Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Werbung

DI-701
Residental Gateway
Benutzerhandbuch
Rev. A1 (Mai 2001)

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für D-Link DI-701

  • Seite 1 DI-701 Residental Gateway Benutzerhandbuch Rev. A1 (Mai 2001)
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Einleitung ........................ 6 Sicherheitshinweise ....................7 Lieferumfang ......................8 Schnellstart ......................9 Hardware ..........................9 Aufbau des DI-701 ........................9 Software..........................10 Die Grundkonfiguration Ihres Rechners: ..................10 Für fortgeschrittene Benutzer................15 Der Local Port ........................15 Der Global Port ......................... 17 Der Virtual Server ......................
  • Seite 4: Konventionen Im Handbuch

    Konventionen im Handbuch Um den Inhalt dieses Handbuchs übersichtlich zu gestalten und wichtige Informationen hervorzuheben, wurden folgende typografische Hervorhebungen und Symbole verwendet: Hervorhebungen Nachfolgend finden Sie einen kurzen Überblick über die in diesem Handbuch verwendeten Hervorhebungen: Hervorhebung Funktion Beispiel Anführungszeichen Tasten, Schaltflächen, Pro- „Start / Programme“...
  • Seite 5: Symbole

    Symbole Im Handbuch werden die folgenden grafischen Symbole verwendet, die immer in Verbin- dung mit grau und kursiv gedruckten Text erscheinen: Notiz/Merkzettel Soll Ihnen Tipps oder wichtige Konfigurationen deutlicher Hervorheben, damit Sie diese beim Nachlesen besser finden können. Hinweis Ganz besondere Passagen, die unbedingt beachtet und befolgt werden sollten! Achtung/Gefahr Gefahren lauern überall, auch in diesem Handbuch.
  • Seite 6: Einleitung

    Die Installation erfolgt nach dem Plug and Play-Prinzip und ist äußerst einfach. Eine Konfi- guration des DI-701 ist nicht nötig, da sowohl der integrierte DHCP Client als auch DHCP Server sich die notwendigen Einstellungen vom Provider beziehungsweise aus dem Netz- werk abholen.
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise FCC Warnung Dieses Gerät hat in Tests die Grenzwerte eingehalten, die im Abschnitt 15 der FCC- Bestimmungen für digitale Geräte der Klasse B festgeschrieben sind. Diese Grenzwerte sehen für gewerbliche Installationen einen ausreichenden Schutz vor gesundheitsschädi- genden Strahlen vor. Das Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen und kann sie ausstrahlen.
  • Seite 8: Lieferumfang

    Sollte das eine oder andere fehlen, bitten wir Sie, dies unverzüglich bei Ihrem Händler zu reklamieren. Bezeichnung Beschreibung Anzahl DI-701 Das Herzstück UTP Ethernet Verbindungskabel zwi- Cross-Over-Kabel schen Modem und dem DI- Netzteil Stromversorgung des DI- Treiber und Software für den DI-701...
  • Seite 9: Schnellstart

    Internetzugang. In kurzen Schritten wird erläutert, wie Hardware, Software und Internetzugang konfiguriert werden. Hardware Für einen reibungslosen Betrieb ist es unabdingbar, das die Hardware – der DI-701, Ihr PC und sonstige Netzhardware einwandfrei installiert sind. Nachfolgend nun die passenden Schritte: Aufbau des DI-701 Für eine genaue Erklärung der einzelnen Schnittstellen schauen Sie bitte im Anhang nach.
  • Seite 10: Software

    Software Sie haben die Hardware des Netzwerks installiert. Allerdings verfügen Ihre Computer noch nicht über die nötigen Informationen, um zu erkennen, dass sie zu einem Netzwerk zusam- mengeschlossen sind. Diese Installation geht von einer installierten Netzwerkkarte aus. Falls Ihre Netzwerkkarte noch nicht betriebsbereit ist, schauen Sie bitte in die Anleitung Ihrer Netzwerkkartendokumentation nach.
  • Seite 11 1. Legen Sie bitte die beigefügte CD-Rom in Ihr CD-Rom Laufwerk 2. Klicken Sie auf Start Ausführen 3. Geben Sie in dem Feld „Öffnen“ folgendes ein: a. <CD-Rom Laufwerksbuchstabe>:\setup.exe b. Folgen Sie den Hinweisen in den Setup. Konfiguration des DI-701...
  • Seite 12 1. Klicken Sie bitte auf Start Programme D-Link DI-701 2. Es öffnet sich das D-Link D-701 Setup Programm 3. Klicken Sie auf „Find“ 4. Nun sollte ein Gerät „Untitled“ mit der Nummer 192.168.0.1 erscheinen 5. Markieren Sie das Gerät in der Liste und klicken anschließend auf „Configure“...
  • Seite 13 Bei „Device/Computername“ tragen Sie irgendeinen beliebigen Namen ein, und bei Domain vergeben Sie am besten den Namen Ihrer Windows-Arbeitsgruppe/Domain Aktivieren Sie „PPPoE Enabled“ und tragen Sie bei „Username“ Ihren Benutzernamen ein, den Sie von Ihren Provider bekommen haben. Bei „Password“ kommt natürlich Ihr Passwort rein..T-Online User aufgepasst! Der Benutzername bei T-Online setzt sich aus folgen- den Daten zusammen: Anschlusskennung (12 Stellig) + T-Online Nr.
  • Seite 14 DI-701 verbinden und „verkonfigurieren“ Zum Abschluss klicken Sie bitte auf „Save“. Damit wäre Ihre Konfiguration gespeichert. Der DI-701 macht nun einen „Neustart“ und steht nach ca. 20 sek. wieder zur Verfügung. Ihr DI-701 ist nun für den Anfang erst mal „Grundkonfiguriert“.
  • Seite 15: Für Fortgeschrittene Benutzer

    Für fortgeschrittene Benutzer (Erweiterte Konfigurationen) Benutzern, welche ein Maximum aus Ihrer ADSL-Hardware (DI-701) heraus holen möchten oder spezielle Konfigurationen benötigen, ist das nachfolgende Kapitel gewidmet. Der Local Port...
  • Seite 16 IP adress Hier geben Sie die IP-Adresse des DI-701 ein, mit der er sich im Netzwerk befinden soll. Der Standardwert beträgt 192.168.0.1 SubNetmask Die Subnetmask definiert einen gültigen IP-Bereich. Als Standard ist die 255.255.255.0 eingetragen Do not distribute adress to local computer Distribute IP Address to local Computer Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie den eingebauten DHCP-Server.
  • Seite 17: Der Global Port

    Der Global Port Adapter Address“: Hier wird die MAC-Adresse des DI-701 angezeigt. Obtain global port configuration automatically Diese Option sollte aktiviert sein, wenn Sie von Ihrem Provider eine IP-Adresse zugewiesen bekommen, wobei „Set static global port configuration“ aktiviert sein sollte, sobald Sie eine feste IP-Adresse von Ihrem Provider erhalten haben.
  • Seite 18: Der Virtual Server

    Der Virtual Server Ein „Virtual Server“ sollte immer dann definiert werden, sobald Sie innerhalb Ihres internen Netzwerkes einen Internet-Dienst laufen lassen wollen (z.B. http-Server), der auch vom Internet aus zu erreichen sein soll. Weitere Information zu benötigte Ports finden Sie in der Dokumentation oder On- line-Hilfe der jeweiligen Anwendung.
  • Seite 19 Besondere Anwendungen oder Programme (z.B. Online-Spiele) benötigen nicht nur einen Port um mit anderen zu kommunizieren, sondern ganze Port-Bereiche (z.B. 7770 – 7780) und eben diese Ports lassen sich in dieser Maske eintragen. Also lassen Sie auf ihrem Computer z.B. einen http-Server laufen, dann müssen Sie bei „Single Port“ die 80 eintragen. Port Type Hier wird definiert, ob es sich bei dem eingegebenen Port um einen „Transmission Control Protocol“...
  • Seite 20: Die Packet Filters

    Die Packet Filters...
  • Seite 21: Filter Setzen

    Durch einen Klick auf „Add“ aktivieren Sie den Filter. IP Address Filter Hier können Sie ein bestimmte IP-Adresse vom Zugriff auf den DI-701 blockieren. Wo- bei Sie hier vor der Entscheidung stehen ob es ein Computer im eigenen Netzwerk (Lo- cal IP) oder eine externe Adresse (z.B.
  • Seite 22: Konfiguration Über Telnet/Terminalprogramme

    Konfiguration über Telnet/Terminalprogramme Sie können Ihren DI-701 nicht nur über die Windowssoftware konfigurieren (z.B. wenn Sie ein „nicht-Windows“ Betriebssystem haben), sondern über ein vorhandenes Netzwerk per Telnet, oder ohne Netzwerk über eine normale Com-Schnittstelle. Folgende Alternativen hat der DI-701 zu bieten: Telnet (Netzwerk) Unter fast jedem Betriebssystem, was Netzwerkfähig ist, gibt es ein Programm,...
  • Seite 23: Telnet

    Telnet Windows 95/98/SE/ME/2000 1. Klicken Sie auf Start Ausführen 2. Tippen sie folgendes in das Feld ein: „telnet 192.168.0.1 333“ (Ohne Anführungs- zeichen“ 3. Klicken Sie auf „OK“ Unter Windows 98/SE/ME werden Sie dann mit folgendem Fenster begrüßt:...
  • Seite 24 Unter Windows NT 4/2000 werden Sie dann mit folgendem Bild begrüßt:...
  • Seite 25: Terminal (Z.b. Hyperterminal)

    Bytes pro Sekunde: 38400 Datenbits: 8 Parität: Keine Stoppbits: 1 Flusssteuerung: Kein Windows 95/98/SE/ME/2000 1. Schalten Sie den DI-701 aus. 2. Klicken Sie auf Start Programme Zubehör Kommunikation Hyperterminal Sie werden mit folgendem Bild begrüßt: 1. Bei „Name“ tragen Sie z.B. folgenden Namen ein: “DI-701 100“,...
  • Seite 26 Danach erfragt Hyperterminal ein paar Parameter, die Sie dem folgendem Bild entnehmen können: Nach dem Einstellen der Parameter, können Sie auf „OK“ drücken.
  • Seite 27 So, alles ist nun soweit konfiguriert. Wenn Sie nun den DI-701 einschalten und der an der richtigen Com-Schnittstelle angeschlossen ist, dann sollten Sie nach einer kurzen Zeit fol- gendes Bild zu sehen bekommen:...
  • Seite 28: Telnet- Und Terminal-Befehle

    Löscht die aktuelle „Global Port“ Konfiguration und fordert eine neue an renew Aktualisiert einfach nur die „Global Port“ Konfiguration Einstellen und auflisten der DI-701 Grundkonfiguration, ähnlich wie „Management“ und „Lo- cal Port“. vserv Einstellen der Port Mappings, siehe auch „Virtual Servers“...
  • Seite 29: Firmwareupgrades

    Firmware.bin FWLOAD.exe 4. Schalten Sie Ihren DI-701 aus. 5. Verbinden Sie den DI-701 mit dem beiliegendem seriellen Kabel mit ihrem PC an Com 1 oder Com 2 6. Doppelklicken Sie auf COMinst1.bat, wenn der Router an Com 1 angeschlossen ist oder auf Cominst2.bat, wenn der Router an Com 2 angeschlossen ist.
  • Seite 30 und danach fängt das Programm an, die Firmware in das Gerät zu Übertragen. Nach Abschluss der Übertragung schalten Sie den Router bitte wieder aus und dann wieder ein. ACHTUNG! Während dieser Phase weder irgendwelche Kabel rein oder rausziehen, den Rechner neu starten oder das Programm irgendwie unterbrechen!!!! Das Gerät wird sonst irreparabel zerstört! Nach einem Firmware-Update benötigen Sie unter Umständen eine neuere ange- passte GUI für diese.
  • Seite 31: Fehlerdiagnose

    Fehlerdiagnose Ist der Router richtig angeschlossen? In manchen Situation kann es ganz hilfreich sein, zu erfahren, ob der DI-701 richtig im Netzwerk konfiguriert ist, bzw. zu erreichen ist. Dazu gibt es unter fast jedem Betriebssystem einen Befehl der sich „Ping“ nennt.
  • Seite 32 Hat mein Rechner die richtige Konfiguration erhalten? Um zu erfahren, ob Ihr Rechner mit einer IP-Adresse, DNS und Gateway ausgestattet wur- de, gibt es verschieden Möglichkeiten dieses festzustellen, bzw. „auszulesen“. Als Beispiel gehen wir hier einmal auf Windows 9x ein: Windows 95/98/SE/ME 1.
  • Seite 33 Hier sollten die Felder „DNS-Server“, „Standard-Gateway“ und „DHCP-Server“ mit der 192.168.0.1 gefüllt sein (oder mit der IP, die Sie dem DI-701 gegeben haben). Windows NT/2000 Unter Windows NT und unter Windows 2000 bekommen Sie die selben Informationen über den Befehl „ipconfig“, den Sie in der Eingabeaufforderung eingeben können.
  • Seite 34 Sollten all diese Faktoren mit einem „ja, es ist alles korrekt“ beantwortet werden können, dann versuchen sie bitte einmal sich mit Hyperterminal und seriellem Kabel mit den DI-701 zu verbinden. (Siehe Kapitel „Konfiguration über Telnet/Terminalprogramme“) Im Terminalprogramm, überprüfen Sie bitte mit dem Befehl „set“ folgendes;...
  • Seite 35: Fragen Und Antworten

    2. Hyperterminal sollte auf folgende Werte eingestellt sein: 38400, 8, n, 1, flow Control=None. 3. Starten Sie den DI-701 neu. Wenn dieser jetzt den Selbsttest anzeigt, drücken Sie ESC mehrmals. Danach geht das Gerät in den BIOS> Modus. 4. Im BIOS> Modus, schreiben Sie " f "...
  • Seite 36 Weitere Fehlerbehebungsschritte finden Sie auf www.dlink.de oder kostenfrei unter der Telefonnummer 00800-72504000...
  • Seite 37: Technische Spezifikationen

    Technische Spezifikationen „Factory default“-Einstellungen Local Port Global Port DHCP Client Funktion ist IP address 192.168.0.1 „enabled“ um automatisch Subnet Mask 255.255.255.0 die Global Port Konfigura- DHCP Server Funktion Enabled tion vom ISP zu bekom- men. IP Adressen für die Vertei- 32 IP Adressen fortlaufend von lung an Clients 192.168.0.2 bis 192.168.0.33...
  • Seite 38: Anschlüsse Und Deren Funktionen

    Anschlüsse und deren Funktionen Die Vorderseite Farbe Status Leuchte Blinkend Power Grün Eingeschaltet Ausgeschaltet N/A. Local Link Grün Mit einem LAN-Gerät verbun- Nicht verbun- Senden/ Empfangen von Daten Local 100/10 Grün 100Mbps festgestellt N/A. N/A. Local Grün Full duplex Half duplex N/A.
  • Seite 39: Die Rückseite

    Die Rückseite Port Name Funktion a VDC IN Stromversorgung. b Console Verbindung für ein RS-232 Serielles Kabel um das Gerät mit Terminal Programmen zu konfigurieren.. Wird auch für Firmware Updates benutzt. c Global Verbindung zum Ethernet Port des ADSL oder Ka- belmodems um die Verbindung zum Internet herzu- stellen.
  • Seite 40: Glossar

    Glossar...
  • Seite 41: Index

    Index Adapter Address ........18 Passive Transfer Mode......36 Administrators Password ...... 15 passwd..........29 Age of Empires........36 PC Anywhere........36 Aufbau ..........10 ping ............29 Befehle ..........29 Port Range..........19 Cross-Over-Kabel ......8, 10 Port Type ..........20 DHCP-Server ........

Inhaltsverzeichnis