Module nutzen, da sich die Vorgehensweise ähnelt. Definition der verschiedenen Module Definitionen CM = Controllermodul FM = Funktionsmodul NM = Netzmodul ZM = Zentral- oder Zusatzmodul Tab. 1 Definition der Module Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Anforderungen. Die Konformität wird mit der CE-Kennzeichnung nachge- wiesen. Sie können die Konformitätserklärung des Produkts im Internet unter www.buderus.de/konfo abrufen oder bei der zuständigen Buderus-Niederlassung an- fordern. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Beachten Sie diese Hinweise Die Funktionsmodule FM4xx wurden nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln konzipiert und gebaut. Dennoch können bei unsachgemäßer Montage Sachschäden nicht vollständig ausgeschlossen werden. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Kleinspannung durch unbeabsichtigtes Lösen einer Ader an den Klemmen muss verhindert werden! Fixieren Sie deshalb die Leitungsadern jeder Leitung gegen- seitig (z.B. mit Kabelbindern) oder isolieren Sie den Leitungs- mantel nur sehr kurz ab. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Schäden, die durch nicht von Buderus gelieferte Ersatzteile entstehen, kann Buderus keine Haftung übernehmen. Entsorgung Elektronische Bauteile gehören nicht in den Hausmüll. Die Module umweltgerecht durch eine autorisierte Stelle ent- sorgen. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
FM4xx in die Regelgeräte Logamatic 4111, 4112 und 4116 bzw. 4121, 4122 und 4126. ANWENDERHINWEIS Prüfen Sie, ob die Lieferung vollständig ist. Ist dies nicht der Fall, dann wenden Sie sich an eine Buderus- Niederlassung. Mögliche Moduleinbauten für Regelgeräte Logamatic 41xx 41xx...
Bild 1, [2]) ein. FM456 und FM457 Regelgeräte, welche die Funktionsmodule FM456 oder FM457 enthalten, sind auf Adresse 0 oder 1 (Master) einzustellen. Neh- men Sie diese Einstellung am Controllermodul CM431 vor. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Wiedereinschalten sichern. 2 Schrauben am oberen Gehäusedeckel herausschrauben Bild 2, [1] und [2]). Oberen Gehäusedeckel abnehmen. 2 Schrauben an der Leitungsabdeckung ( Bild 2, [3] und [4]) herausschrauben. Leitungsabdeckung abnehmen. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Das Gerätevorderteil mit dem MEC2 ( Bild 3, [3]) nach vorne ausklappen. ANWENDERHINWEIS Achten Sie darauf, dass die Leitungsabdeckung entfernt wurde, da Sie sonst das Gerätevorderteil nicht ausklappen können. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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ßen herausdrücken. Querleiste an der zweiten Lasche anheben. Querleiste auf dieser Seite aus der Verankerung nehmen. Querleiste auf der anderen Seite ebenfalls lösen. Querleiste ( Bild 4, [1]) abnehmen. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Leitungsstücke in die Elektrik oder Elektro- nik fallen. Neues Modul durch Drücken auf die Fühlerleiste in den freien Steckplatz von oben einschieben ( Bild 6, Seite 15), bis es merklich einrastet. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Regelgeräte Logamatic 41xx). Modul aus dem Regelgerät herausziehen. Neues Modul durch Drücken auf die Fühlerleiste in den freien Steckplatz von oben einschieben ( Bild 6), bis es merklich einrastet. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Netzanschluss für das Modul auf Steckplatz 1 herstellen Fühlerleitungen und Pumpenanschlüsse an den vorgesehe- nen Stellen im Modul einstecken. 230-V-Modulanschlussstecker an der vorgesehenen Position in der Steckerleiste ( Bild 7) einstecken. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Netzanschluss Steckplatz 2 herstellen Netzanschluss für das Modul auf Steckplatz 2 herstellen Blindstecker ( Bild 8, [1]) des dreipoligen Steckers (Kabel- baum) entfernen. 230-V-Modulanschlussstecker in den dreipoligen Stecker Bild 8, [2]) einstecken. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Bild 9 Querleiste einsetzen Nach erfolgter Modulmontage Querleiste ( Bild 9, [1]) in die Aussparungen einsetzen und einrasten lassen. Das Gerätevorderteil ( Bild 9, [2]) zurückschwenken und ein- rasten lassen. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Die beiden Schrauben der Leitungsabdeckung ( Bild 10, [3] und [4]) wieder eindrehen. Testen Sie die Funktion der Module. Genauere Informationen entnehmen Sie der Bedienungs- oder Serviceanleitung der Regelgeräte Logamatic 41xx. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
( Bild 11). Neues Modul FM451/FM455 einschieben. Das Modul ZM424 durch Drücken auf die Fühlerleiste wieder einschieben. Alle Verbindungsleitungen an ursprünglicher Position wieder einstecken. 230-V-Modulanschluss des ZM424 wieder herstellen Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Das Modul meldet sich als FM451/452/454 an. Nur erforderlich, wenn das Modul als Ersatzteil verwendet wird. ANWENDERHINWEIS In Verbindung mit EMS muss der Drahtbrückenschalter geöffnet sein. Bild 12 Drahtbrückenschalter (z. B. FM457) Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Komponen- ten (z. B. Pumpen) nicht eingeschaltet. Sie erkennen diese Fehlfunktion nicht an dem betreffenden Mo- dul, da die LED sowie die Regelfunktionen unabhängig von dieser Spannungsversorgung arbeiten. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Dieser Abschnitt beschreibt vorrangig den Einbau der Funktions- module FM4xx in das Regelgerät Logamatic 4211. ANWENDERHINWEIS Prüfen Sie, ob die Lieferung vollständig ist. Ist dies nicht der Fall, dann wenden Sie sich an eine Buderus- Niederlassung. Mögliche Moduleinbauten für das Regelgerät Logamatic 4211 Bezeichnung...
Sie die Spannungsversorgung von Modul zu Modul führen. Für eine sinnvolle logische Nummerierung der Heizkreise setzen Sie die Module der Reihe nach von links nach rechts ein (Steckplatz 1-2). Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
WARNUNG! Regelgerät allpolig stromlos schalten und gegen unbeabsich- tigtes Wiedereinschalten sichern. Die beiden Schrauben an der Oberseite des Gerätes lösen Bild 14, [1]). Klemmenabdeckhaube ( Bild 14, [2]) abheben. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Leitungsstücke in die Elektrik oder Elektro- nik fallen. Neues Modul durch Drücken auf die Fühlerleiste in den freien Steckplatz von oben einschieben ( Bild 15), bis es merklich einrastet. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Fühlerleitungen bzw. Pumpenanschlüsse an den vorgesehe- nen Stellen in das Modul einstecken. 230-V-Modulanschlussstecker an der vorgesehenen Position in die Steckerleiste einstecken (für Modulanschluss an Steck- platz 2, Bild 16). Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Komponen- ten (z. B. Pumpen) nicht eingeschaltet. Sie erkennen diese Fehlfunktion nicht an dem betreffenden Mo- dul, da die LED sowie die Regelfunktionen unabhängig von dieser Spannungsversorgung arbeiten. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
FM 4xx in die Regelgeräte Logamatic 43xx ANWENDERHINWEIS Prüfen Sie, ob die Lieferung vollständig ist. Ist dies nicht der Fall, dann wenden Sie sich an eine Buderus- Niederlassung. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Ist ein Modul FM441 bereits im Regelgerät integriert, so müssen Sie dieses vor dem Einbau eines FM445 entfernen. Wenn Sie beide Module (FM441 und FM445) einbauen, so führt dies zu einer Fehlermeldung im Display des MEC2. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Die Module FM456/FM457 und FM458 dürfen niemals gemein- sam in einem Regelgerät eingesetzt werden. Wenn Sie beide Module (FM456/FM457 und FM458) einbauen, so führt dies zu einer Fehlermeldung im Display des MEC2. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Die Module FM448 und FM459 dürfen niemals gemeinsam in ei- nem Regelgerät eingesetzt werden. Wenn Sie beide Module (FM448 und FM459) einbauen, so führt dies zu einer Fehlermeldung im Display des MEC2H. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Bild 17, [6]) ist fest mit einem der Zentral- module ZM432, ZM434, ZM433 oder ZM437 belegt, der Steck- platz B ( Bild 17, [5]) ist fest mit dem Controllermodul CM431 und der Bedieneinheit MEC2 bzw. MEC2H belegt. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Heizkreis 5 Heizkreis 2 Heizkreis 4 Warmwasserkreis Gegebenenfalls benötigen Sie bei Einbau des Moduls FM458 die dem Modul beigelegte Verbindungsleitung, um die benachbarten Module des FM458 mit Netzspannung zu versorgen. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Regelgerät allpolig stromlos schalten und gegen unbeabsich- tigtes Wiedereinschalten sichern. Die beiden Schrauben ( Bild 19, [1] und [3]) an der Oberseite des Gerätes lösen. Klemmabdeckhaube ( Bild 19, [2]) abheben. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Leitungsstücke in die Elektrik oder Elektro- nik fallen. Neues Modul durch Drücken auf die Fühlerleiste in den freien Steckplatz von oben einschieben ( Bild 20), bis es merklich einrastet. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Regelgeräte Logamatic 43xx). Modul aus dem Regelgerät herausziehen. Neues Modul durch Drücken auf die Fühlerleiste in den freien Steckplatz von oben einschieben ( Bild 20, Seite 36), bis es merklich einrastet. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Klemmenabdeckhaube aufsetzen und mit den Schrauben wie- der befestigen. Testen Sie die Funktion der Module. Genauere Informationen entnehmen Sie der Bedienungs- oder Serviceanleitung der Regelgeräte Logamatic 43xx. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Komponen- ten (z. B. Pumpen) nicht eingeschaltet. Sie erkennen diese Fehlfunktion nicht an dem betreffenden Mo- dul, da die LED sowie die Regelfunktionen unabhängig von dieser Spannungsversorgung arbeiten. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Ferroknepper Buderus S.A. Z.I. Um Monkeler 20, Op den Drieschen B.P. 201 L-4003 Esch-sur-Alzette www.buderus.lu blf@buderus.lu Österreich Buderus Austria Heiztechnik GmbH Karl-Schönherr-Str. 2 A-4600 Wels Technische Hotline: 0810 - 810 - 444 www.buderus.at office@buderus.at Schweiz Buderus Heiztechnik AG Netzibodenstr. 36 CH-4133 Pratteln www.buderus.ch...