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Funktionen; Übersicht; Grundfunktionen; Funktionen Zur Systemstabilisierung - Mitsubishi Electric MELSEC System Q Bedienungsanleitung

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Funktionen

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Funktionen
In diesem Kapitel werden die Funktionen des QJ61BT11N beschrieben. Diese werden in vier Katego-
rien unterteilt: Grundfunktionen; Funktionen, die die Systemstabilität verbessern; Hilfreiche Funktio-
nen; Funktionen der transienten Datenübertragung.
In Abhängigkeit von der verwendeten SPS-CPU sind einige Funktionen nicht verwendbar. Siehe
hierzu bitte auch Abschnitt B.5.
Übersicht
4.1
4.1.1

Grundfunktionen

Funktion
Kommunikation zwischen Master-Station
und dezentralen E/A-Stationen
Kommunikation zwischen Master-Station
und dezentralen Stationen
Kommunikation zwischen Master-Station
und lokalen Stationen
Kommunikation zwischen Master-Station
und intelligenten Stationen
Parametrierung über den GX Developer
bzw. GX IEC Developer
Parametrierung über Applikations-
anweisung
Tab. 4-1:
4.1.2

Funktionen zur Systemstabilisierung

Funktion
Automatisches Ausblenden einer gestörten
Station
Automatische Wiedereingliederung
Wahl des Zustands der Kommunikation bei
einem Fehler in der CPU der SPS, in der die
Master-Station installiert ist
Status der Eingangsdaten fehlerhafter Sta-
tionen
Aktualisierung oder Löschen der Daten
einer Slave-Station im Falle eines Stopps der
SPS-CPU
Standby-Master-Funktion
Tab. 4-2:
MELSEC System Q CC-Link-Modul QJ61BT11N
Übersicht der Grundfunktionen
Übersicht der Funktionen zur Systemstabilisierung
Beschreibung
Austausch von Ein- und Ausgangszuständen mit dezentralen
E/A-Stationen
Austausch von Ein- und Ausgangszuständen und nummerischen
Werten mit dezentralen Stationen
Datenaustausch mit binären (Ein- und Ausgangszustände) und
numerischen Daten mit lokalen Stationen
Datenaustausch mit intelligenten Stationen, zyklische und tran-
siente Übertragung
Einstellung der Netzwerkparameter und der Parameter zur auto-
matischen Aktualisierung mit dem GX Developer bzw. GX IEC
Developer
Einstellung der Netzwerkparameter über die Anweisung
RLPASET
Beschreibung
Ein Modul, dass z. B. durch einen Spannungsabfall nicht bereit
zum Datenaustausch ist, wird automatisch vom Netzwerk
getrennt und der Datenaustausch wird mit den betriebsbereiten
Stationen fortgesetzt.
Ein, z. B. durch einen Spannungsausfall, vom Netzwerk getrenntes
Modul wird nach Normalisierung des Betriebszustands automa-
tisch wieder in den Datenaustausch eingebunden.
Der Status, den der Datenaustausch annehmen soll, wenn die
SPS-CPU der Master-Station durch einen Fehler gestoppt wird,
kann gewählt werden.
Für die Eingangs-(Empfangs-)Daten einer fehlerhaften Station des
Netzwerks kann gewählt werden, ob sie gelöscht oder gespei-
chert werden.
Es erfolgt die Festlegung, ob die Ausgangsdaten der Slave-Statio-
nen bei einem Stopp der SPS-CPU entweder aktualisiert oder
gelöscht werden sollen.
Bei einem Problem der Master-Station wird der Daten-Link durch
einen Wechsel auf den Standby-Master fortgesetzt.
Übersicht
Abs.
4.2.1
4.2.2
4.2.3
4.2.4
4.2.5
4.2.5
Abs.
4.3.1
4.3.2
4.3.3
4.3.4
4.3.5
4.3.6
4 - 1

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