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Viessmann VITOLADENS 333-F Montage- Und Serviceanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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VIESMANN
Montage- und Serviceanleitung
für die Fachkraft
Vitoladens 333-F
Typ VP3U, 12,9/19,3 kW, 16,1/23,5 kW
Öl-Brennwert-Kompaktgerät
Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite
VITOLADENS 333-F
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5693 956
10/2013

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOLADENS 333-F

  • Seite 1 VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitoladens 333-F Typ VP3U, 12,9/19,3 kW, 16,1/23,5 kW Öl-Brennwert-Kompaktgerät Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOLADENS 333-F Bitte aufbewahren! 5693 956 10/2013...
  • Seite 2 Funktion gefährdet den siche- ser-Ansammlungen oder äußere Einflüsse. Ausrei- ren Betrieb der Anlage. chende Versorgung mit Verbrennungsluft gewährleis- Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- ten. ginalteile ersetzt werden. Anlagenbetreiber einweisen, dass nachträgliche Ände- rungen an den baulichen Gegebenheiten nicht zuläs- sig sind (z.B.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderun- gen und Umbauten können die Sicherheit beein- trächtigen und die Gewährleistung einschrän- ken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Origi- nalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Produktinformation Bestimmungsgemäße Verwendung ............2. Montagevorbereitung ........................3. Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren ........10 Heizkessel aufstellen ................10 ■ Heiz- und trinkwasserseitige Anschlüsse ........... 11 ■ Kondenswasseranschluss ..............12 ■ Ölversorgung als Einstrangsystem erstellen ........12 ■...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Instandsetzung ..................73 Regelung in Wartungsposition anbringen ........... 73 ■ Heizkessel heizwasserseitig entleeren ..........74 ■ Außentemperatursensor prüfen ............75 ■ Kesseltemperatursensor, Speichertemperatursensor oder Vorlauf- ■ temperatursensor für hydraulische Weiche prüfen ......76 Abgastemperatursensor prüfen ............77 ■...
  • Seite 6: Produktinformation

    Produktinformation Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät darf bestimmungsgemäß nur in geschlosse- nen Heizungssystemen gemäß EN 12828 unter Berücksichtigung der zugehörigen Montage-, Service- und Bedienungsanleitungen installiert und betrieben werden. Es ist ausschließlich für die Erwärmung von Heizwasser in Trinkwasserqualität vorgesehen. Die bestimmungsgemäße Verwendung setzt voraus, dass eine ortsfeste Installation in Verbindung mit anla- genspezifisch zugelassenen Komponenten vorgenom- men wurde.
  • Seite 7: Montagevorbereitung

    Montagevorbereitung Montagevorbereitung Vorbereitungen zur Montage des Heizkessels Zubehöre anbauen Zum wasserseitigen Anschluss muss ein als Zubehör Alle Zubehöre anbauen, die von der Kesselrückseite lieferbares Anschluss-Set verwendet werden. In der montiert werden (z. B. Anschluss-Sets). folgenden Übersicht sind beispielhaft Anschluss-Sets für Aufputz-Montage nach oben oder nach der Seite Achtung dargestellt.
  • Seite 8 Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) 1. Heizwasserseitige Anschlüsse vorbereiten. Heizungsanlage gründlich spülen. Hinweis Falls zusätzlich ein bauseitiges Ausdehnungsgefäß eingebaut werden muss, dieses in den Heizungs- rücklauf einbauen. 2. Trinkwasserseitige Anschlüsse vorbereiten. Sicher- ≤600 heitsgruppe (Zubehör oder bauseits) nach DIN 1988 in die Kaltwasserleitung einbauen (siehe Seite 8).
  • Seite 9 Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Trinkwasserfilter Rückflussverhinderer/Rohrtrenner Druckminderer DIN 1988-2 Ausgabe Dez. 1988 Kaltwasseranschluss am Anschluss-Set (Zubehör)
  • Seite 10: Montageablauf

    Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren Heizkessel aufstellen Abb. 4...
  • Seite 11: Heiz- Und Trinkwasserseitige Anschlüsse

    Aufkleber „Systemzertifizierung“ und „Abgasanlage Fa. ursachen lebensbedrohliche Vergiftungen durch Skoberne GmbH“ nur in Verbindung mit dem Kohlenmonoxid im Abgas. Viessmann Abgassystem der Firma Skoberne verwen- Ordnungsgemäße Funktion der Abgasanlage den. sicherstellen. Öffnungen für Verbrennungsluftzu- Die Aufkleber sind in den Technischen Unterlagen ent- fuhr dürfen nicht verschließbar sein.
  • Seite 12: Kondenswasseranschluss

    Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Kondenswasseranschluss Kondenswasserleitung auf kürzestem Weg mit steti- gem Gefälle und Rohrbelüftung an das Abwassernetz anschließen. Falls erforderlich eine Neutralisationsan- lage vorsehen. Hinweis Bei Betrieb mit Heizöl DIN 51605-EL-1-schwefelarm (Schwefelgehalt 50 mg/kg) kann gemäß DWA-A 251 ≤...
  • Seite 13: Heizkessel Anbauen Und Anschlüsse Montieren

    Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Dimensionierung der Ölleitung Hinweis Für die Erstellung der Ölleitung den kleinsten für die Saughöhe max. Rohrleitungslänge in m bei In- Saughöhe erforderlichen Durchmesser wählen. H in m nendurchmesser Saugleitung 4 mm 5 mm 6 mm +4,0 +3,5...
  • Seite 14 Montageablauf Regelungsgehäuse öffnen (Fortsetzung) Abb. 8...
  • Seite 15: Elektrische Anschlüsse

    Montageablauf Elektrische Anschlüsse 230V~ 230V~ 7 6 5 4 3 2 1 Abb. 9 Funkuhranschluss Hinweis zum Anschluss von Zubehörteilen Stecker 230 V~ Für den Anschluss die den Zubehörteilen beilie- Netzanschluss fÖ genden separaten Montageanleitungen beach- Gefahr ten. Unsachgemäß ausgeführte Elektroinstallati- onen können zu Verletzungen durch elektri- schen Strom und zu Geräteschäden führen.
  • Seite 16 Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Vorhandene Einzeladern entfernen. Kleinspannungsstecker ■ Gefahr Außentemperatursensor Falsche Adernzuordnung kann zu schwe- Montage: ren Verletzungen und Schäden am Gerät Nord- oder Nordwestwand, 2 bis 2,5 m über dem ■ führen. Boden, bei mehrgeschossigen Gebäuden in der Adern „L1“...
  • Seite 17: Anschluss Von Zubehören

    Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschluss von Zubehören Netzanschluss und KM-BUS Netzanschluss aller Zubehöre über Regelung des Wärmeerzeugers Abb. 10 Zubehöre teilweise mit direktem Netzanschluss Abb. 11 Regelung des Wärmeerzeugers Erweiterung AM1 und EA1 Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer M2 Netzschalter Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer M3 Fließt zu den angeschlossenen Aktoren (z.
  • Seite 18: Anschlussleitungen Verlegen

    Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschlussleitungen verlegen Achtung Anschlussleitungen werden beschädigt, falls sie an heißen Bauteilen anliegen. Beim bauseitigen Verlegen und Befestigen der Anschlussleitungen darauf achten, dass die max. zulässigen Temperaturen der Leitungen nicht überschritten werden. Abb. 12 Kleinspannungsanschlüsse Grundleiterplatte 230 V-Anschlüsse Kommunikationsmodul (Zubehör) Interne Erweiterung Leitungsdichtung für Netzleitung...
  • Seite 19: Brandschutzschalter Anschließen (Nur Für A )

    Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Abb. 14 Hinweis Montageanleitung Wandmontagesockel Die Bedieneinheit kann auch in einem Montagesockel (Zubehör) in der Nähe des Heizkessels eingesetzt werden. Brandschutzschalter anschließen (nur für Abb. 15 Hinweis Vorhandene Brücke entfernen.
  • Seite 20: Erstinbetriebnahme

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • 1. Vorderbleche abbauen....................... 22 • 2. Heizungsanlage füllen....................... 22 • 3. Elektrischen Netzanschluss prüfen • 4. Sprachumstellung (falls erforderlich)................23 •...
  • Seite 21 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme,… (Fortsetzung) Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • • 40. Vorderbleche anbauen....................... 47...
  • Seite 22: Vorderbleche Abbauen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Vorderbleche abbauen Siehe Seite 10, Arbeitsschritte 1 bis 5. Heizungsanlage füllen Füllwasser Dieser Wärmeerzeuger stellt Anforderungen an das Achtung Heizungswasser gemäß Informationsblatt Nr. 8 des Ungeeignetes Füllwasser fördert Ablagerungen BDH und ZVSHK „Vermeidung von Betriebsstörungen und Korrosionsbildung und kann zu Schäden und Schäden durch Steinbildung in Warmwasserhei- am Gerät führen.
  • Seite 23: Elektrischen Netzanschluss Prüfen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage füllen (Fortsetzung) Hinweis 3. Falls die Regelung vor dem Füllen schon einge- Falls die Regelung vor dem Füllen noch nicht ein- schaltet war: geschaltet wurde, befindet sich der Stellantrieb des Regelung einschalten und Befüllungsprogramm Umschaltventils in Mittelstellung. Die Anlage wird aktivieren (siehe folgende Arbeitsschritte).
  • Seite 24: Heizkessel Entlüften

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkessel entlüften Achtung Um Geräteschäden zu vermeiden, Heizkessel nicht über das heizwasserseitige Sicherheitsventil entlüften. Abb. 19 1. Heizwasserseitige Absperrventile schließen. 4. Hahn und Befüllhahn im Heizungsrücklauf schließen, heizwasserseitige Absperrventile öffnen. 2. Ablaufschlauch am Hahn mit einem Abwasser- anschluss verbinden.
  • Seite 25: Siphon Mit Wasser Füllen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Siphon mit Wasser füllen 1. Halteklammer abziehen und Siphon abneh- A B C men. Falls erforderlich, Einsatz nach oben schieben. 2. Siphon mit Wasser füllen. 3. Siphon anbauen und mit Halteklammer befestigen. Abb. 20 Alle heiz- und trinkwasserseitigen Anschlüsse auf Dichtheit prüfen Heizkreise bezeichnen Im Auslieferungszustand sind die Heizkreise mit „Heiz- Namen für Heizkreise eingeben:...
  • Seite 26: Regelung Für Inbetriebnahme- Und Wartungsarbeiten Abklappen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Funktionsablauf und mögliche Störungen (Fortsetzung) Nach max. 10 min läuft nein Störung Gebläse prüfen, Gebläse an. Leitungen, Steckverbin- Grüne LED am Zünd- dungen und Spannungs- transformator blinkt. versorgung prüfen (Gebläsedrehzahl nicht er- reicht) Luftdruckwächter schal- nein nach ca. 51 s Luftdruckwächter prüfen, Leitungen und Steckver- Störung...
  • Seite 27: Richtwerte Für Brennereinstellung

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Richtwerte für Brennereinstellung Hinweis Prüfen, ob die Serviceanleitung für den betreffenden Brenner gültig ist. Siehe Gültigkeitshinweis auf der letzten Seite und Herstell-Nr. auf dem Typenschild des Heizkessels. Abb. 21 Abgas-Messöffnung Nenn-Wärmeleistung 12,9/19,3 16,1/23,5 Brennerstufe Nenn-Wärmeleistung 12,9 19,3 16,1 23,5 Ölbrennerdüse...
  • Seite 28: Öldruck Einregulieren Und Vakuum Prüfen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Richtwerte für Brennereinstellung (Fortsetzung) Abb. 22 Öldruck einregulieren und Vakuum prüfen Manometer an Messöffnung „P“ anschließen. ■ Messbereich 0 - 25 bar (0 - 2,5 MPa) Vakuummeter an Messöffnung „V“ anschlie- ■ ßen. Messbereich 0 - 1 bar (0 - 0,1 MPa) Hinweis Manometer und Vakuummeter nur mit Cu- oder Al- Dichtung oder mit O-Ring eindichten.
  • Seite 29: Luftmenge (Stat. Brennerdruck) Einregulieren

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Öldruck einregulieren und Vakuum prüfen (Fortsetzung) 3. Untere Wärmeleistung auswählen: 4. Obere Wärmeleistung auswählen: „Brenner 1. Stufe Ein“ auswählen und mit OK „Brenner 1.+2. Stufe Ein“ auswählen und mit OK bestätigen. bestätigen. Luftmenge (stat. Brennerdruck) einregulieren 06. „Maximale Gebläsedrehzahl“ 07.
  • Seite 30: Brenner Reinigen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brenner reinigen Abb. 26 1. Befestigungsschrauben 3. Innensechskantschraube herausdrehen, Deckel lösen und Dralleinrich- mit Mischeinrichtung abnehmen und in War- tung abnehmen. tungsposition aufstecken. 4. Blende, Dosierring und Zündelektroden reinigen. 2. Leitungen der Zündelektroden abziehen.
  • Seite 31: Düse Austauschen Und Zündelektroden Prüfen Oder Einstellen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Düse austauschen und Zündelektroden prüfen oder einstellen 2,5 mm Abb. 27 1. Düse herausschrauben; dabei am Ölvorwärmer gegenhalten. Luftblasenbildung vermeiden. 2. Neue LE-Düse einschrauben (am Ölvorwärmer gegenhalten). Düse nach den Angaben in der Tabelle auf Seite 27 auswählen.
  • Seite 32: Ölpumpenfilter Reinigen, Falls Erforderlich Austauschen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Düse austauschen und Zündelektroden prüfen oder… (Fortsetzung) 4. Innensechskantschraube der Dralleinrichtung festschrauben. Düsenabstand „a“ prüfen. Achtung Falsche Einstellung des Düsenabstands „a“ kann zu unregelmäßigem Brennerbetrieb bis hin zur Störabschaltung führen. Nenn-Wärmeleistung 12,9/19,3 16,1/23,5 Düsenabstand „a“ (siehe Seite 31) +0,2/-0,3 +0,2/-0,3 5.
  • Seite 33: Heizflächen Auf Verschmutzung Prüfen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ölpumpenfilter reinigen, falls erforderlich… (Fortsetzung) Ölpumpe Fabrikat Suntec, Typ ATE2 Abb. 30 Filter O-Ring (austauschen) Flachdichtung (austauschen) Deckel Heizflächen auf Verschmutzung prüfen Abb. 31 1. Stecker und Stecker vom Gebläse abzie- 3. 4 Befestigungsmuttern am Brenner lösen und a-Ö...
  • Seite 34: Heizflächen Reinigen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizflächen auf Verschmutzung prüfen (Fortsetzung) 5. Verschmutzung des Wärmetauschers prüfen. (Bei Verschmutzung weiter mit folgendem Kapitel). Heizflächen reinigen Achtung Hinweis An der heizgasberührten Oberfläche des Wär- Verfärbungen an der Oberfläche des Wärmetauschers metauschers sollten keine Beschädigungen auf- sind normale Betriebsspuren.
  • Seite 35: Neutralisationseinrichtung Prüfen (Zubehör)

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Neutralisationseinrichtung prüfen (Zubehör) PH-Wert des Kondenswassers mit pH-Mess-Streifen Hinweis prüfen. Ist der pH-Wert < 6,5, Granulat austauschen. Best.-Nr. pH-Mess-Streifen: 9517 678 Angaben des Herstellers der Neutralisationseinrich- tung beachten. Aktivkohlefilter prüfen (Zubehör) Hinweis Angaben des Herstellers des Aktivkohlefilters beach- ten.
  • Seite 36: Heizkessel Trinkwasserseitig Entleeren

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Anodenschutzstrom mit Anodenprüfgerät prüfen (Fortsetzung) Abb. 35 1. Abdeckung abnehmen. 3. Messgerät (bis 5 mA ) zwischen Steckzunge und Masseleitung in Reihe schalten. 2. Masseleitung von der Steckzunge abziehen. Falls der Strom 0,3 mA ist, ist die Anode funkti- >...
  • Seite 37: Speicher-Wassererwärmer Reinigen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Speicher-Wassererwärmer reinigen Hinweis Gemäß EN 806 sind Besichtigung und (falls erforder- lich) Reinigung spätestens 2 Jahre nach Inbetrieb- nahme und danach bei Bedarf durchzuführen. Abb. 37 1. Speicher-Wassererwärmer entleeren. 5. Fest anhaftende Beläge, die nicht mit dem Hoch- druckreiniger zu beseitigen sind, mit einem chemi- 2.
  • Seite 38: Speicher-Wassererwärmer Wieder In Betrieb Nehmen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Speicher-Wassererwärmer wieder in Betrieb nehmen Abb. 38 1. Speicher-Wassererwärmer wieder an das Rohrnetz 4. Masseleitung auf Steckzunge stecken. anschließen. 5. Abdeckung anbauen. 2. Neue Dichtung am Flanschdeckel einlegen. 6. Speicher-Wassererwärmer mit Trinkwasser füllen. 3. Flanschdeckel anbauen und Schrauben mit einem max.
  • Seite 39: Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß Und Vordruck Prüfen (Falls Vorhanden)

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizwasser-Ausdehnungsgefäß und Druck der… (Fortsetzung) 2. Falls der Vordruck des Membran-Ausdehnungsge- 3. Wasser nachfüllen, bis bei abgekühlter Anlage der fäßes niedriger ist, als der statische Druck der Fülldruck 0,1 bis 0,2 bar (10 bis 20 kPa) höher ist, Anlage: An Anschluss Stickstoff nachfüllen, bis als der Vordruck des Membran-Ausdehnungsgefä-...
  • Seite 40: Anlagenausführung

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Anlagenausführung 1 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 Abb. 41 Vitoladens 333-F Außentemperatursensor Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) Funktion/Anlagenkomponente Codierung Einstellen Auslieferungszu- stand Anlage mit Trinkwasser-Zirkulationspumpe: Anschluss Zirkulationspumpe an Erweiterung AM1, Anschluss A2 34:0 —...
  • Seite 41 Anschluss Zirkulationspumpe an Erweiterung AM1, Anschluss A2 — — Anlagenausführung 3 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 und ein Heizkreis mit Mischer M2 Abb. 43 Vitoladens 333-F Vorlauftemperatursensor M2 Außentemperatursensor Heizkreispumpe M2 Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren-...
  • Seite 42 Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Anlagenausführung 4 Ein Heizkreis ohne Mischer A1, ein Heizkreis mit Mischer M2 und Systemtrennung Abb. 44 Vitoladens 333-F Vorlauftemperatursensor M2 Außentemperatursensor Heizkreispumpe M2 Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) Wärmetauscher zur Systemtrennung...
  • Seite 43: Heizkennlinien Einstellen

    Anlagenausführung 5 Ein Heizkreis ohne Mischer, ein Heizkreis mit Mischer M2 (mit Erweiterungssatz), ein Heizkreis mit Mischer M3 (mit Erweiterungssatz) und hydraulische Weiche (mit/ohne Warmwasserbereitung) Abb. 45 Vitoladens 333-F Heizkreis mit Mischer M3 (Heizkreis 3) Außentemperatursensor Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren- Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) zung für Fußbodenheizung...
  • Seite 44 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen (Fortsetzung) Neigung -5 -10 -15 -20 Außentemperatur in °C Abb. 46 Einstellbereiche Neigung: Reduzierter Raumtemperatur-Sollwert Fußbodenheizungen: 0,2 bis 0,8 ■ Niedertemperaturheizungen: 0,8 bis 1,6 ■ Raumtemperatur-Sollwert einstellen Für jeden Heizkreis getrennt einstellbar. Die Heizkennlinie wird entlang der Raum-Solltempera- tur-Achse verschoben.
  • Seite 45: Regelung In Lon Einbinden

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen (Fortsetzung) Erweitertes Menü: å 2. „Heizung“ 3. Heizkreis auswählen. 4. „Heizkennlinie“ 5. „Neigung“ oder „Niveau“ 6. Heizkennlinie entsprechend den Erfordernissen der Anlage einstellen. Außentemperatur in °C Abb. 49 Neigung ändern Niveau ändern (vertikale Parallelverschiebung der Heizkennlinie) Regelung in LON einbinden Das Kommunikationsmodul LON muss eingesteckt...
  • Seite 46: Einweisung Des Anlagenbetreibers

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung in LON einbinden (Fortsetzung) Kesselkreisregelung Vitotronic 200-H Vitotronic 200-H Vitocom Viessmann Anlagennummer, Viessmann Anlagennummer, Viessmann Anlagennummer, — Codierung „98:1“ Codierung „98:1“ Codierung „98:1“ Fehlerüberwachung LON- Fehlerüberwachung LON- Fehlerüberwachung LON- — Teilnehmer, Teilnehmer, Teilnehmer, Codierung „9C:20“ Codierung „9C:20“...
  • Seite 47 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Vorderbleche anbauen Abb. 50...
  • Seite 48: Codierebene 1 Aufrufen

    Codierung 1 Codierebene 1 aufrufen Hinweis 4. Codieradresse auswählen. Die Codierungen werden im Klartext angezeigt. ■ Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- 5. Wert entsprechend der folgenden Tabellen einstel- ■ stattung der Heizungsanlage oder Einstellung ande- len und mit OK bestätigen. rer Codierungen keine Funktion haben.
  • Seite 49 Codierung 1 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Funktion interne Umwälzpumpe 51:0 Interne Umwälzpumpe wird bei 51:1 Anlage mit hydraulischer Weiche: Wärmeanforderung immer einge- Interne Umwälzpumpe wird bei Wär- schaltet meanforderung nur eingeschaltet, wenn der Brenner läuft. Umwälzpumpe wird mit Nachlaufzeit ausgeschaltet.
  • Seite 50: Codierung

    Codierung 1 Kessel Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Wartung Brenner Betriebsstunden in 100 21:0 Kein Wartungsintervall (Betriebs- 21:1 Anzahl der Brennerbetriebsstunden stunden) eingestellt bis zur nächsten Wartung einstellbar 21:100 von 100 bis 10 000 h ≙ Ein Einstellschritt 100 h Wartung Zeitintervall in Monaten 23:0 Kein Zeitintervall für Brennerwar-...
  • Seite 51 Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Parameter Adresse A5:... Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Heizkreispumpe „Aus“ + 2 K > Soll + 1 K > Soll > Soll - 1 K > Soll - 9 K > Soll Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Erweiterte Sparfunktion gedämpfte Außentemperatur A6:36...
  • Seite 52 Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Parameter Adresse Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: b5:... Heizkreispumpe „Aus“ Heizkreispumpe „Ein“ + 5 K < RT + 4 K > Soll Soll + 4 K < RT + 3 K > Soll Soll + 3 K <...
  • Seite 53 Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Min. Pumpendrehzahl E7:30 Nur für Heizungsanlagen ohne E7:0 Minimale Drehzahl einstellbar von 0 Heizkreis mit Mischer: bis 100 % der max. Drehzahl Minimale Drehzahl der internen E7:100 drehzahlgeregelten Heizkreis- pumpe:...
  • Seite 54: Codierebene 2 Aufrufen

    Codierung 2 Codierebene 2 aufrufen Hinweis 5. Codieradresse auswählen. In der Codierebene 2 sind alle Codierungen erreich- ■ bar, auch die Codierungen der Codierebene 1. 6. Wert entsprechend der folgenden Tabellen einstel- Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- len und mit „OK“ bestätigen. ■...
  • Seite 55 Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 32:0 Ohne Erweiterung AM1 32:1 Mit Erweiterung AM1 (wird automa- tisch erkannt) 33:1 Funktion Ausgang A1 an Erweite- 33:0 Funktion Ausgang A1: Trinkwasser- rung AM1: Heizkreispumpe Zirkulationspumpe 33:2 Funktion Ausgang A1: Umwälzpum- pe zur Speicherbeheizung 34:0 Funktion Ausgang A2 an Erweite-...
  • Seite 56 Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Funktion interne Umwälzpumpe: Codieradresse 3E 3b:5 Funktion Eingang DE2: Störmelde- eingang 3b:6 Funktion Eingang DE2: Kurzzeitbe- trieb Trinkwasser-Zirkulationspumpe (Tastfunktion). Einstellung Laufzeit Trinkwasser-Zir- kulationspumpe: Codieradresse 3d 3C:0 Funktion Eingang DE3 an Erweite- 3C:1 Funktion Eingang DE3: Betriebspro- rung EA1: Keine Funktion...
  • Seite 57 Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Umwälzpumpe wird mit Nachlaufzeit ausgeschaltet. 52:0 Ohne Vorlauftemperatursensor für 52:1 Mit Vorlauftemperatursensor für hyd- hydraulische Weiche raulische Weiche (wird automatisch erkannt) 54:0 Nicht verstellen 6E:50 Keine Korrektur der gemessenen 6E:0 Korrektur der Außentemperatur in Außentemperatur 0,1 K-Schritten 6E:100...
  • Seite 58: Kessel

    Regelung empfängt Außentempera- Außentemperatur des an der Regelung angeschlossenen Sen- 97:2 Regelung sendet Außentemperatur sors wird intern verwendet an Vitotronic 200-H 98:1 Viessmann Anlagennummer in 98:1 Anlagennummer einstellbar von 1 Verbindung mit Überwachung bis 5 mehrerer Anlagen über 98:5 Vitocom 300...
  • Seite 59: Warmwasser

    Codierung 2 Kessel (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 21:0 Kein Wartungsintervall (Betriebs- 21:1 Anzahl der Brennerbetriebsstunden stunden) eingestellt bis zur nächsten Wartung einstellbar 21:100 von 100 bis 10 000 h ≙ Ein Einstellschritt 100 h 23:0 Kein Zeitintervall für Brennerwar- 23:1 Zeitintervall einstellbar von 1 bis tung...
  • Seite 60: Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3

    Codierung 2 Warmwasser (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 5F:0 Nicht verstellen 60:20 Während der Trinkwassererwär- 60:5 Differenz Kesselwassertemperatur mung ist die Kesselwassertempe- zum Trinkwassertemperatur-Sollwert ratur um max. 20 K höher als der 60:25 einstellbar von 5 bis 25 K Trinkwassertemperatur-Sollwert 62:2 Umwälzpumpe mit 2 min Nachlauf...
  • Seite 61 Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Achtung Bei Einstellungen unter 1 C besteht die Gefahr, dass Rohrleitungen außerhalb der Wärmedämmung des ° Hauses einfrieren. Besonders berücksichtigt werden muss der Abschaltbetrieb, z. B. im Urlaub. Parameter Heizkreispumpe Adresse A3:... „Ein“...
  • Seite 62 Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung A6:36 Erweiterte Sparschaltung nicht ak- A6:5 Erweiterte Sparschaltung aktiv: Bei einem variabel einstellbaren Wert A6:35 von 5 bis 35 °C zuzüglich 1 °C wer- den Brenner und Heizkreispumpe ausgeschaltet.
  • Seite 63 Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Parameter Adresse Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: b5:... Heizkreispumpe „Aus“ Heizkreispumpe „Ein“ + 3 K < RT + 2 K > Soll Soll + 2 K < RT + 1 K > Soll Soll + 1 K <...
  • Seite 64 Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung E2:50 Mit Fernbedienung: Keine Anzei- E2:0 Anzeigekorrektur – gekorrektur Raumtemperatur-Ist- wert E2:49 Anzeigekorrektur 0,1 K – E2:51 Anzeigekorrektur +0,1 K E2:99 Anzeigekorrektur +4,9 K E5:0 Ohne drehzahlgeregelte externe E5:1 Mit drehzahlgeregelter externer Heizkreispumpe...
  • Seite 65 Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung F8:-5 Temperaturgrenze für Aufhebung F8:+10 Temperaturgrenze einstellbar von des reduzierten Betriebs -5 °C, +10 bis -60 °C siehe Beispiel auf Seite 89. F8:-60 Einstellung Codieradresse „A3“ be- F8:-61 Funktion inaktiv achten.
  • Seite 66: Diagnose Und Serviceab

    Diagnose und Serviceabfragen Service-Ebene aufrufen OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Übersicht Service-Menü Service Allgemein Diagnose Heizkreis 1 Heizkreis 2 Aktorentest Heizkreis 3 Warmwasser Codierebene 1 Solar Kurzabfrage Codierebene 2 Daten zurücksetzen Fehlerhistorie Teilnehmer-Check Servicefunktionen Service-Pin Wartung Reset Service beenden ? Befüllung Entlüftung...
  • Seite 67: Kurzabfrage

    Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Kurzabfrage In der Kurzabfrage können z. B. Temperaturen, Soft- warestände und angeschlossene Komponenten abge- fragt werden. 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Diagnose“ 3. „Kurzabfrage“. 4. OK drücken. Im Display erscheinen 8 Zeilen mit je 6 Feldern. Diagnose Kurzabfrage Wählen mit Abb.
  • Seite 68: Daten Zurücksetzen

    Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Zeile (Kurzab- Feld frage) Interne Umwälzpumpe Drehzahlgere- Software- gelte Pumpe stand dreh- 0: ohne zahlgeregelte 1: Wilo Pumpe 2: Grundfos 0: keine dreh- zahlgeregelte Pumpe Software- Softwarestand stand Erwei- Erweiterung terung AM1 Daten zurücksetzen Gespeicherte Betriebsdaten (z. B. Betriebsstunden) 2.
  • Seite 69: Störungsbehebung

    Störungsbehebung Störungsanzeige Regelung für witterungsgeführten Betrieb Bei einer Störung blinkt die rote Störungsanzeige Quittierte Störungen aufrufen Im Display blinkt „ “ und „Störung“ wird angezeigt. Im Basis-Menü „Störung“ auswählen. Eine Liste der anstehenden Störungen wird angezeigt. Störungscodes aus Störungsspeicher auslesen (Fehlerhistorie) Die letzten 10 aufgetretenen Störungen (auch beho- bene) werden gespeichert und können abgefragt wer-...
  • Seite 70 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Mischer wird zugefahren Kurzschluss Vorlauftem- Vorlauftemperatursensor prüfen peratursensor Heizkreis 3 (siehe Seite 79) (mit Mischer) Mischer wird zugefahren Unterbrechung Vorlauf- Vorlauftemperatursensor prüfen temperatursensor Heiz- (siehe Seite 79) kreis 2 (mit Mischer) Mischer wird zugefahren Unterbrechung Vorlauf- Vorlauftemperatursensor prüfen...
  • Seite 71 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Regelbetrieb ohne Fernbe- Kommunikationsfehler Anschlüsse, Leitung, Codier- dienung Fernbedienung Vitotrol adresse „A0“ und Einstellung der Heizkreis 3 (mit Mischer) Fernbedienung prüfen (siehe Sei- te 90). Bei Funk-Fernbedienungen: Ver- bindung prüfen, Fernbedienung in die Nähe des Heizkessels bringen.
  • Seite 72 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Regelbetrieb ohne Raumein- Unterbrechung Raumtem- Raumtemperatursensor Heizkreis fluss peratursensor Heizkreis 1 1 und Einstellung der Fernbedie- (ohne Mischer) nung prüfen (siehe Seite 90) Regelbetrieb ohne Raumein- Unterbrechung Raumtem- Raumtemperatursensor Heizkreis fluss peratursensor Heizkreis 2 2 und Einstellung der Fernbedie-...
  • Seite 73: Instandsetzung

    Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Brennstoffventil BV 1 Düse prüfen, Ölversorgungsleitung schließt verspätet entlüften, Magnetventil prüfen Entriegelungstaste R betätigen. Brenner auf Störung Gebläsedrehzahl wird Gebläse prüfen, Verbindungslei- nicht erreicht tungen zum Gebläse prüfen. Entriegelungstaste R betätigen.
  • Seite 74: Heizkessel Heizwasserseitig Entleeren

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Abb. 54 Heizkessel heizwasserseitig entleeren Abb. 55 1. Heizwasserseitige Absperrventile schließen. 3. Entleerungshahn öffnen und Heizkessel so weit, wie erforderlich entleeren. 2. Schlauch (bauseits) an Entleerungshahn anschließen und in geeignetes Gefäß oder Abwas- seranschluss führen.
  • Seite 75: Außentemperatursensor Prüfen

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Außentemperatursensor prüfen 1. Stecker „X3“ von der Regelung abziehen. Abb. 56 2. Widerstand des Außentemperatursensors zwischen „X3.1“ und „X3.2“ am abgezogenen Stecker mes- sen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung von der Kennlinie Adern am Sensor abklemmen und Messung direkt am Sensor wiederholen.
  • Seite 76: Kesseltemperatursensor, Speichertemperatursensor Oder Vorlauf- Temperatursensor Für Hydraulische Weiche Prüfen

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kesseltemperatursensor, Speichertemperatursensor oder Vorlauftemperatursensor für hydrau- lische Weiche prüfen Abb. 58 Kesseltemperatursensor ■ Leitungen am Kesseltemperatursensor abzie- hen und Widerstand messen. Speichertemperatursensor ■ Stecker von Kabelbaum an der Regelung abziehen und Widerstand messen. Vorlauftemperatursensor ■ Stecker „X3“ an der Regelung abziehen und Widerstand zwischen „X3.4“...
  • Seite 77: Abgastemperatursensor Prüfen

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Gefahr Kesseltemperatursensor sitzt direkt im Heiz- wasser (Verbrühungsgefahr). Vor Sensorwechsel Heizkessel entleeren. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Abb. 59 Sensortyp: NTC 10 k Ω Abgastemperatursensor prüfen Bei Überschreiten der zulässigen Abgastemperatur verriegelt der Abgastemperatursensor das Gerät.
  • Seite 78: Temperaturbegrenzer Prüfen

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Temperaturbegrenzer prüfen Falls sich nach einer Störabschaltung der Feuerungs- 1. Leitungen des Temperaturbegrenzers abziehen. automat nicht entriegeln lässt, obwohl die Kesselwas- sertemperatur unterhalb von ca. 75 °C liegt, folgende 2. Durchgang des Temperaturbegrenzers mit einem Prüfung durchführen: Multimeter prüfen.
  • Seite 79: Erweiterungssatz Mischer

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Erweiterungssatz Mischer Einstellung Drehschalter S1 prüfen Hinweis Der Mischer-Motor kann auch über den Aktorentest in Der Drehschalter auf der Leiterplatte des Erweite- Bewegung gesetzt werden (siehe Kapitel „Ausgänge rungssatzes definiert die Zuordnung zum jeweiligen prüfen“). Heizkreis. Während des Eigentestes die Drehrichtung des Mischer-Motors beobachten.
  • Seite 80: Vitotronic 200-H Prüfen (Zubehör)

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Vitotronic 200-H prüfen (Zubehör) Die Vitotronic 200-H ist über die LON-Verbindungslei- tung mit der Regelung verbunden. Zur Prüfung der Verbindung Teilnehmer-Check an der Regelung des Heizkessels durchführen (siehe Seite 45).
  • Seite 81: Funktionsbeschreibung

    Funktionsbeschreibung Regelung 21°C 14°C Kesseltemperatur 48°C Abb. 66 Heizbetrieb Durch die Regelung wird eine Kesselwasser-Solltem- Das Brennersteuergerät ermittelt den Wärmebedarf peratur ermittelt in Abhängigkeit von der Außentempe- und steuert dementsprechend den 2-stufigen Brenner. ratur oder der Raumtemperatur (bei Anschluss einer Die Kesselwassertemperatur wird im Brennersteuerge- raumtemperaturgeführten Fernbedienung) und von rät begrenzt: Durch den Temperaturregler auf 74 °C,...
  • Seite 82: Interne Erweiterung H3

    Funktionsbeschreibung Regelung (Fortsetzung) Interne Erweiterung H3 Abb. 67 Die interne Erweiterung ist werkseitig in das Rege- lungsgehäuse eingebaut. An die Relaisausgänge sind folgende Funktionen angeschlossen: Interne Umwälzpumpe sÖ Ölvorwärmer...
  • Seite 83: Externe Erweiterungen (Zubehör)

    Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) Erweiterung AM1 Abb. 68 Umwälzpumpe A Netzanschluss für weiteres Zubehör fÖ Umwälzpumpe KM-BUS Netzanschluss fÖ Funktionen Die Funktion der Ausgänge wird über Codierungen an der Regelung des Heizkessels ausgewählt. An Anschluss A1 und A2 kann je eine der folgenden Umwälzpumpen angeschlossen werden: Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer ■...
  • Seite 84: Erweiterung Ea1

    Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Erweiterung EA1 Abb. 69 Leiterplatte Netzanschluss fÖ Sicherung Netzanschluss für weiteres Zubehör fÖ Digitaler Eingang 1 Sammelstörmeldung/Zubringerpumpe/Trink- Digitaler Eingang 2 wasserzirkulationspumpe (potenzialfrei) Digitaler Eingang 3 KM-BUS 10 V 0 10-V-Eingang – – Digitale Dateneingänge DE1 bis DE3 Funktionszuordnung der Eingänge Folgende Funktionen können alternativ angeschlossen Die Funktion der Eingänge wird über Codierungen in...
  • Seite 85: Regelungsfunktionen

    Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Zuordnung Funktion Betriebprogramm-Umschal- Laufzeit der Trinkwasserzirkulationspumpe bei tung zu den Heizkreisen Kurzzeitbetrieb Die Zuordnung der Funktion Betriebprogramm- Die Trinkwasserzirkulationspumpe wird durch Schlie- Umschaltung für den jeweiligen Heizkreis wird über ßen des Kontakts an DE1 oder DE2 oder DE3 über Codieradresse d8 in Gruppe „Heizkreis“...
  • Seite 86: Externes Sperren

    Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Umschaltung über Eingang DE1 d8:1 Umschaltung über Eingang DE2 d8:2 Umschaltung über Eingang DE3 d8:3 In welche Richtung die Betriebsprogramm-Umschal- tung erfolgt wird in Codieradresse „d5“ in Gruppe „Heizkreis“ eingestellt: Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Umschaltung in Richtung „Dauernd Reduziert“ bzw. „Dauernd Abschaltbetrieb“ (je d5:0 nach eingestelltem Sollwert) Umschaltung in Richtung „Dauernd Heizbetrieb“...
  • Seite 87: Entlüftungsprogramm

    Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Externes Anfordern Codierung Eingang DE1 3A:2 Eingang DE2 3b:2 Eingang DE3 3C:2 Die Wirkung auf die interne Umwälzpumpe wird in Der Mindest-Kesselwassertemperatur-Sollwert bei ext. Codieradresse „3F“ in Gruppe „Allgemein“ ausge- Anforderung wird in Codieradresse „9b“ in Gruppe wählt.
  • Seite 88 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 2: (ZV Parkett- und Fußbodentechnik) Codierung „F1:2“ Tage Abb. 71 Temperaturprofil 3: Codierung „F1:3“ Tage Abb. 72 Temperaturprofil 4: Codierung „F1:4“ Tage Abb. 73 Temperaturprofil 5: Codierung „F1:5“ Tage Abb. 74 Temperaturprofil 6: Codierung „F1:6“ Tage Abb.
  • Seite 89: Anhebung Der Reduzierten Raumtemperatur

    Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 7: Codierung „F1:15“ Tage Abb. 76 Anhebung der reduzierten Raumtemperatur Beim Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur kann der Die Grenzwerte der Außentemperatur für Beginn und reduzierte Raumtemperatur-Sollwert in Abhängigkeit Ende der Temperaturanhebung sind in den Codier- von der Außentemperatur automatisch angehoben adressen „F8“...
  • Seite 90: Zuordnung Der Heizkreise An Der Fernbedienung

    Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Auslieferungszustand Zeit in h Abb. 78 Beginn des Betriebs mit normaler Raumtemperatur Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend eingestellter Heizkennlinie Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse „FA“: 50 °C + 20 % = 60 °C Zeitdauer des Betriebs mit erhöhtem Kesselwas- ser- bzw.
  • Seite 91: Schemen

    Schemen AnschlussSchema interne Anschlüsse – Abb. 79 X ... Elektrische Schnittstellen Zündeinheit Kesseltemperatursensor Gebläse § a-Ö Abgastemperatursensor A Ansteuerung Gebläse a-Ö Schrittmotor für Umschaltventil dÖ Luftdruckwächter Temperaturbegrenzer...
  • Seite 92: Anschluss-Schema - Externe Anschlüsse

    Schemen Anschluss-Schema externe Anschlüsse – Abb. 80 Grundleiterplatte Ölpumpe Schaltnetzteil Brennstoffventil 1. Stufe Optolink Brennstoffventil 2. Stufe Feuerungsautomat Außentemperatursensor Bedienteil Vorlauftemperatursensor hydraulische Weiche Codierstecker Speichertemperatursensor Anschlussadapter Interne Umwälzpumpe sÖ Kommunikationsmodul LON Netzanschluss fÖ Interne Erweiterung H3 Ölvorwärmer Netzschalter Flammenüberwachung Entriegelungstaster KM-BUS X ...
  • Seite 93 Schemen Anschluss-Schema externe Anschlüsse – (Fortsetzung) Anschluss-Schema Stecker 201 Abb. 81 Brücke oder Brandschutzschalter Ölpumpe Gebläsemotor Brennstoffventil 1 a-Ö Interne Anschlussleitung (auf Grundleiterplatte) Brennstoffventil 2...
  • Seite 94: Einzelteillisten Bestellung Von Einzelteilen

    Einzelteillisten Bestellung von Einzelteilen Folgende Angaben sind erforderlich: Handelsübliche Teile sind im örtlichen Fachhandel Herstell-Nr. (siehe Typenschild erhältlich. ■ Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) ■ Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Bau- ■ gruppe (aus dieser Einzelteilliste) Übersicht der Baugruppen Abb. 82 Typenschild Baugruppe Wärmezellenhydraulik Baugruppe Gehäuse...
  • Seite 95: Baugruppe Wärmezelle

    Einzelteillisten Baugruppe Gehäuse (Fortsetzung) 0005 Seitenblech rechts 0010 Kapselblech mit Dichtungen 0006 Vorderblech unten 0011 Schriftzug Viessmann 0007 Einsatz Oberblech 0012 Vorderblech oben 0008 Oberblech 0013 Regelungsträger 0009 Profildichtung 0007 0008 0002 0002 0009 0003 0004 0002 0009 0009 0002...
  • Seite 96: Baugruppe Brenner

    Einzelteillisten Baugruppe Wärmezelle (Fortsetzung) 0023 Schlauch 19 x 350 0026 Sicherheitsventil 0024 Wellschlauch mit Tülle 0027 Durchführungstülle 0025 Verschluss-Stopfen Kesselanschluss-Stück (2 0028 Wärmetauscher Stück) 0004 0021 0012 0014 0014 0007 0005 0003 0006 0009 0003 0006 0025 0025 0014 0027 0028 0004 0012...
  • Seite 97: Baugruppe Wärmezellenhydraulik

    Einzelteillisten Baugruppe Brenner (Fortsetzung) 0021 Austauschsatz Ölschläuche 0025 Luftdruckwächter 0022 Anschlussleitung 0027 Winkeldüse 0023 Spule 220/240V 0028 Kleinteile (Satz) 0024 Patronenfilter 0029 Zündleitungen (Satz) 0014 0019 0013 0001 0015 0015 0025 0002 0003 0017 0016 0004 0017 0003 0018 0007 0012 0020 0023...
  • Seite 98: Baugruppe Speicherhydraulik

    Einzelteillisten Baugruppe Wärmezellenhydraulik (Fortsetzung) 0026 Anschlussrohr Heizwasserrücklauf Wärmetau- 0033 Überströmventil scher 0034 Dichtungssatz (5 Stück) 0027 Anschlussverrohrung Heizwasserrücklauf 0035 Umwälzpumpenmotor VIUPM2 70 0028 Durchführungstülle 0036 Schlauch 0029 Rohrclip 0037 Gehäuse 0030 Sicherungsklammer (5 Stück) 0038 Dichtungssatz A 23 x 30 x 2 (5 Stück) 0031 Vorlaufverrohrung 0039 Anschluss Heizwasserrücklauf Wärmetauscher 0032 Vorlaufrohr...
  • Seite 99: Baugruppe Regelung

    Einzelteillisten Baugruppe Speicherhydraulik (Fortsetzung) 0017 Speicher 0020 Dichtungssatz (5 Stück) 0018 Anschlussrohr Speichervorlauf 0021 Hülse 0019 Speichertemperatursensor 0007 0001 0002 0005 0008 0015 0002 0005 0011 0005 0016 0014 0018 0015 0005 0008 0015 0014 0014 0020 0020 0014 0006 0021 0014 0014...
  • Seite 100: Baugruppe Sonstige

    Einzelteillisten Baugruppe Regelung (Fortsetzung) 0013 0002 0005 0009 0015 0001 0003 0015 0009 0014 0005 0004 0015 0007 0016 0011 0010 0012 0018 0019 Abb. 88 Baugruppe Sonstige 0001 Bedienungsanleitung 0004 Spezialschmierfett 0002 Montage- und Serviceanleitung 0005 Sprühdosenlack Vitoweiß 0003 Wärmeleitpaste 0006 Lackstift Vitoweiß...
  • Seite 101 Einzelteillisten Baugruppe Sonstige (Fortsetzung) 0005 0006 0002 0003 0001 0004 Abb. 89...
  • Seite 102: Protokolle

    Protokolle Protokolle Einstell- und Messwerte Erstinbetriebnahme Wartung/Service Öldruck 1.Stufe vorgefunden eingestellt 2. Stufe vorgefunden eingestellt Vakuum vorgefunden nach Wartung Kohlendioxidgehalt CO 1. Stufe vorgefunden Vol.-% eingestellt Vol.-% 2. Stufe vorgefunden Vol.-% eingestellt Vol.-% Sauerstoffgehalt O 1. Stufe vorgefunden Vol.-% eingestellt Vol.-% 2.
  • Seite 103: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Nennspannung: 230 V~ Einstellung Temperaturregler und Temperaturwächter: 75 °C Nennfrequenz: 50 Hz Einstellung Temperaturbegren- Nennstrom: 6,0 A zer: 100 °C Schutzklasse: Vorsicherung (Netz): max. 16 A Schutzart: IP 20 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb: 0 bis +40 °C ■...
  • Seite 104: Bescheinigungen

    Allendorf, den 7. Februar 2013 Viessmann Werke GmbH&Co KG ppa. Manfred Sommer Herstellerbescheinigung gemäß 1. BlmSchV Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D-35107 Allendorf, bestätigen, dass das Produkt Vitoladens 333-F die nach 1. BImSchV 6 geforderten NO -Grenzwerte einhält: §...
  • Seite 105: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Abgastemperatursensor..........77 Heizflächen reinigen...........34 Anhebung der reduzierten Raumtemperatur....89 Heizkennlinie..............43 Anlage füllen.............. 22 Heizkessel trinkwasserseitig entleeren...... 36 Anlagenausführung............ 40 Heizkreise zuordnen..........90 Anlagendruck............. 22 Herstellerbescheinigung ..........104 Anlagenschemen..........39, 48 Anode austauschen........... 37 Anode prüfen..............37 Kesseltemperatursensor..........76 Aufheizzeit..............89 Kommunikations-Modul LON........45 Ausblenden einer Störungsanzeige......
  • Seite 106 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Sicherung..............78 Siphon Uhrzeit einstellen............23 – reinigen..............34 Speicher reinigen............37 Speichertemperatursensor.........76 Verkürzung der Aufheizzeit........89 Sprachumstellung............23 Verringerung der Aufheizleistung....... 89 Statischer Brennerdruck..........29 Vitotronic 200-H............80 Störungen..............69 Vorlauftemperatursensor..........76 Störungscodes............69 Störungsmeldung aufrufen.........69 Störungsspeicher............69 Zündelektroden einstellen.......... 31 Zusatzaufheizung Trinkwasser........81 Technische Daten ............103 Temperaturbegrenzer..........78...
  • Seite 108: Gültigkeitshinweis

    Gültigkeitshinweis Herstell-Nr. (siehe Typenschild): 7521645 7521646 Viessmann Werke GmbH & Co KG D-35107 Allendorf Telefon: 0 64 52 70-0 Telefax: 0 64 52 70-27 80 www.viessmann.de...

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