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Akku-Ladeanzeige; Bedienung - Triton T12DD Gebrauchsanweisung

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Hinweis: Während das Ladegerät den Ladezustand des Akkus prüft, blinkt die grüne LED.
Sobald der Ladevorgang beginnt, leuchtet die rote LED auf und die grüne erlischt. Bei
abgeschlossener Ladung erlischt die rote LED und die grüne leuchtet auf. Das intelligente
Ladegerät prüft den Zustand des Akkus während des Ladevorganges ständig.
3. Entnehmen Sie den Akku nach erfolgter Ladung schnellstmöglich aus der Ladeschale.
4. Entfernen Sie das Ladegerät von der Spannungsversorgung und bewahren Sie es an einem
sauberen, trockenen Ort außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Ein regulärer Ladezyklus bei Zimmertemperatur dauert bei einem kürzlich entladenen
Akku ca. eine Stunde.
Ladezeiten können abweichen, z.B. bei der Erstaufladung oder bei Verwendung des
optionalen Hochleistungsakkus.
Es ist nicht nötig, den Akku vor der Wiederaufladung zunächst zu entladen, aber ein voller
Akku sollte nicht erneut geladen werden.
Der Ladevorgang kann jederzeit unterbrochen und der Akku verwendet werden. Unter
normalen Bedingungen beginnt das Ladegerät mit hohem Ladestrom, der sich zum Ende
des Ladevorgangs hin verringert. Ein Ladezustand von 80 % wird bereits nach 30 Min.
erreicht.
3-Ah-Hochleistungsakku (Sonderzubehör)
Ein Hochleistungsakku mit doppelter Kapazität ist separat erhältlich. Dieser verfügt außerdem
über einen flachen Boden, mit dem sich das Gerät aufrecht aufstellen lässt. Die Ladezeit des
optionalen Hochleistungsakkus beträgt bei einer vollen Aufladung ca. 120 Minuten und bei
einer 80%igen Aufladung eine Stunde.

Akku-Ladeanzeige

Ladegerät ans Stromnetz angeschlossen
Prüfen des Akku-Ladezustands
Schnellaufladung des Akkus
Tiefentladener Akku; langsames Aufladen
Laden bei anomaler Akkutemperatur
Vollständig geladen
Akku oder Ladegerät defekt
Temporäre anomale Temperatur
Hinweis:
Gehen Sie wie folgt vor, falls die LED-Leuchten nicht wie beschrieben arbeiten:
Vergewissern Sie sich, dass der Akku ordnungsgemäß in die Ladeschale eingesetzt ist.
Überprüfen Sie alle Verbindungen und vergewissern Sie sich, dass das Ladegerät mit
Netzspannung versorgt wird.
Erstaufladung
Die Ladezeit kann je nach Ladezustand des Akkus variieren. Laden Sie den Akku in jedem
Fall vollständig auf.
Nach den ersten 4-5 Benutzungs-Zyklen sollte der Akku jeweils wieder vollständig geladen
werden, damit er seine maximal mögliche Kapazität erreichen kann.
Danach wird ein Ladezyklus noch ca. eine Std. dauern und der Akku kann auch nur
teilgeladen werden.
Wiederaufladen des Akkus
Lithium-Ionen-Akkus müssen nach dem Gebrauch und vor der Wiederaufladung stets
abkühlen.
Wenn ein noch warmer Akku in das Ladegerät eingesetzt wird, leuchten beide LEDs auf.
Wenn der Akku ausreichend abgekühlt ist (dies kann mehrere Minuten dauern), beginnt
die Aufladung automatisch.
Einsetzen des Akkus
Wenden Sie beim Einsetzen des Akkus keinen übermäßigen Druck an. Wenn er sich
nicht leichtgängig einschieben lässt, liegt dies daran, dass er nicht richtig eingeführt
wird (dies kann jedoch auch auf Schäden am Akku, den Akkukontakten oder dem Gerät
zurückzuführen sein).
Akku-Nutzungsdauer
Die Laufzeit nach jeder Aufladung ist von der Nutzungsart abhängig. Der Akku dieses
Bohrschraubers ist so konstruiert, dass eine möglichst lange, störungsfreie Lebensdauer
gewährleistet ist. Das intelligente Ladegerät wählt stets die optimale Lademethode und
verhindert ein Überladen des Akkus oder das Aufladen bei zu hohen Ladeströmen. Wie bei
allen Akkus ist aber die Lebensdauer auch dieses Akkus begrenzt.
Rote LED
Grüne LED
Aus
Blinkt
Aus
Blinkt
An
Aus
Blinkt
Aus
Blinkt
Aus
Aus
An
Blinkt
Blinkt
An
An
Verlängern der Akku-Nutzungsdauer
Lagern und laden Sie den Akku an einem kühlen Ort. Temperaturen über oder unter
Zimmertemperatur verkürzen die Lebensdauer des Akkus.
Lagern Sie den Akku niemals in entladenem Zustand. Laden Sie ihn unmittelbar nach der
Entladung wieder auf.
Alle Akkus, auch Li-Ionen-Akkus, entladen sich im Laufe der Zeit. Je höher die Temperatur,
desto schneller verliert ein Akku seine Aufladung. Laden Sie den Akku bei länger
anhaltender Lagerung des Bohrschraubers alle drei bis vier Monate auf und trennen Sie
den Akku zur Lagerung vom Gerät. Dies verhindert eine Beschädigung des Li-Ionen-Akkus
während der Lagerung.

Bedienung

Spannfutterwechsel
Dieser Bohrschrauber ist mit einem Spannfutter-Schnellwechselmechanismus
ausgestattet, d.h. unter dem 10-mm-Schnellspannbohrfutter kommt ein 6-mm-
Sechskant-Bithalter zum Vorschein. Es lässt sich so jedes beliebige Spannfutter mit
passendem Schnellwechselmechanismus schnell und einfach an der Antriebswelle
montieren.
Entfernen des Spannfutters:
Ziehen Sie den Schnellspannring (2) nach vorne und ziehen Sie das Spannfutter (1) mit
einer Drehbewegung von der Antriebswelle ab.
Anbringen des Spannfutters:
Richten Sie die Sechskantaufnahme des Spannfutters mit der Sechskantbuchse des
Sechskant-Bithalters (10) aus und bringen Sie das Spannfutter in Position, während Sie
den Schnellspannring festhalten. Eine leichte Seitenbewegung kann dabei notwendig sein.
Ziehen Sie dann den Schnellspannring nach vorne in Richtung Drehmomentregler (3) und
fixieren Sie das Spannfutter. Prüfen Sie das Spannfutter auf festen Sitz, indem Sie nur das
Spannfutter festhalten und versuchen, es vom Gerät abzuziehen.
Der Schnellspannmechanismus lässt sich schnell und leicht bedienen und sorgt für mehr
Flexibilität und eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit, seine Verwendung erfordert aber
mitunter ein wenig Übung.
Einsetzen eines Einsatzwerkzeugs
WARNUNG! Bringen Sie keinen Aufsatz an, dessen maximale Geschwindigkeit unter der
Leerlaufdrehzahl des Gerätes liegt.
HINWEIS: Sechskant-Schraubbits können auch direkt in den magnetischen 6-mm-Sechskant-
Bithalter (10) unter dem Schnellspannbohrfutter eingesetzt werden.
1. Drehen Sie die Manschette des Spannfutters (1) im Uhrzeigersinn und setzen Sie das
Einsatzwerkzeug dann in das Spannfutter ein.
2. Befestigen Sei das Einsatzwerkzeug, indem Sie die Spannfuttermanschette gegen den
Uhrzeigersinn drehen.
HINWEIS: Schalten Sie den Bohrschrauber nicht ein, während Sie das Spannfutter festziehen
oder lösen. Bringen Sie den Drehrichtungsumschalter (5) zur Sicherheit in die mittlere Position,
um dies zu gewährleisten.
3. Wenn das Einsatzwerkzeug fest eingespannt ist, prüfen Sie, ob es mittig sitzt, indem Sie
den Bohrschrauber einschalten. Das Einsatzwerkzeug sollte sich gleichmäßig drehen, ohne
zu „eiern". Sitzt das Einsatzwerkzeug nicht mittig, lösen Sie das Spannfutter und ziehen Sie
es erneut fest.
Drehrichtungssteuerung
Die Drehrichtung kann mit Hilfe des Drehrichtungsumschalters (5) eingestellt werden.
Schieben Sie den Drehrichtungsumschalter nach links, um Rechtslauf zu wählen.
Schieben Sie den Drehrichtungsumschalter nach rechts, um Linkslauf zu wählen.
Befindet sich der Drehrichtungsumschalter in der Mitte, ist das Einsatzwerkzeug gesperrt.
Versuchen Sie niemals, den Drehrichtungsumschalter zu bewegen, wenn der
Bohrschrauber eingeschaltet ist.
Drehzahlsteuerung
Dieser Bohrschrauber verfügt über ein zweistufiges Getriebe.
Erste Getriebestufe: 0–400 min-1
Zweite Getriebestufe: 0–1300 min-1
Stellen Sie den gewünschten Gang am Drehzahlregler (4) ein, indem Sie ihn für den ersten
Gang nach vorne und für den zweiten Gang nach hinten schieben.
HINWEIS: Der erste Gang sollte z.B. zum Einschrauben von Schrauben verwendet werden,
da er über ein höheres Drehmoment und eine niedrigere Geschwindigkeit verfügt. Der zweite
Gang sollte zum Bohren verwendet werden.
Drehmomentregelung
Dieser Bohrschrauber verfügt über eine Drehmomentregelung. Damit lässt sich die
Drehmomentleistung begrenzen, so dass Schrauben sicher eingedreht werden können.
Es stehen 17 Drehmomenteinstellungen und eine Bohreinstellung zur Auswahl. Je
niedriger die Zahl, desto niedriger das Drehmoment.
Drehen Sie den Drehmomentregler (3), bis der Pfeil auf dem Gerätegehäuse auf der
gewünschten Drehmomenteinstellung steht.
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