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Benutzerhandbuch Internet Breitband-Router...
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Hinweis: Bei falscher Installation und unsachgemäßem Gebrauch im Wohnbereich kann das Gerät Störungen bei Rundfunkgeräten und anderen elektronischen Geräten verursachen. Ein sachgemäßer Gebrauch liegt vor wenn das Gerät, soweit durchführbar mit geschirmten Anschlusskabeln, bei Netzwerkprodukten zusätzlich geschirmten Kabeln der Kategorie 5e und höher betrieben wird. Das Gerät wurde getestet und liegt innerhalb der Grenzen für Computerzubehör der Klasse A gemäß...
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Wichtige Informationen für Nutzer von Zeit- oder Volumenabhängigen xDSL- Verbindungen ohne „ flat rate“ ** Sehr geehrter Kunde, mit diesem Internet Breitband Router haben Sie ein hochwertiges Gerät erworben, welches Ihnen den schnellen und problemlosen Zugriff auf das Internet ermöglicht. Die Werkseinstellung dieses Routers ist auf einen möglichst unterbrechungsfreien Zugriff auf das Internet ausgelegt.
11.3. Druckereinrichtung unter Windows 2000 und XP Einführung Dieser Internet Breitband Router bietet Ihnen einen einfachen und sicheren Internet Zugang für mehrere Benutzer, darüber hinaus auch die Möglichkeit gemeinsam auf einen angeschlossenen Drucker zugreifen zu können. Lesen Sie dieses Handbuch aufmerksam und folgen Sie den Anweisungen um Schäden am Internet Breitband Router und/oder an angeschlossenen Geräten zu vermeiden.
Internetanwendungen kompatibel • Druckservices für alle am LAN angeschlossenen Clients • Firewall mit Client-Privilegien, Schutz vor Hackern und NAT (Network Address Translation, Netzwerkadressübersetzung) NAT ermöglicht darüber hinaus mehreren Benutzern den Zugriff mit einem einzigen Einzelbenutzer-Account und virtuelle Serverfunktionalität (für geschützten Zugriff auf Internetservices wie Web, FTP, E-Mail und Telnet) VPN (Virtual Private Network, virtuelles privates Netzwerk) mit den Protokollen PPTP, L2TP oder IPSec.
Diese LEDs zeigen den Systemstatus an. M1 blinkt im Sekundenrhythmus und zeigt die Betriebsbereitschaft an. M2 leuchtet wenn der Internet Breitband Router Daten verarbeitet. WAN/Link und WAN/Speed Diese LEDs zeigen Verbindung und Geschwindigkeit an. 1-4 ( 1-7 ) Statusanzeigen für Netzwerkaktivität (Link/Act., die LED leuchtet oder blinkt bei Datenübertragung) und Netzwerkgeschwindigkeit (10/100, die LED leuchtet bei 100Base-T Betrieb).
1.5. Seitenansicht Power DC IN Anschluß für das mitgelieferte Steckernetzteil (DC 5V/2A) Reset Taster Dieser Taster setzt alle Konfigurations-Einstellungen des Internet Breitband Router zurück. ( nicht das Zugangspasswort !! ) Folgende Schritte sind notwendig um die Einstellungen zurückzusetzen: 1. Schalten Sie den Internet Breitband Router aus. 2.
Aufstellung des Internet Breitband Routers Dieser Internet Breitband Router kann an jedem beliebigen Ort aufgestellt werden. Folgende Dinge sollten jedoch beachtet werden: S tellen Sie das Geräte auf eine ebene Fläche. B etreiben Sie das Gerät nicht in der Nähe von Wärme bzw.
2.1.3. Druckeranschluß Verbinden Sie den Drucker mittels IEEE 1284 kompatiblem Druckerkabel mit dem Druckeranschluß des Internet Breitband Routers. 2.1.4. Inbetriebnahme Verbinden Sie das Steckernetzteil mit dem Internet Breitband Router und einer freien Steckdose. Schalten Sie das Gerät ein. Der Internet Breitband Router startet nun einen integrierten Selbsttest.
Netzwerkeinstellungen Um diesen Internet Breitband Router richtig einsetzen zu können sind die folgenden Netzwerkeinstellungen vorzunehmen. Die auf der CD-ROM verfügbare Software ist notwendig um einen Drucker an dem Internet Breitband Router anzuschließen und ihn mit den angeschlossenen Computern nutzen zu können. 3.1.
Browser-Menü des Internet Breitband Routers Die Konfiguration des Internet Breiband Routers erfolgt Web basierend, d.h. Sie konfigurieren den Internet Breiband Router mit ihrem Internet Browser (z. B. Internet Explorer, Netscape Navigator o.a.) Dadurch kann eine Konfiguration von jedem Computer aus unabhängig mit welchem Betriebssystem erfolgen (z.B. PC, Apple, Unix –...
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Dieser Menüpunkt zeigt Ihnen die aktuellen Einstellungen an. • V erbleibende Lease-Dauer die bisherige Verwendungszeit der dynamischen IP Adresse • IP Address & Subnet Mask die aktuelle IP und Subnetmask Adresse • Gateway die aktuelle Gateway IP Adresse • Domain Name Server die aktuelle IP Adresse des DNS Servers.
Basiskonfiguration 5.1 LAN IP-Adresse An dieser Stelle können Sie die IP-Adresse des Routers ändern, damit diese wirksam wird müssen die Änderungen mit Speichern abgespeichert und anschlißend uber Neu Starten aktiviert werden. 5.2 WAN-Typ In diesem Menü finden Sie alle notwendigen Einstellungspunkte zum Einrichten der Internet und LAN Verbindung.
5.2.1. Statische IP-Addresse • WAN-IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway, Primärer und Sekundärer DNS hier geben Sie die von Ihrem ISP erhaltenen Datenwerte ein. 5.2.2. Dynamische IP-Addresse • Hostname: optional. Einige ISPs erfordern eine Angabe, z.B. @Home. • IP Adresse ständig erneuern: Diese Funktion erneuert die IP-Adresse für dieses Gerät automatisch nach Ablauf der Lease-Dauer, auch wenn das System inaktiv ist.
5.2.2.1 Virtueller Computer Die Funktion veirtueller Computer ist ein original NAT Feature und erlaubt Ihnen eine direkte Zuordnung lokaler IP-Adressen zu globalen IP-Adressen einzurichten. • Global IP Tragen Sie hier die globale IP die Sie von Ihrem ISP bekommen ein •...
5.2.3. Dynamische IP-Adresse mit Road Runner Session Management • Die Angaben für Konto und Kennwort das Sie von Ihrem ISP erhielten hier bitte eintragen. • Die Angabe eines Einlog-Server ist optional, lassen Sie das Feld für den Standardserver "dce-server" leer. •...
• PPPoE-Benutzername und PPPoE-Kennwort: Der Benutzername und das Kennwort, das Sie von Ihrem ISP erhielten. Wenn Sie das Kennwort nicht ändern möchten, lassen Sie das Feld leer. • Primärer und Sekundärer DNS: Werden automatisch zugewiesen, wenn sie mit »0.0.0.0« konfiguriert werden. •...
Kennwort, das Sie von Ihrem ISP erhielten. Wenn Sie das Kennwort nicht ändern möchten, lassen Sie das Feld leer. • Verbindungsnummer: optional.Geben Sie die Verbindungsnummer ein, sofern dies von Ihrem ISP gefordert wird. • Maximale Leerlaufdauer: Wenn für diese Dauer keine Daten übertragen werden, wird Ihre PPTP-Sitzung automatisch beendet.
• Zugewiesene IP-Adresse: Option. Wird von einigen ISPs gefordert. • Zusätzliche Einstellung: Wird zur Optimierung der Kommunikationsqualität zwischen dem Internet-Dienstanbieter und Ihrem MODEM oder ISDN TA benötigt. 5.3. DHCP Server Dieses Menu dient der automatischen Zuweisung der IP Adressen. Sie konfigurieren hier den Internet Breitband Router als DHCP Server, welcher die IP-Adresszuweisung automatisch übernimmt.
5.3.1. Clients Liste Anzeigetool um sich die derzeit angemeldeten Clients mit Ihrer zugewiesenen IP- Adresse anzeigen zu lassen 5.3.2. Feste DHCP Zuweisung Feste Zuordnung von IP-Zuweisungen der DHCP-Clients über deren MAC-Adressen.
5.4. Kennwort ändern Es wird empfohlen das Standard-Passwort durch ein individuelles zu ersetzen ! Die Änderungen werden erst nach Speichern und Neustart wirksam !
6. Routing 6.1. Virtueller Server Die Funktion Virtuelle Server macht Server für WWW, FTP und andere Dienste in Ihrem LAN für Internet-Benutzer erreichbar. Beispiele von Port-Nummern für gängige Internetdienste sind z.B. Port IP-Adresse 172.16.20.1 172.16.20.1 1723 172.16.20.2...
2000-2999 172.16.20.3 Das obige Beispiel sieht 4 Typen von Diensten vor: FTP Server (Port 21), Web Server (Port 80), PPTP VPN Server (Port 1723, PPTP) und einen benutzerdefinierten Server (Ports 2000-2999). 6.2. Anwendungen freischalten Manche Anwendungen benötigen mehrere gleichzeitige Verbindungen, z.B. Internet- Spiele, Videokonferenzen, Internet-Telephonie.
6.3. Sonstige Parameter IP-Adresse des DMZ-Hosts DMZ steht für Demilitarisierte Zone. Der DMZ-Rechner besitzt keinen Firewall-Schutz und kann dadurch uneingeschränkt mit dem Internet kommunizieren. Dies ist für manche Internet-Spiele, Videokonferenzen, Internet-Telefonie und andere Sonderanwendungen notwendig. Sie sollten diese Funktion nur im Bedarfsfall verwenden da sie die Sicherheitfunktionen der Firewall ausser Kraft setzt.
Sicherheitseinstellungen 7.1. Paketfilter Die Paketfilter ermöglichen es festzulegen, welche Pakete den Router passieren dürfen. Die ausgehenden Filter betreffen alle Pakete, die vom LAN ins Internet laufen. Die eingehenden Filter betreffen entsprechend Pakete aus dem Internet ins LAN, die jedoch nur für virtuelle Server oder den DMZ-Host (DeMilitarisierte Zone)
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bestimmt sein können. Sie können zwischen zwei Filterverfahren wählen: Alle Pakete dürfen passieren, außer denen, die den angegebenen Regeln entsprechen. Keine Pakete dürfen passieren, außer denen, die den angegebenen Regeln entsprechenKeine Pakete dürfen passieren, außer denen, die den angegebenen Regeln entsprechen. Es können je Richtung (eingehend oder ausgehend) je 8 Regeln definiert werden.
7.2. Domänenfilter Der Domänenfilter erlaubt es, den Zugriff auf bestimmte Internet-Domänen zu sperren. • Domänenfilter aktivieren Wählen Sie diese Schaltfläche an, um den Domänenfilter zu aktivieren. • Protokolliere DNS-Anfrage Nach aktivieren dieser Schaltfläche werden alle Zugriffe auf gesperrte Internetseiten protokolliert. •...
7.3. Zugangskontrolle 7.3.1. Feste DHCP-Zuweisung / Zugangskontrolle Dieses Gerät verfügt über zwei Funktionen, die auf den MAC-Adressen von Clients aufbauen: Feste DHCP-Zuweisung und Zugangskontrolle. Beide Funktionen werden durch Anwählen der Schaltfläche "aktivieren" eingeschaltet. • Tabelle mit festen DHCP-Zuweisungen. Mit dieser Funktion binden Sie IP- Adressen fest an MAC-Adressen.
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bedeutet dies, dass er folgendes mit anderen Clients im LAN kommunizieren aber keine Verbindung zum Internet herstellen und die Druckerserverfunktion sowie die Webkonfiguration nicht benutzen Achtung: Wenn Sie allen Clients den Zugriff auf den Router verweigern und in der Tabelle für alle Clients die Schaltflächen "C"...
7.4. Sonstige Sicherheitseinstellungen 7.4.1 Host für Fernkonfiguration Im Normalfall können nur Benutzer im lokalen Netz die Administrations-Oberfläche des Routers öffnen. Durch die Fernkonfigurationsfunktion wird die Administration des Routers auch von entfernten Rechnern aus ermöglicht. Wenn diese Funktion aktiviert ist kann nur die angegebene IP-Adresse eine Fernkonfiguration ausführen. Wenn die IP-Adresse mit 0.0.0.0 angegeben ist, kann sich jeder Host mit dem Gerät verbinden, um es zu administrieren.
Experteneinstellungen 8.1. Systemprotokoll Es werden zwei Arten unterstützt, um Systemprotokolldateien zu spezifischen Zielorten zu exportieren, mittels Syslog und per E-mail IP-Adresse des Syslog-Servers Hier können Sie die IP-Adresse des Syslog-Servers eingeben, an den die...
Systemmeldungen gesendet werden sollen. Aktivieren schaltet diese Funktion ein. IP-Adresse des Servers für ausgehende E-mails Hier können Sie die IP-Adresse eines E-mail-Servers eingeben, über den E-mails mit Systemmeldungen weitergeleitet werden sollen. E-mail-Empfänger für Protokolle und Alarme Hier können Sie die E-mail-Adresse des Empfängers von Protokollen und Alarmen eingeben.
aus dem von Ihnen festgelegten Hostnamen und aus einem vom Dienstanbieter festgelegten Suffix. Benutzername/E-Mail Dieses Feld wird vom DDNS-Dienstanbieter zur Authentifizierung seiner Kunden benötigt. Tragen Sie den Benutzernamen oder die E-Mail-Adresse ein, die Sie bei Ihrem Dienstanbieter verwenden. Kennwort/Schlüssel Auch dieses Feld wird vom DDNS-Dienstanbieter zur Authentifizierung seiner Kunden benötigt.
8.4. Routing Statisches Routing Für das statische Routing können bis zu 8 Routing Regeln festgelegt werden. Sie können zu einer Lokalen IP Adresse in einem bestimmten Netzwerkbereich über die Subnetmask ein Weiterleiten über ein bestimmtes Gateway festlegen. Die statische Routingfunktion und Regeln können je nach Bedarf aktiviert werden.
9.2. Firmware aktualisieren Sie können über diese Funktion jederzeit die Firmware aktualisieren, beachten Sie jedoch das ein fehlerhaftes update einen nicht mehr zu behebenden Defekt hervorrufen kann. Das Benutzen dieser Funktion kann die Gewährleistung ausser Kraft setzen. 9.3. Konfiguration speichern...
9.4. Reset löst die Rückstellung auf die Werkseinstellungen aus ! 9.5. Neustart startet den Router neu, gespeicherte Einstellungen sind jetzt wirksam. 9.6. Sonstiges MAC-Adresse für Wake-on-LAN Wake-on-LAN ist eine Technologie, mit der Sie ein im LAN befindliches Gerät von der Ferne einschalten können.
Beispiele für Verbindungskonfigurationen 10.1. Einstellungen für Automatisch neu verbinden und Maximale Leerlaufzeit Flatrate 10.1.1. Maximale Leerlaufzeit = 0 Sekunden Automatisch neu verbinden aktiviert Der Router bleibt permanent online. Wird die Verbindung durch den Provider getrennt, stellt der Router die Verbindung sofort wieder her. Ohne Flat- rate entstehen bei dieser Einstellung Kosten für eine permanente Internetverbindung.
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10.2. Einstellungen für Automatisch neu verbinden und Maximale Leerlaufzeit ohne Flatrate 10.2.1. Maximale Leerlaufzeit = 300 Sekunden Automatisch neu verbinden nicht aktiv Der Router trennt die Verbindung automatisch nach 5 Minuten (300 Sekunden) wenn in diesem Zeitraum keine Daten aus dem Internet angefordert werden. Der Router stellt die Verbindung nicht automatisch wieder her, wenn die Verbindung getrennt wurde (z.B.
Ihrem PC installieren (bspw. Zone Alarm, Kerio Firewall, Norton Firewall). 10.3. Übersicht Automatisch neu verbinden aktiviert nicht aktiviert Onlinezeit: permanent Onlinezeit: ca. 24 Einwahl: automatisch Stunden à sinnvoll bei einer Einwahl: manuell Flatrate Maximale Onlinezeit: Max. Idle Leerlaufzeit Onlinezeit: Max. Idle Time Time Einwahl: automatisch >...
11. Print Server ( Ist nur optional integriert ! ) 11.1. Installation der Print Server Software Legen Sie die Installations- CD-ROM in das CD-ROM Laufwerk Ihres Computers. Das folgende Fenster öffnet sich automatisch. Wenn nicht bitte starten Sie das Programm install.exe.
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Wählen Sie nun das Zielverzeichnis zum Kopieren der Dateien aus. Das Installationsprogramm kopiert nun alle notwendigen Dateien in das zuvor angegebene Zielverzeichnis. Schließen Sie nun den Kopiervorgang mit einem Klick auf Finish ab. Um die Installation abzuschließen muss Ihr Computer neu gestartet werden. Bestätigen Sie dieses indem Sie Yes, I want to restart my computer now markieren und dann auf OK klicken.
11.2 Konfiguration unter Windows 95 / 98 Öffnen Sie das Fenster Arbeitsplatz, dann das Fenster Drucker. Klicken Sie nun auf Neuer Drucker. Ein neues Fenster öffnet sich. Bestätigen Sie nun den Start der Installation indem Sie auf Weiter klicken. Markieren Sie im folgenden Dialog Fenster Lokaler Drucker und klicken Sie dann auf Weiter.
Klicken Sie nun auf Anschluss konfigurieren. In dem neuen Dialog Fenster geben Sie nun die IP Adresse des Internet Breitband Routers ein. In unserem Beispiel 192.168.123.254. Klicken Sie nun auf OK. Das Fenster schließt sich. Führen Sie die Installation nun fort indem Sie auf Weiter klicken. Im nun folgenden Dialog können Sie dem soeben eingerichtetem Drucker einen Namen geben oder den Vorgeschlagenen verwenden.
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Klicken Sie im Startmenu auf "Drucker und Fax". Klicken Sie im neu öffnenden Fenster auf „ Drucker hinzufügen“ . Wählen Sie nun das angeschlossen Druckermodell aus der Liste aus. Wählen Sie im folgenden Dialog Fenster nun Standart TCP / IP Port als Anschluss für die Druckausgabe.
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In dem neuen Dialog Fenster geben Sie nun die IP Adresse des Wireless Internet Breitband Routers ein. In unserem Beispiel 192.168.123.254. Klicken Sie nun auf OK. Das Fenster schließt sich. Führen Sie die Installation nun fort indem Sie auf Weiter klicken. Ändern Sie nun die Anschlusseinstellungen, Protokoll zu LPR und die LPR Einstellungen zu lp (Beachten Sie die Kleinschreibweise).
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Nun können Sie dem soeben eingerichtetem Drucker einen Namen geben oder Vorgeschlagenen verwenden. Sie können hier festlegen ob dieser Drucker in Zukunft Ihr Standarddrucker für alle Windows Programme sein soll oder nicht. Klicken Sie zur Beendigung der Installation auf Fertig stellen.