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D-Link Express EtherNetwork DI-604 Handbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Express EtherNetwork
DI-604
TM
4-Port Ethernet Breitband Router
Handbuch
Rev. 040903
Building Networks for People

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für D-Link Express EtherNetwork DI-604

  • Seite 1 Express EtherNetwork DI-604 4-Port Ethernet Breitband Router Handbuch Rev. 040903 Building Networks for People...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    WICHTIGE INFORMATIONEN ......................4 1. EINFÜHRUNG............................6 1.1 F .................... 6 UNKTIONEN UND EISTUNGSMERKMALE 1.2 E ...................... 8 INFÜHRUNG IN DIE ECHNOLOGIE 2. LIEFERUMFANG ........................... 9 3. PRODUKTBESCHREIBUNG ......................10 4. AUF WERKSEINSTELLUNGEN ZURÜCKSETZEN..............12 5. INBETRIEBNAHME..........................13 6. KONFIGURATION DES DI-604......................18 6.1 V ................
  • Seite 3 11. D-LINK EINGESCHRÄNKTE GEWÄHRLEISTUNG ..............90...
  • Seite 4: Wichtige Informationen

    Technische Hinweise: Der „Maximum idle timer“ ist nur von Bedeutung, wenn Ihr ISP eine PPPoE-Verbindung verwendet. 2. Anschluss Ihres D-Link Routers an Ihr Kabel- oder DSL Modem FOLGEN SIE DEN UNTENSTEHENDEN ANWEISUNGEN! 1. Schalten Sie alle Geräte aus. A. Schalten Sie Ihr Kabel- oder DSL-Modem aus. Falls Ihr Modem keinen Ein/Aus-Schalter hat, stecken Sie das Stromkabel aus.
  • Seite 5 Für weitere Informationen lesen Sie bitte das Handbuch Ihres Kabel- oder DSL-Modems. B. Schließen Sie Ihren D-Link Router an den Strom an, indem Sie das eine Ende des mitgelieferten Stromkabels in den Router und das andere in eine Steckdose einstecken.
  • Seite 6: Einführung

    1. Einführung Der D-Link Express EtherNetwork DI-604 Internet-Gateway ist ein 4-port Ethernet Breitband Router, mit dem mehrere Computer schnell und einfach eine Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung gleichzeitig nutzen können. Weiterhin bietet der D-Link DI-604 viele hochentwickelte Eigenschaften (z.B. Intrusion Detection, etc.), die normalerweise nur bei teuren Routern zu finden sind.
  • Seite 7 • Unterstützt Zugriffskontrolle Ermöglicht es Ihnen für die verschiedenen Nutzer verschiedene Zugangsberechtigungen einzurichten. • Unterstützt Virtuelle Server Ermöglicht es Ihnen Dienste wie http (Webserver), FTP, etc., für Internetnutzer in ihrem Netzwerk erreichbar zu machen. • Unterstützt Benutzerdefinierte Anwendungen Spezielle Anwendungen benötigen Mehrfachverbindungen, wie z.B. Internetspiele, Videokonferenzen, Internet-Telefonie usw.
  • Seite 8: Einführung In Die Technologie

    1.2 Einführung in die Technologie Einführung in die Breitband Router Technologie Ein Router ist ein Gerät, welches Datenpakete von einem IP-Netzwerk ins andere weiterleitet. Damit leitet der Router Daten aus dem Internet zu einem bestimmten Computer in Ihrem Netzwerk mit NAT Technologie (s.o.) weiter.
  • Seite 9: Lieferumfang

    2. Lieferumfang DI-604 Ethernet-Breitband-Router Netzteil 5V; 2A Ethernetkabel (CAT5 UTP, ungekreuzt) Kurzanleitung für die Installation CD-ROM mit Handbuch und Garantie Hinweis: Die Verwendung eines Netzteils mit abweichender Spannung führt zur Beschädigung des Geräts und zum Erlöschen der Garantie. Sollte eines dieser Teile fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler...
  • Seite 10: Produktbeschreibung

    3. Produktbeschreibung Vorderseite Power Die Ein/Aus-Anzeige leuchtet grün. Die WAN-Status-Anzeige leuchtet grün, wenn eine gute WAN Verbindung besteht Die Link-Status-Anzeige leuchtet grün. Die LED blinkt wenn der entsprechende Link/Act. Daten sendet oder empfängt. Link/Act. Fast Ethernet/Ethernet Anschlüsse (bis zu 4 Stück) sendet oder empfängt Daten.
  • Seite 11 Produktbeschreibung Rückseite Reset Setzt das DI-604 auf Werkseinstellungen zurück (ca. 10 Sekunden gedrückt halten um das Gerät zu resetten). LAN Anschlüsse (CAT5 FastEthernet RJ-45 Kabel). Die LED PORTS leuchtet stetig, wenn ein Anschluss zu einem Hub, Switch oder mit Netzwerk-Adaptern ausgestatteten, Computern in Ihrem Netzwerk (LAN) verbunden ist.
  • Seite 12: Auf Werkseinstellungen Zurücksetzen

    4. Auf Werkseinstellungen zurücksetzen Um die Einstellungen des DI-604 auf Werkseinstellungen zurückzusetzen, befolgen Sie bitte die folgenden Schritte: 1. Schalten Sie das Gerät ein und schließen Sie es an den Strom an 2. Halten Sie Reset-Knopf ca. 10 Sekunden lang gedrückt (Nutzen Sie hierfür eine Büroklammer) 3.
  • Seite 13: Inbetriebnahme

    5. Inbetriebnahme Der richtige Platz für das DI-604 Das DI-604 kann an jedem beliebigen Ort in Ihrem Büro oder Haushalt aufgestellt werden. Es benötigt keinerlei spezielle Kabel oder besondere Kühlung. Dennoch sollten Sie die folgenden Richtlinien beachten: • Stellen Sie das DI-604 auf eine flache, waagerechte Ebene. •...
  • Seite 14 Sie sehen nun folgendes Fenster: Klicken Sie auf Eigenschaften...
  • Seite 15 Folgendes Fenster erscheint: WICHTIG: In diesem Fenster muss angehakt sein: Client für Microsoft Netzwerke Evtl. Datei und Druckerfreigabe Internetprotokoll TCP/IP Haben Sie die T-Online Software installiert, so muss in diesem Fenster der Haken bei T-DSL-Protocol entfernt werden! Nachdem Sie alles überprüft haben, klicken Sie „Erweitert“ und stellen nochmals sicher, dass kein Haken bei „Internetverbindungsfirewall“...
  • Seite 16 Achten Sie darauf, dass wie oben abgebildet, die IP Adresse und die DNS Serveradresse automatisch bezogen werden. Der Router vergibt nun sämtliche notwendigen Daten um Online zu gehen an die angeschlossenen PCs. (Sollten Sie eine statische IP Adressen nutzen, muss vorerst eine IP Adresse aus dem Bereich 192.168.0.xxx eingestellt werden, wobei /xxx nicht 1 sein darf) Nachdem Sie alles überprüft / abgeändert haben, schließen Sie alle Fenster mit OK.
  • Seite 17 Klicken Sie auf Verbindungen Hier sollte das weiße Fenster „DFÜ- und VPN-Einstellungen“ leer sein, oder es „Keine Verbindung wählen“ muss aktiviert werden. Klicken Sie nun auf Einstellungen In diesem Fenster darf nichts aktiviert sein !!! Auch beachten: Das grau hinterlegte Feld: „Proxyserver für lokale Adressen umgehen“...
  • Seite 18: Konfiguration Des Di-604

    6. Konfiguration des DI-604 Das DI-604 bietet eine integrierte Web-basierte Konfigurations-Hilfe, welche es ermöglicht System- unabhängig zu arbeiten. Sie können das DI-604 mit Hilfe des Netscape Navigators oder des Internet Explorers in MS Windows, Macintosh, Linux oder UNIX basierten Betriebssystemen konfigurieren. Sie benötigen lediglich einen Browser wie z.B.
  • Seite 19: Verwendung Des Konfigurationsassistenten

    6.1 Verwendung des Konfigurationsassistenten Der nebenstehende Bildschirm wird erscheinen. Folgen Sie dem Assistenten Schritt für Schritt um das DI- 604 zu konfigurieren. Wir empfehlen Ihnen aus Sicherheitsgründen das Kennwort des Admin Accounts zu ändern. Legen Sie ein neues Kennwort fest, geben Sie es im Feld "New Password" ein und bestätigen Sie es im Feld "Reconfirm" erneut.
  • Seite 20 Schritt 2: Wählen Sie Ihre Zeitzone Sie haben nun drei Optionen zur Auswahl. Bitte wählen Sie die Option die von Ihrem ISP genutzt wird. Die entsprechenden Informationen erhalten Sie von Ihrem Internet Service Provider. Ein Grossteil der Provider verwendet die Zugangsart PPPoE. Others (Andere wie z.B.
  • Seite 21 Dynamic IP Address Falls Sie die Option Dynamic IP Address ausgewählt haben, wird folgendes Fenster angezeigt: Static IP Address Falls Sie die Option Static IP Address ausgewählt haben, wird das folgende Fenster angezeigt:...
  • Seite 22 PPPoE Falls Sie die Option PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) ausgewählt haben, werden Sie die folgende Seite sehen. Die Zugangsdaten erhalten Sie von Ihrem Internet Service Provider. Informationen zu den Zugangsdaten verschiedener Provider finden Sie auf der nächsten Seite dieses Handbuchs. Zugangsdaten T-Online AnschlusskennungT-Onlinenummer0001@t-online.de Sollte die Kennung und T-Onlinenummer kürzer als 24 Stellen sein, muss vor die 0001 noch eine Raute ( # )
  • Seite 24 Others Falls Sie die Option Others (Andere wie PPTP und BigPond Cable) ausgewählt haben, wird das folgende Fenster angezeigt: Wählen Sie den WAN-Typ gemäß den Vorgaben Ihres Internetdienstanbieters. Falls Sie Option PPTP ausgewählt haben, wird das folgende Fenster angezeigt:...
  • Seite 25 Falls Sie BigPond Cable ausgewählt haben, wird das folgende Fenster angezeigt: Die Installation ist nun abgeschlossen.
  • Seite 26 Das Setup des DI-604 ist nun vollständig. Wenn Sie alle Zugangsdaten korrekt eingegeben haben, sollte Ihr Internetzugang nun funktionieren. Bei Problemen überprüfen Sie bitte erneut Ihre Zugangsdaten. Im Menü des DI-604 unter Status muss nun eine IP Adresse unter WAN konfiguriert sein. Ist dies der Fall, war Ihre Konfiguration erfolgreich und Sie können nun den Internetzugang nutzen.
  • Seite 27: Verwendung Des Konfigurationsmenü

    6.2 Verwendung des Konfigurationsmenü 6.2.1 Home > Setup Assistent Die Seite des Setup Assistenten ist die erste Seite die erscheint, wenn Sie sich in auf die Seite des Konfigurationsmenüs einloggen. Der Setup Assistent hilft Ihnen dabei das DI-604 schnell und problemlos zu konfigurieren.
  • Seite 28: Home > Wan > Dynamic Ip Address

    6.2.1.1 HOME > WAN > DYNAMIC IP Address...
  • Seite 29: Home > Wan > Static Ip Address

    6.2.1.2 HOME > WAN > Static IP Address Achten Sie darauf, dass jede IP Adresse, die Sie eingeben, in der korrekten Form eingegeben wird, d.h. vier IP Oktette, die durch jeweils einen Punkt getrennt sind. (x.x.x.x). Der Router akzeptiert Ihre IP Adresse nur, wenn Sie in exakt dieser Form eingegeben ist.
  • Seite 30: Home > Wan > Pppoe

    6.2.1.3 HOME > WAN > PPPOE...
  • Seite 31: Home > Wan > Others (Andere)

    6.2.1.4 Home > WAN > Others (Andere) Geben Sie hier die IP Informationen gemäß den Angaben Ihres Internetdienstanbieters ein. Auto-Reconnect: Wenn Sie diese Funktion aktivieren, wird Ihr Breitband-Router automatisch die Verbindung zu Ihrem Internetdienstanbieter wiederherstellen, falls Ihr System neu gestartet oder die Verbindung unterbrochen wurde.
  • Seite 32 Geben Sie hier die Angaben des BigPond Cables gemäß den Informationen die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben ein.
  • Seite 33: Home > Lan

    6.2.3 Home > LAN Das LAN (Local Area Network) ist Ihr internes Netzwerk. Diese Seite zeigt die Einstellungen Ihres LANs an. Die Einstellungen des LANs werden auch private Einstellungen genannt. Bei Bedarf kann die IP Adresse des LANs geändert werden. Die IP Adresse des LANs ist ausschließlich für Ihr privates Netzwerk bestimmt und daher nicht im Internet sichtbar.
  • Seite 34: Home > Dhcp

    6.2.4 HOME > DHCP Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) RFC 1541. Das DI-604 besitzt einen integrierten DHCP Server, der den Computer in Ihrem LAN/Privaten Netzwerk automatisch eine IP, eine Netzwerkmaske sowie einen DNS Server zuweist. Stellen Sie sicher, dass Ihre Computer als DHCP Clients konfiguriert sind, indem Sie die TCP/IP Einstellungen der Computer auf “IP Adresse automatisch beziehen"...
  • Seite 35: Advanced > Virtual Server

    6.2.5 ADVANCED > VIRTUAL SERVER Das DI-604 kann als Virtueller Server dienen, so dass entfernte Nutzer, z.B. auf einen Webserver in Ihrem LAN zugreifen können. Die Firewall Funktion Ihres DI-604 filtert unerkannte Pakete aus, um Ihr LAN zu schützen, so dass alle mit dem DI-604 verbundenen Computer für die Außenwelt unsichtbar sind. Falls bestimmte Computer in Ihrem LAN vom Internet aus zugänglich sein sollen, aktivieren Sie die Funktion Virtual Server (Virtueller Server).
  • Seite 36 Jeder aktivierte virtuelle Dienst, wird am unteren Bildschirmrand in der Virtual Servers List (Liste der Virtuellen Server) aufgeführt. Einige voreingestellte virtuelle Dienste sind hier bereits gelistet. Sie können diese Dienste nutzen, indem Sie sie aktivieren, und Ihnen die IP Adresse des Servers zuweisen, die sie benötigen um diesen virtuellen Dienst zu nutzen.
  • Seite 37: Advanced > Application

    6.2.6 ADVANCED > APPLICATION Einige Anwendungen benötigen Mehrfach-Verbindungen (z.B. Internetspiele, Videokonferenzen, Internet-Telefonie etc.). Diese Anwendungen haben oft Schwierigkeiten mit NAT (Network Address Translation). Die DI-604 unterstützt diese Benutzerdefinierte Anwendungen und ermöglicht es manchen dieser Anwendungen fehlerfrei zu funktionieren. Falls Sie Anwendungen verwenden möchten, die Mehrfach- Verbindungen benötigen, bestimmen Sie den Port, der normalerweise für diese Anwendung genutzt wird, im Feld "TriggerPort", wählen Sie den Protokolltyp aus (entweder TCP oder UDP) und geben Sie die öffentlichen Ports des TriggerPorts ein um diese für eingehenden Datenverkehr zu öffnen.
  • Seite 38: Advanced > Filter

    6.2.7 ADVANCED > FILTER 6.2.7.1 ADVANCED > FILTER > IP FILTERS Filter Filter werden dazu genutzt, Computern im LAN den Zugang zum Internet entweder ganz oder teilweise zu bestimmten Protokollen zu erlauben oder zu verwehren. Das DI-604 kann so konfiguriert werden, dass es internen Computern aufgrund Ihrer IP oder MAC Adressen den Zugang zum Internet verwehrt.
  • Seite 39: Advanced > Filter > Mac Filters

    6.2.7.2 ADVANCED > FILTER > MAC FILTERS Nutzen Sie die Funktion MAC Filters um Computern in Ihrem LAN den Internetzugang aufgrund Ihrer MAC Adresse zu erlauben oder verwehren. Sie können entweder eine MAC Adresse eingeben oder aber eine MAC Adresse aus der Liste der Clients auswählen, die momentan mit Ihrem Breitband-Router verbunden sind.
  • Seite 40: Advanced > Filter > Url Blocking

    6.2.6.3 ADVANCED > FILTER > URL BLOCKING Die Funktion URL Blocking wird genutzt um Computern im LAN den Zugang zu bestimmten Webseiten aufgrund der URL und der Inhalte dieser Seiten zu verwehren. Eine URL ist eine besonders formatierte Textzeile, die einen Ort im Internet bestimmt (DNS). Falls irgendein Teil der URL ein von Ihnen gesperrtes Wort enthält, so ist diese Seite nicht zugänglich und wird somit auch nicht angezeigt.
  • Seite 41: Advanced > Filter > Domain Blocking

    6.2.6.4 ADVANCED > FILTER > DOMAIN BLOCKING Die Funktion Domain Blocking wird genutzt um Computern im LAN den Zugang zu bestimmten Domains im Internet zu verwehren. Diese Funktion wird alle Anfragen an eine bestimmte Domain wie z.B. sex.de verwehren. Weiterhin kann Sie auch den Zugang zu bestimmten Seiten erlauben während es den Zugang zu allen anderen Seiten einer Domain verwehrt.
  • Seite 42: Advanced > Firewall

    6.2.8 ADVANCED > FIREWALL Die Funktion Firewall Rules ist eine hoch entwickelte Filterfunktion, die dazu genutzt wird Datenverkehr durch den Breitband-Router zu restriktieren. Es arbeitet genau wie ein IP Filter mit erweiterten Einstellungen. Für das DI-604 können Sie sehr detaillierte Zugangsbestimmungen einstellen. Falls Restriktionen erstellt und aktiviert wurden, werden diese auch in der Funktion Firewall Rules angezeigt.
  • Seite 43: Advanced > Ddns

    6.2.9 ADVANCED > DDNS Die Funktion Dynamic DNS (Domain Name Service) ist eine Methode um den Namen der Domäne einer wechselnden (dynamischen) IP Adresse zuzuordnen. Bei den meisten Kabel- und DSL Verbindungen, wird Ihnen eine dynamische IP Adresse zugeordnet, die nur für den Zeitraum dieser einen Verbindung genutzt wird.
  • Seite 44: Advanced > Dmz

    6.2.10 ADVANCED > DMZ Falls einer Ihrer Client PCs, der an das DI-604 angeschlossen ist, Internetanwendungen nicht korrekt ausführen kann, können Sie dem Client uneingeschränkten Internetzugang gewähren. Dies erlaubt es einem Computer vom Internet aus zugänglich zu sein. Diese Funktion ist besonders nützlich für Spielzwecke.
  • Seite 45: Tools > Admin

    6.2.11 TOOLS > ADMIN Admin Auf dieser Seite kann der Administrator des DI-604 das Systemkennwort ändern. Es gibt zwei Konten, die auf das Konfigurationsmenü des Breitband Routers zugreifen können. Dies sind admin und user. "Wir empfehlen die Standard Passwörter für USER und ADMIN aus Sicherheitsgründen zu ändern!"...
  • Seite 46: Tools > Time

    6.2.12 TOOLS > TIME Time Die Systemzeit ist die Zeit die das DI-604 nutzt um Dienste zu planen. Sie können die Zeit entweder selbst einstellen oder sich mit einem NTP (Network Time Protocol) Server verbinden. Falls bereits ein NTP Server eingestellt ist, müssen Sie lediglich die Zeitzone wählen.
  • Seite 47: Tools > System

    6.2.13 TOOLS > SYSTEM System Settings (Systemeinstellungen) Die aktuellen Systemeinstellungen können als Datei auf einer lokalen Festplatte gespeichert werden. Die gespeicherte Datei oder jede andere gespeicherte Systemeinstellungsdatei kann zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf den Breitband-Router geladen werden. Wenn Sie eine solche Datei wieder laden möchten, klicken Sie auf "Durchsuchen“.
  • Seite 48: Tools > Firmware

    6.2.14 TOOLS > FIRMWARE Firmware Upgrade Auf dieser Seite können Sie die Firmware Ihres Breitband-Routers updaten. Stellen Sie sicher, dass sich die Firmware die Sie benutzen wollen auf einer lokalen Festplatte Ihres Computers befindet. Klicken Sie auf "Browse" um die lokalen Festplatten zu durchsuchen und die Firmware, die sie für das Update verwenden möchten zu finden.
  • Seite 49: Tools > Misc

    6.2.15 TOOLS > MISC. Miscellaneous Items Dies sind zusätzliche Werkzeuge und Funktionen Ihres Breitband-Routers.
  • Seite 50: Status > Device Information

    6.2.16 STATUS > DEVICE INFORMATION Diese Seite zeigt die aktuellen Informationen des Breitband Routers. Es gibt sowohl die WAN, die LAN als auch die MAC Adressen an. Falls Ihre WAN Verbindung auf Dynamic IP Address eingestellt ist, gibt es auf dieser Seite sowohl eine Release als auch eine Renew Schaltfläche.
  • Seite 51: Status > Log

    6.2.17 STATUS > LOG Der Breitband Router hat ein mitlaufendes Berichtprotokoll, in dem alle Ereignisse und Aktivitäten am Router festgehalten werden. Falls das Gerät neu gestartet wird, wird das Berichtprotokoll automatisch gelöscht. Unter Log Settings können Sie die Berichtprotokolldateien speichern oder vom DI-604 detaillierter eintragen lassen.
  • Seite 52 Log Settings Der Breitband-Router kann nicht nur das Berichtsprotokoll mit Ereignisse und Aktivitäten anzeigen, sondern er kann das Berichtsprotokoll auch an einen anderen Ort senden. So kann das Berichtsprotokoll per email an einen Email-Empfänger gesendet werden.
  • Seite 53: Status > Stats

    6.2.18 STATUS > STATS Traffic Statistics Der Breitband-Router erstellt eine Statistik des Datenverkehrs der durch den Router geht. Auf diese Weise sind Sie in der Lage die Menge der Pakete die durch den Router, sowohl durch den WAN Port als auch den LAN Port, gehen einzusehen.
  • Seite 54: Weitere Punkte Zur Beachtung

    Weitere Punkte zur Beachtung: Wenn Sie einen Router/Gateway einsetzen, benötigen Sie keine DFÜ-Verbindung mehr um eine Internetverbindung herzustellen. Zugangssoftware wird nicht mehr benötigt (T-Online Software) Das Gerät kann nur einen Mitbenutzer verwalten. d.h., wenn Sie mehrere Mitbenutzer und E-Mail Adressen haben, können diese nicht vom Router abgerufen werden, oder Sie müssen jeweils die Zugangsdaten auf den Mitbenutzer ändern.
  • Seite 55: Fehlerbehebung

    7. Fehlerbehebung 7.1 Unter Windows 98 Falls Sie keine Statische IP Adresse auf Ihrem PC einrichten möchten, müssen Sie Ihren PC so konfigurieren, dass er eine IP Adresse vom Internet-Gateway (DI-604) anfordert. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, wählen Sie Einstellungen, und dann Systemsteuerung. Doppel-klicken Sie auf das Netzwerk-Symbol.
  • Seite 56 Wählen Sie die Registerkarte IP Adresse. Wählen Sie IP Adresse automatisch beziehen. Nachdem Sie auf OK geklickt haben kann es sein, dass Windows Sie bittet Ihren PC neu zu starten. Klicken Sie auf Ja. Es gibt zwei Werkzeuge, die sehr gut dazu geeignet sind die IP Konfiguration eines Computers herauszufinden: MAC Adresse und der voreingestellte Gateway.
  • Seite 57: Ipconfig (Für Windows 2000/Nt/Xp)

    7.2 IPCONFIG (für Windows 2000/NT/XP) Geben Sie bei der Eingabeaufforderung IPCONFIG ein und drücken Sie dann die Returntaste. Die IP Informationen Ihres Computers werden dann wie folgt angezeigt.
  • Seite 58: Zuweisen Einer Statischen Ip Adresse

    7.2.1 Zuweisen einer statischen IP Adresse Hinweis: Lokale Gateways/Breitband-Router weisen den Computern in Ihrem Netzwerk automatisch IP Adressen zu, indem sie die DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Technologie nutzen. Falls Sie einen DHCP-Server fähigen Gateway/Router nutzen, müssen Sie keine Statischen IP Adressen zuweisen. Falls Sie den DI-604 nicht als keinen DHCP-Server nutzen möchten, oder Sie eine Statische IP Adresse zuweisen müssen, folgen Sie bitte diesen Schritten: Gehen Sie zu...
  • Seite 59 Klicken Sie mit der Rechten Maustaste auf LAN-Verbindungen Doppelklicken Sie auf Eigenschaften Markieren Sie Internet Protokoll (TCP/IP) Klicken Sie auf Eigenschaften...
  • Seite 60 Wählen Sie IP Adresse festlegen im Fenster "Internet Protokoll (TCP/IP) Eigenschaften". Geben Sie Ihre IP Adresse und Subnetzmaske ein. (Die IP Adressen in Ihrem Netzwerk müssen innerhalb der gleichen Reihe liegen. Beispiel: Falls ein Computer in Ihrem LAN die IP Adresse 192.168.0.2 hat, sollten die anderen Computer die darauf folgenden IP Adressen haben, wie z.B.
  • Seite 61: Netzwerkgrundlagen

    8. Netzwerkgrundlagen 8.1 Den Netzwerkinstallations-Assistenten in Windows XP verwenden In diesem Kapitel werden sie lernen, wie Sie bei Ihnen zu Hause oder im Büro ein Netzwerk einrichten können indem Sie Microsoft Windows XP nutzen. Hinweis: Bitte besuchen Sie Webseiten wie z.B. http://www.homenethelp.com http://www.microsoft.com/windows2000 um Informationen zu erhalten wie man ein Netzwerk in...
  • Seite 62 Netzwerkgrundlagen Bitte folgen Sie den Anweisungen in diesem Fenster: Klicken Sie auf Weiter Im nächsten Fenster wählen Sie bitte die Beschreibung, die Ihrem Computer am nächsten kommt. Falls Ihr Computer die Internetverbindung über einen Gateway/Router herstellt, wählen Sie die zweite Option wie unten gezeigt.
  • Seite 63 Netzwerkgrundlagen Geben Sie eine Computerbeschreibung und einen Computernamen ein (optional.) Klicken Sie auf Weiter Geben Sie einen Arbeitsgruppennamen ein. Alle Computer in Ihrem Netzwerk sollten den gleichen Arbeitsgruppennamen haben. Klicken Sie auf Weiter...
  • Seite 64 Netzwerkgrundlagen Bitte warten Sie einen Moment während der Netzwerkinstallations-Assistent die Änderungen speichert. Wenn die Änderungen gespeichert sind, klicken Sie auf Weiter. Bitte warten Sie einen Moment während der Netzwerkinstallations-Assistent den Computer konfiguriert. Dies kann einige Minuten dauern.
  • Seite 65 Netzwerkgrundlagen Wählen Sie im folgenden Fenster die beste Option. In diesem Beispiel wurde die Funktion Eine Netzwerkinstallationsdiskette erstellen ausgewählt. Der Inhalt dieser Diskette muss auf jedem Computer in Ihrem Netzwerk ausgeführt werden. Klicken Sie auf Weiter. Legen Sie eine Diskette in das Diskettenlaufwerk ein, in diesem Fall Laufwerk A. Formatieren Sie die Diskette und klicken Sie auf Weiter.
  • Seite 66 Netzwerkgrundlagen Bitte warten Sie einen Moment während der Netzwerkinstallations-Assistent die Dateien kopiert. Bitte lesen Sie sich die Informationen unter Folgen Sie diesen Anweisungen im untenstehenden Fenster genau durch. Nachdem Sie den Netzwerkinstallations-Assistenten beendet haben, verwenden Sie die Netzwerkinstallationsdiskette auf jedem der Computer in Ihrem Netzwerk. Um fortzufahren klicken Sie auf Weiter.
  • Seite 67 Netzwerkgrundlagen Bitte lesen Sie sich die Informationen auf diesem Bildschirm genau durch und klicken Sie dann auf Fertig stellen um den Netzwerkinstallations-Assistenten zu beenden. Die neuen Einstellungen werden erst nach dem Neustart des Computers wirksam. Klicken Sie auf Ja um Ihren Computer neu zu starten.
  • Seite 68: Dem Computer Einen Namen Zuweisen

    Netzwerkgrundlagen 8.2 Dem Computer einen Namen zuweisen Um Ihrem Computer einen Namen zuzuweisen, folgen Sie bitte den untenstehenden Anweisungen: In Windows XP: Klicken Sie auf Start (am linken unteren Bildschirmrand) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz Wählen Sie Eigenschaften Kann diesen Screenshot in meinem XP nicht finden Wählen Sie den Registerkarte...
  • Seite 69: Benennen Ihres Computers

    Netzwerkgrundlagen 8.3 Benennen Ihres Computers Geben Sie in diesem Fenster den Computernamen ein. Wählen Sie die Arbeitsgruppe und geben Sie den Namen der Arbeitsgruppe ein. Alle Computer in Ihrem Netzwerk müssen den gleichen Arbeitsgruppennamen haben. Klicken Sie auf OK Überprüfung der IP Adresse in Windows XP/2000 Klicken Sie auf Start >...
  • Seite 70: Überprüfen Der Ip Adresse In Windows Xp/2000

    Netzwerkgrundlagen 8.4 Überprüfen der IP Adresse in Windows XP/2000 Oder: Klicken Sie auf Start>Ausführen… Geben Sie anschließend Command ein Klicken Sie auf OK Überprüfen der IP Adresse in Windows XP/2000 Geben Sie an der Eingabeaufforderung ipconfig /all ein. Betätigen Sie die Eingabetaste. Alle Konfigurationseinstellungen werden nun wie folgt angezeigt.
  • Seite 71: Zuweisen Einer Statischen Ip Adresse

    Netzwerkgrundlagen Überprüfen der IP Adresse in Windows XP/2000 Geben Sie an der Eingabeaufforderung ipconfig /renew ein um eine neue IP Adresse von einem DHCP Server in Ihrem Netzwerk zu erhalten. Betätigen Sie die Eingabetaste. Die neue Adresse wird unten angezeigt. (Windows 98/ME Nutzer: gehen Sie zu Start >...
  • Seite 72 Netzwerkgrundlagen Zuweisen einer Statischen IP Adresse Doppelklicken Sie auf Netzwerkverbindungen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf LAN- Verbindungen Doppelklicken Sie auf Eigenschaften...
  • Seite 73 Netzwerkgrundlagen Zuweisen einer Statischen IP Adresse Markieren Sie Internetprotokoll (TCP/IP) Klicken Sie auf Eigenschaften Wählen Sie IP Adresse festlegen im Fenster Internet Protokoll (TCP/IP) Eigenschaften (siehe unten) Geben Sie Ihre IP Adresse und Ihre Subnetzmaske ein. (Die IP Adressen in Ihrem Netzwerkmüssen innerhalb der gleichen Reihe liegen.
  • Seite 74: Hinzufügen Und Gemeinsame Nutzung Eines Druckers In Windows Xp

    Netzwerkgrundlagen 8.6 Hinzufügen und gemeinsame Nutzung eines Druckers in Windows XP Nachdem Sie den Netzwerkinstallations-Assistenten auf jedem Computer in Ihrem Netzwerk durchgeführt haben (bitte lesen Sie hierzu das Kapitel Netzwerkinstallations-Assistent am Anfang der Rubrik Netzwerkgrundlagen) können sie den Druckerinstallations-Assistenten verwenden um einen Drucker hinzuzufügen oder einen Drucker in Ihrem Netzwerk gemeinsam zu nutzen.
  • Seite 75 Netzwerkgrundlagen Hinzufügen eines lokalen Druckers Klicken Sie auf Start> Einstellungen> Drucker und Faxe Klicken Sie auf Drucker hinzufügen...
  • Seite 76 Netzwerkgrundlagen Hinzufügen eines lokalen Druckers Klicken Sie auf Weiter Wählen Sie lokaler Drucker (Deaktivieren Sie Plug&Play Drucker automatisch ermitteln und installieren falls dies ausgewählt war.) Klicken Sie auf Weiter Wählen Sie Folgenden Anschluss verwenden: Wählen Sie aus dem Menü den richtigen Port für Ihren Drucker (Die meisten Computer nutzen den LTP1: Port, wie in der Illustration...
  • Seite 77 Netzwerkgrundlagen Hinzufügen eines lokalen Druckers Wählen Sie den richtigen Treiber für Ihren Drucker aus und markieren Sie ihn. Klicken Sie auf Weiter (Falls der richtige Treiber nicht aufgelistet wird, legen Sie die CD oder Diskette ein, die Ihrem Drucker beigelegt war, und klicken Sie auf Datenträger.) In diesem Bildschirm können Sie den Namen des Druckers ändern (optional.)
  • Seite 78 Netzwerkgrundlagen Hinzufügen eines lokalen Druckers Dieser Bildschirm gibt Ihnen Informationen über Ihren Drucker. Klicken Sie auf Fertig stellen Nachdem die Testseite gedruckt worden ist, Klicken Sie auf OK...
  • Seite 79: Gemeinsame Nutzung Eines Netzwerkdruckers

    Netzwerkgrundlagen Hinzufügen eines lokalen Druckers Gehen Sie auf Start> Drucker und Faxgeräte Nach einer erfolgreichen Installation wird das Druckersymbol (wie hier rechts) angezeigt. Sie haben einen lokalen Drucker erfolgreich hinzugefügt. Gemeinsame Nutzung eines Netzwerkdruckers Nachdem Sie den Netzwerkinstallations- Assistenten erfolgreich auf allen Computer in Ihrem Netzwerk ausgeführt haben, können Sie den Druckerinstallations-Assistenten auf allen Computern in Ihrem Netzwerk durchführen.
  • Seite 80 Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines Netzwerkdruckers Klicken Sie auf Drucker hinzufügen Klicken Sie auf Weiter Wählen Sie Netzwerkdrucker Klicken Sie auf Weiter...
  • Seite 81 Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines Netzwerkdruckers Wählen Sie Drucker suchen Klicken Sie auf Weiter Wählen Sie den Drucker aus den sie gemeinsam nutzen möchten. Klicken Sie auf Weiter Klicken Sie auf Fertig stellen...
  • Seite 82 Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines Netzwerkdruckers Test, ob die Installation fehlerfrei durchgeführt wurde: Gehen Sie zu Start> Drucker und Faxgeräte Das Druckersymbol wird auf der rechten Seite erscheinen, um die fehlerfreie Installation anzuzeigen. Sie haben einen Drucker erfolgreich hinzugefügt. Um diesen Drucker in Ihrem Netzwerk gemeinsam zu nutzen: Merken Sie sich den Namen des Druckers...
  • Seite 83: Drucker Hinzufügen

    Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines LPR Druckers Um einen LPR Drucker (unter Benutzung eines Print Servers) gemeinsam zu nutzen benötigen Sie einen Print Server wie z.B. den DP-101P+. Bitte Stellen Sie nochmals sicher, dass Sie den Netzwerkinstallations-Assistenten auf jedem Netzwerkcomputer ausgeführt haben. Um einen LPR Drucker gemeinsam zu nutzen, folgen sie bitte den untenstehenden Anweisungen: Gehen Sie zu Start>...
  • Seite 84 Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines LPR Druckers Wählen Sie Einen neuen Anschluss erstellen Wählen Sie, wie gezeigt, aus dem Menü den Standard TCP/IP Port aus. Klicken Sie auf Weiter Bitte lesen Sie sich die Anweisungen auf diesem Bildschirm genau durch. Klicken Sie auf Weiter Geben Sie, wie gezeigt, die IP Adresse des Druckers und den Portnamen ein...
  • Seite 85 Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines LPR Druckers Auf diesem Bildschirm wählen Sie Benutzerdefiniert Klicken Sie auf Einstellungen Geben Sie den Portnamen und den Druckernamen oder die IP Adresse ein. Wählen Sie LPR Geben Sie den Warteschlangennamen ein (falls Ihr Print-Server/Gateway mehr als einen Port hat, benötigen Sie einen Warteschlangennamen.) Klicken Sie auf OK...
  • Seite 86 Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines LPR Druckers Dieses Fenster wird Ihnen Informationen über Ihren Drucker bereitstellen. Klicken Sie auf Fertig stellen Wählen Sie aus der Liste der Drucker den Drucker aus den Sie hinzufügen möchten. Legen Sie die Diskette mit dem Druckertreiber ein, die Ihrem Drucker beigelegt war.
  • Seite 87: Gemeinsame Nutzung Eines Lpr Druckers

    Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines LPR Druckers Falls Sie dies wünschen können Sie Ihren Drucker neu benennen. Dies ist optional. Bitte merken Sie sich den Namen Ihres Druckers. Sie werden diese Information benötigen wenn Sie den Druckerinstallations-Assistenten auf anderen Computern in Ihrem Netzwerk verwenden.
  • Seite 88: Technische Daten

    9. Technische Daten Standards 10Base-T Ethernet gemäß IEEE 802.3 100Base-TX Fast Ethernet gemäß IEEE 802.3u Nway Auto-Negotiation gemäß IEEE 802.3 VPN Pass Through / Multi-Sessions Funktion PPTP L2TP IPSec Geräte-Manager Web-Basiert – benötigt mindestens Internet Explorer v5 der neuer, Netscape Navigator v4 oder neuer, oder andere Java-fähige Browser. Media Access Control CMSA/CA mit ACK LEDs...
  • Seite 89: Technische Unterstützung

    10. Technische Unterstützung Aktualisierte Versionen von Software und Benutzerhandbuch finden Sie auf der Website von D-Link unter www.dlink.de oder ftp.dlink.de D-Link bietet kostenfreie technische Unterstützung für Kunden innerhalb Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und Osteuropas. Unsere Kunden können technische Unterstützung über unsere Website oder telefonisch anfordern.
  • Seite 90: Räumlicher Geltungsbereich Der Eingeschränkten Gewährleistung

    Die hier beschriebene eingeschränkte Gewährleistung wird durch D-LINK (Europe) Ltd. gewährt (im Folgenden: „D-LINK“). Diese eingeschränkte Gewährleistung gilt nur in dem Fall, in dem der Kauf des Produkts nachgewiesen wird. Auf Verlangen von D-LINK muss auch dieser Gewährleistungsschein vorgelegt werden.
  • Seite 91: Gewährleistungslaufzeit

    Haftungsbeschränkung: SO WEIT ALS DAS GESETZ DIES ERLAUBT, IST D-LINK – UND ZWAR UNABHÄNGIG VON VERTRÄGEN, FAHRLÄSSIGKEIT, HAFTUNG OHNE VERSCHULDEN ODER ANDEREN RECHTLICHEN ODER BILLIGKEITSRECHTLICHEN THEORIEN – NICHT HAFTBAR FÜR AUSFALLZEITEN, UNANNEHMLICHKEITEN ODER SCHÄDEN JEGLICHER ART, SEIEN SIE DIREKT, SPEZIELL, INZIDENTELL ODER KONSEQUENTIELL (DIES SCHLIESST EIN, BESCHRÄNKT SICH ABER NICHT AUF SCHÄDEN AM UNTERNEHMENSRUF, PRODUKTIONSAUSFALL, COMPUTERVERSAGEN ODER -FEHLFUNKTION, VERLUST VON DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE...
  • Seite 92 ·Gerät an eine Steckdose anschließen, die über einen anderen Stromkreis geführt wird als die Steckdose des Empfängers; Rundfunk- und Fernsehtechniker oder Händler konsultieren FCC-Erklärung zur Freisetzung von Strahlen Dieses Gerät entspricht den Regelungen der FCC-Vorschriften zur Freisetzung von Strahlen für nicht überwachte Umgebungen. Während des Betriebs muss zwischen Personen und dem Gerät ein Mindestabstand von 20 cm bestehen...

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