Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Digitus DN-11004-O Benutzerhandbuch
Digitus DN-11004-O Benutzerhandbuch

Digitus DN-11004-O Benutzerhandbuch

4-port 10/100m internet breitband-router mit usb drucker server

Werbung

DN-11004-O
4-Port 10/100M Internet
Breitband-Router
mit USB Drucker server
Benutzerhandbuch

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Digitus DN-11004-O

  • Seite 1 DN-11004-O 4-Port 10/100M Internet Breitband-Router mit USB Drucker server Benutzerhandbuch...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt ……………………………………………… 1. Glossar …………………………………… 6 2: Hardware-Installation ………………………………………… 2.1 Produktbeschreibung …………………………………………… 6 2.1.1 Vorderseite ……………………………………………… 6 2.1.2 LED ……………………………………………… 7 2.1.3 Rückseite …………………………………………… 7 2.2 Wie man beginnt ……………………………………… 7 2.2.1 Systemanforderungen 2.2.2 Vor der Installation …………………………………………… 7 …………………………………… 8 2.2.3 Hardware-Anschlüsse 2.2.4 Konfiguration des Computers ……………………………………...
  • Seite 3: Glossar

    1.Glossar ‧LAN – Nahbereichsnetzwerk Der Ausdruck Nahbereichsnetzwerk (LAN) wird benutzt, wenn mehrere Computer in einem kleinen Gebiet, wie ein Gebäude oder eine Gruppe von Gebäuden, zusammengeschaltet werden. LAN können über große Gebiete verbunden werden. Eine über ein großes Gebiet verbundene Anzahl von LAN wird Weitbereichsnetzwerk (WAN) genannt.
  • Seite 4 werden diese gesperrt und verworfen. Wenn die Daten die Kriterien erfüllen, werden sie durchgelassen. Dieses Verfahren wird Paket-Filtern genannt. Eine Firewall kann auch besondere Sicherheitsfunktionen ausführen, die auf der Art der Anwendung oder des benutzten Ports beruhen. Zum Beispiel kann eine Firewall für die Arbeit mit einem FTP- oder Telnet-Server konfiguriert werden, oder mit bestimmten UDP- oder TCP-Ports, damit gewisse Anwendungen oder Spiele richtig über Internet ablaufen können.
  • Seite 5 PC besitzt einen Druckertreiber, ohne direkte physische Verbindung mit dem Drucker. ‧DDNS – Dynamischer Domain-Namen-System-Server Der Domain-Namen-System-Server ist ein Server, der URL (wie www.digitus.info) auf numerische IP-Adressen DDNS anpasst. ‧TCP/IP Übertragungskontrollprotokoll (TCP) mit Internet-Protokoll (IP). Das im Internet hauptsächlich gebrauchte Protokoll.
  • Seite 6: 2: Hardware-Installation

    2. Hardware -Installation 2.1 Produktbeschreibung Dieser Router, entweder mit Plastik- oder Metallgehäuse, ist einfach zu installieren. Seine Diagnose-LED ermöglichen einfache Fehlersuche und geben Auskunft über seinen Status. 2.1.1 Vorderseite Abbildung DN-11004-O 2.1.2 LED Die LED werden in folgenden Tabellen erläutert. LED-Anzeige Power Aufleuchten zeigt an, dass der Router Stromversorgung hat.
  • Seite 7: Rückseite

    2.1.3 Rückseite Folgende Darstellung zeigt die Rückseite des DN-11004-O. In: Anschluss für den Stromversorgungsadapter. USB: USB-Drucker-Port zum Anschluss Ihres Druckers über USB-Kabel. WAN: Zum Anschluss des Kabel-/DSL -Modems über Kabel der Kategorie 5 RJ-45. 1~4: Anschluss der Netzwerk-Computer oder Aufwärtsverbindung zu Umschalter oder Hub.
  • Seite 8: Hardware-Anschlüsse

    sie die vom Router zur Zuweisung gewählte IP-Adresse annehmen. PPPoE-Benutzername und Passwort oder feste Internet IP-Adresse, zugewiesen von Ihrem örtlichen ISP Ihre Netzadresse-Maskierung Ihr Vorgabe-Gateway Ihre primäre DNS IP-Adresse Es wird vorausgesetzt, dass Sie über die oben genannte Information von Ihrem ISP verfügen. Setzen Sie sich anderenfalls mit Ihrem ISP in Verbindung;...
  • Seite 9: Konfiguration Des Computers

    2.2.4 Konfiguration Ihres Computers Windows 95/98/ME Schritt 1. TCP/IP-Konfiguration Nachdem Sie den Hardware-Aufbau durch Anschluss Ihrer Geräte beendet haben, müssen Sie Ihren Computer konfigurieren, damit er sich mit dem Router verbindet. 1. Auf dem Windows-Desktop auf die Schalt- fläche „Start” klicken, „Settings” wählen (Einstellungen), dann auf „Control Panel”...
  • Seite 10 6. Auf Etikett „Gateway” klicken und die Nummern unter „Installed gateways”erfassen. 7. Auf das Etikett „DNS Configuration” klicken. DNS-Server ermitteln, die unter „DNS Server Search Order” (DNS-Server Suchbefehl) verzeichnet sind und „OK” klicken. 8. Das System kann Ihre Windows 95/98/ME-CD verlangen, um einige Dateien zu kopieren. Nach Abschluss des Kopierens bitte Ihr System neu starten.
  • Seite 11 2. Im Fenster „Internet Options” auf das Etikett „Connections” (Verbindungen) klicken. Dann auf die Schaltfläche „LAN Settings” (LAN-Einstellungen) klicken. 3. Alle Kästchen löschen. 4. „OK” und wieder „OK” klicken, um das Fenster „Internet Options” zu schließen. ‧Netscape 1. Netscape öffnen und auf die Schaltfläche Stop klicken. Auf „Edit,” (Bearbeiten) und dann „Preferences”...
  • Seite 12 1.Auf „Start”und dann „Run” klicken; „winipcfg” tippen, um die IP-Konfigurationshilfe zu öffnen.. 2. Auf „Release All” (alle freigeben) klicken. 3. Auf „Renew All” (alle erneuern)klicken. 4. Bestätigen Sie, dass die IP-Adresse 192.168.1.xxx , Ihre Netzadresse-Maskierung 255.255.255.0 und Ihr Vorgabe- ist. Auf „OK” Gateway 192.168.
  • Seite 13 3. Alle Kästchen löschen. 4. „OK” und wieder „OK” klicken, um das Fenster „Internet Options” zu schließen. ‧Netscape 1. Netscape öffnen und auf die Schaltfläche Stop klicken. Auf „Edit” (Bearbeiten) und dann auf „Preferences” (Bevorzugung) klicken 2. In dem Fenster „Preferences”, unter „Category” doppelklicken auf „Advanced” (Fortgeschritten), dann auf „Proxies”...
  • Seite 14 Step. 3 IP-Einstellungen von Ihrem Router erhalten 1. Auf dem Windows-Desktop auf die Schaltfläche „Start” klicken, dann „Programs“, „Accessories” (Zubehör) und auf „Command Prompt” (Eingabeaufforderung) klicken. 2. Tippen Sie „IPCONFIG /RELEASE” und drücken Sie „Enter”. 3. Tippen Sie „IPCONFIG /RENEW” und drücken Sie „Enter”. 4.
  • Seite 15 MAC OS 7.X oder höher Schritt 1. TCP/IP-Konfiguration 1. Apple-Menü herunterziehen. Auf „Control Panels” klicken und TCP/IP wählen. 2. Überzeugen Sie sich, dass in dem Dialogfeld TCP/IP, unter „Connect Via:" (Verbindungsweg), „Ethernet" und dass „Using DHCP Server” (DHCP-Server benutzen) noch im Feld „Configure" gewählt ist und schließen Sie das Fenster. 3.
  • Seite 16 Step. 2 HTTP-Proxy sperren ‧Internet Explorer 1. Internet Explorer öffnen und auf Stop klicken. Auf „Edit” (Bearbeiten) und „Preferences” klicken. 3. „Proxies” wählen, alle Kästchen löschen und „OK” klicken.
  • Seite 17 ‧Netscape 1. Netscape öffnen, auf Stop klicken, „Edit” und dann „Preferences…” klicken. 2. Im Fenster „Preferences” (Bevorzugung), unter „Category” doppelklicken auf „Advanced” (Fortgeschritten), dann auf „Proxies” klicken. Wählen Sie „Direct connection to the Internet” (Direktverbindung mit Internet) und klicken Sie „OK”. Schritt.
  • Seite 18: 3: Konfigurationsmenü Benutzen

    3. Konfigurationsmenü benutzen Nach der Konfiguration Ihres Netzwerkes finden Sie über den Web-Browser Zugang zum Router und können die IP-Adresse des Routers tippen. Die Vorgabe-IP-Adresse des Routers wird wie folgt gezeigt. Falls Sie die dem Router zugewiesene Vorgabe-IP-Adresse geändert haben, stellen Sie bitte sicher, die richtige IP-Adresse einzugeben.
  • Seite 19: Grund-Installation

    3.1 Grund-Installation Nach Eingabe des Benutzernamens und Passwortes wird die Konfigurationshilfe gezeigt. Die erste Seite ist „Basic Setup” (Grund-Installation), wo Sie die Art der Verbindung mit Ihrem ISP einrichten. Klicken Sie nach Beendigung der Einstellung zum Speichern auf die Schaltfläche „Apply”...
  • Seite 20 3. Öffentliche IP-Adresse Die öffentliche IP-Adresse und Netzadresse-Maskierung dieses Routers werden von externen Internet-Benutzern (eingeschlossen Ihr ISP) benutzt. Wählen Sie eine der Verbindungsarten „DHCP” oder „PPPoE” oder „Static IP Address” (Statische IP-Adresse) oder „PPTP”. Wählen Sie „DHCP” oder „PPPoE”, falls diese Werte dem Router automatisch von Ihrem ISP zugewiesen werden sollen.
  • Seite 21 PPPoE User Name: Ihr Benutzername, wie er von Ihrem ISP bereitgestellt wurde. Password: Ihr Passwort, wie es von Ihrem ISP bereitgestellt wurde. ISP Name: Ihr ISP-Name. Connect on Demand (Bei Anforderung verbinden): Wenn Sie diese Funktion freigeben, wird der Router sich auf Ihren Befehl mit dem ISP verbinden. Disconnect when network idle (Bei Netzwerkruhe abschalten): Die Netzwerk-Ruhezeit können Sie einstellen, um abzuschalten.
  • Seite 22 Statische IP-Adresse Static IP Address (Statische IP-Adr.): Die von Ihrem ISP besorgte IP-Adresse eingeben Public Subnet Mask (öffentl. Netzadr. Maskierung): Die von Ihrem ISP bereitgestellte Netzadresse-Maskierung eingeben. Default Gateway IP Address (Vorgabe-Gateway-IP-Adresse): Die von Ihrem ISP bereitgestellte Gateway-IP-Adresse eingeben. Domain Name Server 1: Die von Ihrem ISP bereitgestellte Adresse des Domain-Namen-Servers eingeben.
  • Seite 23 PPTP IP Address: Die von Ihrem ISP besorgte IP-Adresse eingeben. Subnet Mask: Die von Ihrem ISP besorgte Netzadresse-Maskierung eingeben. Default Gateway (Vorgabe-Gateway): Die von Ihrem ISP bereitgestellte Gateway-IP-Adresse eingeben. User ID (Benutzer-ID): Die von Ihrem ISP besorgte Benutzer-ID eingeben. Password: Das von Ihrem ISP besorgte Passwort eingeben. PPTP Server: Die von Ihrem ISP besorgte PPTP-Server-Adresse eingeben.
  • Seite 24: Dhcp-Einstellung

    3.2 DHCP-Einstellung Sofern Sie nicht bereits einen DHCP-Server in Ihrem internen Netzwerk haben, wählen Sie bei DHCP „Enable” (Freigeben). Ein DHCP-Server kann IP-Adressen automatisch jedem Computer an Ihrem Netzwerk zuweisen. Es wird sehr empfohlen, dass Sie Ihren Breitband-Router so einstellen, dass er als DHCP-Server arbeitet.
  • Seite 25: Url-Zugang

    3.2.1 DHCP-Client Tabelle Diese Tabelle zeigt Ihnen, wie viele Netzwerk-Conputer an Ihrem DHCP-Server benutzt wurden, sowie die IP- und MAC-Adressen der an den Router angeschlossenen Netzwerk- Computer. Klicken Sie auf „Reload” (Neu laden), um aktualisierte Information zu erhalten. 3.3 URL-Zugangseinstellungen Benutzen Sie die URL-Zugangsfilter, um Computern den Zugang zu bestimmten Internet-Bereichen zu erlauben oder zu verweigern, sei es über www, ftp, snmp, usw.
  • Seite 26: Ip-Zugang

    URL-Zugangsfilter zu gebrauchen oder nicht. ‧ Website Access (Website Zugang): Wählen Sie „Block” (Blockieren), um Benutzern den Zugang zu den unten angegebenen Websites zu verweigern. Zu allen anderen Internet-Websites können die Benutzer Zugang haben. Wählen Sie dagegen „Allow” (Erlauben), um den Benutzern den Zugang zu den unten angegebenen Internet-Websites zu erlauben.
  • Seite 27: Virtueller Server

    ‧LAN IP Range (LAN IP-Bereich): Geben Sie den Bereich von IP-Adressen ein, die eine kontrollierte Gruppe bilden und dieselbe Zugangsbeschränkung haben sollen. ‧Protocol (Protokoll): Wählen Sie im Ablaufmenü das Protokoll als „TCP” oder „UDP”. Falls Sie nicht sicher sind, welches zu wählen ist, wählen Sie „Both” (Beide). ‧Blocked Port (Bockierter Port): Geben Sie den Bereich von Port-Nummern ein, die von den Anwendungen benutzt werden, die Sie blockiert haben möchten.
  • Seite 28: Dmz-Host

    ‧Select (Wählen): Benutzen Sie das Ablaufmenü zur Auswahl aus einer Liste wohl bekannter virtueller Server-Dienste, wie Web, DNS, FTP, POP3 usw. Der diesbezügliche Port-Bereich wird automatisch bestimmt. Wenn Sie zum Beispiel „FTP” wählen, wird der Port-Bereich automatisch auf 21~21 gestellt. Falls Sie selbst einstellen wollen, können Sie „Manual Setting”...
  • Seite 29: Geräteverwaltung

    ‧Version: Hier wird die installierte Firmware-Version dieses Routers gezeigt. Zwecks Firmware-Aufrüstung können Sie in der DIGITUS Website (www.digitus.de/dn-11004) nachsehen. Überzeugen Sie sich, dass die Firmware, die Sie benutzen wollen, auf der Festplatte Ihres Computers gespeichert ist. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Firmware Upgrade” (Firmware aufrüsten), um die Firmware des Routers zu aktualisieren.
  • Seite 30 ändern möchten. Bewahren Sie das Passwort bitte sicher auf. Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben, müssen Sie Ihren Router durch Drücken der Rücksetztaste auf der Rückseite des Routers rücksetzen oder sich mit DIGITUS in Verbindung setzen. ‧Confirm Password (Passwort bestätigen): Tippen Sie das neue Passwort erneut.
  • Seite 31: Statusüberwachung

    3.8 Statusüberwachung Diese Seite zeigt die Information über diesen Router an. Klicken Sie auf „Reload” (Neuladen), um die laufende Information zu aktualisieren. 3.9 RIP RIP bedeutet Routing Information Protocol (Leitweginformationsprotokoll). RIP sendet in regelmäßigen Intervallen und bei Änderung der Netzwerktopologie Leitwegaktualisierungsnachrichten.
  • Seite 32 ‧TX: Wählen Sie im Ablaufmenü die Art der Leitweglenkung: „RIP-1”, „RIP-1 Compatible” oder „RIP-2”, um die „TX-(Sende-)” Funktion freizugeben. „RIP-1” ist das von älteren Routern benutzte Protokoll, neuere sollten „RIP-2” gebrauchen. „RIP-1 Compatible” dient zur RIP-1-Sendung und RIP-2-Gruppensendung. ‧RX: Wählen Sie im Ablaufmenü eine der Informationsarten für Leitweglenkung: „RIP-1” oder „RIP-2”, um die „RX-(Empfangs-)”...
  • Seite 33: Statische Leitweglenkung

    3.10 Statische Leitweglenkung ‧ Static Routing (Statische Leitweglenkung): Die Eintragsnummer, von 1 bis 20, des Weges wählen, den Sie konfigurieren möchten. ‧ Destination LAN IP (LAN Ziel-IP): Durch Eingabe der IP-Adresse des entfernten Host oder Netzwerkes können Sie einen statischen Leitweg schaffen. Falls Sie einen Weg zu einem gesamten Netzwerk erstellen möchten, überzeugen Sie sich, den Netzwerkanteil der IP-Adresse auf null (0) zu stellen.
  • Seite 34: Dynamisches Dns

    3.11 Dynamisches DNS DDNS hält dynamische IP-Adressen (d.h. von einem DHCP-fähigen Router oder Server zugewiesene IP-Adressen) an einen Domain-Namen verbunden. Benutzer mit dynamischer DNS-Zugangsberechtigung können diese Eigenschaft nutzen. ‧Dynamic DNS: Wenn eine IP-Adresse automatisch von einem DHCP-Server zugewiesen wird, aktualisiert DDNS automatisch den DNS-Server. Wählen Sie Disable (Sperren) oder Enable (Freigeben).
  • Seite 35: Besondere Anwendungen

    3.12 Besondere Anwendungen Einige Anwendungen erfordern Mehrfachverbindungen, wie Internet-Spiele, Videokonferenzen, Internet-Telefonie und andere. Diese Anwendungen haben Schwierigkeiten, durch NAT abzulaufen. Special Applications (Besondere Anwendungen) lässt einige dieser Anwendungen mit dem Router arbeiten. Es gibt neun besondere Anwendungen zur Auswahl. Falls Sie andere, nicht in dieser Tabelle verzeichnete Anwendungen freigeben möchten, können Sie zur Seite „Virtual Server”...
  • Seite 36: Statistik

    3.13 Statistik Diese Seite zeigt die Tätigkeiten an, die im Router stattfinden. Anmerkung: Bei Windows XP oder IE 6.0 kann es erforderlich sein, dass Sie das Programm Java Virtual Machine installieren, um die Fenster sehen zu können. Beziehen Sie sich bitte auf die CD-ROM und wählen Sie „Installing Java Virtual”...
  • Seite 37: Sicherheitseinstellung

    3.14 Sicherheitseinstellung Durch die Installation dieser Sicherheitseinstellung halten Sie Ihr LAN von Angriffen der Hacker frei. DoS bedeutet Denial of Service (Dienstverweigerung). Es ist eine von Hackern benutzte Methode, um berechtigten Benutzern den Zugang zu einem Computer zu verweigern oder sie daran zu hindern.
  • Seite 38: Upnp

    3.15 UPnP UPnP bedeutet Universal Plug and Play (universell selbstkonfigurierend). Durch UpnP-Dienst können Computer Netzwerk-gestützte Geräte entdecken und benutzen. Windows ME und XP beinhalten ursprüngliche UpnP-Dienste; Windows 98 und 98SE dagegen nicht, sie können aber über den mit Windows XP gelieferten Internet Connection Sharing Client installiert werden. Wählen Sie Enable/Disable (Freigeben/Sperren), um diese Funktion freizugeben beziehungsweise zu sperren.
  • Seite 39: 4: Drucker-Server Installieren

    4. Drucker-Server installieren Legen Sie die CD-ROM in das CD-ROM Laufwerk ein Das folgende Fenster wird automatisch gezeigt. Falls nicht, suchen Sie setup.exe auf der CD-ROM\Printer Server und klicken Sie auf. „Installing Printer Software” (Drucker-Software installieren). Der Drucker-Server-Treiber unterstützt nur Windows 98/ME/2000/XP. Das System wird das Installationsprogramm selbsttätig ausführen Der Installations-Wizard wird Sie bis zum Ende der Installation führen.
  • Seite 40 Installation beenden Klicken Sie auf „Finish” (Beenden), um die Installation abzuschließen. In dem Kästchen können Sie abhaken, ob Sie die Readme- (Lies mich) Datei öffnen wollen oder nicht. Anmerkung: Beziehen Sie sich zwecks weiterer Einzelheiten bitte auf das Benutzerhandbuch des Drucker-Servers. Druckerkompatibilität: Beim Einsatz eines Multifunktionsgerätes (Drucker &...
  • Seite 41: Fehlersuche

    5. Fehlersuche Am Router leuchten keine Anzeigen auf Der Router hat keine Stromversorgung. ‧Überzeugen Sie sich, dass das Stromversorgungskabel richtig am Router angeschlossen ist. ‧Überzeugen Sie sich, dass der Netzadapter richtig in eine funktionierende Steckdose eingesteckt ist. Falls er in einer Steckdosenleiste steckt, stellen Sie sicher, dass sie eingeschaltet ist.
  • Seite 42: Hinweise

    michts von der virtuellen, örtlichen IP-Adresse, die von der DHCP -Funktion des Router-Gerätes zugewiesen wurde, oder sie kommen dem Spiel oder Host-Computer auf den Grund. Falls Ihre Internet-Verbindung ein ADSL PPPoE-Dienst oder Kabelmodem ist, prüfen Sie bitte bei jeder neuen Internet-Verbindung die IP-Adresse der WAN-Schnittstelle.
  • Seite 43 Web-Service-Code Lizenzerklärung Der Web-Service-Code des Konfigurations-Web-Interfaces des DN-11004-O basiert auf dem modifizierten Quellcode des Boa Web-Server-Version 0.92r, der vom Boa Web Server - http://www.boa.org unter Beachtung der GNU General Public License, eingesetzt Wurde. Gemäß der GNU GPL des Boa Web Server Version 0.92r weisen wir darauf hin, dass es sich um eine freieSoftware handelt, die unter Beachtung der GNU GPL modifiziert und weiter verbreitet werden darf.

Inhaltsverzeichnis