Heizkreis 3) Außentemperatursensor Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren- Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) zung für Fußbodenheizung...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen (Fortsetzung) Neigung -5 -10 -15 -20 Außentemperatur in °C Abb. 46 Einstellbereiche Neigung: Reduzierter Raumtemperatur-Sollwert Fußbodenheizungen: 0,2 bis 0,8 ■ Niedertemperaturheizungen: 0,8 bis 1,6 ■ Raumtemperatur-Sollwert einstellen Für jeden Heizkreis getrennt einstellbar. Die Heizkennlinie wird entlang der Raum-Solltempera- tur-Achse verschoben.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen (Fortsetzung) Erweitertes Menü: å 2. „Heizung“ 3. Heizkreis auswählen. 4. „Heizkennlinie“ 5. „Neigung“ oder „Niveau“ 6. Heizkennlinie entsprechend den Erfordernissen der Anlage einstellen. Außentemperatur in °C Abb. 49 Neigung ändern Niveau ändern (vertikale Parallelverschiebung der Heizkennlinie) Regelung in LON einbinden Das Kommunikationsmodul LON muss eingesteckt...
Codierung 1 Codierebene 1 aufrufen Hinweis 4. Codieradresse auswählen. Die Codierungen werden im Klartext angezeigt. ■ Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- 5. Wert entsprechend der folgenden Tabellen einstel- ■ stattung der Heizungsanlage oder Einstellung ande- len und mit OK bestätigen. rer Codierungen keine Funktion haben.
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Codierung 1 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Funktion interne Umwälzpumpe 51:0 Interne Umwälzpumpe wird bei 51:1 Anlage mit hydraulischer Weiche: Wärmeanforderung immer einge- Interne Umwälzpumpe wird bei Wär- schaltet meanforderung nur eingeschaltet, wenn der Brenner läuft. Umwälzpumpe wird mit Nachlaufzeit ausgeschaltet.
Codierung 1 Kessel Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Wartung Brenner Betriebsstunden in 100 21:0 Kein Wartungsintervall (Betriebs- 21:1 Anzahl der Brennerbetriebsstunden stunden) eingestellt bis zur nächsten Wartung einstellbar 21:100 von 100 bis 10 000 h ≙ Ein Einstellschritt 100 h Wartung Zeitintervall in Monaten 23:0 Kein Zeitintervall für Brennerwar-...
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Parameter Adresse A5:... Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Heizkreispumpe „Aus“ + 2 K > Soll + 1 K > Soll > Soll - 1 K > Soll - 9 K > Soll Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Erweiterte Sparfunktion gedämpfte Außentemperatur A6:36...
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Parameter Adresse Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: b5:... Heizkreispumpe „Aus“ Heizkreispumpe „Ein“ + 5 K < RT + 4 K > Soll Soll + 4 K < RT + 3 K > Soll Soll + 3 K <...
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Min. Pumpendrehzahl E7:30 Nur für Heizungsanlagen ohne E7:0 Minimale Drehzahl einstellbar von 0 Heizkreis mit Mischer: bis 100 % der max. Drehzahl Minimale Drehzahl der internen E7:100 drehzahlgeregelten Heizkreis- pumpe:...
Codierung 2 Codierebene 2 aufrufen Hinweis 5. Codieradresse auswählen. In der Codierebene 2 sind alle Codierungen erreich- ■ bar, auch die Codierungen der Codierebene 1. 6. Wert entsprechend der folgenden Tabellen einstel- Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- len und mit „OK“ bestätigen. ■...
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Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 32:0 Ohne Erweiterung AM1 32:1 Mit Erweiterung AM1 (wird automa- tisch erkannt) 33:1 Funktion Ausgang A1 an Erweite- 33:0 Funktion Ausgang A1: Trinkwasser- rung AM1: Heizkreispumpe Zirkulationspumpe 33:2 Funktion Ausgang A1: Umwälzpum- pe zur Speicherbeheizung 34:0 Funktion Ausgang A2 an Erweite-...
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Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Funktion interne Umwälzpumpe: Codieradresse 3E 3b:5 Funktion Eingang DE2: Störmelde- eingang 3b:6 Funktion Eingang DE2: Kurzzeitbe- trieb Trinkwasser-Zirkulationspumpe (Tastfunktion). Einstellung Laufzeit Trinkwasser-Zir- kulationspumpe: Codieradresse 3d 3C:0 Funktion Eingang DE3 an Erweite- 3C:1 Funktion Eingang DE3: Betriebspro- rung EA1: Keine Funktion...
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Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Umwälzpumpe wird mit Nachlaufzeit ausgeschaltet. 52:0 Ohne Vorlauftemperatursensor für 52:1 Mit Vorlauftemperatursensor für hyd- hydraulische Weiche raulische Weiche (wird automatisch erkannt) 54:0 Nicht verstellen 6E:50 Keine Korrektur der gemessenen 6E:0 Korrektur der Außentemperatur in Außentemperatur 0,1 K-Schritten 6E:100...
Regelung empfängt Außentempera- Außentemperatur des an der Regelung angeschlossenen Sen- 97:2 Regelung sendet Außentemperatur sors wird intern verwendet an Vitotronic 200-H 98:1 Viessmann Anlagennummer in 98:1 Anlagennummer einstellbar von 1 Verbindung mit Überwachung bis 5 mehrerer Anlagen über 98:5 Vitocom 300...
Codierung 2 Kessel (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 21:0 Kein Wartungsintervall (Betriebs- 21:1 Anzahl der Brennerbetriebsstunden stunden) eingestellt bis zur nächsten Wartung einstellbar 21:100 von 100 bis 10 000 h ≙ Ein Einstellschritt 100 h 23:0 Kein Zeitintervall für Brennerwar- 23:1 Zeitintervall einstellbar von 1 bis tung...
Codierung 2 Warmwasser (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 5F:0 Nicht verstellen 60:20 Während der Trinkwassererwär- 60:5 Differenz Kesselwassertemperatur mung ist die Kesselwassertempe- zum Trinkwassertemperatur-Sollwert ratur um max. 20 K höher als der 60:25 einstellbar von 5 bis 25 K Trinkwassertemperatur-Sollwert 62:2 Umwälzpumpe mit 2 min Nachlauf...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Achtung Bei Einstellungen unter 1 C besteht die Gefahr, dass Rohrleitungen außerhalb der Wärmedämmung des ° Hauses einfrieren. Besonders berücksichtigt werden muss der Abschaltbetrieb, z. B. im Urlaub. Parameter Heizkreispumpe Adresse A3:... „Ein“...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung A6:36 Erweiterte Sparschaltung nicht ak- A6:5 Erweiterte Sparschaltung aktiv: Bei einem variabel einstellbaren Wert A6:35 von 5 bis 35 °C zuzüglich 1 °C wer- den Brenner und Heizkreispumpe ausgeschaltet.
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Parameter Adresse Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: b5:... Heizkreispumpe „Aus“ Heizkreispumpe „Ein“ + 3 K < RT + 2 K > Soll Soll + 2 K < RT + 1 K > Soll Soll + 1 K <...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung E2:50 Mit Fernbedienung: Keine Anzei- E2:0 Anzeigekorrektur – gekorrektur Raumtemperatur-Ist- wert E2:49 Anzeigekorrektur 0,1 K – E2:51 Anzeigekorrektur +0,1 K E2:99 Anzeigekorrektur +4,9 K E5:0 Ohne drehzahlgeregelte externe E5:1 Mit drehzahlgeregelter externer Heizkreispumpe...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung F8:-5 Temperaturgrenze für Aufhebung F8:+10 Temperaturgrenze einstellbar von des reduzierten Betriebs -5 °C, +10 bis -60 °C siehe Beispiel auf Seite 89. F8:-60 Einstellung Codieradresse „A3“ be- F8:-61 Funktion inaktiv achten.
Diagnose und Serviceabfragen Service-Ebene aufrufen OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Übersicht Service-Menü Service Allgemein Diagnose Heizkreis 1 Heizkreis 2 Aktorentest Heizkreis 3 Warmwasser Codierebene 1 Solar Kurzabfrage Codierebene 2 Daten zurücksetzen Fehlerhistorie Teilnehmer-Check Servicefunktionen Service-Pin Wartung Reset Service beenden ? Befüllung Entlüftung...
Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Kurzabfrage In der Kurzabfrage können z. B. Temperaturen, Soft- warestände und angeschlossene Komponenten abge- fragt werden. 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Diagnose“ 3. „Kurzabfrage“. 4. OK drücken. Im Display erscheinen 8 Zeilen mit je 6 Feldern. Diagnose Kurzabfrage Wählen mit Abb.
Störungsbehebung Störungsanzeige Regelung für witterungsgeführten Betrieb Bei einer Störung blinkt die rote Störungsanzeige Quittierte Störungen aufrufen Im Display blinkt „ “ und „Störung“ wird angezeigt. Im Basis-Menü „Störung“ auswählen. Eine Liste der anstehenden Störungen wird angezeigt. Störungscodes aus Störungsspeicher auslesen (Fehlerhistorie) Die letzten 10 aufgetretenen Störungen (auch beho- bene) werden gespeichert und können abgefragt wer-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Mischer wird zugefahren Kurzschluss Vorlauftem- Vorlauftemperatursensor prüfen peratursensor Heizkreis 3 (siehe Seite 79) (mit Mischer) Mischer wird zugefahren Unterbrechung Vorlauf- Vorlauftemperatursensor prüfen temperatursensor Heiz- (siehe Seite 79) kreis 2 (mit Mischer) Mischer wird zugefahren Unterbrechung Vorlauf- Vorlauftemperatursensor prüfen...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Regelbetrieb ohne Fernbe- Kommunikationsfehler Anschlüsse, Leitung, Codier- dienung Fernbedienung Vitotrol adresse „A0“ und Einstellung der Heizkreis 3 (mit Mischer) Fernbedienung prüfen (siehe Sei- te 90). Bei Funk-Fernbedienungen: Ver- bindung prüfen, Fernbedienung in die Nähe des Heizkessels bringen.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Regelbetrieb ohne Raumein- Unterbrechung Raumtem- Raumtemperatursensor Heizkreis fluss peratursensor Heizkreis 1 1 und Einstellung der Fernbedie- (ohne Mischer) nung prüfen (siehe Seite 90) Regelbetrieb ohne Raumein- Unterbrechung Raumtem- Raumtemperatursensor Heizkreis fluss peratursensor Heizkreis 2 2 und Einstellung der Fernbedie-...
Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Brennstoffventil BV 1 Düse prüfen, Ölversorgungsleitung schließt verspätet entlüften, Magnetventil prüfen Entriegelungstaste R betätigen. Brenner auf Störung Gebläsedrehzahl wird Gebläse prüfen, Verbindungslei- nicht erreicht tungen zum Gebläse prüfen. Entriegelungstaste R betätigen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Außentemperatursensor prüfen 1. Stecker „X3“ von der Regelung abziehen. Abb. 56 2. Widerstand des Außentemperatursensors zwischen „X3.1“ und „X3.2“ am abgezogenen Stecker mes- sen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung von der Kennlinie Adern am Sensor abklemmen und Messung direkt am Sensor wiederholen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kesseltemperatursensor, Speichertemperatursensor oder Vorlauftemperatursensor für hydrau- lische Weiche prüfen Abb. 58 Kesseltemperatursensor ■ Leitungen am Kesseltemperatursensor abzie- hen und Widerstand messen. Speichertemperatursensor ■ Stecker von Kabelbaum an der Regelung abziehen und Widerstand messen. Vorlauftemperatursensor ■ Stecker „X3“ an der Regelung abziehen und Widerstand zwischen „X3.4“...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Gefahr Kesseltemperatursensor sitzt direkt im Heiz- wasser (Verbrühungsgefahr). Vor Sensorwechsel Heizkessel entleeren. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Abb. 59 Sensortyp: NTC 10 k Ω Abgastemperatursensor prüfen Bei Überschreiten der zulässigen Abgastemperatur verriegelt der Abgastemperatursensor das Gerät.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Temperaturbegrenzer prüfen Falls sich nach einer Störabschaltung der Feuerungs- 1. Leitungen des Temperaturbegrenzers abziehen. automat nicht entriegeln lässt, obwohl die Kesselwas- sertemperatur unterhalb von ca. 75 °C liegt, folgende 2. Durchgang des Temperaturbegrenzers mit einem Prüfung durchführen: Multimeter prüfen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Erweiterungssatz Mischer Einstellung Drehschalter S1 prüfen Hinweis Der Mischer-Motor kann auch über den Aktorentest in Der Drehschalter auf der Leiterplatte des Erweite- Bewegung gesetzt werden (siehe Kapitel „Ausgänge rungssatzes definiert die Zuordnung zum jeweiligen prüfen“). Heizkreis. Während des Eigentestes die Drehrichtung des Mischer-Motors beobachten.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Vitotronic 200-H prüfen (Zubehör) Die Vitotronic 200-H ist über die LON-Verbindungslei- tung mit der Regelung verbunden. Zur Prüfung der Verbindung Teilnehmer-Check an der Regelung des Heizkessels durchführen (siehe Seite 45).
Funktionsbeschreibung Regelung 21°C 14°C Kesseltemperatur 48°C Abb. 66 Heizbetrieb Durch die Regelung wird eine Kesselwasser-Solltem- Das Brennersteuergerät ermittelt den Wärmebedarf peratur ermittelt in Abhängigkeit von der Außentempe- und steuert dementsprechend den 2-stufigen Brenner. ratur oder der Raumtemperatur (bei Anschluss einer Die Kesselwassertemperatur wird im Brennersteuerge- raumtemperaturgeführten Fernbedienung) und von rät begrenzt: Durch den Temperaturregler auf 74 °C,...
Funktionsbeschreibung Regelung (Fortsetzung) Interne Erweiterung H3 Abb. 67 Die interne Erweiterung ist werkseitig in das Rege- lungsgehäuse eingebaut. An die Relaisausgänge sind folgende Funktionen angeschlossen: Interne Umwälzpumpe sÖ Ölvorwärmer...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) Erweiterung AM1 Abb. 68 Umwälzpumpe A Netzanschluss für weiteres Zubehör fÖ Umwälzpumpe KM-BUS Netzanschluss fÖ Funktionen Die Funktion der Ausgänge wird über Codierungen an der Regelung des Heizkessels ausgewählt. An Anschluss A1 und A2 kann je eine der folgenden Umwälzpumpen angeschlossen werden: Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer ■...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Zuordnung Funktion Betriebprogramm-Umschal- Laufzeit der Trinkwasserzirkulationspumpe bei tung zu den Heizkreisen Kurzzeitbetrieb Die Zuordnung der Funktion Betriebprogramm- Die Trinkwasserzirkulationspumpe wird durch Schlie- Umschaltung für den jeweiligen Heizkreis wird über ßen des Kontakts an DE1 oder DE2 oder DE3 über Codieradresse d8 in Gruppe „Heizkreis“...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Umschaltung über Eingang DE1 d8:1 Umschaltung über Eingang DE2 d8:2 Umschaltung über Eingang DE3 d8:3 In welche Richtung die Betriebsprogramm-Umschal- tung erfolgt wird in Codieradresse „d5“ in Gruppe „Heizkreis“ eingestellt: Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Umschaltung in Richtung „Dauernd Reduziert“ bzw. „Dauernd Abschaltbetrieb“ (je d5:0 nach eingestelltem Sollwert) Umschaltung in Richtung „Dauernd Heizbetrieb“...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Externes Anfordern Codierung Eingang DE1 3A:2 Eingang DE2 3b:2 Eingang DE3 3C:2 Die Wirkung auf die interne Umwälzpumpe wird in Der Mindest-Kesselwassertemperatur-Sollwert bei ext. Codieradresse „3F“ in Gruppe „Allgemein“ ausge- Anforderung wird in Codieradresse „9b“ in Gruppe wählt.
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Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 2: (ZV Parkett- und Fußbodentechnik) Codierung „F1:2“ Tage Abb. 71 Temperaturprofil 3: Codierung „F1:3“ Tage Abb. 72 Temperaturprofil 4: Codierung „F1:4“ Tage Abb. 73 Temperaturprofil 5: Codierung „F1:5“ Tage Abb. 74 Temperaturprofil 6: Codierung „F1:6“ Tage Abb.
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 7: Codierung „F1:15“ Tage Abb. 76 Anhebung der reduzierten Raumtemperatur Beim Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur kann der Die Grenzwerte der Außentemperatur für Beginn und reduzierte Raumtemperatur-Sollwert in Abhängigkeit Ende der Temperaturanhebung sind in den Codier- von der Außentemperatur automatisch angehoben adressen „F8“...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Auslieferungszustand Zeit in h Abb. 78 Beginn des Betriebs mit normaler Raumtemperatur Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend eingestellter Heizkennlinie Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse „FA“: 50 °C + 20 % = 60 °C Zeitdauer des Betriebs mit erhöhtem Kesselwas- ser- bzw.
Einzelteillisten Bestellung von Einzelteilen Folgende Angaben sind erforderlich: Handelsübliche Teile sind im örtlichen Fachhandel Herstell-Nr. (siehe Typenschild erhältlich. ■ Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) ■ Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Bau- ■ gruppe (aus dieser Einzelteilliste) Übersicht der Baugruppen Abb. 82 Typenschild Baugruppe Wärmezellenhydraulik Baugruppe Gehäuse...
Technische Daten Technische Daten Nennspannung: 230 V~ Einstellung Temperaturregler und Temperaturwächter: 75 °C Nennfrequenz: 50 Hz Einstellung Temperaturbegren- Nennstrom: 6,0 A zer: 100 °C Schutzklasse: Vorsicherung (Netz): max. 16 A Schutzart: IP 20 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb: 0 bis +40 °C ■...
Allendorf, den 7. Februar 2013 Viessmann Werke GmbH&Co KG ppa. Manfred Sommer Herstellerbescheinigung gemäß 1. BlmSchV Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D-35107 Allendorf, bestätigen, dass das Produkt Vitoladens 333-F die nach 1. BImSchV 6 geforderten NO -Grenzwerte einhält: §...