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Canon EOS 100D Handbuch Seite 15

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Bei der automatischen Motiverkennung wählt die EOS 100D die
passenden Einstellungen wie z.B. Blende und Belichtungszeit selbst-
ständig aus. Sie müssen nichts weiter einstellen, können allerdings
auch kaum etwas ändern, selbst wenn Sie das wollten. Für erste
Erfolgserlebnisse ist die automatische Motiverkennung daher eine
feine Sache, sobald Sie ein Foto aber bewusst gestalten möchten,
stoßen Sie schnell an die Grenzen. Als gut ausgestattete DSLR macht
die EOS 100D aber nicht nur bei den ersten Aufnahmen eine gute
Figur, sondern bringt auch das richtige Rüstzeug für fortgeschrittene
fotografische Aufgaben mit. Im Laufe des Buches lernen Sie, welche
Aufnahmeprogramme sich für welche Motive am besten eignen und
mit welchen Einstellungen Ihnen außergewöhnliche Fotos gelingen.
Die Bedienelemente der EOS 100D
Viele Einstellungen können Sie bequem auf dem berührungsemp-
findlichen Monitor auf der Kamerarückseite vornehmen (mehr darü-
ber lesen Sie im Abschnitt Der Touchscreen auf Seite 23).
Zusätzlich finden Sie auf der Vorder-, Ober- und Rückseite eine
Reihe von weiteren Rädern, Tasten und Schaltern, mit denen Sie z.B.
eine Belichtungskorrektur einstellen, das Objektiv abnehmen oder
den ISO-Wert direkt ändern können.
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Der rote Punkt und das weiße Quadrat sind die Ansetzmarkie­
rungen für EF- bzw. EF-S-Objektive, die Sie auch an den entspre-
chenden Objektiven wieder finden. Setzen Sie das Objektiv so an
Die EOS 100D von vorne
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Schritt für Schritt zum ersten Bild
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Der gewölbte Handgriff auf der
Kameravorderseite garantiert
einen guten Halt. Foto: Canon
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