Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Hilfreiche Funktionen; Funktionen Der Transienten Datenübertragung - Mitsubishi Electric MELSEC System Q Bedienungsanleitung

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für MELSEC System Q:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Übersicht
4.1.3

Hilfreiche Funktionen

Funktion
Initialisierung einer dezentralen Station
Interrupt-Fähigkeit
Automatischer Start von CC-Link
Dezentraler Netzmodus
Dezentraler E/A-Netzmodus
Reservierung einer Station
Ignorierung fehlerhafter Stationen
Abtastsynchronisa-
tion
Zeitweise Ignorierung fehlerhafter
Stationen
Datenaustausch stoppen und starten
Prüfung auf überschneidende Stationsnum-
mern
Unterstützung von mehrfachen
SPS-Systemen
Adressenzuweisung dezentraler
E/A-Module
Erhöhung der Anzahl der Adressen für zykli-
sche Datenübertragung
Tab. 4-3:
4.1.4
Funktionen der transienten Datenübertragung
Funktion
Transiente Datenübertragung
Tab. 4-4:
4 - 2
Synchron-Modus
Asynchron-Modus
Übersicht der hilfreichen Funktionen
Funktionen der transienten Datenübertragung
Beschreibung
Ausführung der Initialisierung einer dezentralen Station über den
GX Developer.
Treffen über den GX Developer vorgegebene Bedingungen zu,
wird bei der SPS-CPU ein Interrupt ausgelöst und ein Inter-
rupt-Programm gestartet.
Mit Einschalten der Spannungsversorgung wird das CC-Link auto-
matisch gestartet.
Ermöglicht die Kommunikation mit allen Stationen: dezentrale
Station, lokale Station, intelligente Station und dezentrale E/A-Sta-
tion.
Verkürzt die Zykluszeit bei einem Netzwerk, das nur aus Master-
und dezentralen E/A-Stationen besteht.
Zukünftig geplante aber noch nicht angeschlossene Stationen
können reserviert werden und werden dadurch nicht als fehler-
hafte Stationen erkannt. Wenn jedoch eine angeschlossene Sta-
tion reserviert wird, können mit dieser Station keine Daten mehr
ausgetauscht werden.
Stationen, die z. B. wegen eines Spannungsausfalls keine Daten
mehr austauschen können, werden nicht als fehlerhafte Stationen
erkannt.
Ausführung des Link-Zyklus synchronisiert mit dem
Programmzyklus
Ausführung des Link-Zyklus unsynchronisiert mit dem
Programmzyklus
Stationen, auf die über den GX Developer zugegriffen wird, wer-
den zeitweilig nicht als fehlerhafte Stationen erkannt.
Mit den Ausgängen Yn6 und Yn8 kann der Datenaustausch im
CC-Link gestartet und gestoppt werden.
Mit dieser Funktion wird geprüft, ob Stationsnummern doppelt
vergeben wurden.
Die Überwachung, sowie das Ein-/ und Auslesen von Programmen
ist von jeder CPU einer SPS in einem mehrfach SPS-System mög-
lich, in der ein QJ61BT11N Modul montiert ist. Dies kann über ein
AJ65BT-G4-S3 oder einer anderen Stations-CPU erfolgen.
Die Anzahl der E/A-Adressen können einer dezentralen E/A-Sta-
tion zugeordnet werden. Zur Minimierung der Adressenbelegung
der dezentralen E/A-Stationen kann zwischen 8, 16 und 32 Adres-
sen gewählt werden.
Die Anzahl der dezentralen Ein- und Ausgänge RX/RY kann von
128 auf 896 bzw. der dezentralen Register RWw/RWr von 16 auf
128 erhöht werden. Dies geschieht durch Änderung des dezentra-
len Netzmodus von Ver. 1 in Ver. 2.
Beschreibung
Bestimmt die Gegenstation und führt die Kommunikation zu einer
beliebigen Zeit aus.
Funktionen
Abs.
4.4.1
4.4.2
4.4.3
4.4.4
4.4.5
4.4.6
4.4.7
4.4.8
4.4.9
4.4.10
4.4.11
4.4.12
4.4.13
4.4.14
Abs.
4.5.1
MITSUBISHI ELECTRIC

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis