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Wireless Internet
Broadband Router
für
DSL – oder Kabel - Modem
Deutschsprachiges Handbuch
Rev. 1.0 - 170902

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Digitus dn-7005

  • Seite 1 Wireless Internet Broadband Router für DSL – oder Kabel - Modem Deutschsprachiges Handbuch Rev. 1.0 - 170902...
  • Seite 2 Hinweis Dieses Gerät ist auf Grund von Tests in Übereinstimmung mit den Einschränkungen eines Gerätes der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC-Bestimungen, zugelassen. Diese Einschränkungen haben den Zweck, einen angemessenen Schutz gegen Funkstörungen zu bieten, wenn das Gerät in einer Wohnumgebung betrieben wird. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einführung 1.1 Funktionen und Merkmale 1.2 Lieferumfang Kapitel 2 Installation des Wireless Internet Broadband Routers 2.1. Ansicht 2.1.1 Frontansicht 2.1.2 Rückansicht 2.2. Aufstellung des Wireless Internet Broadband Routers 2.3. Erstellung aller notwendigen Kabelverbindungen Kapitel 3 Netzwerkeinstellungen und Softwareinstallation 3.1 Netzwerkeinstellung 3.2 Installation der Print Server Software Kapitel 4...
  • Seite 4: Kapitel 1 Einführung

    Kapitel 1 Einführung Dieser Wireless Internet Broadband Router bietet Ihnen einen einfachen und sicheren Internet Zugang für mehrere Benutzer, darüber hinaus auch die Möglichkeit gemeinsam auf einen angeschlossenen Drucker zugreifen zu können. Weiterhin können Sie Mobile Geräte (z.B. Notebooks, PDA’s ) „drahtlos“ mit ihrem bestehenden Netzwerk verbinden.
  • Seite 5 Ausgestattet mit 4 port 10/100Mbps Fast Ethernet Switch. • Printer Sharing Einbindung eines Print Servers, damit alle vernetzten Computer auf einen Drucker zugreifen können. • VPN support Unterstützt mehrere PPTP Sitzungen und erlaubt es einen VPN Server und VPN Clients zu definieren. •...
  • Seite 6: Lieferumfang

    • User-Definable Application Sensing Tunnel Automatisches Öffnen einer Muti-Port-Tunnel Verbindung um Video Konferenzen, Internet Spiele o.ä. zu nutzen. • Universal Plug and Play (UPnP) support UPnP ermöglicht die automatische Einbindung von Computern, Routern u.a. in ein Netzwerk. • DMZ Host support Erlaubt einem angeschlossenen Computer freien Zugang zum Internet;...
  • Seite 7: Kapitel 2 Installation Des Wireless Internet Broadband Routers

    Kapitel 2 Installation des Wireless Internet Broadband Routers 2.1. Ansicht 2.1.1. Frontansicht Reset 1-4 / LAN / WAN W.LAN Abbildung 2-1-1 Frontansicht Reset Taster Dieser Taster setzt alle Einstellungen des Wireless Internet Broadband Router zurück. Folgende Schritte sind notwendig um die Einstellungen zurückzusetzen: 1.
  • Seite 8: Rückansicht

    2.1.2. Rückansicht 5V DC 1- 4 Printer Antenne (2x) Abbildung 2-1-2 Rückansicht 5V DC 5 V DC Anschluss für das mitgelieferte Steckernetzteil (DC 5V/1A) Printer Parallele Druckerschnittstelle (DSUB 25-pin Buchse) zum Anschluss eines Druckers zur gemeinsamen Nutzung. RJ-45 Buchse zum Anschluss an ein Kabel - oder ein DSL – Modem. 1 - 4 bezeichnen die vier RJ-45 Buchsen.
  • Seite 9: Aufstellung Des Wireless Internet Broadband Routers

    2.2 Aufstellung des Wireless Internet Broadband Routers Dieser Wireless Internet Broadband Router kann an jedem beliebigen Ort aufgestellt werden. Folgende Dinge sollten jedoch beachtet werden: • Stellen Sie das Geräte auf eine ebene Fläche. • Betreiben Sie das Gerät nicht in der Nähe von Wärme bzw. Hitzequellen (Heizung, direkte Sonneneinstrahlung o.ä.) und nur in einer trockenen und sauberen Umgebung.
  • Seite 10 4. Einschalten: Verbinden Sie das Steckernetzteil mit dem Wireless Internet Broadband Router und einer freien Steckdose. Der Wireless Internet Broadband Router startet nun einen integrierten Selbsttest. Während dieser Zeit leuchtet die M1 LED für ca. 5 Sekunden um dann 3 mal zu blinken. Die Selbsttestphase ist nun beendet. M1 wird nun im Sekundenrhythmus blinken um die Betriebsbereitschaft anzuzeigen.
  • Seite 11: Kapitel 3 Netzwerkeinstellungen Und Software Installation

    Kapitel 3 Netzwerkeinstellungen und Software Installation Um diesen Wireless Internet Broadband Router richtig einsetzen zu können sind die folgenden Netzwerkeinstellungen vorzunehmen. Die auf der CD-ROM verfügbare Software ist notwendig um einen Drucker an dem Wireless Internet Broadband Router anzuschließen und ihn mit den angeschlossenen Computern nutzen zu können.
  • Seite 12: Installation Der Print Server Software

    Dieses deutet auf einen Fehler in der Hard – oder Software – Konfiguration hin. Überprüfen Sie nun folgendes: 1. Besteht eine korrekte Netzwerkkabel Verbindung zwischen dem Wireless Internet Broadband Router und dem Computer? Hinweis: Bei Datentransfer muss die Link/Act. oder 10/100 LED am Wireless Internet Broadband Router und an ihrem Computer leuchten.
  • Seite 13 3. Wählen Sie nun das Zielverzeichnis zum Kopieren der Dateien aus. Das Installationsprogramm kopiert nun alle notwendigen Dateien in das zuvor angegebene Zielverzeichnis. 4. Schließen Sie nun den Kopiervorgang mit einem Klick auf Finish ab. 5. Um die Installation abzuschließen muss Ihr Computer neu gestartet werden. Bestätigen Sie dieses indem Sie Yes, I want to restart my computer now markieren und dann auf OK klicken.
  • Seite 14: Kapitel 4 Print Server Konfiguration

    Kapitel 4 Print Server Konfiguration Die Print Server Funktion des Internet Broadband Router kann unter Windows und Unix basierenden Betriebssystemen genutzt werden. 4.1 Konfiguration unter Windows 95 / 98 Öffnen Sie das Fenster Arbeitsplatz, dann das Fenster Drucker. Klicken Sie nun auf Neuer Drucker. Ein neues Fenster öffnet sich. Bestätigen Sie nun den Start der Installation indem Sie auf Weiter klicken.
  • Seite 15: Unter Windows Nt

    Klicken Sie nun auf Anschluss konfigurieren. In dem neuen Dialog Fenster geben Sie nun die IP Adresse des Internet Broadband Routers ein. In unserem Beispiel 192.168.123.254. Klicken Sie nun auf OK. Das Fenster schließt sich. Führen Sie die Installation nun fort indem Sie auf Weiter klicken. Im nun folgenden Dialog können Sie dem soeben eingerichtetem Drucker einen Namen geben oder den Vorgeschlagenen verwenden.
  • Seite 16 1. Klicken Sie im Startmenu auf "Drucker und Fax". 2. Klicken Sie im neu öffnenden Fenster auf „Drucker hinzufügen“. 3. Wählen Sie nun das angeschlossen Druckermodell aus der Liste aus. 4. Wählen Sie im folgenden Dialog Fenster nun Standart TCP / IP Port als Anschluss für die Druckausgabe.
  • Seite 17 5. In dem neuen Dialog Fenster geben Sie nun die IP Adresse des Wireless Internet Broadband Routers ein. In unserem Beispiel 192.168.123.254. Klicken Sie nun auf OK. Das Fenster schließt sich. Führen Sie die Installation nun fort indem Sie auf Weiter klicken. 6.
  • Seite 18: Kapitel 5 Konfiguration Des Wireless Internet Broadband Routers

    Kapitel 5 Konfiguration des Wireless Internet Broadband Routers Die Konfiguration des Internet Broadband Routers erfolgt Web basierend, d.h. Sie konfigurieren den Wireless Internet Broadband Router mit ihrem Internet Browser (z.B. Internet Explorer, Netscape Navigator o.a.). Dadurch kann eine Konfiguration betriebssystemtunabhängig von jedem Computer aus erfolgen (z.B. PC, Apple, Unix –...
  • Seite 19: System Status

    An dieser Stelle sehen Sie den aktuellen System Status. Im linken Bereich finden Sie die folgenden Menupunkte: 5.2 System Status 5.3 Toolbox 5.4 Primary Setup 5.5 DHCP Server 5.6 Virtual Server 5.7 Special AP 5.8 Packet Filter 5.9 Dynamic DNS (DDNS) 5.10 Misc.
  • Seite 20 5.2 System Status Dieser Menupunkt zeigt Ihnen die aktuellen Einstellungen an. A. WAN Status • Lease time – die bisherige Verwendungszeit der dynamischen IP Adresse. • IP Address & Subnet Mask – die aktuelle IP und Subnet Mask Adresse. • Gatway –...
  • Seite 21 5.3 Toolbox In diesem Menu können Sie das Administrator Passwort ändern (Empfohlen !), sich Informationen über die Firmware Version und die MAC Adresse anzeigen lassen. Mit dem Button Reboot können Sie den Wireless Internet Broadband Router neu starten. Der Button Clone MAC gibt Ihnen die Möglichkeit die MAC Adresse eines Computers auf den Wireless Internet Broadband Router zu übertragen.
  • Seite 22: Primary Setup

    5.4 Primary Setup In diesem Menu finden Sie alle notwendigen Einstellungspunkte zum Einrichten der Internet und LAN Verbindung. Bevor Sie weitere Einstellungen vornehmen, konfigurieren Sie zuerst den Menupunkt WAN Type. Zur Einstellung klicken Sie auf den Button Change. Folgende Auswahlmöglichkeiten stehen Ihnen nun zur Verfügung: 1.
  • Seite 23 3. PPP over Ethernet – Um den einwandfreien Zugang zum Internet zu gewährleisten muss dieses Protokoll für einige ISPs (z.B. T-Online) eingeschaltet werden. Geben Sie weiterhin Ihren Benutzernamen sowie Ihr Passwort ein (wird vom ISP zur Verfügung gestellt). Soweit notwendig geben Sie noch den ISP Service Namen im Feld PPPoE Service Name ein.
  • Seite 24: Dhcp Server

    5.5 DHCP Server Dieses Menu dient der automatischen Zuweisung der IP Adressen. Sie konfigurieren hier den Wireless Internet Broadband Router als DHCP Server, welcher die IP Adresszuweisung automatisch übernimmt. Sie haben folgende Einstellmöglichkeiten: • DCHP Server Disable oder Enable – Hier schalten Sie die automatische IP Adresszuweisung ein (Enable) oder aus (Disable).
  • Seite 25: Virtual Server

    5.6 Virtual Server Dieser Wireless Internet Broadband Router verfügt über eine integrierte Firewall mit NAT (Network Address Translation), welche alle unbekannten Datenpakete filtert und sie nicht an ihr lokales Netzwerk weiterleitet. Alle angeschlossenen Computer sind nach außen, zum Internet unsichtbar. Sie können, bei Bedarf einige dieser angeschlossenen Computer aber für das Internet sichtbar machen, um sie als FTP oder HTTP Server zu nutzen.
  • Seite 26 Die folgenden Informationen geben Sie in die entsprechenden Felder ein: 1. Service Port = Port Adresse des Servers Wählen Sie den entsprechenden Type aus. • FTP Server Port 21 • POP 3 Email Server Port 110 • HTTP Server Port 80 u.s.w.
  • Seite 27 5.7 Special AP Einige Programme benötigen sogenannte Mehrfachverbindungen, wie zum Beispiel Internet Spiele, Videokonferenzsysteme u.ä.. Auf Grund der eingebauten Firewall werden dies Verbindungen jedoch nicht zugelassen. Mit der Einstellung in diesem Menu können ausgewählte Programme im Mehrfachverbindungsmodus genutzt werden. Sollte Ihr Programm nicht funktionieren, so ändern Sie die Einstellungen im Menu Miscellaneous Items, in dem Sie dort die entsprechende IP Adresse (Punkt: IP Address of DMZ Host) des Computers eingeben, dem der Zugriff erlaubt werden soll.
  • Seite 28 5.8 Packet Filter Die Funktion “Packet Filter” analysiert die ein- und ausgehenden Datenpakete und filtert sie abhängig von der Quell und Ziel IP Adresse. Der „Outbound filter“ überprüft alle ausgehenden Datenpakete, der „Inbound filter“ hingegen überprüft alle ankommenden Datenpakete, und zwar nur die welche direkt an einen „Virtual Server“ oder den „DMZ Host“...
  • Seite 29 Für den Port der Quell IP- oder Ziel IP Adresse können Sie einen einzelnen Port (80) oder einen Bereich von Ports (1000 - 1999) definieren. Fügen Sie das Präfix "T" oder "U" hinzu, um das TCP- oder das UDP-Protokoll zu spezifizieren, beispielsweise T80, U53, U2000-2999.
  • Seite 30 Beispiel 2: 1. und 2. Zeile: 192.168.123.100-192.168.123.119 Genereller Zugriff erlaubt, mit Ausnahme des Lesens von News (Port 119) und der Übertragung von Dateien über FTP (Port 21). Allen weiteren IP Adressen ist der Zugriff erlaubt. Nachdem Sie die Einstellung für den Inbound Packet Filter konfiguriert haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Save um die Einstellungen zu übernehmen.
  • Seite 31 Beispiel 1: 1. Zeile: 192.168.123.100-192.168.123.149 Der Mail – Empfang und Versand wird erlaubt (Port 25 und 110), der Internetzugriff gewährleistet (Port 80). Um den Domain Namen auflösen zu können ist die Einbindung von Port 53 (DNS) notwendig, deshalb Ports 25 – 110, schließt Port 53 ein. 2.
  • Seite 32: Dynamic Dns

    Beispiel 2: 1. und 2. Zeile: 192.168.123.100-192.168.123.119 Genereller Zugriff erlaubt, mit Ausnahme des Lesens von News (Port 119) und der Übertragung von Dateien über FTP (Port 21). Allen weiteren IP Adressen ist der Zugriff erlaubt. Nachdem Sie die Einstellung für den Outbound Packet Filter konfiguriert haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Save um die Einstellungen zu übernehmen.
  • Seite 33 Nun müssen Sie noch folgende Informationen eingeben: Provider – DDNS Dienstanbieter, bei dem Sie sich angemeldet haben. Host Name – der Name ihres Servers (z.B. www.mein-server.de) Username / E-mail – Ihr persönlicher Benutzername und Ihre E-mail Adresse Password / Key –...
  • Seite 34: Miscellaneous Items

    5.10 Miscellaneous Items 1. IP Address of DMZ Host Der DMZ (Demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Computer / Host uneingeschränkte Kommunikation (Senden und Empfangen von Daten) OHNE den Schutz der eingebauten Firewall. Sie sollten diese Funktion nur anwenden wenn es absolut notwendig ist.
  • Seite 35: Wireless Settings

    5.11 Wireless Settings Mit diesen Einstellungen konfigurieren Sie die „drahtlose“ Kommunikation zwischen PCs und Ihrem Wireless Broadband Router. 1. Network ID (SSID): Die Network ID dient der einwandfreien Identifikation der Geräte in einem “Wireless” Netzwerk. Clients (z.B. Wireless - PC, - Notebook u.a.) mit gleicher Network ID können so Daten miteinander austauschen.
  • Seite 36: Mac Address Control

    5.12 MAC Address Control Folgende Leistungsmerkmale werden unterstützt: 1. Verbindungssteuerung (Connection control) 2. Zuordnungssteuerung (Association control) 3. Fest IP-Adress Zuordnung (MAC Address Tabelle) Diese Funktionen arbeiten auf der MAC Ebene. Sie können diese Funktionen einschalten indem Sie das entsprechende Feld vor Enable markieren. 1.
  • Seite 37 2. Association control: Um erfolgreich Daten miteinander auszutauschen verständigen sich Geräte in einem Netzwerk über die notwendigen Modalitäten ( Geschwindigkeit, Half / Full Duplex etc.). Ein „Wireless“ Client ist nur in der Lage Daten zu senden und zu empfangen wenn dieser Vorgang erfolgreich abgeschlossen wurde. Um einem Wireless Client jeglichen Datenaustausch zu verweigern oder zu erlauben markieren Sie das Feld Enable vor der Textzeile Association control.
  • Seite 38 E. Association control und deny aktiviert: Ein Wireless LAN Client kann keine Daten mit dem Wireless LAN und / oder dem LAN austauschen. Er hat keinen Zugriff auf das Internet, die Print Server Funktion und das Web Management. Hinweis: Die Einstellungen in Association control haben keinen Einfluss auf das LAN. Sie dienen nur der Zugriffssteuerung der Wireless LAN Clients.
  • Seite 39 Beispiel: MAC Address Control Enable Connection control Wireless and wired clients with C checked can connect to this device; and allow unspecified MAC addresses to connect. Association control Wireless clients with A checked can associate to the wireless LAN; and deny unspecified MAC addresses to associate.
  • Seite 40 Client 2 erhält seine IP-Adresse vom IP-Adressenpool, der auf der Seite "DHCP Server" zugewiesen wurde, oder er kann eine manuell zugewiesene, statische IP- Adresse benutzen. Wenn Client 3 beispielsweise versucht, eine andere IP-Adresse als die in der „MAC Address Tabelle“ aufgeführte Adresse zu benutzen (192.168.123.101), wird ihm die Verbindung zu dem Wireless Internet Broadband Router verweigert.
  • Seite 41: Anhang A: Tcp/Ip Installation & Konfiguration Für Windows 95

    Anhang A: TCP/IP Installation & Konfiguration für Windows 95/98 In diesem Abschnitt wird Ihnen die Installation und die Konfiguration des TCP / IP Protokolls erklärt. Wenn Sie bisher noch keine Netzwerkkarte eingebaut und installiert haben so finden Sie die hierzu notwendigen Schritte im Handbuch das Ihrer Netzwerkkarte beiliegt.
  • Seite 42 Markieren Sie nun in der Liste Protokoll und klicken dann auf Hinzufügen. Eine Liste mit den verfügbaren Protokollen wir angezeigt. Wählen Sie in der linken Liste den Hersteller Microsoft. Danach in der rechten Liste TCP / IP. Bestätigen Sie die Auswahl mit OK. Die Installation wird gestartet. Halten Sie Ihre Windows Installations CD-ROM bereit.
  • Seite 43 A.2 Konfiguration der TCP /IP Einstellungen der angeschlossenen PCs Klicken Sie doppelt auf Arbeitsplatz, dann auf Systemsteuerung. Klicken Sie nun doppelt auf das Programm Netzwerk. Es wird nun eine Liste mit allen installierten Netzwerkkomponenten angezeigt. Klicken Sie nun auf die Zeile in der das TCP / IP Protokoll und ihre Netzwerkkarte zusammen aufgeführt sind.
  • Seite 44 A.2.1. Automatische IP Adressen Konfiguration Rufen Sie die Karteikarte IP-Adresse auf. Klicken Sie hier auf IP-Adresse automatisch beziehen. Rufen Sie dann die Karteikarte Gateway auf. Überzeugen Sie sich , dass sich im Feld Neuer Gateway und in der Liste Installierte Gateways keine Informationen befinden.
  • Seite 45 A.2.2. Manuelle IP Adressen Konfiguration Rufen Sie die Karteikarte IP-Adresse auf. Klicken Sie hier auf IP-Adresse festlegen. Die voreingestellte IP Adresse des Internet Broadband Routers lautet 192.168.123.254. Sie können somit eine IP Adresse von 192.168.123.1 bis 192.168.123.253, mit der Subnetmask Adresse 255.255.255.0 eingeben. Diese Werte sind frei wählbar, hängen jedoch von den Einstellungen des Internet Broadband Routers ab (lokale IP Adresse und Subnet Mask des Gerätes).

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