Gas-brennwert-wandgerät, 1,9 bis 25,0 für erdgas und flüssiggas (104 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOTWIN 300-W
Seite 1
VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitotwin 300-W Typ C3HB Mikro-KWK auf Stirling-Basis Erdgas- und Flüssiggas-Ausführung Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOTWIN 300-W Bitte aufbewahren! 5618 867 8/2012...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schä- den für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise ■ die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen. Gefahr ■ die einschlägigen Sicherheitsbestim- Dieses Zeichen warnt vor Perso- mungen der DIN, EN, DVGW, TRGI, nenschäden.
Seite 3
■ Bei Brennstoff Gas den Gasabsperr- schränken. hahn schließen und gegen unbeab- Bei Austausch ausschließlich sichtigtes Öffnen sichern. Viessmann Originalteile oder von ■ Anlage spannungsfrei schalten (z.B. Viessmann freigegebene Ersatz- an der separaten Sicherung oder teile verwenden. einem Hauptschalter) und auf Span- nungsfreiheit kontrollieren.
Der integrierte Nettostromzähler ist zugelassen nach DIN VDE AR 4105. Bestimmungsländer Vitotwin 300-W darf grundsätzlich nur in die Länder geliefert werden, die auf dem Typenschild angegeben sind. Für die Lieferung in davon abweichende Länder muss ein zugelassener Fachbetrieb in Eigeninitiative eine Einzelzulassung nach dem jeweiligen Landesrecht erwirken.
Seite 7
Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Hinweis zu den Anlagenausführungen Je nach Bestellung wird der Vitotwin 300-W mit einem Anschlusszu- behör für die jeweilige Anlagenausfüh- rung ausgeliefert.
Seite 9
Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) HV2/HR1 Heizwasservorlauf Kaltwasser Vitotwin 300-W Entleerung Heizwasservorlauf Heizkreis HVS/HRS Heizwasserrücklauf Heizwasserrücklauf Heiz- Vitotwin 300-W kreis Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Vitotwin 300 W Regelung für witterungsgeführten Betrieb Anschlussbox Sensoren und Zubehör (Kleinspannung) Fernbedienung FBE Funk-Basis FB Außentemperatursensor ATS...
Seite 10
Vorlauftemperatursensor Heizkreis M3 Heizkreispumpe Heizkreis M3 3-Wege-Mischer oder Divicon (mit 3-Wege-Mischer und Heizkreispumpe) Plattenwärmetauscher zur Systemtrennung Zubehör (optional) Vitocom 100, Typ GSM Sammelstörmeldung Funk-Repeater für Funk-Fernbedienung Erweiterung 230 V∼ Montage des Vitotwin 300-W mit der mit- gelieferten Montagehilfe: Montageanleitung Montagehilfe...
Seite 11
Anschlüsse am multivalenten Heiz- Anschlussbelegung in Verbindung mit wasser-Pufferspeicher Vitotwin 300-W A Entlüftung B Warmwasser C Temperatursensor B3 D Heizwasservorlauf Vitotwin 300-W E Nicht belegt F Heizwasservorlauf Heizkreis G Temperatursensor B4 H Temperatursensor B42 K Heizwasserrücklauf Heizkreis L Kaltwasser M Heizwasserrücklauf Vitotwin 300-W...
Seite 13
Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) 41 HK M1 230 V/50 Hz VTS M1 51 HK M2 230 V/50 Hz VTS M2 61 HK M3 230 V/50 Hz VTS M3 Erforderliche Codierungen Gruppe Codierung Funktion „Voreinstellung“ „5700:1“ Anlagenschema 1 als Grundfunk- tion „Heizkreis 1“ „5710:Ein“...
Seite 14
Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Anlagenausführung 2, ID: 4605452_1201_02 Anlage mit Heizwasser-Pufferspeicher und Speicher-Wassererwärmer Hydraulisches Installationsschema --41/2-- --41/20-- --41/52-- --2B/B4-- --2B/B42-- --2B/B3-- --2/QX3-- --2B/B41--...
Seite 15
Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Vitotwin 300 W Regelung für witterungsgeführten Betrieb Anschlussbox Sensoren und Zubehör (Kleinspannung) Fernbedienung FBE Funkbasis FB Außentemperatursensor ATS Speichertemperatursensor STS B3 Puffertemperatursensor oben PTSO B4 Sensor für Stromanforderungsfunktion B41 Puffertemperatursensor unten PTSU B42 Unterbau-Kit mit 3/2 Wege Ventil Trinkwassererwärmung Monovalenter Speicher-Wassererwärmer Vitocell...
Seite 16
Motor Vorlauftemperatursensor Heizkreis M3 Heizkreispumpe Heizkreis M3 3-Wege-Mischer oder Divicon (mit 3-Wege-Mischer und Heizkreispumpe) Plattenwärmetauscher zur Systemtrennung Zubehör (optional) Vitocom 100, Typ GSM Sammelstörmeldung Funk-Repeater für Funk-Fernbedienung Erweiterung 230 V∼ Montage des Vitotwin 300-W mit dem mitgelieferten Unterbau-Kit: Montageanleitung Unterbau-Kit...
Seite 26
Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Anlagenausführung 4, ID: 4605499_1201_01 Anlage mit Festbrennstoffkessel, Heizwasser-Pufferspeichern und Speicher- Wassererwärmer Hydraulisches Installationsschema --41/2-- --41/20-- --41/52-- --11/X3./5.6-- --31/S2-- --2B/B4-- --2B/B42-- --2B/B3-- --2/QX3-- --2B/B41--...
Seite 27
Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Vitotwin 300 W Regelung für witterungsgeführten Betrieb Erweiterung 230 V∼ Anschlussbox Sensoren und Zubehör (Kleinspannung) Fernbedienung FBE Funkbasis FB Außentemperatursensor ATS Speichertemperatursensor STS B3 Puffertemperatursensor oben PTSO B4 Puffertemperatursensor unten PTSU B42 Sensor für Stromanforderungsfunktion B41 Unterbau-Kit mit 3/2 Wege Ventil Festbrennstoffkessel Vitoligno 100-S...
Seite 28
Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Heizkreis 1 mit Mischer Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer mit integriertem Mischer- Motor Vorlauftemperatursensor Heizkreis M1 Heizkreispumpe Heizkreis M1 3-Wege-Mischer oder Divicon (mit 3-Wege-Mischer und Heizkreispumpe) Heizkreis 2 mit Mischer Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer mit integriertem Mischer- Motor Vorlauftemperatursensor Heizkreis M2 Heizkreispumpe Heizkreis M2...
Seite 33
Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Abmessungen Ø 100 Ø 60...
Seite 34
3. Elektrische Anschlüsse vorbereiten. ser- und Elektroanschlüsse: Hinweise zum Netzanschluss Hinweis ■ Der Netzanschluss des Die Forderungen der DIN-VDE 0100 Vitotwin 300-W muss separat sind zu berücksichtigen. abgesichert sein. Netzanschluss gemäß TAB und 1. Wasserseitige Anschlüsse vorberei- VDE 0100 direkt in der Verteilung ten.
Seite 35
Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Die bauseitige Leitung bis zum Hauptzähler des Gebäudes sollte einen möglichst geringen Wider- stand aufweisen. Deshalb auf Lei- tungslänge und Querschnitt ach- ten. Empfohlener Leitungsquerschnitt: 3 x 2,5 mm...
Montageablauf Wandhalterung anbauen Je nach Anlagenausführung liegt die Hinweis Wandhalterung dem Unterbau-Kit bei Die mitgelieferten Schrauben und Dübel bzw. ist Bestandteil der Montagehilfe. sind für Beton, Naturbaustein, Vollzie- gel, Kalksandstein, Lochziegel und Holz geeignet. Bei anderen Baustoffen Befestigungs- material für min. 130 kg verwenden. Wandhalterung exakt waagerecht aus- richten.
Montageablauf Vorderblech abbauen (Fortsetzung) Heizkessel ausrichten 1. Vitotwin 300-W in allen drei Achsen senkrecht bzw. waagerecht ausrich- ten. Hinweis Falls erforderlich, dazu zusätzlich bauseitige Maßnahmen ergreifen. 2. Mitgelieferte Dosenlibelle auf die Pla- tine des Stirling-Motors legen und Ausrichtung prüfen. Die Dosenlibelle liegt in der separa- ten Verpackung der Gasblenden.
Seite 41
Montageablauf Vorderblech abbauen (Fortsetzung) Regelung nach vorn klappen...
Montageablauf Transportsicherungen entfernen (Fortsetzung) Transportsicherungen abbauen und für Servicearbeiten oder späteren Trans- port bei der Anlage aufbewahren. Siphon mit Wasser füllen Achtung Aus der Abflussleitung des Kon- denswasseranschlusses kann bei Erstinbetriebnahme Abgas austreten. Vor Inbetriebnahme unbedingt Siphon mit Wasser füllen. 1.
Montageablauf Abgasanschluss Abgas-Zuluftleitung anschließen. Montageanleitung Abgassys- tem. Kondenswasseranschluss Kondenswasserablauf A und Ablauf Sicherheitsventil B mit stetigem Gefälle und Rohrbelüftung an das Abwasser- netz anschließen.
Montageablauf Gasanschluss 1. Gasabsperrhahn A anschließen. 2. Dichtheit der gasseitigen Anschlüsse prüfen. Umstellung auf andere Gasart siehe Seite 67. Hinweis Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelassene Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte verwenden. Lecksuchmittel mit ungeeigneten Inhaltsstoffen (z.B. Nitrite, Sulfide) können zu Materialschäden führen. Lecksuchmittel-Rückstände nach der Prüfung entfernen.
Montageablauf Gasanschluss (Fortsetzung) Achtung 3. Gasleitung entlüften. Überhöhter Prüfdruck führt zu Schäden an Heizkessel und Gasarmatur. Max. Prüfdruck 150 mbar. Bei höherem Druck für Lecksuche den Heizkessel und Gasar- maturen von der Hauptleitung trennen (Verschraubung lösen). Regelungsgehäuse öffnen Elektrische Anschlüsse Hinweis Übersicht und Anordnung der elektri- schen Anschlüsse siehe Anschluss- und...
Seite 47
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschluss Sensoren und Zubehör Der Anschluss der Sensoren und des Zubehörs erfolgt in der mitgelieferten Anschlussbox. Die Anschlussbox an geeigneter Stelle an der Wand befestigen. Leitungslänge ca. 1,0 m.
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Außentemperatursensor Montage: ■ Nord- oder Nordwestwand, 2 bis 2,5 m über dem Boden, bei mehrge- schossigen Gebäuden in der oberen Hälfte des 2. Geschosses ■ Nicht über Fenstern, Türen und Luft- abzügen ■ Nicht unmittelbar unter Balkon oder Dachrinne ■...
Seite 49
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Speichertemperatursensoren und Puffertemperatursensoren Funk 1 2 3 4 ATS B42/ Regelung A Speichertemperatursensor B 3 D Puffertemperatursensor B 4 B Puffertemperatursensor B 42 E Anschlussbox C Puffertemperatursensor B 41 Verwendung und Anordnung der Senso- ren siehe jeweils angewandtes Anlagen- schema ab Seite 8.
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Schienenvorlauffühler (Vorlauftemperatursensor, Anlagen- schema 3) Funk 1 2 3 4 ATS B42/ Regelung A Schienenvorlauffühler (Vorlauftem- B Anschlussbox peratursensor gemeinsamer Vor- lauf) Verwendung und Anordnung des Schie- nenvorlauffühlers siehe Anlagenausfüh- rungen 3 auf Seite 19.
Seite 51
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) 3-Wege-Umschaltventil im Unterbau-Kit Stecker B an der Regelung einste- cken. 4 3 2 M 4 3 2 F 4 3 2 Z X200 A 3-Wege-Umschaltventil B Stecker an Steckerleiste X200 in der Regelung...
Seite 52
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Heizkreis mit Mischer Hinweis Adern nicht vertauschen. Siehe separate Montageanlei- 1 2 3 4 tung. A Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer B Anschlussbox C 2. und 3. Heizkreis mit Mischer...
Seite 53
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Funksender für Fernbedienung Siehe separate Montageanlei- tung. Funk 1 2 3 4 ATS B42/ A Funksender B Verbindungsleitung C Anschlussbox...
Seite 54
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Vitocom 100, Vitocom 200 oder Vitocom 300 anschließen C Anschlussbox Kleinspannung und Sensoren D Anschluss Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer Die Vitocom wird über ein Gateway an den Anschluss BSB in der Anschlussbox Sensoren und Zubehör angeschlossen. Der Anschluss erfolgt parallel zur Mischererweiterung.
Seite 55
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) 1. Netzleitung durch die Öffnung im Bodenblech führen und Durchfüh- rungstülle in die Öffnung stecken.
Seite 56
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) 230V/ 50Hz X100 A Netzschalter in der Regelung C Wechselstromzähler B Interne Umwälzpumpe 2. Netzleitung in einer bauseitigen Geräteanschlussdose anschließen. Hinweis Hauptstromzähler durch einen saldier- enden Stromzähler ersetzen.
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschlussleitungen verlegen Achtung Beim bauseitigen Verlegen und Anschlussleitungen werden Befestigen der Anschlussleitun- beschädigt, wenn sie an heißen gen darauf achten, dass die Bauteilen anliegen. maximal zulässigen Temperatu- ren der Leitungen nicht über- schritten werden. Vorderblech anbauen Hinweis zu Arbeitsschritt 2: Max.
• • 6. Alle heiz- und trinkwasserseitigen Anschlüsse auf Dichtheit prüfen • 7. Elektrischen Netzanschluss prüfen • 8. Vitotwin 300-W einschalten........... 64 • 9. Stirling-Brenner freigeben..........64 • 10. Länderspezifische Netzeinspeisung einstellen... 65 • 11. Datum Stichtag eingeben..........66 •...
Seite 59
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme,… (Fortsetzung) Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • • 24. Membran-Ausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen................80 • • • 25. Sicherheitsventile auf Funktion prüfen • •...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Hinweis zu Wartungsarbeiten Gefahr ■ Anschlüsse des Betriebskon- Bei Arbeiten an den elektrischen densators frühestens 7 min Anschlüssen kann es zu Verlet- nach Außerbetriebnahme des zungen durch elektrischen Strom Geräts berühren. kommen, wenn der Stirling-Motor ■...
■ Das Füllwasser vollständig ent- härten. Wasserhärte < 0,02 mol/m (0,11 °dH). Z.B. mit einer Kleinenthärtungsan- lage für Heizwasser (siehe Viessmann Preisliste Vitoset). VDI 2035 beachten. 1. Vordruck des Membran-Ausdeh- 3. Heizwasserseitige Absperrventile nungsgefäßes (bauseits) prüfen. A und B öffnen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 5. Befüllhahn C schließen. Heizkessel entlüften...
Seite 63
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Heizwasserseitige Absperrventile 4. Hähne C und D schließen, heiz- A und B schließen (Hebel nach wasserseitige Absperrventile A und rechts). B öffnen. 2. Ablaufschlauch an Hahn D 5. Anlagendruck an Befüllhahn C auf anschließen und mit einem Abwas- >...
1. Heizungsanlage an den Heizkörpern 2. Druck der Anlage prüfen. entlüften. Bei Betrieb mit multivalentem Heiz- wasser-Pufferspeicher, den Heiz- wasser-Pufferspeicher separat ent- lüften (siehe Seite 8). Vitotwin 300-W einschalten Achtung Um Geräteschäden zu vermei- den: Transportsicherung muss aus- gebaut sein. Stirling-Brenner freigeben...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Länderspezifische Netzeinspeisung einstellen Die Codierschalter an der Vorderseite des Netzteils A entsprechend Tabelle auf Seite 66 einstellen. Codierschalter im Auslieferungszustand...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Länderspezifische Einstellung der Codierschalter DE, CH, LU, SI, Datum Stichtag eingeben In Parameter 9100 den 01.Januar als Die Stichtagangabe wird für Dokumen- Stichtag-Datum eingeben (01.01). Siehe tationszwecke benötigt, falls eine Steu- auch Seite 107.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Gasart umstellen Gasblenden an beiden Brennern aus- tauschen. Die Gasblenden liegen dem Heizkessel separat verpackt bei. Zuordnung Gasblenden Gasart Brenner Kennzeichnung Bohrung 7 mm Erdgas E Stirling Zusatz Erdgas LL Stirling Zusatz Flüssiggas P Stirling...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Überwurfmuttern lösen und Gasrohre 5. Nur bei Flüssiggas P: A und B herausnehmen. Codierung 9589 in „Feuerungsau- tomat“ auf „Flüssiggas“ stellen. 2. Gasblende Zusatzbrenner C und 6. Vitotwin ausschalten. Gasblende Stirling-Brenner D herausnehmen und an beiden Bren- 7.
Seite 69
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Gasabsperrhahn schließen. 5. Heizkessel in Betrieb nehmen. 2. Schraube im Mess-Stutzen A (IN) 6. Anschlussdruck (Fließdruck) mes- am Gaskombiregler lösen, nicht sen. herausdrehen, und Manometer Sollwert anschließen. ■ Erdgas: 20 mbar ■...
Seite 70
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 7. Messwert in Protokoll auf Seite 191 Gefahr aufnehmen. Gasaustritt an Mess-Stutzen Maßnahme entsprechend der folgen- führt zu Explosionsgefahr. den Tabelle treffen. Gasdichtheit prüfen. 8. Heizkessel außer Betrieb nehmen, Gasabsperrhahn öffnen, Gerät in Gasabsperrhahn schließen, Mano- Betrieb nehmen und Gasdichtheit am meter abnehmen, Mess-Stutzen A...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Dichtheitsprüfung AZ-System (Ringspaltmessung) A Verbrennungsluftöffnung Für die gemeinsam mit dem Gas-Wand- Falls die CO -Konzentration kleiner als kessel geprüften Abgas-/Zuluftsysteme 0,2 % oder die O -Konzentration größer entfällt die Dichtheitsprüfung (Über- als 20,6 % ist, gilt die Abgasleitung als druckprüfung) durch den Bezirksschorn- ausreichend dicht.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Zusatzbrenner ausbauen 1. Netzschalter an der Regelung und 5. Überwurfmutter am Gas-/Luftkanal Netzspannung ausschalten. D lösen. 2. Gasabsperrhahn schließen und 6. Vier Schrauben am Brennerdeckel sichern. lösen und Brenner E abnehmen. 3.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Brennerdichtung und Flammkörper prüfen Brennerdichtung A und Flammkörper E auf Beschädigungen prüfen, falls erforderlich austauschen. 1. Elektroden B ausbauen. 4. Neuen Flammkörper E mit neuer Dichtung F einsetzen und befesti- 2. Drei Halteklammern C am Wärme- gen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Zünd- und Ionisationselektrode Zusatzbrenner prüfen 10,5 ±1 A Zündelektroden B Ionisationselektrode 1. Elektroden auf Abnutzung und Ver- 3. Abstände prüfen. Sind die Abstände schmutzung prüfen. nicht in Ordnung oder die Elektroden beschädigt, Elektroden mit Dichtung 2.
Seite 75
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) A Zündelektroden B Ionisationselektrode 1. Leitungen von den Elektroden abzie- 5. Sind die Elektroden beschädigt, hen. Elektroden mit Dichtung austau- schen. Befestigungsschrauben für 2. Muttern lösen und Elektroden aus- Elektroden mit 1,5 Nm Drehmoment bauen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizflächen reinigen und Brenner einbauen Achtung Heizflächen nicht ausbürsten! Kratzer an Teilen, die mit Abgas in Berührung kommen, können zu Korrosion führen. 01. Trennblech A aus der Heizfläche Achtung Der Stirling-Brenner kann B ausbauen.
Seite 77
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 03. Ablagerungen von den Heizfläche 08. Brenner einsetzen und Schrauben B der Brennkammer absaugen. mit 8,5 Nm Drehmoment über Kreuz anziehen. 04. Falls erforderlich Heizfläche B mit 09. Gas-/Luftkanal mit neuer Dichtung leicht sauren, chloridefreien Reini- anbauen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Kondenswasserablauf prüfen und Siphon reinigen 3. Siphon A über Zulauföffnung mit 1. Ungehinderten Abfluss des Kon- denswassers am Siphon prüfen. Wasser füllen und wieder einbauen. 2. Siphon A ausbauen und reinigen (spülen).
Seite 79
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Falls erforderlich, Länge durch Drehen der oberen Muttern an den vier Halte- stäben ändern.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Membran-Ausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen Vordruck des Membran-Ausdehnungs- gefäßes (bauseits, an Anschluss A) prüfen, ggf. nachfüllen. Elektrische Anschlüsse auf festen Sitzprüfen 1. Alle elektrischen Leitungen auf fes- 2. Elektrische Leitungen am Stirlingmo- ten Sitz prüfen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Hinweis Lecksuchmittel-Rückstände nach der Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und Prüfung entfernen. zugelassene Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte verwenden. Lecksuchmittel mit ungeeigneten Inhaltsstoffen (z.B. Nitrite, Sulfide) können zu Materialschä- den führen. Abgas-Emissionsmessung Der CO -Gehalt oder O -Gehalt muss in folgendem Bereich liegen:...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 5. Nach der Prüfung d drücken. 6. Wert in Protokoll auf Seite 191 ein- tragen. Einstellung maximale Wärmeleistung 1. Falls erforderlich so oft Taste „ESC“ 3. „OK“ drücken. drücken, bis die Grundanzeige Im Display blinkt „Stirl'br min“.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizkennlinie einstellen Die Heizkennlinie stellt den Zusammen- Neigung und Niveau der Heizkennlinie hang zwischen Außentemperatur und können verändert werden (siehe fol- Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur gende Tabelle). dar. Vereinfacht: je niedriger die Außentem- Im Auslieferungszustand eingestellt: peratur, desto höher die Kesselwasser- ■...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Einstellungen Heizkennlinie Außentemperatur in °C Heizkennlinie für jeden Heizkreis sepa- rat einstellen. Funktion (Codierung) Codierung Einstell- Ausliefe- bereich rungszu- stand Heiz- Heiz- Heiz- kreis kreis kreis „Kennlinie Steilheit“ A (Nei- 1020 1320 0,10 - 4,00 1,40 gung)
Seite 85
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Bei aktivierter Estrichtrocknung wird die EN 1264 beachten. Heizkreispumpe des Heizkreises einge- Das vom Heizungsfachmann zu erstel- schaltet und die Vorlauftemperatur auf lende Protokoll muss folgende Angaben dem eingestellten Profil gehalten. Der zum Aufheizen enthalten: „Vorlaufsollwert Minimum“...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Tage Vorlauftemperatur nach Temperaturprofil 25 Tage Konstante Vorlauftemperatur Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betrei- ber der Anlage die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Bedienung einzuweisen.
Codierungen Codierungen aufrufen 1. „OK“ drücken, um in das Menü zu 4. Mit „OK“ die ausgewählte Bedien- gelangen. ebene bestätigen. In der Anzeige erscheint „Datum und Uhrzeit“. Hinweis In dieser Bedienebene können alle Die Bedienebene F2 ist durch ein Codierungen geändert werden, die Passwort (im Auslieferungszustand mit E (Endbenutzerebene) gekenn- „12345“) geschützt.
Codierungen Codierungen ändern „Datum und Uhrzeit“ Funktion Codie- Bedien- Einstellmöglich- Ausliefe- rung ebene keiten rungszu- stand „Uhrzeit“ 00:00 bis 23:59 – „Datum“ 01.01 bis 31.12 – „Jahr“ 2004 bis 2099 – „Sommerzeitbeginn“ 01.01 bis 31.12 25.03 „Sommerzeitende“ 01.01 bis 31.12 25.10 „Bedieneinheit“...
Seite 89
Codierungen Codierungen ändern (Fortsetzung) Funktion Codie- Bedien- Einstellmöglich- Ausliefe- rung ebene keiten rungszu- stand „Sperre Programmie- ■ „Aus“ „Aus“ rung“ ■ „Ein“ Sperre wieder aufheben: 1. Tasten „ESC“ und „OK“ 3 s lang gleichzeitig drü- cken. 2. Codierung 26 oder 27 wieder auf „Aus“...
Seite 91
Codierungen Codierungen ändern (Fortsetzung) Funktion Codie- Bedien- Einstellmöglich- Ausliefe- rung ebene keiten rungszu- stand „Korrektur Raumfühler“ -3 bis 3 °C „Software-Version“ 00.0 bis 99.9 „Funk“ Funktion Codie- Bedien- Einstellmöglich- Ausliefe- rung ebene keiten rungszu- stand Die folgenden Codieradressen werden nur in Verbindung mit einer Fernbedienung und nur an der Fernbedienung angezeigt.
Seite 101
Codierungen Codierungen ändern (Fortsetzung) Funktion Codie- Bedien- Einstellmöglich- Ausliefe- rung ebene keiten rungszu- stand „Estrich-Funktion“ (sie- 1150 ■ „Aus“ „Aus“ he Seite 84) ■ „Funktions- heizen“ ■ „Belegreifhei- zen“ ■ „Funktions-/ Belegreifhei- zen“ ■ „Belegreif-/ Funktionshei- zen“ ■ „Manuell“ „Estrich Sollwert manu- 1151 0 bis 95 °C ell“...
Seite 102
Codierungen Codierungen ändern (Fortsetzung) „Heizkreis 3“ Funktion Codie- Bedien- Einstellmöglich- Ausliefe- rung ebene keiten rungszu- stand „Komfortsollwert“ 1310 6 bis 35 °C 20,0 „Reduziertsollwert“ 1312 6 bis 35 °C 14,0 „Frostschutzsollwert“ 1314 4 bis 35 °C „Kennlinie Steilheit“ (sie- 1320 0,10 bis 4,00 1,40 he Seite 83)
Seite 103
Codierungen Codierungen ändern (Fortsetzung) Funktion Codie- Bedien- Einstellmöglich- Ausliefe- rung ebene keiten rungszu- stand „Schnellabsenkung“ 1380 ■ „Aus“ „Bis Redu- (Absenkbetrieb) ■ „Bis Redu- ziertsoll- ziertsollwert“ wert“ ■ „Bis Frost- schutzsoll- wert“ „Einsch-Opt Max opt 1389 0 bis 480 min Energie“...
Seite 104
Codierungen Codierungen ändern (Fortsetzung) Funktion Codie- Bedien- Einstellmöglich- Ausliefe- rung ebene keiten rungszu- stand „Estrich Sollwert aktu- 1455 0 bis 95 °C ell“ „Estrich Tag aktuell“ 1456 0 bis 32 Tage „Estrich Tage erfüllt“ 1457 0 bis 32 Tage „Mit Pufferspeicher“ 1470 ■...
Seite 105
Codierungen Codierungen ändern (Fortsetzung) Funktion Codie- Bedien- Einstellmöglich- Ausliefe- rung ebene keiten rungszu- stand „Ladevorrang“ (siehe 1630 ■ „Absolut“ „Gleitend“ Seite 162) ■ „Gleitend“ ■ „Kein“ „Legionellenfunktion“ 1640 ■ „Aus“ „Aus“ (siehe Seite 165) ■ „Periodisch“ ■ „Fixer Wo- chentag“ „Legionellenfkt Perio- 1641 1 bis 7 Tage...
Seite 114
Codierungen Codierungen ändern (Fortsetzung) Funktion Codie- Bedien- Einstellmöglich- Ausliefe- rung ebene keiten rungszu- stand „Wirksinn Kontakt H2 6047 ■ „Ruhekon- „Arbeitskon- Modul 1“ takt“ takt“ ■ Ruhekontakt: Kontakt ist ■ „Arbeitskon- geschlossen, muss zur takt“ Aktivierung geöffnet werden ■ Arbeitskontakt: Kontakt ist offen, muss zur Akti- vierung geschlossen werden...
Seite 115
Codierungen Codierungen ändern (Fortsetzung) Funktion Codie- Bedien- Einstellmöglich- Ausliefe- rung ebene keiten rungszu- stand „Parameter zurückset- 6205 ■ „Nein“ „Nein“ zen“ ■ „Ja“ Mit Einstellung „Ja“ wer- den die aktuellen Parame- tereinstellungen auf die werkseitigen Grundein- stellungen zurückgesetzt. Ausgenommen davon sind die Bereiche Uhrzeit und Datum, Bedieneinheit, Funk, Wartung/Sonderbe-...
Seite 123
Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Funktion Codie- Bedien- Von/ Bis/Schaltzu- Ein- rung ebene Schaltzu- stand heit stand „Raumtemperatur 3“ (Ist- 8800 50,0 °C wert/Sollwert) „Vorlaufsollwert 3“ 8803 140,0 °C „Vorlauftemperatur 3“ 8804 140,0 °C „Trinkwasserpumpe Q3“ 8820 „Aus“ „Ein“ „Zirkulationspumpe Q4“ 8822 „Aus“...
Seite 124
In den Codieradressen 9104 bis 9284 werden Angaben zu verbrauchter und erzeugter Energie sowie zu Laufzeiten und Intervallen verschiedener Kompo- nenten angezeigt. Die Angaben sind nur teilweise relevant für den Betrieb der Anlage. Zu möglichen Abfragen siehe Bedie- nungsanleitung Vitotwin 300-W.
Störungsbehebung Störungsanzeige Störungsmeldung aufrufen Störungen werden im Display durch die 2. Störung beheben. Anschließend Symbole „Γ oder „Ϊ“ angezeigt. erfolgt automatischer Neustart. Î Störung mit automatischer Rück- Störung mit Anzeige „Ϊ“ stellung nach Behebung. Ϊ Störung mit „User Reset“ (UR) 1.
Störungsbehebung Service-Reset durchführen 1. Regelung nach vorn klappen. 2. Hintere Abdeckung der Regelung abnehmen. 3. Reset-Taste A min. 5 s drücken. Überstromschalter entriegeln 1. Regelung abklappen und Rege- 3. Service-Reset durchführen (siehe lungsabdeckung A abnehmen. oben). 2. Taster B betätigen.
Störungsbehebung Störungsmeldungen Erläuterungen zur Entriegelung (siehe Taste drücken folgende Tabelle) Service-Reset (siehe Seite 126) Automatischer Neustart nach NRP Kein Neustart möglich, Leiter- Fehlerbehebung platte austauschen ARP Automatischer Neustart nach Fehlerbehebung und Ausschalten Netzspannung Störungs- Ursache Behebung Ent- meldung riege- lung „10: Aus- Kurzschluss oder Unterbre- Außentemperatursensor...
Seite 128
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungs- Ursache Behebung Ent- meldung riege- lung „60: Raum- Kurzschluss oder Unterbre- Raumtemperaturregler und fühler 1“ chung Raumtemperatursen- Verbindungsleitung prüfen. sor Heizkreis 1. Bei Umcodierung der Fern- bedienung von „Raumge- „65: Raum- Kurzschluss oder Unterbre- rät“ auf „Bediengerät“ (Co- fühler 2“...
Seite 129
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungs- Ursache Behebung Ent- meldung riege- lung „85: BSB Funkverbindung unterbro- ■ Trotz Störung an der Funkkom- chen (z.B. Funk-Fernbedie- Regelung ist Fernbedie- munikation“ nung und/oder Repeater) nung funktionsfähig (z.B. Anzeige von Temperatu- ren): 1.1. An der Fernbedienung unter Menüpunkt „Funk“...
Seite 130
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungs- Ursache Behebung Ent- meldung riege- lung „91: Daten- Verbindungen unterbrochen Alle Steckverbindungen an verlust im oder Regelungsleiterplatte der Regelungsleiterplatte EEPROM“ defekt. prüfen. Falls erforderlich Re- gelungsleiterplatte austau- „92: Elekt- schen (siehe Seite 144). ronikfehler im Gerät“ „95: Uhrzeit Falsche Uhrzeit eingestellt Uhrzeit neu einstellen...
Seite 131
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungs- Ursache Behebung Ent- meldung riege- lung „127: Legio- Erhöhte Trinkwassertempe- Temperatursensoren prüfen nellentempe- ratur nicht erreicht (siehe Seite 146). ratur“ Druck der Anlage prüfen. Heizungsanlage entlüften. Prüfen, ob Volumenstrom vorhanden (Codierung 8366 in Diagnose Erzeuger). Funktion 3-Wege-Umschalt- ventil prüfen.
Seite 132
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungs- Ursache Behebung Ent- meldung riege- lung „187: Konfi- Konfigurationsfehler Aus- Anlage neu konfigurieren. guration gänge. Codierung 5700 prüfen, falls Ausgang“ erforderlich neu einstellen. Prüfen, ob alle angeschlos- senen Komponenten (Tem- peratursensoren, Mischerer- weiterungen, Fernbedienung usw.) erkannt wurden. „253: Fehl- Brennersteuergerät Stirling- Service-Reset und Neustart...
Seite 133
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungs- Ursache Behebung Ent- meldung riege- lung „261: Flam'- Nach 5 Zündversuchen Stir- Gasversorgung prüfen. Gas- ausfall ling-Brenner keine Flamme arteinstellung prüfen (siehe Stirl'br“ durch Brennersteuergerät Seite 67). erkannt. Elektroden prüfen (siehe Sei- „262: Flam'- te 74). ausfall Funktion Gaskombiregler Zus'br“...
Seite 134
Ste- schlag“ cker an den Überhubschal- tern am Stirlingboden prüfen (siehe Seite 158). Federlänge prüfen, falls er- forderlich einstellen (siehe Seite 78). Falls kein Fehler feststellbar bzw. bei akustischen Auffäl- ligkeiten Technischen Dienst der Fa. Viessmann informie- ren.
Seite 135
Wärmetauscher und Ringbrenner optisch prüfen. Sicherstellen, dass keine Abgasrezirkulation stattfin- det. Steckverbindung X205, Ver- bindungsleitungen und Ste- cker an den Thermoelemen- ten am Stirling-Motor prüfen. Falls die Verbindung in Ord- nung ist, Technischen Dienst der Fa. Viessmann informie- ren.
Seite 136
über Stirlinggene- rator messen. Muss min. 4 Ω betragen. Sicherheitshinweise auf Sei- te 60 beachten. Falls der Fehler weiterhin auftritt, Technischen Dienst der Fa. Viessmann informie- ren. „286: Stir- Kopftemperatur am Stirling- Federlänge prüfen, falls er- ling Kopf Motor zu hoch.
Seite 137
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungs- Ursache Behebung Ent- meldung riege- lung „287: Stir- Kopftemperatur am Stirling- Federlänge prüfen, falls er- ling Kopf Motor zu niedrig. forderlich einstellen (siehe Untertemp“ Seite 78). Steckverbindung X205, Ver- bindungsleitungen und Ste- cker an den Thermoelemen- ten am Stirling-Motor prüfen.
Seite 138
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungs- Ursache Behebung Ent- meldung riege- lung „298: Fal- Ionisationselektrode Stirling- Gasversorgung prüfen. Gas- sche Flam- Brenner hat fehlerhafte arteinstellung prüfen (siehe me Sti'bren“ Flamme erfasst. Seite 67). Elektroden prüfen (siehe Sei- „299: Fal- Ionisationselektrode Zusatz- te 74). sche Flam- brenner hat fehlerhafte Flam- Funktion Gaskombiregler...
Seite 139
(Codie- rung 8200 in Diagnose Ge- nerator). Bei zu geringer elektrischer Leistung Ther- moelemente austauschen. Falls der Fehler weiterhin auftritt, Technischen Dienst der Fa. Viessmann informie- ren. „302: S'Kopf Temperaturdifferenz zwi- Steckverbindung X205, Ver- T/C Diffe- schen Stirlingkopf-Regel- bindungsleitungen und Ste- renz“...
Seite 140
Muss min. 4 Ω betragen. Sicherheits- hinweise auf Seite 60 beach- ten. Falls der Fehler weiterhin auftritt, Technischen Dienst der Fa. Viessmann informie- ren. „308: Stop Prüfung des Stopwiders- Leitungen zwischen Rege- Widerstand tands fehlgeschlagen. lung und Widerständen prü- Test“...
Seite 141
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungs- Ursache Behebung Ent- meldung riege- lung „319: Konfi- Nach einem Firmware-Up- Anlage neu konfigurieren. guration date wird ein Fehler ange- Codierung 5700 (Seite 110) prüfen“ zeigt, um darauf hinzuwei- prüfen, falls erforderlich neu sen, dass die Konfiguration einstellen.
Seite 142
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungs- Ursache Behebung Ent- meldung riege- lung „394: Keine Kommunikationsfehler zwi- Leitung zum Gasventil prü- Komm Stir- schen Stirling-Brenner und fen, falls erforderlich, Gas- ling FA“ Regelung. ventil austauschen. Falls der Fehler nicht behoben ist, Re- „395: Keine Kommunikationsfehler zwi- gelungsleiterplatte austau- Komm...
Seite 143
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungs- Ursache Behebung Ent- meldung riege- lung „421: T'diff Erfassung Rücklauftempera- Prüfen ob Volumenstrom von W'tau tur (Codierung 8314) höher min. 240 l/h vorhanden ist Stirl'br“ als Vorlauftemperatur (Co- (Codierung 8366 in Diagno- dierung 8310). se Erzeuger). Steckverbindung X205 und Anschlussleitungen der Thermoelemente prüfen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Ermittlung der abgegebenen Wärme- menge Heizen: Von der „Abgegebene Wärme Hei- zen“ (Codierung 8346 in Diagnose Erzeuger) die „Abgegeb' Wärme Hei- zen 1“ (Codierung 9105 in Datum Stich- tagswert) abziehen. Den errechneten Wert schriftlich festhalten. Außentemperatursensor prüfen -20 -10 10 20 30 Temperatur in °C...
Seite 146
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Speichertemperatursensoren und Puffertemperatursensoren prüfen Funk 1 2 3 4 ATS B42/ Regelung A Speichertemperatursensor B3 B Puffertemperatursensor B42 oder Schienenvorlauffühler B10 (Vorlauftempera- tursensor gemeinsamer Vorlauf) C Puffertemperatursensor B41 D Puffertemperatursensor B4 E Anschlussbox 1. Stecker des jeweiligen Sensors in der Anschlussbox abziehen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 2. Widerstand des Sensors am abgezo- genen Stecker messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor aus- tauschen. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Sensortyp: NTC 10 kΩ Kesseltemperatursensor prüfen 1. Leitungen am Kesseltemperatursen- sor A abziehen und Widerstand messen.
Seite 148
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor aus- tauschen. Gefahr Sensor sitzt direkt im Heiz- wasser (Verbrühungsgefahr). Vor Sensorwechsel Heizkes- sel entleeren. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Sensortyp: NTC 10 kΩ...
Seite 149
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Rücklauftemperatursensor prüfen 1. Leitungen am Rücklauftemperatur- sensor B abziehen und Widerstand messen.
Seite 150
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor aus- tauschen. Gefahr Sensor sitzt direkt im Heiz- wasser (Verbrühungsgefahr). Vor Sensorwechsel Heizkes- sel entleeren. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Sensortyp: NTC 10 kΩ...
Seite 151
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Geräteinnentemperatursensor prüfen 1. Leitungen am Geräteinnentempera- tursensor A abziehen und Wider- stand messen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor aus- tauschen. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Sensortyp: NTC 10 kΩ Vorlauftemperatursensor Heizkreis prüfen 1. Stecker ? von der Erweiterung für Heizkreis mit Mischer abziehen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 2. Widerstand des Vorlauftemperatur- sensors am abgezogenen Stecker messen und mit Kennlinie verglei- chen. 3. Bei starker Abweichung von der Kennlinie Adern am Sensor abklem- men und Messung direkt am Sensor wiederholen. 4. Je nach Messergebnis Leitung oder 10 30 50 70 90 110 Vorlauftemperatursensor austau- Temperatur in °C...
Seite 154
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 1. Leitungen des Thermoschalters A 3. Defekten Thermoschalter ausbauen. abziehen. 4. Neuen Thermoschalter einbauen und Leitungen aufstecken. 2. Durchgang des Thermoschalters mit einem Vielfachmessgerät prüfen.
Seite 155
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Thermoelemente austauschen 1. Transportsicherungen am Stirling 2. Am neuen Thermoelement anbringen um Beschädigung wäh- A 120 mm von der Spitze entfernt rend des Austauschs zu vermeiden eine Markierung anbringen. (siehe Seite 42).
Seite 156
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 3. Stecker C des Thermoelements 5. Transportsicherungen wieder A lösen, Klemmschraube B lösen abbauen. und Thermoelement herausziehen. 4. Neues Thermoelement A unbedingt bis zur Markierung in die Hülse ein- schieben, Klemmschraube B fest- schrauben und Stecker C einste- cken.
Seite 157
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Widerstände prüfen und austauschen...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 1. Stirling-Motor abkühlen lassen, bis 6. Muttern lösen, defekten Widerstand die Kopftemperatur ≤ 50 °C beträgt. B oder C ausbauen und neuen Widerstand einbauen. 2. Netzspannung ausschalten. 7. Neuen Widerstand B oder C am 3. Stecker A abziehen und Wider- Stecker anklemmen.
Funktionsbeschreibung Kesseltemperaturregelung Durch die Regelung wird ein Kesselwas- Die Kesselwassertemperatur wird durch sertemperatur-Sollwert ermittelt in den elektronischen Temperaturwächter Abhängigkeit von folgenden Parame- (82 °C, umstellbar in Codierung 2212) tern: und den Temperaturbegrenzer (100 °C) ■ Außentemperatur begrenzt. ■ Heizkennlinie ■ Trinkwassertemperatur-Sollwert. Der ermittelte Kesselwassertemperatur- Sollwert wird zum Brennersteuergerät übertragen.
Funktionsbeschreibung Kesseltemperaturregelung (Fortsetzung) Einschaltoptimierung Damit zum Beginn des Betriebs mit nor- Der Startzeitpunkt für den Zusatzbren- maler Raumtemperatur genügend ner kann in Codierung 790, 1090 und Wärme zur Verfügung steht, kann der 1390 eingestellt werden (Auslieferungs- Stirling-Brenner bis zu 4 h (Ausliefe- zustand 0 min).
Kessel- und Heizkreisregelung. Sollwert, wird das Umschaltventil Die Freigabe erfolgt erst, falls die Leis- (Anschluss QX2) umgeschaltet und tung des Vitotwin 300-W den in Codier- der Kessel durchströmt. Die Brenner- adresse 3691 einstellten Wert über- freigabe des Zusatzwärmeerzeuger schreitet (Auslieferungszustand 80 %) erfolgt, wenn das „Schaltintegral“...
(Fortsetzung) Zusatzwärmeerzeuger und Trinkwas- sererwärmung Für die Trinkwassererwärmung wird der Zusatzwärmeerzeuger nur freigegeben, falls der Vitotwin 300-W nicht in Betrieb genommen werden kann (Codierung 3692), z.B. in Folge einer Störung. Festbrennstoffkessel als Zusatzwärmeerzeuger Siehe Anlagenausführung 4. Solange die Vorlauftemperatur des Fest-...
Seite 163
Funktionsbeschreibung Speichertemperaturregelung (Fortsetzung) ■ „Erste Ladung nur Stirl'br“ Mit Codierung 3203 kann die Trägheit Zur ersten Trinkwassererwärmung der Zuschaltung des Zusatzbrenners bei des Tages wird nur der Stirling-Bren- Trinkwassererwärmung geändert wer- ner freigegeben. Nur bei einer Störung den: Je niedriger der Wert, um so träger am Stirling-Brenner wird der Zusatz- die Zuschaltung.
Funktionsbeschreibung Speichertemperaturregelung (Fortsetzung) Codierungen, die die Speichertemperaturregelung beeinflus- sen: 1620, 1630, 1640, 1641, 1642. Beschreibung siehe Gesamtübersicht der Codierungen. Zeitprogramme Bei der Trinkwassererwärmung kann bis Damit z.B. ab 6.00 Uhr warmes Wasser zu 3-mal pro Tag zwischen normaler vorhanden ist, kann der Brennerstart um Trinkwassertemperatur und reduzierter ½...
Funktionsbeschreibung Speichertemperaturregelung (Fortsetzung) Zusatzfunktion Trinkwassererwärmung Bei aktiver Zusatzfunktion für Trinkwas- Hinweis sererwärmung (Codierung 1640), wird Während die Zusatzfunktion für Trink- der Speicher-Wassererwärmer zu vor- wassererwärmung aktiv ist, besteht Ver- gegebenen Zeiten (Codierung 1641, brühungsgefahr an den Zapfstellen. 1642, 1644) auf den Sollwert Zusatz- funktion für Trinkwassererwärmung (Codierung 1645) aufgeheizt.
Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Codieradressen, die die Heizkreisregelung beeinflussen: 830, 1130, 1430 Beschreibung siehe Gesamtübersicht der Codierungen. Zeitprogramme Bei der Raumbeheizung kann bis zu 3- Werkseitig ist für alle Wochentage die mal pro Tag zwischen normaler Raum- Zeitphase 1 von 6.00 bis 22.00 Uhr ein- temperatur und reduzierter Raumtempe- gestellt, d.h.
Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) ■ Nach oben durch die elektronische Hinweis Maximaltemperaturbegrenzung. Bei Fußbodenheizungen muss zusätz- Einstellbereich 8 bis 95 °C (Codier- lich ein Temperaturwächter eingesetzt adressen 741, 1041, 1341). werden. ■ Nach unten durch die elektronische Minimaltemperaturbegrenzung. Einstellbereich 8 bis 95 °C (Codier- adressen 740, 1040, 1340).
Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema A1 Reglerleiterplatte B 3-Wege-Umschaltventil A Verbindung zu Anschlussbox Sen- soren und Zubehör (Anschlussbox siehe Seite 171)
Seite 169
Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema (Fortsetzung) A2 Netzteil D Interne Umwälzpumpe C Netzanschluss E Nettostromzähler...
Seite 170
E Erweiterungssatz für Heizkreis mit B Außentemperatursensor Mischer F 2. und 3. Erweiterungssatz für Heiz- C Funksender kreis mit Mischer D Puffertemperatursensor B42 oder G Puffertemperatursensor B41 Schienenvorlauffühler B10 (Vorlauf- H Puffertemperatursensor B4 temperatursensor gemeinsamer K Regelung Vitotwin 300-W Vorlauf)
Einzelteillisten Bestellung von Einzelteilen Folgende Angaben sind erforderlich: Handelsübliche Teile sind im örtlichen ■ Herstell-Nr. (siehe Typenschild A) Fachhandel erhältlich. ■ Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) ■ Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste)
Protokolle Protokoll Einstell- und Messwerte Erstinbe- Wartung/ triebnahme Service durch Enthärtung Füllwasser durch- geführt Stichtag eingegeben Datum Ruhedruck mbar Anschlussdruck (Fließdruck) = bei Erdgas E mbar = bei Erdgas LL mbar = bei Flüssiggas P mbar Gasart ankreuzen Kohlendioxidgehalt CO ■...
Seite 192
Protokolle Protokoll (Fortsetzung) Einstell- und Messwerte Erstinbe- Wartung/ triebnahme Service ■ „Spannung“ (Codierung 8201 in „Diagnose Generator“) ■ „Strom“ (Codierung 8202 in „Diagnose Generator“) ■ „Stirlingkopftemperatur“ °C (Codierung 8360 in „Diagnose Erzeuger“) ■ „Kesseltemperatur“ °C (Codierung 8310 in „Diagnose Erzeuger“) ■...
Technische Daten Technische Daten Nennspannung 230 V Einstellung elektron- Nennfrequenz 50 Hz ischer Temperatur- Nennstrom wächter 82 °C Schutzklasse Einstellung Tempe- Schutzart IP X 4 D gemäß raturbegrenzer 100 °C (fest) EN 60529 Vorsicherung (Netz) 10 A Zulässige Umgebungstemperatur ■ bei Betrieb 0 bis +40 °C ■...
Bescheinigungen Konformitätserklärung Konformitätserklärung für Vitotwin 300-W Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitotwin 300-W mit folgenden Normen überein- stimmt: DIN V VDE V 0126-1-1 EN 60 335-1 DIN VDE AR 4105...
Gültigkeitshinweis Die Serviceanleitung ist gültig für Geräte mit folgender Herstell-Nr. (siehe Typenschild): 7510529 Viessmann Werke GmbH & Co KG D-35107 Allendorf Telefon: 0 64 52 70-0 Telefax: 0 64 52 70-27 80 www.viessmann.de...