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Optionen Für T2300 Ps (Postscript- Und Pdf-Aufträge); Renderpriorität - HP DESIGNJET T2300 eMFP-Series Verwenden Des Geräts

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Wenn Sie eine Option auf Standard eingestellt lassen, wird die im Auftrag gespeicherte Einstellung
verwendet. Wenn der Druckauftrag keine Einstellung für diese Option enthält, wird die am Bedienfeld
des Druckers konfigurierte Einstellung verwendet.
Optionen für T2300 und T2300 PS
Farbe/Graustufen: Legen Sie fest, ob in Farbe, Graustufen oder Schwarzweiß gedruckt wird.
RGB-Quellprofil auswählen: Wählen Sie das gewünschte RGB-Quellprofil aus.
Druckeremulation: Legen Sie fest, ob ein anderer HP Designjet emuliert werden soll. Standard:
Aus (keine Druckeremulation).
Optionen für T2300 PS (PostScript- und PDF-Aufträge)
CMYK-Standardquellprofil: Wählen Sie das gewünschte CMYK-Quellprofil aus. Standard:
US Coated SWOP v2.
Renderpriorität: Wählen Sie die gewünschte Einstellung aus.
Schwarzpunktkompensation: Aktivieren oder deaktivieren Sie die
Schwarzpunktkompensation.
HP Professional PANTONE Emulation: Aktivieren oder deaktivieren Sie die HP
Professionelle PANTONE-Emulation.
Renderpriorität
Rendering Intent ist eine der Einstellungen für die Farbkonvertierung. Einige der Farben, die Sie drucken
möchten, können nicht vom Drucker dargestellt werden. Sie können dann mit dieser Option zwischen
vier Einstellungen zur Behandlung dieser außerhalb des Spektrums liegenden Farben auswählen.
Sättigung: Diese Einstellung eignet sich am besten für Grafiken, Diagramme und Bilder mit
kräftigen, satten Farben.
Perzeptiv: Diese Einstellung sollte für Fotos und Bilder mit Farbverläufen verwendet werden. Es
wird dann versucht, die Gesamtfarbdarstellung beizubehalten.
Relativ farbmetrisch: Diese Einstellung eignet sich, wenn eine bestimmte Farbe genau
wiedergegeben werden soll. Sie wird hauptsächlich für Proof-Drucke verwendet. Die Einstellung
gewährleistet, dass eine Farbe genau gedruckt wird, wenn dies möglich ist. Die anderen
Methoden bieten wahrscheinlich einen zufriedenstellenderen Farbbereich, gewährleisten jedoch
nicht, dass eine bestimmte Farbe richtig gedruckt wird. Bei dieser Einstellung wird der Weißton
des Eingangsfarbraums auf das Weiß des verwendeten Druckmediums abgebildet.
Absolut farbmetrisch: Diese Einstellung entspricht „Relativ farbmetrisch", jedoch findet kein
Weißabgleich statt. Diese Einstellung wird ebenfalls hauptsächlich für den Proof-Druck verwendet,
wenn die Ausgabe eines bestimmten Druckers (und dessen Weißpunkts) simuliert werden soll.
Schwarzpunktkompensation
Die Schwarzpunktkompensation steuert, ob bei der Konvertierung zwischen Farbräumen die
unterschiedlichen Schwarzpunkte berücksichtigt werden. Wenn die Option aktiviert ist, wird der volle
Dynamikbereich des Quellfarbraums auf den des Zielfarbraums abgebildet. Dadurch lassen sich
Schatten erhalten, wenn der Schwarzpunkt im Ausgangsfarbraum dunkler als der Schwarzpunkt des
Zielfarbraums ist. Diese Option kann nur für die Rendering Intent-Einstellung Relativ farbmetrisch
verwendet werden (siehe
DEWW
„Renderpriorität" auf Seite
Farbmanagement mit dem integrierten Web-Server
119).
119

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