Bei unberechtigtem Eingriff erlischt die Garantie! Die grau markierten Bedienelemente werden für diese Funktion verwendet. Die Tasten „Anzeige“ + „Heizkreis“ + „Temp“ gleichzeitig drücken und anschlie- ßend loslassen. Die Serviceebene ist jetzt aktiviert. SERVICEEBENE Allg. Kenndaten Sonderparameter Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Einstellparameter des jeweils ausgewählten Untermenüs verändern. Sie können z. B. Funktionen oder Temperaturen auswählen. Taste „Anzeige“ loslassen um die Eingabe zu speichern. Taste „Zurück“ drücken, um zur übergeordneten Ebene zurückzukehren. Sonderparameter Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Die Anzeige der in Bild 1, [1] wählbaren Menüs ist anlagenabhängig. Strategie Wert ändern Bild 2 Anzeigen-Beispiel Untermenü 1 Parameter 2 Einstellbereich Das Untermenü ist wie im Beispiel Bild 2 dargestellt aufgebaut. Sonderparameter Logamatic 4000 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Außentemperatur können zur Kontrolle in der „Serviceebe- ne“ unter dem Menüpunkt „Monitor Kes- sel“ abgelesen werden. ANWENDERHINWEIS Als kleinsten Wert für die Laufzeit emp- fehlen wir die Einstellung 1. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Die Kesselanhebung wird umge- setzt. Anwendungsfall: In Anlagen mit stufigen Brennern oder Heizkesseln mit Betriebsbedingungen oder mit Fremdwärmequellen ist diese Einstellung zu wählen, damit erhöhte Vorlauftemperaturen nicht direkt an den Heizkreis weiter geleitet werden. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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-> Allg. Kenndaten 0 bis 3 Mischer voll auffahren Einstellung Auswirkung Allg.Kenndaten Keiner Alle Wert ändern Ohne Anhebung Hydraulik ANWENDERHINWEIS Dieser Parameter muss im Masterregel- gerät (ECO-CAN-Bus-Adresse 0 oder 1) eingestellt werden. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
– 1. und 2. Stufe eingeschaltet (gibt seine Volllast – modulierend Betriebszustände: – ausgeschaltet (gibt keine Leistung ab) – Grundlast (gibt seine Grundlast ab) – modulierend (gibt eine Leistung zwischen Grund- last und Volllast ab) Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Grundlast (1. Stufe) bereitstellt Bild 4 [12], Seite 13) Hochlastfall: Die Belastung der Anlage liegt ober- halb der Leistung, die der Brenner in der Grundlast (1. Stufe) bereitstellt Bild 4 [5], Seite 13). Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Parameter 24 und 25 die 1. Stufe ein- bzw. ausge- schaltet wird. In den Phasen 6 bis 10 wird über die Parameter 24 und 25 die 2. Stufe ein- bzw. ausgeschaltet . Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Betrag des Einstellparameters 25 ( Kapitel 3.1.1) plus dem hier eingestellten Betrag unterhalb der Kessel- vorlauf-Solltemperatur fallen, damit die 2. Stufe/Modulation des Brenners einschaltet. ANWENDERHINWEIS Dieser Parameter hat für einstufige Bren- ner keine Bedeutung. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Schwachlastfall der Brenner bzw. im Hochlastfall die 2. Stufe/Modulation ausschal- tet. Kesselkenndaten Parameter 24 Eingabebereich Werkeinstellung Serviceebene -> Sonderparameter -> Kundendienst Einstell -> Kesselkenndaten Eine Brennerstufe AUS 2 bis 20 K Kesselkenndaten Wert ändern Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Dieser Parameter hat für einstufige Bren- ner keine Bedeutung. Kesselkenndaten Parameter 23 Eingabebereich Werkeinstellung Serviceebene -> Sonderparameter -> Kundendienst Einstell -> Kesselkenndaten Alle Brennerstufen AUS 2 bis 100 K Kesselkenndaten Wert ändern Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
7 Integral zum Einschalten der 2. Stufe erreicht Grenzwert (Parameter 21). 2. Stufe schaltet ein. 8 Es wird zu warm, Integral zum Ausschalten der 2. Stufe fängt an zu laufen. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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– Je kleiner die Grenze, umso genauer wird die Vorlauftemperatur eingehal- – Je größer die Grenze, umso weniger Brennerschaltspiele erfolgen. Es sollte immer eine angemessene Ba- lance zwischen diesen beiden Punkten bestehen. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
– Anbringungsort des Vorlauffühlers – Volumenstrom durch den Heizkessel. Es empfiehlt sich eine schrittweise Anpassung der Para- meter 16 und 17 (immer nur einen Parameter auf einmal verstellen), idealerweise begleitet von einer Datenauf- zeichnung. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Stellschritte wird über die Zeit die Regel- abweichung ausgeglichen. Kesselkenndaten Parameter 16 Eingabebereich Werkeinstellung Serviceebene -> Sonderparameter -> Kundendienst Einstell -> Kesselkenndaten P-Anteil für modulierenden Brenner 5 bis 40 K 25 K Kesselkenndaten Wert ändern Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Grundlast (1. Stufe) bereitstellt Bild 6 [12], Seite 25). Hochlastfall: Die Belastung der Anlage liegt ober- halb der Leistung, die der Brenner in der Grundlast (1. Stufe) bereitstellt Bild 6 [5], Seite 25). Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Parameter 24 und 25 die 1. Stufe ein- bzw. ausge- schaltet wird. In den Phasen 6 bis 10 wird über die Parameter 24 und 25 die 2. Stufe ein- bzw. ausgeschaltet . Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Betrag unterhalb der Kessel- vorlauf-Solltemperatur fallen, damit die 2.Stufe des Brenners einschaltet. ANWENDERHINWEIS Dieser Parameter gilt nur für zweistufige Brenner, für einstufige oder modulierende Brenner hat er keine Bedeutung. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Schwachlastfall der Brenner bzw. im Hoch- lastfall die 2. Stufe ausschaltet. Kesselkenndaten Parameter 24 Eingabebereich Werkeinstellung Serviceebene -> Sonderparameter -> Kundendienst Einstell -> Kesselkenndaten Eine Brennerstufe AUS 2 bis 20 K Kesselkenndaten Wert ändern Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Brenner, für einstufige oder modulierende Brenner hat er keine Bedeutung. Kesselkenndaten Parameter 23 Eingabebereich Werkeinstellung Serviceebene -> Sonderparameter -> Kundendienst Einstell -> Kesselkenndaten Alle Brennerstufen AUS 2 bis 100 K Kesselkenndaten Wert ändern Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
7 Integral zum Einschalten der 2. Stufe erreicht Grenzwert (Parameter 21). 2. Stufe schaltet ein. 8 Es wird zu warm, Integral zum Ausschalten der 2. Stufe fängt an zu laufen. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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– Je kleiner die Grenze, umso genauer wird die Vorlauftemperatur eingehal- ten. – Je größer die Grenze, umso weniger Brennerschaltspiele erfolgen. Es sollte immer eine angemessene Ba- lance zwischen diesen beiden Punkten bestehen. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Qualität der durchgeführten Schritte überwacht und dokumentiert werden. – Das Verändern der beschriebenen Einstellparameter ist komfortabel über die Software möglich. – Die Datenaufzeichnung mit der integrierten grafi- schen Oberfläche ist besonders übersichtlich. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
„Stützpunktes“ die gerade Linie an die Brenner- kennlinie anzupassen. Damit kann man die Abweichung zwischen der linearen Vorgabe und realen Brenner- kennlinie minimieren. Basis für die Linearisierung der Brennerkennlinie ist die Ermittlung der tatsächlichen Brennerkennlinie. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Kesselleistung berechnen. Sie müssen solange die Messung um jeweils 1 V niedri- ger wiederholen, wie dabei eine niedrigere Leistung festgestellt wird (Je nach Brennerautomatentyp kann dies bis 0 V der Fall sein!). Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Der Brenner würde aber tatsächlich 89 % seiner Leistung abgeben . Man muss jetzt der Logamatic 4000 mitteilen, dass sie, wenn man eine Leistung von 89 % haben will, nur ein re- latives Ansteuersignal von 60 % (= 6V) ausgeben muss.
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1 Korrigierte Kennlinie des Reglers für Kurve 0 – 10 V-Ausgang 0 V = 0% 2 Lineare Kennlinie (Werkeinstellung) des Reglers für Kurve 0 – 10 V-Ausgang 0 V = 0 % 3 Tatsächliche Brennerkennlinie Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Sekunden länger drücken, bis Sie die Taste solange drücken müssen, wie die Stell- gliedlaufzeit ist, also der Brenner seine maximale Leis- tung abgibt (Volllast). In diesem Beispiel ist das bei 20 Sekunden der Fall. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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4000 bei einer Leistungsanforderung von 56 % ein relatives Regelsignal von 45 % (Stellglied 9 s lang auf- fahren) ausgibt. Der Brenner aber tatsächlich 90 % sei- ner Leistung abgeben würde. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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ZM434 – Brenneransteuerung für 4000er-Kessel Man muss jetzt der Logamatic 4000 mitteilen, dass sie, wenn man eine Leistung von 90 % haben will, nur ein re- latives Ansteuersignal von 45 % ausgeben muss. Es ergeben sich für die Eingabe folgende Werte: Korrektur Leistung des Brenners (Korrekturleistung –...
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Parameter folgende Formel verwen- den: (Korrektursignal – Grundlast) Parameter 88 (100 % – Grundlast) Korrektursignal: relatives Ansteuersignal (in %) des Brenners bei der größten Abwei- chung Grundlast: relative Grundlast (in %) des Brenners Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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ZM434 – Brenneransteuerung für 4000er-Kessel Kesselkenndaten Parameter 88 Eingabebereich Werkeinstellung Serviceebene -> Sonderparameter -> Kundendienst Einstell -> Kesselkenndaten Korrektur Ansteuersignal 0 bis 100 % 50 % Kesselkenndaten Wert ändern Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Seite 46) Seite 47) 63043336-01.1K Bild 10 Beispiel für mögliche Kesselfolgen bei erreichen eingestellter Temperaturschwellen Über die beiden folgenden Parameter können die Tem- peraturschwellen für die Kesselfolgen der Strategie ver- ändert werden. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Betriebssituation festgelegten Grenzwert über- schreitet, wird eine bestimmte Aktion eingeleitet (z. B. der Führungskessel eingeschaltet). Dieses Verfahren wird im statischen Betrieb verwendet, das heißt, wenn sich die Anlagenvorlauf-Solltemperatur um nicht mehr als 5 K ändert. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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(Parameter 37). 10 Es wird zu kalt, Integral zum Einschalten 2. Stufe Führungskessel fängt an zu laufen. 11 Integral zum Einschalten 2. Stufe Führungskessel erreicht Grenzwert (Parameter 7). 2. Stufe schaltet ein. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Kesselmodul anzupassen Kapitel 3 „ZM422/ZM432 – Brenner- ansteuerung für 4000er-Kessel“). Die an- deren modulierenden Brenner, bei denen die Modulation/Volllast freigegeben ist, fahren Volllast, das heißt, sie fahren ihr Brennerstellglied ständig auf. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Wenn man möchte, dass der 3. Heizkessel möglichst schnell einschaltet, sollte man Parameter 11 verringern. ANWENDERHINWEIS Da die Grenzwerte den freigegebenen Stufen zugeordnet sind, ändert sich deren Zuordnung zu bestimmten Kesseln, wenn sich die Kesselfolge ändert. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
über weitere Änderungen der Leistung entschieden wird. Strategie Parameter 36 Eingabebereich Werkeinstellung Serviceebene -> Sonderparameter -> Kundendienst Einstell -> Strategie Verzögerungszeit Leistungsänderung 0 bis 15 min 2 min Strategie Wert ändern Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Somit hat die Leistungsänderung ausreichend Zeit, sich auf die Anlagenvorlauf-Isttemperatur auszu- wirken. Strategie Parameter 39 Eingabebereich Werkeinstellung Serviceebene -> Sonderparameter -> Kundendienst Einstell -> Strategie Verzögerungszeit Sollwert Regeldifferenzintegral 0 bis 60min 30 min Strategie Wert ändern Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
-> Strategie 0 bis 2 Fühlerumschaltung Einstellung Umschaltung Strategie Keine Direkt (nach Brennerfreigabe) Wert ändern Nachlauf (nach Brennerfrei- gabe und Durchströmung) ANWENDERHINWEIS Dieser Parameter wird nur in Anlagen ohne hydraulischen Ausgleich berück- sichtigt. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Die Anlagensolltemperatur wurde durch eine Anfor- derung schlagartig erhöht. Anhand der Anstiegsge- schwindigkeit der Anlagenvorlauf-Isttemperatur werden die Heizkessel freigegeben. Mit den Parametern 45 und 46 kann man in dieser Phase Einfluss auf das Regelverhalten nehmen. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Mit dem Parameter 38 (wenn nur ein Heizkessel ein- geschaltet ist) bzw. 40 (es sind wenigstens zwei Heizkessel eingeschaltet) und den Parametern 42 bis 44 kann man in dieser Phase Einfluss auf das Re- gelverhalten nehmen. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Isttemperatur stimmen überein. Die Kesselfreigabe wird nicht verändert. Die in dieser Unterlage beschriebenen Parameter haben keinen Einfluss. ANWENDERHINWEIS In welchem Betriebszustand sich mo- mentan die Strategie befindet, kann unter Monitor Strategie abgelesen werden. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Regelgeräte mehr angeschlossen sind), hat dieser Heizkessel trotzdem die Kesselnummer 1. ANWENDERHINWEIS Diese Nummer wird nur von der Strategie verwendet, das heißt, der 4000er Kessel wird z. B. in der ECO-Soft weiterhin im Regelgerät 0/1 angezeigt. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Anlage ist betriebsbereit. Strategie FM458 Parameter 1 Eingabebereich Werkeinstellung Serviceebene -> Sonderparameter -> Kundendienst Einstell -> Strategie FM458 Kesselnummer für 4000er-Kessel im Regelgerät 0 oder 1 1 bis 8 Strategie FM 458 Wert ändern Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Die Parameter für die Modulation gelten für alle modulierenden Heizkessel in der Anlage. Bei einer Veränderung der Parameter ist darauf zu achten, dass alle modulieren- den Heizkessel mit der neuen Einstellung ein akzeptables Regelverhalten zeigen. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Betriebssituation festgelegten Grenzwert über- schreitet, wird eine bestimmte Aktion eingeleitet (z. B. der Führungskessel eingeschaltet). Dieses Verfahren wird im statischen Betrieb verwendet, das heißt, wenn sich die Anlagenvorlauf-Solltemperatur um nicht mehr als 5 K ändert. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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(Parameter 43). 10 Es wird zu kalt, Integral zum Einschalten 2. Stufe Führungskessel fängt an zu laufen. 11 Integral zum Einschalten 2. Stufe Führungskessel erreicht Grenzwert (Parameter 33). 2. Stufe schaltet ein. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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– Je kleiner die Grenze, umso genauer wird die Vorlauftemperatur eingehal- ten. – Je größer die Grenze, umso weniger Brennerschaltspiele erfolgen. Es sollte immer eine angemessene Ba- lance zwischen diesen beiden Punkten bestehen. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Zeit hat, sich auf die Anlagenvorlauf-Isttemperatur auszuwirken. Strategie FM458 Parameter 44 Eingabebereich Werkeinstellung Serviceebene -> Sonderparameter -> Kundendienst Einstell -> Strategie FM458 Verzögerungszeit Sollwert Regeldifferenzintegral 0 bis 60 min 0 min Strategie FM 458 Wert ändern Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Prognose, wie lange es jetzt dauert, bis die Anlagenvorlauf-Solltemperatur erreicht wird. Wird dabei wieder eine bestimmte Zielzeit (Parameter 46) überschritten, wird der nächste Heizkessel mit sei- ner gesamten Leistung freigegeben. ( Bild 13, Seite 74) Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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In den Phasen 4 und 5 wird wieder laufend die voraus- sichtliche Aufheizzeit berechnet. Sie wird zwar über die Zeit immer länger, aber über- schreitet nie die Zielzeit. Deshalb wurde auch nicht der 3. Heizkessel eingeschal- tet. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
0 bis 2 Fühlerumschaltung Einstellung Umschaltung Strategie FM 458 Keine Direkt (nach Brennerfreigabe) Wert ändern Nachlauf (nach Brennerfrei- gabe und Durchströmung) ANWENDERHINWEIS Dieser Parameter wird nur in Anlagen ohne hydraulischen Ausgleich berück- sichtigt. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Dabei hat der Parameter 45 unter der Strategie FM458 dieselbe Bedeutung wie der hier beschriebene Parameter. Die anderen Parameter, die unter Strate- gie FM458 einstellbar sind, sind unter UBA-Strategie nicht als Sonderparameter einstellbar. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
10 bis 100 min 30 min Wert ändern ANWENDERHINWEIS Man kann mit diesem Parameter hydrau- lische Probleme regelungstechnisch in den Griff bekommen, es ist aber immer besser, die eigentliche Ursache zu besei- tigen. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Die Werkeinstellung ist 4 * 30 min = 2 Stunden. ANWENDERHINWEIS Dieser Parameter wirkt nur, wenn die 4000er einen Trinkwasserspeicher laden will, also die Trinkwasserladung über ei- nes der folgenden Module erfolgt: – FM441 – ZM422 – ZM424 Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Der maximale Schaltstrom für die Primär- kreispumpe PS1 ist durch das Halbleiter- relais auf zwei Ampere beschränkt. Es ist auch nicht möglich, die Leistungs- abgabe durch Nachschalten eines Schüt- zes zu steigern. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Wert ändern ANWENDERHINWEIS Bei der Einstellung der minimalen Pum- penmodulation ist zu beachten, dass die Solarkreispumpe bei dieser Modulation auch wirklich noch Volumenstrom fördert. Im Zweifel den Wert lieber höher einstel- len. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Temperaturdifferenz zwischen Fühler Speicher 2 unten (FSS) und Kollektor (FSK) unterschritten wird. Solar Parameter 21 Eingabebereich Werkeinstellung Serviceebene -> Sonderparameter -> Kundendienst Einstell -> Solar Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 2 Solar 5 bis 15 K Wert ändern Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Der Einfachheit halber wird nachfolgend in dieser Ser- viceanleitung nur noch die Pufferspeicherladepumpe behandelt. Das Regelgerät Logamatic 4000 hat für die Ansteuerung der Pufferspeicherladepumpe folgende Möglichkeiten: – Temperaturdifferenz zwischen FWV und FPU Es wird anhand der Temperaturdifferenz zwischen Wärmeerzeugervorlauftemperatur (Fühler FWV) und der Pufferspeicheruntentemperatur (Fühler FPU) die...
Es wird keine Fehlermeldung erzeugt, wenn die Pufferspeicheruntentemperatur (Fühler FPU) nicht vorhanden ist und nur für diese Temperaturdifferenzregelung verwendet wird. Das Regelgerät verhält sich dann so, als ob diese Temperaturdifferenz nicht aktiv wäre. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Wird diese Temperaturdifferenz auf 4 K eingestellt, wird die Pufferspeicherlade- pumpe nicht mehr auf Grund der Tempe- raturdifferenz zwischen FWV und FWR angesteuert. Da dies die Werkeinstellung ist, ist sie im Auslieferungszustand nicht aktiv. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
32 °C ab, so wird der Pufferspeicher wieder abgeriegelt (bei Werkeinstellung Parameter 32 von –4 K). ANWENDERHINWEIS Die Ansteuerung des Bypass-Stellgliedes und die dazugehörigen Parameter haben keinerlei Einfluss auf irgendeine Kessel- sperre. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
–4 K Wert ändern ANWENDERHINWEIS Diese Hysterese sollte immer kleiner sein als die Schaltschwelle für „Bypass schlie- ßen“ (Parameter 31), da es sonst vorkom- men kann, dass der Wärmeerzeuger/Pufferspeicher ständig durchströmt wird. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
55 °C der Öl-/Gaskessel gesperrt (bei Werkeinstellung Parameter 29 von 5K). Kühlt die Pufferspeichertempe- ratur (FPO) wieder auf 45 °C ab, so wird der Öl-/Gas- kessel wieder freigegeben (bei Werkeinstellung Parameter 30 von –10 K). Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Heizkessel nur dann gesperrt werden, wenn die Pufferobentemperatur (FPO) auch warm genug ist. „Warm genug“ bedeutet, die Pufferobentemperatur darf maximal um –5 K (Werkeinstellung) unterhalb der Anlagenvorlauf-Solltemperatur liegen (Parame- ter 29 und 30). Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
B. ein neuer Heizkreis in Betrieb gegangen ist). Beendet wird diese Kesselsperre nach einer einstellba- ren Zeit (Parameter 33) nach diesem Sollwertsprung. Je nach Anlagenhydraulik werden verschiedene Kriteri- en herangezogen, ob auf einen Sollwertsprung reagiert werden soll. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Alternativer WE Parameter 33 Eingabebereich Werkeinstellung Serviceebene -> Sonderparameter -> Kundendienst Einstell -> alternativer WE Kesselsperre wegen Sollwertsprung alternativer WE 0 bis 48 (* 5 min) 6 (* 5 min) Wert ändern Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
4000 Regelgerät gestartet werden können. – Der Wärmeerzeuger muss bis zur geforderten An- forderung hochheizen dürfen (Maximale Vorlauf- temperatur des Wärmeerzeugers muss höher sein als die Anlagenvorlauf-Solltemperatur ). – Der Wärmeerzeuger wurde nicht vom Kunden ausgeschaltet. Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Alternativer WE Parameter 52 Eingabebereich Werkeinstellung Serviceebene -> Sonderparameter -> Kundendienst Einstell -> alternativer WE Sperre des Öl-/Gaskessels bei Übertemperatur in hydraulischer Weiche alternativer WE 0 bis 100 min 30 min Wert ändern Sonderparameter Logamatic 4000 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Ferroknepper Buderus S.A. Z.I. Um Monkeler 20, Op den Drieschen B.P. 201 L-4003 Esch-sur-Alzette www.buderus.lu blf@buderus.lu Österreich Buderus Austria Heiztechnik GmbH Karl-Schönherr-Str. 2 A-4600 Wels Technische Hotline: 0810 - 810 - 444 www.buderus.at office@buderus.at Schweiz Buderus Heiztechnik AG Netzibodenstr. 36 CH-4133 Pratteln www.buderus.ch...