Ethernet-printserver mit integriertem multiprotokoll (67 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Brother NC SERIES
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Multiprotokoll-Druckserver NC-Serie BEDIENUNGSHANDBUCH Es wird empfohlen, dieses Handbuch vor Gebrauch des Druckers zu lesen, und es dann gut zugänglich aufzubewahren.
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Der Inhalt des Bedienungshandbuches und die technischen Daten des Produkts können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Firma Brother behält sich das Recht vor, Änderungen bzgl. der hierin enthaltenen technischen Daten und Angaben ohne vorherige An- kündigung vorzunehmen. Sie übernimmt keine Haftung für Schäden (einschließlich Folgeschäden) die durch etwaige Fehler, einschließlich...
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Brother products. This is available 24 hours a day, 7 days a week. You can use the system to send the information to any fax machine, not just the one you are calling from.
Brother-Druckserver mit Novell NWADMIN und BRAdmin/BRAdmin32 als Warteschlangenserver im NDS-Modus konfigurieren Brother-Druckserver mit Novell NWADMIN und BRAdmin/BRAdmin32 als dezentralen Drucker im NDS-Modus konfigurieren: Brother-Druckserver mit PCONSOLE und BRCONFIG als Warteschlange im Bindery-Emulation-Modus konfigurieren Brother-Druckserver mit PCONSOLE und BRCONFIG als Warteschlangenserver im NDS-Modus konfigurieren...
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BEDIENUNGSHANDBUCH TCP/IP UNIX-Hostkonfiguration HP/UX-Konfiguration IBM RS/6000 AIX Konfiguration Sun Solaris 2.x Konfiguration SCO UNIX Konfiguration Andere nicht standardmäßige Konfigurationen Konfiguration der IP-Adresse IP-Adresse über das Bedienungsfeld des Druckers zuweisen (nur bei Druckern mit LCD-Anzeige möglich) IP-Adresse mit dem Programm BRAdmin32 ändern 2-10 IP-Adresse über DHCP konfigurieren 2-11...
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INHALT KAPITEL 4 WINDOWS 95/98 PEER-TO-PEER-KONFIGURATION LPR-Methode IP-Adresse mit dem Programm BRAdmin32 ändern Brother Network Direct Print Software installieren HP JetAdmin-kompatible Methode KAPITEL 5 NetBIOS-KONFIGURATION (NetBEUI und TCP/IP) Einführung Druckserver-Konfiguration Domänennamen mit TELNET oder BRCONFIG ändern NetBIOS Port Monitor für Windows 95/98, NT4.0 Brother NetBIOS Port Monitor installieren Drucker verknüpfen...
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Konfiguration für PATHWORKS für DOS PATHWORKS für Windows 95/98/NT4.0 PATHWORKS für Macintosh konfigurieren Konfigurationshinweise für DECprint Supervisor ULTRIX-Konfiguration Installation auf anderen Hostcomputern 8-11 Konfiguration ändern 8-11 KAPITEL 9 BANYAN VINES-NETZWERKKONFIGURATION Was für einen Brother-Druckserver auf einem VINES-Netzwerk benötigt wird 9-1...
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Die Protokollfunktion 10-4 Überblick 10-4 Wie man diese Funktion benützt 10-5 KAPITEL 11 11-1 BROTHER INTERNET PRINT (BIP) 11-1 BIP Remote Internet Printing Installation 11-1 Allgemeine Information 11-1 Der Inhalt dieses Kapitels 11-2 BIP-Software auf einem Windows 95/98/NT4.0 PC installieren 11-3 Zweiten Brother-Internetanschluß...
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Gelegentliche Probleme 12-5 Problemlösung für Novell Netware 12-5 Problemlösung für TCP/IP 12-6 Problemlösung für Windows NT/LAN-Server 12-8 Problemlösung für Brother Peer-to-Peer-Druck (LPR) 12-8 Problemlösung für Windows 95/98 (oder höher) Peer-to-Peer-Netzwerke 12-9 Problemlösung für AppleTalk 12-9 Problemlösung für DLC/LLC 12-11 Problemlösung für LAT 12-11 Problemlösung für Banyan VINES...
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INHALT Druckserver-Firmware neu laden A-19 Allgemeines A-19 Download mit BRAdmin32 auf Windows 95/98/NT4 A-19 Download von UNIX-Hostcomputer mit TFTP A-21 Download von UNIX-Hostcomputer mit BOOTP A-22 Download von NetWare-Server A-23 Download von einem DEC VMS-Hostcomputer A-24 Download über einen VINES-Server A-25...
(2)this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation. Important Changes or modifications not expressly approved by Brother Industries, Ltd. could void the user’s authority to operate the equipment. Industry Canada Compliance Statement (Nur für Kanada) This Class A digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
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GESETZLICHE VORSCHRIFTEN KONFORMITÄTSERKLÄRUNG (EUROPA) Wir, Brother International Europe Ltd., Brother House 1 Tame Street, Guide Bridge, Audenshaw, Manchester M34 5JE, UK. erklären hiermit, daß dieses Produkt den folgenden Normen entspricht: Sicherheit: EN 60950, EMV: EN 55022 Klasse A, EN 50082-1 gemäß...
, Novell-, AppleTalk-, LAN Server/Warp Server, Windows NT-, Windows 95-, NetBIOS- und Banyan VINES-Computern denselben Drucker gleichzeitig benutzen. Features Brother-Druckserver bieten die derzeit größte Auswahl an Features, einschließlich: • LAT-, TCP/IP-, Netware-, AppleTalk-, NetBIOS-, Banyan VINES- und DLC/LLC-Protokoll • Kompatibilität zu Netzwerkbetriebssystemen: Netzwerke der Digital Equipment Corporation, einschließlich...
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EINFÜHRUNG • Äußerst hohe Leistung • Überragendes Netzwerk- und Druckermanagement: Windows-basierte Verwaltungsprogramme BRAdmin und BRAdmin32 SNMP MIB I und MIB II einschließlich Drucker-MIB über IP oder Fernkonsolensteuerung über DEC NCP, TELNET, NetWare oder NC-2010h/NC-2100h seriellen Anschluß Über HTTP Web-Browser steuerbar •...
Banyan-Benutzern. Sämtliche NetWare-Druckaufträge werden über den Novell-Server gespult. Allgemeine Information Um den Brother-Druckserver in einem NetWare Netzwerk zu benutzen, muß einer oder mehrere Dateiserver mit einer Warteschlange konfiguriert werden, die der Druckserver abarbeiten kann. Die Benutzer können ihre Druckaufträge dann in die Warteschlange des Dateiservers stellen, und diese werden dann (entweder direkt oder bei dezentralem Druckerbetrieb über einen zwischengelagerten Druckserver) zum entsprechenden Brother-...
BEDIENUNGSHANDBUCH Alternativ dazu können Brother-Druckserver mit den NetWare- Dienstprogrammen PCONSOLE oder NWADMIN zusammen mit dem Brother-DOS-Programm BRCONFIG konfiguriert werden. BRAdmin-Software installieren <Für Benutzer von Windows 3.1 > 2 Hinweis: Das Programm BRAdmin32 ist nicht für Windows 3.x Systeme geeignet. Legen Sie mit “Print Server Configuration Utility for Windows 3.1”...
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KAPITEL 1 NOVELL NETWARE-KONFIGURATION 3. Wählen Sie den zu konfigurierenden Druckserver, und doppelklicken Sie auf ihn. Nun werden Sie nach einem Kennwort gefragt. Das Standardkennwort lautet "access". 4. Wählen Sie die Registerkarte Netware. 2 Hinweis: Ändern Sie bei Bedarf den Druckservernamen. Der Standard-Netware- Druckservername lautet BRO_xxxxxx_P1, wobei "xxxxxx"...
BEDIENUNGSHANDBUCH Brother-Druckserver mit BRAdmin32 als Warteschlangenserver im NDS-Modus konfigurieren 1. Sie müssen als SUPERVISOR (Netware 2.xx oder 3.xx) oder ADMIN (Netware 4.1x) angemeldet sein. 2. Starten Sie das BRAdmin32-Programm. 3. In der Druckerliste erscheint ein oder mehrere Druckserver-Dienste (die Standard-Knotennamen lauten BRO_xxxxxx_P1 oder BRO_xxxxxx, wobei "xxxxxx"...
Druckwarteschlangen. Sie können dann die Baum- und Kontextinformation zusammen mit den Angaben zur Warteschlange in diesem Fenster sehen. f. Klicken Sie auf Schließen. Ihr Brother-Druckserver meldet sich jetzt beim entsprechenden Netware-Server an. Beenden Sie jetzt das BRAdmin32-Programm. Brother-Druckserver mit Novell NWADMIN und...
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Namen des korrekten Druckservers aus der Liste aus (standardmäßig lautet der Knotenname BRO_xxxxxx_P1, wobei "xxxxxx" für die letzten sechs Stellen der Ethernet-Adresse steht). 17. Doppelklicken Sie auf den entsprechenden Brother-Druckserver. Sie werden dann nach einem Kennwort gefragt. Das Standardkennwort lautet "access". Wählen Sie nun die Registerkarte NetWare.
Brother-Druckserver mit Novell NWADMIN und BRAdmin/BRAdmin32 als dezentralen Drucker im NDS-Modus konfigurieren: Um einen Brother-Druckserver als dezentralen Drucker mit NWADMIN (NetWare Administrator-Dienstprogramm) und BRAdmin oder BRAdmin32 zu konfigurieren, geht man folgendermaßen vor: 1. Vergewissern Sie sich, daß PSERVER NLM (NetWare Loadable Module) auf Ihrem Dateiserver geladen ist, und Sie mit ADMIN im NDS-Modus auf dem NetWare 4.1x Dateiserver angemeldet sind.
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Druckserver aus, der konfiguriert werden soll (standardmäßig beginnen die Knotennamen mit BRO_xxxxxx_P1, BRO_xxxxxx). 14. Doppelklicken Sie auf den entsprechenden Brother-Druckserver. Sie werden dann nach einem Kennwort gefragt. Das Standardkennwort lautet "access". 15. Wählen Sie nun die Registerkarte NetWare.
Brother-Druckserver mit PCONSOLE und BRCONFIG als Warteschlange im Bindery-Emulation-Modus konfigurieren Als Alternative zu den Brother Dienstprogrammen BRAdmin und BRAdmin32 oder Novell NWADMIN (nur Netware 4.1x Systeme) können Sie das Standardprogramm Novell PCONSOLE zusammen mit dem Brother-Programm BRCONFIG zur Einrichtung Ihrer Druckwarteschlangen verwenden.
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BEDIENUNGSHANDBUCH Dabei ist Servername der Name des Dateiservers, auf dem die Druckwarteschlange eingerichtet werden soll. Wollen Sie über mehr als einen Dateiserver drucken, so wiederholen Sie diesen Befehl so oft wie nötig. 6. Geben Sie EXIT ein, um das BRCONFIG-Programm zu beenden, speichern Sie die Änderungen, und starten Sie Novell PCONSOLE.
Als Alternative dazu können Sie den BRCONFIG oder TELNET Befehl SET NETWARE RESCAN verwenden, um den Druckserver zu veranlassen, die Dateiserver zu prüfen. Brother-Druckserver mit PCONSOLE und BRCONFIG als Warteschlangenserver im NDS-Modus konfigurieren Sie müssen als ADMIN im NDS-Modus auf dem NetWare 4.1x Dateiserver angemeldet sein.
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BEDIENUNGSHANDBUCH 2 Hinweis: Der Name des Netware-Druckservers muß exakt so eingegeben werden, wie er eingangs auf der Registerkarte Netwar' von BRAdmin angezeigt wird (es ist gewöhnlich der Standard-Servicename BRO_xxxxxx_P1, außer Sie haben diesen geändert). Wichtig: Weisen Sie dem Druckserver kein Kennwort zu, sonst meldet er sich nicht an.
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12 eingegebenen Drucker. 17. Drücken Sie zum Beenden mehrmals ESCAPE, um zu DOS zurückzukehren. 18. Legen Sie die Diskette mit dem Brother-Druckserver- Konfigurationsprogramm in Laufwerk A: Ihres Computers ein und geben Sie ein: A:BRCONABB. Wählen Sie den Druckserver aus der Liste der Druckserver aus.
NetWare-Services ermöglichen, so müssen Sie neue Dienste definieren, die für NetWare und den gewünschten Anschluß aktiviert sind. Weiteres hierzu finden Sie in Anhang B dieses Handbuchs. Brother-Druckserver mit PCONSOLE und BRCONFIG als dezentralen Drucker konfigurieren 20. Vergewissern Sie sich, daß PSERVER NLM (NetWare Loadable Module) auf Ihrem Dateiserver geladen ist.
KAPITEL 1 NOVELL NETWARE-KONFIGURATION e. Markieren Sie den Druckernamen, und drücken Sie die Eingabetaste zweimal, um das Druckerkonfigurationsmenü zu erhalten. f. PCONSOLE weist eine Druckernummer zu. Diese Nummer brauchen Sie später noch. g. Markieren Sie Zugewiesene Druckwarteschlangen, drücken Sie die Eingabetaste, und dann EINFÜGEN, um eine Liste der verfügbaren Warteschlangen zu erhalten.
Sie müssen jetzt PSERVER NLM aus der NetWare Dateiserver-Konsole entfernen, und dann neu laden, damit die Änderungen wirksam werden. Namen und Nummer für dezentralen Drucker mit BRCONFIG zuweisen a. Legen Sie die Diskette mit der Brother-Druckserver-Software in Laufwerk A: Ihres Computers ein, und geben Sie ein: A:BRCONFIG 1-16...
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KAPITEL 1 NOVELL NETWARE-KONFIGURATION Wählen Sie den Brother-Druckserver aus der Liste der Druckserver. Wenn Sie die Meldung erhalten, daß der Druckserver angeschlossen ist, drücken Sie die Eingabetaste, und geben Sie das Standardkennwort "access" in Antwort auf die Aufforderung “#” ein (das Kennwort hat kein Echo).
BEDIENUNGSHANDBUCH Druckwarteschlange testen Testen Sie die Warteschlange mit dem NetWare DOS-Befehl nprint, und: C:> nprint c:\autoexec.bat q=warteschlange Dabei ist Warteschlange der Name einer der zuvor in diesem Kapitel erzeugten Druckwarteschlangen. Die Datei wird dann zum Druck zum Druckserver gespult, und sollte nach kurzer Zeit auf dem Drucker ausgedruckt werden.
UNIX, DEC, NetWare, Apple und andere Computer denselben Drucker gemeinsam über ein Ethernet-Netzwerk nutzen können. TCP/IP Der Brother-Druckserver erscheint auf dem Netzwerk als UNIX- Hostcomputer mit einer einzigartigen IP-Adresse unter Einsatz des lpd Zeilendrucker-Daemon-Protokolls. Daraus ergibt sich, daß jeder Hostcomputer, der den Berkeley Remote-LPR-Befehl unterstützt, Druckaufträge zum Brother-Druckserver spulen kann, ohne besondere...
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Einrichten der Druckwarteschlangen als Hostname eingeben. In diesem Fall brauchen Sie die Hostdatei nicht zu konfigurieren. 2. Wählen Sie den zu nutzenden Druckserver-Service. Auf dem Brother- Druckserver zwei Arten von Services möglich: Binärdienste übermitteln die Daten unverändert, und müssen daher für gerasterte PCL- oder PostScript-Grafikdrucke verwendet werden.
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Außerdem muß das letzte Zeichen der printcap-Datei ein Doppelpunkt (":") sein. So entsteht eine Warteschlange namens laser1 auf dem Hostcomputer, die mit einem Brother-Druckserver mit dem Knotennamen (rm) BRO_003C51 und dem Servicenamen (rp) TEXT_P1 zum Druck von Textdateien auf einem Brother-Drucker über das Spool-Verzeichnis /usr/spool/lpd/laser1 kommuniziert.
BEDIENUNGSHANDBUCH 2 Hinweis: Die Optionen rm und rp sind nicht auf allen UNIX-Systemen verfügbar, Sie müssen also ggf. die entsprechenden Optionen Ihrem Dokumentation (oder Handbuch) entnehmen. Benutzer von Berkeley-kompatiblen UNIX-Systemen können den Druckerstatus mit dem Befehl lpc abfragen: %lpc status laser1: queuing is enabled printing is enabled...
KAPITEL 2 UNIX-NETZWERK-KONFIGURATION (TCP/IP) Rufen Sie sam auf, und wählen Sie "Peripheral Devices" und dann "Add Remote Printer" (nicht "Networked printer") Geben Sie die folgenden Remote-Drucker-Einstellungen ein (die anderen Einstellungen sind nicht wichtig): Line printer name (vom Benutzer wählbar) Remote system name (der Name des Druckservers; muß dem Namen in der Hosts-Datei entsprechen, oder die IP-Adresse des Druckservers sein) Remote printer queue (Name für Binär- oder Textservice des Druckservers, z.B.
Kapitel beschrieben. SCO UNIX Konfiguration SCO UNIX erfordert TCP/IP Version 1.2 oder höher für die Arbeit mit Brother-Druckservern. Sie müssen zuerst die Dateien /etc/hosts und /etc/printcap wie in Schritt 2 beschrieben konfigurieren. Führen Sie dann das Programm sysadmsh wie folgt aus:...
KAPITEL 2 UNIX-NETZWERK-KONFIGURATION (TCP/IP) Wählen Sie Printers. Wählen Sie Configure. Wählen Sie Add. Geben Sie den Namen der Druckwarteschlange ein, den Sie in der Datei /etc/printcap unter Printer name eingegeben haben, Unter Comment und Class name können Sie beliebige Angaben machen.
UNIX-Konfigurationsinformationen geben (sagen Sie, daß der Druckserver wie ein dezentraler UNIX-Hostcomputer mit dem lpd Zeilendrucker-Daemon erscheint). Haben Sie noch kein Spool-Verzeichnis für den Brother-Druckserver auf Ihrem UNIX-Hostcomputer erzeugt, so müssen Sie dies jetzt tun (bei der Druckereinrichtung unter HP/UX, AIX, Solaris 2.xx und anderen Systemen erfolgt dies automatisch).
Mit DHCP, Reverse Arp (rarp), BOOTP; d) Mit dem UNIX-Befehl "arp"; e) Mit den Dienstprogrammen DEC NCP, NCL oder ccr; f) Mit dem Netware-Dienstprogramm Brother BRCONFIG (dazu braucht man ein Novell-Netzwerk); g) Mit BRAdmin (dazu braucht man ein Novell-Netzwerk);...
DHCP, BOOTP oder RARP verwenden, wollen Sie die IP-Adresse wahrscheinlich ändern. Dazu gibt es in BRAdmin32 zwei Möglichkeiten: Entweder Sie verwenden das TCP/IP-Protokoll und lassen Sie BRAdmin32 den Brother-Druckserver als nicht konfiguriertes Gerät finden, oder Sie verwenden das IPX/SPX-Protokoll. IP-Adresse mit IPX/SPX ändern: 1.
Außerdem erhalten Sie die neueste Version auch von unserer Website www.brother.com. 5. Klicken Sie auf OK, und wählen Sie Schließen. Ist die IP-Adresse korrekt einprogrammiert, so erscheint der Brother- Druckserver in der Geräteliste. IP-Adresse über DHCP konfigurieren Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist einer von mehreren automatisierten Mechanismen zur Zuweisung von IP-Adressen.
Kapitel beschriebenen Methoden eingeben. • • Hat Ihr Administrator das System dazu konfiguriert, die IP-Adressen mit BOOTP, DHCP oder RARP auszugeben, so kann der Brother- Druckserver eine IP-Adresse von einem beliebigen dieser Zuweisungssysteme erhalten, und Sie brauchen in diesem Fall den ARP-Befehl nicht anzuwenden.
KAPITEL 2 UNIX-NETZWERK-KONFIGURATION (TCP/IP) Druckserver-IP-Adresse mit rarp konfigurieren Die IP-Adresse des Brother-Druckservers kann auch mit der Funktion Reverse ARP (rarp) auf Ihrem Hostcomputer konfiguriert werden. Dazu wird die Datei /etc/ethers mit einem Eintrag wie dem folgenden versehen (wenn diese Datei nicht vorhanden ist, können Sie sie erzeugen):...
Editor (ist das Zeichen "#" nicht vorhanden, dann ist BOOTP bereits aktiviert). Geben Sie dann den Namen, Netzwerktyp (1 für Ethernet), Ethernet-Adresse (auf dem Etikett des Brother-Druckservers), IP-Adresse, Subnet Mask und Gateway für den Druckserver in die BOOTP- Konfigurationsdatei (gewöhnlich /etc/bootptab) ein. Leider ist das exakte Format hierfür nicht standardisiert, so daß...
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Angaben zur Konfiguration des Druckservers enthält. Schalten Sie dann den Drucker durch erneutes Drücken der SEL- Taste wieder online. • Bei eingebauten Druckservern, die an einen Brother Drucker ohne LCD-Anzeige angeschlossen sind, können Sie dem zugehörigen Druckerhandbuch entnehmen, wie man eine Konfigurationsseite ausdruckt.
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BEDIENUNGSHANDBUCH Sie werden nach einem Benutzernamen gefragt, und können eine beliebige Eingabe machen. Nun erscheint die Aufforderung Local>. Geben Sie ein: SET IP- ADRESSE ipadresse, wobei ipadresse die IP-Adresse ist, die Sie dem Druckserver zuweisen wollen (fragen Sie Ihren Netzwerk- Manager, welche IP-Adresse Sie verwenden sollen).
KAPITEL 2 UNIX-NETZWERK-KONFIGURATION (TCP/IP) Vor dem Druck Vor dem Versuch zu drucken ist es äußerst wichtig, die Verbindung zwischen Host und Druckserver durch den UNIX ping-Befehl mit der eingegebenen IP-Adresse zu prüfen. Beispiel: ping 192.189.207.3 Nun sollte gemeldet werden, daß der Druckserver aktiv ist. Erfolgt eine Fehlermeldung oder keine Antwort, so besteht keine Verbindung.
Zugriff wird mit dem Befehl SET IP ACCESS ALL wiederhergestellt. Raw TCP Ports Die Brother-Druckserver bieten eine Raw TCP Port Funktionalität für alle Anwendungen, die einen TCP-Anschluß öffnen und ihm Daten senden können. Die Anschlußnummer ist 9100 (238C hex). Der Anschluß...
KAPITEL 3 NETZWERKKONFIGURATION FÜR WINDOWS NT UND LAN SERVER (TCP/IP) KAPITEL 3 NETZWERKKONFIGURATION FÜR WINDOWS NT UND LAN SERVER (TCP/IP) Brother-Druckserver arbeiten mit dem TCP/IP-Protokoll und/oder dem DLC/LLC-Protokoll (weitere Anweisungen siehe Kapitel 4). Benutzer von Microsoft Windows NT 3.5x und NT 4.0 müssen das "TCP/IP- Druckprotokoll" von Microsoft installieren.
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BEDIENUNGSHANDBUCH NT 4.0x Systeme a. Rufen Sie die Systemsteuerung auf, wählen Sie das Symbol Netzwerk, und klicken Sie auf die Registerkarte Protokolle. b. Wählen Sie Hinzufügen, und doppelklicken Sie auf TCP/IP-Protokoll. c. Legen Sie die verlangte(n) Diskette(n) oder die CD-ROM ins Laufwerk ein, um die erforderlichen Dateien zu kopieren.
KAPITEL 3 NETZWERKKONFIGURATION FÜR WINDOWS NT UND LAN SERVER (TCP/IP) IP-Adresse für den Druckserver konfigurieren Sie müssen jetzt für den Brother-Druckserver eine IP-Adresse einstellen. Dies kann auf mehrere Arten geschehen: Verfügt Ihr Drucker über eine LCD-Anzeige, so können Sie die IP- Adresse, Subnet Mask und Gateway Adresse über das Bedienungsfeld...
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Benutzer des NC-2100h Servers sollten wissen, daß das ursprüngliche BRAdmin32 Programm den NC-2100h Druckserver nicht findet. Wenn Sie die ursprüngliche Version von BRAdmin32 verwenden, so rüsten Sie bitte auf die mit der NC-2100h Netzwerkkarte gelieferte Version auf. Außerdem erhalten Sie die neueste Version auch von unserer Website www.brother.com.
BRAdmin32 nicht benutzen, so können Sie bei der DOS- Eingabeaufforderung den Befehl “arp -s” verwenden: arp -s 192.189.207.77 00-40-17-00-ed-d6 Geben Sie hier die IP-Adresse des Brother-Druckservers an, den Sie benutzen wollen, und ersetzen 00-40-17-00-ed-d6 durch die echte Ethernet-Hardware-Adresse des Brother-Druckservers (die sich...
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Kapitel 2 beschriebenen Methoden eingeben. • Hat Ihr Administrator das System dazu konfiguriert, die IP-Adressen mit BOOTP, DHCP oder RARP auszugeben, so kann der Brother- Druckserver eine IP-Adresse von einem beliebigen dieser Zuweisungssysteme erhalten, und Sie brauchen in diesem Fall den ARP-Befehl nicht anzuwenden.
Gehen Sie zum nächsten Abschnitt über Windows NT 3.5x, wenn Sie Windows NT Version 3.5 oder Version 3.51 haben. Wenn Sie bereits den entsprechenden Brother Druckertreiber installiert haben, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Gehen Sie zu Start, und wählen Sie Einstellungen/Drucker, um die derzeitig installierten Druckertreiber anzuzeigen.
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BEDIENUNGSHANDBUCH 7. Klicken Sie auf Schließen. 8. Sie sollten nun sehen können, daß der Druckertreiber für den Druck über die von Ihnen vorgegeben IP-Adresse (oder den Druckservernamen) konfiguriert ist. 9. Sie können den Drucker zur gemeinsamen Nutzung freigeben (damit ihn auch andere benutzen können). Klicken Sie dazu auf die Registerkarte Freigeben.
KAPITEL 3 NETZWERKKONFIGURATION FÜR WINDOWS NT UND LAN SERVER (TCP/IP) 2 Hinweis: In Kapitel 2 (TCP/IP) finden Sie mehr zu den Servicenamen. 5. Klicken Sie auf Schließen. Nun sollte die neue Druckserver-IP-Adresse unter den verfügbaren Anschlüssen gelistet und markiert sein. Klicken Sie auf Weiter.
11. Geben Sie den Drucker bei Bedarf zur gemeinsamen Nutzung frei. Konfiguration von LAN Server / Warp Server Brother-Druckserver arbeiten mit IBM LAN Server/Warp Server Netzwerken, auf welchen IBM TCP/IP V2.0 oder höher auf dem Dateiserver installiert ist (TCP/IP wird mit LAN Server V4.0 und höher und Warp Server ausgeliefert).
Sie die IP-Adresse wie in der Kurzanleitung zur Inbetriebnahme beschrieben über das Bedienungsfeld eingeben. arp -s 192.189.207.77 00:40:17:00:ed:d6 temp Geben Sie hier die IP-Adresse des Brother-Druckservers an, den Sie benutzen wollen, und ersetzen 00-40-17-00-ed-d6 durch die echte Ethernet-Hardware-Adresse des Brother-Druckservers (die sich auf dem Aufkleber unten am Karton befindet, oder anhand des Ausdrucks der Druckerkonfiguration ermittelt werden kann).
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Kapitel 2 beschriebenen Methoden eingeben. • Hat Ihr Administrator das System dazu konfiguriert, die IP-Adressen mit BOOTP, DHCP oder RARP auszugeben, so kann der Brother- Druckserver eine IP-Adresse von einem beliebigen dieser Zuweisungssysteme erhalten, und Sie brauchen in diesem Fall den ARP-Befehl nicht anzuwenden.
Dieses Problem wird von einem von IBM erhältlichen Patch behoben. Nun erscheint das Fenster Settings. Geben Sie folgendes ein: LPD server Der Name des Brother-Druckservers (aus HOSTS-Datei) oder seine IP-Adresse Für die meisten Anwendungen Binärdienst LPD printer BINARY_P1 des Brother-Druckservers verwenden.
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Standard-OS/2-Drucker. Führen Sie den folgenden Befehl auf jeder Workstation aus, damit der Druckserver bei DOS-Programmen transparent arbeitet: NET USE LPT1: \\servername\alias Nun erscheinen Drucker und Brother-Druckserver in der Software als ein direkt über die Parallelschnittstelle der Workstation angeschlossener Drucker. 3-14...
Netzwerk Ressourcen gemeinsam nutzen, ohne einen zentralen Dateiserver zu erfordern. Der Druck in der Windows 95/98 Peer-to-Peer-Konfiguration kann auf zwei Arten erfolgen. Einmal unter Einsatz des Brother-Treibers für den LPR-Anschluß. Daneben ist der Brother-Druckserver auch zur HP JetAdmin-kompatiblen Methode kompatibel.
DHCP, BOOTP oder RARP verwenden, wollen Sie die IP-Adresse wahrscheinlich ändern. Dazu gibt es in BRAdmin32 zwei Möglichkeiten: Entweder Sie verwenden das TCP/IP-Protokoll und lassen Sie BRAdmin32 den Brother-Druckserver als nicht konfiguriertes Gerät finden, oder Sie verwenden das IPX/SPX-Protokoll. <IP-Adresse mit IPX/SPX ändern:>...
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Sie die ursprüngliche Version von BRAdmin32 verwenden, so rüsten Sie bitte auf die mit der NC-2100h Netzwerkkarte gelieferte Version auf. Außerdem erhalten Sie die neueste Version auch von unserer Website www.brother.com. 5. Klicken Sie auf OK, und wählen Sie Schließen.
BEDIENUNGSHANBUCH Brother Network Direct Print Software installieren 1. Erstellen Sie eine Sicherungskopie der Diskette mit der Brother Network Print Software, und verwenden Sie diese zur Installation. Bewahren Sie die Originaldiskette sicher auf. 2. Legen Sie die Sicherungsdiskette in den PC ein. Gehen Sie in Windows 95 zu Start, und wählen Sie Ausführen.
Wählen Sie die entsprechende Option, und klicken Sie auf Weiter. 7. Wählen Sie den Anschluß für Brother Network Direct Print (den in Schritt 6 der Anleitung zur Installation der Brother Network Direct Print Software zugewiesenen Druckernamen), und klicken Sie auf Weiter.
Registerkarte Details, und klicken Sie auf Anschluß hinzufügen. Im gleichnamigen Dialog wählen Sie das runde Optionsfeld Anderer, und markieren Sie dann “Brother LPR Anschluß”. Klicken Sie auf OK, und geben Sie den Namen des Anschlusses ein. Der Standardname für den Anschluß...
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KAPITEL 4 WINDOWS 95 PEER-TO-PEER-KONFIGURATION 4. Wählen Sie Lokaler Drucker, und klicken Sie erneut auf Weiter. 2 Hinweis: Die ursprüngliche Version von Windows 95/98 unterstützt den Druck über DOS-Anwendungen nicht (das ist eine Microsoft/HP-Limitation). 5. Wählen Sie das korrekte Druckermodell (klicken Sie auf Diskette, wenn Ihr Drucker nicht aufgeführt ist), und klicken Sie auf Weiter.
Windows NT4.0 System die Fehlermeldung "Der Drucker ist ausgelastet" erhält, wenn mehr als ein Anwender versuchen zu drucken. Für diesen Fall hat Brother die "Brother NetBIOS Port Monitor" Software entwickelt, die den Anwendern ermöglicht, weiterhin Druckaufträge zu spulen, wenn der Drucker ausgelastet oder nicht funktionsfähig ist oder kein Papier hat.
Arbeitsgruppe ist dieses bei der Domäne zentralisiert. Dem Druckserver ist es egal, ob Ihr Netzwerk aus einer Arbeitsgruppe oder ein Domäne besteht, er muß nur deren Namen kennen. Der Brother-Druckserver verwendet automatisch den Standardnamen “WORKGROUP” für Arbeitsgruppen und Domänen. Muß dieser Name geändert werden, so können Sie den Brother-Druckserver entsprechend konfigurieren.
2 Hinweis: Um mit der neuen NetBIOS-Funktion zu arbeiten, müssen Sie Version 1.0 oder höher der Brother NetBIOS Port Monitor Software mit der Firmware-Version 3.59 oder höher im Brother-Druckserver verwenden. Version 1.0 oder höher der Brother NetBIOS Port Monitor Software ist nicht zu früheren Versionen der Brother-Druckserver-Firmware...
BEDIENUNGSHANDBUCH Brother NetBIOS Port Monitor installieren 2 Hinweis: Erstellen Sie eine Sicherungskopie der Diskette mit der Brother Network Print Software, und verwenden Sie diese zur Installation. Bewahren Sie die Originaldiskette sicher auf. 2 Hinweis: Wenn Sie bereits eine frühere Version dieser Port Monitor Software installiert haben, müssen Sie sie vor dem Installieren einer neueren...
NetBEUI Port Monitor Software verwenden, benutzen Sie den UNC-Namen (Universal Name Convention) gefolgt von "P1", zum Beispiel “\\ServerName\P1”. Dabei ist ServerName der NetBIOS-Name des Brother-Druckservers (der Standardname lautet BRO_xxxxxx, wobei “xxxxxx” für die sechs Stellen der Ethernet-Adresse steht), und P1 der Anschlußname. Zum Beispiel: BRO_002477_P1\P1 Klicken Sie dann auf “OK”.
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(den in Schritt 6 der Anleitung zur Installation von Brother Peer-to- Peer Print (NetBIOS) zugewiesenen Druckernamen), und klicken Sie auf Weiter. 8. Geben Sie einen Namen für den Brother-Drucker ein, und klicken Sie auf Weiter. So können Sie den Drucker zum Beispiel “Vernetzter Brother-Drucker” nennen.
Sie diesen vorhandenen Treiber entweder beibehalten (dies wird empfohlen) oder ersetzen. Wählen Sie die gewünschte Option und klicken Sie auf Weiter. 8. Geben Sie einen Namen für den Brother-Drucker ein, und klicken Sie auf Weiter. So können Sie den Drucker zum Beispiel “Vernetzter Brother-Drucker” nennen.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Anschluß, und klicken Sie auf Anschluß hinzufügen. Im gleichnamigen Dialog markieren Sie dann “Brother NetBIOS Anschluß”. Klicken Sie auf Neuer Anschluß, und geben Sie den Namen des Anschlusses ein. Der Standardname für den Anschluß lautet BNT1. Haben Sie diesen Namen bereits verwendet, so erscheint eine Fehlermeldung, wenn Sie versuchen, ihn erneut zu vergeben.
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KAPITEL 5 NetBIOS-KONFIGURATION (NetBEUI und TCP/IP) Dabei ist "x" die LPT-Anschlußnummer (1 bis 9), NodeName der NetBIOS-Name des Druckservers (standardmäßig lautet er BRO_xxxxxx_pp, wobei "xxxxxx" für die letzten sechs Stellen der Ethernet- Adresse steht) und ServiceName der Servicename des Druckservers (standardmäßig BINARY_P1).
Zeit drucken wie alle anderen Ethernet-Netzwerkbenutzer. AppleTalk Unsere AppleTalk-Kompatibilität ermöglicht die gemeinsame Nutzung eines Brother-Druckers auf einem AppleTalk Phase 2 Netzwerk. Die Druckserver senden Informationen an die Macintosh-Computer im Netzwerk und erscheinen automatisch in der Auswahl jedes Macs. Brother-Druckserver unterstützen ASCII- und Binärdruck.
PostScript-Fehler hervorrufen). Sind diese Treiber noch nicht vorhanden, so müssen Sie sie installieren. Die Anleitung hierfür entnehmen Sie Ihrer Macintosh-Dokumentation. Sie können den Brother-Druckserver erst nutzen, nachdem Sie das EtherTalk-Protokoll in der Netzwerksystemsteuerung auf dem Macintosh installiert haben. Ist das EtherTalk-Protokoll nicht wählbar, oder die Netzwerksystemsteuerung nicht vorhanden, müssen Sie diese Funktionen...
Außerdem können Sie die Zoneninformation auch mit Hilfe von BRAdmin über einen PC oder mit einem Web-Browser konfigurieren. Achtung: Bei der Verwendung eines externen Brother-Druckservers: Ihr Drucker muß entweder den bidirektionalen Standard IEEE 1284 (siehe Druckerdokumentation) unterstützen, oder Sie müssen AppleTalk- Spoofing mit dem folgenden Befehl über die Druckserver-Konsole...
BEDIENUNGSHANDBUCH Weitere Informationen finden Sie in der Druckerdokumentation. Können die vorstehenden Schritte nicht ausgeführt werden, so drucken Sie die Dateien im ASCII-Modus. Der ASCII-Druck wird von Anwendungsprogrammen wie QuarkXpress, Adobe Photoshop und vielen anderen unterstützt. Der einzige Nachteil des ASCII-Drucks besteht darin, daß...
KAPITEL 7 KONFIGURATION FÜR WINDOWS NT (DLC/LLC) KAPITEL 7 KONFIGURATION FÜR WINDOWS NT (DLC/LLC) DLC ist ein einfaches Protokoll, das standardmäßig in Windows NT enthalten ist. Es kann zusammen mit vom Hersteller gelieferter Software zur Unterstützung der Hewlett- Packard JetDirect Karte auch auf anderen Betriebssystemen (wie Windows 3.x) verwendet werden.
Angaben zur Konfiguration des Druckservers enthält. Schalten Sie dann den Drucker durch erneutes Drücken der SEL- Taste wieder online. • Bei eingebauten Druckservern, die an einen Brother Drucker ohne LCD-Anzeige angeschlossen sind, können Sie dem zugehörigen Druckerhandbuch entnehmen, wie man eine Konfigurationsseite ausdruckt.
KAPITEL 7 KONFIGURATION FÜR WINDOWS NT (DLC/LLC) 7. Die gewählte Druckserver-Adresse erscheint nun in dem kleineren Feld unter Kartenadresse. 8. Geben Sie den gewünschten Anschlußnamen ein (der Name darf nicht mit dem Namen eines vorhandenen Anschlusses oder DOS-Geräts wie LPT1 übereinstimmen), und klicken Sie auf OK.
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Angaben zur Konfiguration des Druckservers enthält. Schalten Sie dann den Drucker durch erneutes Drücken der SEL- Taste wieder online. • Bei eingebauten Druckservern, die an einen Brother Drucker ohne LCD-Anzeige angeschlossen sind, können Sie dem zugehörigen Druckerhandbuch entnehmen, wie man eine Konfigurationsseite ausdruckt.
Unterschied besteht darin, daß der Drucker anstatt zum LPT1-Parallelport zum eben erzeugten Netzwerkanschluß geleitet wird. 2 Hinweis: Wenn der Drucker stark ausgelastet wird, rät Brother vom Gebrauch des DLC-Protokolls mit Windows für Workgroup 3.11 in einer Peer-to-Peer-Konfiguration ab, da Druckaufträge aufgrund der Spooler-Zeitüberschreitungen verweigert werden können.
Terminalservern in Ihrem Netzwerk vertraut sind, können Sie beim Konfigurieren eines Brother-Druckservers entsprechend vorgehen. LAT-Konzepte Ein Brother-Druckserver ist ein Knoten im Netzwerk, der anderen Netzwerkknoten einen Druckdienst bietet. Ein Knoten ist ein Gerät wie ein Hostcomputer, Terminalserver oder Druckserver. Jeder Knoten im Netzwerk hat einen einzigartigen Namen, und für den Brother-...
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Drucker ein Konfigurationsblatt aus, das sämtliche Angaben zur Konfiguration des Druckservers enthält. Schalten Sie dann den Drucker durch erneutes Drücken der SEL-Taste wieder online. • Bei eingebauten Druckservern, die an einen Brother Drucker ohne LCD-Anzeige angeschlossen sind, können Sie dem zugehörigen Druckerhandbuch entnehmen, wie man eine Konfigurationsseite ausdruckt.
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KAPITEL 8 LAT-NETWERKKONFIGURATION 2. Erzeugen Sie mit dem VMS-Editor eine Textdatei mit den nötigen Konfigurationsbefehlen (alternativ dazu können Sie die Datei LAT$SYSTARTUP.COM für VMS 5.5-x und neuere Systeme oder LTLOAD.COM für ältere VMS-Systeme abändern). Mit der folgenden Musterdatei wird zum Beispiel eine Warteschlange namens XJ auf LAT-Anschluß...
BEDIENUNGSHANDBUCH 4. Definieren oder modifizieren Sie eine Vorlage für den Druckserver. Das Seitenlayout wird in VMS anhand von Vorlagen definiert. Beim Druck von Grafiken oder PostScript-Druckaufträgen müssen Sie Ihre Vorlage für NOTRUNCATE und NOWRAP definieren, um Druckfehlern vorzubeugen. Zum Beispiel können Sie die VMS-Standardvorlage DEFAULT mit der folgenden Eingabe bei der Aufforderung "$"...
KAPITEL 8 LAT-NETWERKKONFIGURATION $LIB/INS SYS$SYSROOT:[SYSLIB]SYSDEVCTL.TLB NOBL $DEF/FORM PCL/SETUP=NOBL Im obigen Beispiel wird die Datei NOBL.TXT in die Standardbibliothek eingefügt, und dann die Vorlage PCL (zuvor in Schritt 4 definiert) zur Unterdrückung der leeren Seiten neu definiert. 2 Hinweis: Diese Prozedur ist bei DECprint Supervisor (DCPS) ) nicht erforderlich. Konfiguration für PATHWORKS für DOS So konfiguriert man den Druckserver für PATHWORKS für DOS: 1.
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BEDIENUNGSHANDBUCH 3. Führen Sie auf dem PC die folgenden Schritte durch: a. Wenn Sie in DOS arbeiten, geben Sie den Befehl USE LPTx:\\knoten\service bei der DOS-Eingabeaufforderung ein, wobei x die Nummer des PC-Parallelports, 'knoten' der Name des DECnet-Knotens, und 'service' der Name des zuvor gewählten Dienstes ist.
KAPITEL 8 LAT-NETWERKKONFIGURATION PATHWORKS für Windows 95/98/NT4.0 So konfigurieren Sie den Druckserver für PATHWORKS für Windows: 1. Klicken Sie auf Start, wählen Sie Einstellungen, und dann Drucker. 2. Klicken Sie auf Neuer Drucker, um den Assistenten zur Druckerinstallation zu starten. 3.
BEDIENUNGSHANDBUCH Konfigurationshinweise für DECprint Supervisor Um den Brother-Druckserver mit der DECprint Supervisor Software zu verwenden, benötigen Sie die Option DCPS-Open zur Unterstützung der Brother-Drucker (eventuell müssen auch DCPS-Gerätesteuerungsmodule und Warteschlangeneinstellungen für "unbekannte" Drucker modifiziert werden). Verwenden Sie den Befehl SET SERVICE RECEIVE nicht, da DCPS bidirektionale Kommunikation erfordert.
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KAPITEL 8 LAT-NETWERKKONFIGURATION 2. Ist dies noch nicht geschehen, so richten Sie nun einige LAT-Geräte ein. Dazu ändern Sie zuerst das Standardverzeichnis zu /dev, und erzeugen dann mit dem Befehl MAKEDEV 16 LAT-Geräte: cd /dev MAKEDEV lta0 So werden 16 sequentiell numerierte Geräte erzeugt. Haben Sie zuvor noch keine Terminalgeräte erzeugt, werden nun z.B.
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BEDIENUNGSHANDBUCH "lp1" ist hier der Druckername; Sie können diesen durch den Namen Ihrer Wahl ersetzen. Entsprechend ist "BRO1" ein zweiter Name, den Sie ersetzen können. "op" ist ein Parameter für den Anschlußnamen (P1). Für den Parameter “ts” muß der tatsächliche Knotenname Ihres Druckservers eingesetzt werden (der Standardknotenname lautet BRO_xxxxxx, wobei xxxxxx für die letzten sechs Stellen der Ethernet- Adresse steht).
DEC-Dokumentation, wie man auf diesen Systemen LAT- Druckwarteschlangen einrichtet. Konfiguration ändern Die Standardkonfiguration der Brother-Druckserver reicht für die meisten Anwendungen aus. Sie können die Konfiguration jedoch über die Dienstprogramme NCP oder NCL auf einem VMS-System, die Befehle ccr und TELNET auf einem ULTRIX-Computer, oder mit DECserver- Befehlen über die serielle Schnittstelle ändern.
Netzwerk benötigt wird • Banyan PCPrint-Software (eine von Banyan gelieferte Softwareoption, die auf dem VINES-Dateiserver installiert wird) • • Brother BRAdmin-Software (auf der Diskette mit dem Druckserver- Konfigurationsprogramm) oder über TELNET, HTTP, DEC NCP oder NCL, oder die Brother BRCONFIG NetWare-Dienstprogramme (näheres zum Gebrauch der Konsole in Anhang A).
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STRG-X, um jede Zeile des Profils zu löschen, und F10, wenn Sie fertig sind. Dann können Sie diese neue leere Vorlage zum Konfigurieren weiterer Brother Druckserver verwenden. Drücken Sie ESCAPE, um zum Dialogfeld Manage a User zurückzukehren. 8. Drücken Sie zweimal ESCAPE, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
KAPITEL 9 BANYAN VINES-NETZWERKKONFIGURATION B. Dateiserver-Warteschlangenkonfiguration Sie müssen jetzt die Warteschlange(n) auf den Banyan VINES- Dateiservern konfigurieren. Druckwarteschlangen gehören zu den Diensten, die auf einem VINES-Dateiserver verfügbar sind. Zum Konfigurieren einer Druckwarteschlange verwenden Sie das Dienstprogramm MANAGE wie folgt: 1. Wählen Sie im Hauptmenü 1 - Services, und drücken Sie die Eingabetaste.
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PCPrint installiert ist. 13. Geben Sie im Dialogfeld Destination Attributes den StreetTalk- Namen des Brother Druckservers (aus Schritt A-3) und auf Wunsch auch eine Beschreibung ein. Drücken Sie F10. 14. Nun erscheint das Menü Output strings. Hier können Sie die Zeichenfolgen definieren, die vor und nach dem Druckauftrag gesendet werden können, um den Drucker in eine bestimmte Betriebsart zu...
Sie die auf dem Bildschirm erscheinenden Anweisungen. 2. Starten Sie das Dienstprogramm BRAdmin. 3. Der Knotenname des Brother-Druckservers (BRO_xxxxxx_P1 oder BRO_xxxxxx, wobei "xxxxxx" die letzten sechs Stellen der Ethernet- Adresse darstellt) erscheint in der Liste. Überprüfen Sie andernfalls die Ethernet-Verkabelung und (falls vorhanden) die Hub-Verbindung.
BEDIENUNGSHANDBUCH 7. Geben Sie den StreetTalk-Namen des Druckservers ein (er muß genau dem in Schritt A-3 eingegebenen Namen entsprechen). Enthält der StreetTalk-Name Leerzeichen, müssen Sie den Namen in Anführungszeichen setzen (zum Beispiel "john smith@uc_engineering@irvine"). Wurde in Schritt A-3 ein Kennwort eingegeben, so sollte dasselbe Kennwort hier wiederholt werden.
Kennwort entsprechen. SET SERVIce service STreettalk Warteschlangename Zweck: Aktiviert das Banyan-Protokoll auf dem vorgegebenen Service des Brother-Druckservers und verknüpft diesen Service mit dem StreetTalk-Namen einer bestimmten Druckwarteschlange auf dem VINES-Dateiserver. Geben Sie SHOW SERVICE ein, um eine Liste der verfügbaren Services abzurufen (verwenden Sie im Zweifelsfall BINARY_P1).
Druckserver verwendet wird, für den Drucker muß die Software Version 1.15 (oder höher) installiert sein) 2 Hinweis: Druckermanagement über das Internet ist derzeit nur für die Brother- Drucker HL-2400CN/HL-1660e und HL-2060 verfügbar. Bei anderen Druckern, die mit den Brother-Druckservern zusammenarbeiten, können die Druckserver-Parameter über einen Web-Browser gesteuert werden.
BEDIENUNGSHANDBUCH Die Web-Funktionsseite Nach Herstellen der Verbindung zum Drucker erscheint ein solcher Bildschirm: Abb. 10-1 Als Beispiel: Drucker HL-2400C • • Aktualisieren Mit diesem Befehl wird die Seite neu geladen. • Automatische Aktualisierung Mit dieser Option wird jede Seite alle 15 Sekunden neu geladen. •...
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Kennwortangaben oder Displaymeldungen. • • Gerät suchen Mit dieser Option kann man andere an das Netzwerk angeschlossene Brother-Drucker finden. Wird ein Brother-Druckserver mit den Modellen HL-10h, HL-1260, HL-1260e oder HL-1660 benutzt, oder die externe Schnittstelle NC-2010p mit einem beliebigen Brother-Drucker verwendet, so kann diese Funktion nicht angewendet werden.
BEDIENUNGSHANDBUCH Die Protokollfunktion Überblick Mit dieser Funktion kann der Drucker über die gedruckten Dokumente und eventuell aufgetretene Druckerfehler Protokoll führen. Dann kann der Administrator diese Informationen prüfen, und sehen wie der Drucker genutzt wird. 2 Hinweis: Es wird dringend empfohlen, diese Funktion zu nutzen, während der Drucker gerade nicht druckt oder Daten von einem Computer erhält.
KAPITEL 10 WEBFUNKTION Wie man diese Funktion benützt 1. Wählen Sie Administratoreinstellungen (siehe Abb. 10-1) und dann entweder Protokollkonfiguration oder Druckprotokoll betrachten. Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert. Um sie zu nutzen, muß man erst Protokollkonfiguration wählen und dann das entsprechende Protokoll aktivieren.
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BEDIENUNGSHANDBUCH 2 Hinweis: • Für die Anzeige der Protokollinformation stehen die Formate HTML, CSV oder TXT zur Wahl. Wird HTML gewählt, so werden alle Seiten in Ihrem Web-Browser als Standard-HTML-Seiten angezeigt. Wollen Sie die Daten zur Analyse in einer anderen Anwendung speichern, so wählen Sie CSV oder TXT.
KAPITEL 11 BROTHER INTERNET PRINT (BIP) BIP Remote Internet Printing Installation Das Brother BIP-Produkt (Brother Internet Print) ist ein Softwaretreiber für Windows 95/98/NT4.0, mit dem ein an einem Standort befindlicher PC-Benutzer über das Internet einen Druckauftrag an einen an einen Brother-Druckserver angeschlossenen, an einem anderen Standort befindlichen Drucker senden kann.
Dieses Kapitel deckt die folgenden Themen ab: • Installation der BIP-Software auf einem Windows 95/98/NT4.0 PC am lokalen Standort. • Aktivieren der BIP-Funktionalität auf einem Brother-Druckserver am entfernten Standort. 2 Hinweis: Wird eine E-Mail empfangen, die nicht zur Verwendung des virtuellen Anschlußtreibers von BIP konfiguriert ist, so...
Nachrichten mit MAPI oder Winsock senden kann. • • Der E-Mail-Server muß Nachrichten über das Internet senden können. 1. Erstellen Sie eine Sicherungskopie der Diskette mit der Brother Network Print Software, und verwenden Sie diese zur Installation. Bewahren Sie die Originaldiskette sicher auf.
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BEDIENUNGSHANDBUCH 8. Nun erscheint eine Meldung über den Partial E-mail Print. Partial E- mail Print ist die Fähigkeit der Brother Internet Print Software, E- Mail-Druckaufträge in kleinere Einheiten aufzugliedern, um zu verhindern, daß beim Mailserver ein Problem mit der Dateigröße auftritt.
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KAPITEL 11 BROTHER INTERNET PRINT (BIP) <Für Benutzer von Windows 95/98> 16. Wählen Sie das Modell des entfernten Druckers (zum Beispiel Brother HL-Serie). Klicken Sie bei Bedarf auf Diskette, um den Treiber von der Installationsdiskette des Druckers zu laden. Klicken Sie danach auf Weiter.
Sie auf Anschluß hinzufügen. Im gleichnamigen Dialog wählen Sie das runde Optionsfeld Anderer (nur bei Windows 95/98), und dann “Brother Internet Port”. Klicken Sie auf OK (bzw. bei Windows NT auf Neuer Anschluß), und Sie erhalten den Anschlußnamen. Hier kann ein beliebiger einzigartiger Name eingegeben werden, solange er mit “BIP”...
Druckserver-Konsole oder dem Web-Browser konfigurieren wollen. Sie brauchen dafür NetWare oder Banyan VINES Client-Software, und der PC muß auf demselben Netzwerk sein wie der entfernte Brother- Druckserver. Wenn Sie das Dienstprogramm BRAdmin32 verwenden, können Sie den Brother-Druckserver mit dem TCP/IP- oder IPX- Protokoll konfigurieren.
5. Geben Sie die IP-Adresse des POP3-Servers an (fragen Sie bei Bedarf Ihren Netzwerkadministrator nach der Adresse). 6. Geben Sie den Mailbox-Namen des Brother-Druckservers ein. Das ist gewöhnlich der Anfang der E-Mail-Adresse (so wäre der Mailbox- Name zum Beispiel emailprinter, wenn die E-Mail-Adresse des entfernten Druckservers emailprinter@xyz lautet).
über die Druckserver-Konsole konfigurieren. Zugang zur Konsole erhält man über den seriellen Anschluß des Druckservers, TELNET, DEC NCP oder das Brother-Dienstprogramm BRCONFIG. Wie man die Konsole benutzt, erfahren Sie in Anhang A. Beim Zugriff auf den Druckserver mit diesen Dienstprogrammen werden Sie nach einem Kennwort gefragt.
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BEDIENUNGSHANDBUCH 3. Der Druckserver wird standardmäßig dazu konfiguriert, den POP3- Server alle 30 Sekunden abzufragen. Dieser Wert kann auf Wunsch durch folgenden Befehl geändert werden: POP3 POLLING rate Dabei ist rate das Abfrageintervall in Sekunden. 4. Geben Sie EXIT ein, um die Konsole zu schließen, und die Änderungen zu speichern.
KAPITEL 12 PROBLEMLÖSUNG KAPITEL 12 Problemlösung Überblick Dieses Kapitel enthält Abhilfemaßnahmen für mögliche Probleme bei der Arbeit mit Brother-Druckservern, und ist in die folgenden Abschnitte gegliedert: 1. Installationsprobleme 2. Gelegentliche Probleme 3. Protokollspezifische Abhilfemaßnahmen Auf der Brother-Homepage (http://www.brother.com/) können Sie mehr über allgemeine Probleme erfahren.
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BEDIENUNGSHANDBUCH - Bei einem internen Druckserver muß am Drucker die Erweiterte E/A- Schnittstelle aktiviert sein. Ist die Druckerschnittstelle auf AUTO eingestellt, so wechselt er automatisch zwischen Parallel-, BIO- (Erweiterter E/A-) und serieller Schnittstelle. - Verwenden Sie einen älteren Drucker, der den Standard 1284 für bidirektionale Parallelanschlüsse nicht unterstützt, so versuchen Sie, die Befehle SET PORT P1 ACKH ENABLED und SET PORT P1 DMA DISABLED auszuführen.
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Namen des Druckservers (vergewissern Sie sich, daß Sie den Namen des Druckservers eingegeben haben). Können Sie im Menü Druckserver-Status und Steuerung sehen, so ist der Brother- Druckserver im Netzwerk sichtbar, und Sie können mit Problemlösung bei Novell NetWare-Installationen fortfahren. Gehen Sie andernfalls zu Schritt 4.
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Eine Brücke kann zum Beispiel so eingestellt sein, daß nur bestimmte Arten von Ethernet-Adressen passieren können (das bezeichnet man als Filterung); folglich muß eine solche Brücke für Brother-Druckserveradressen konfiguriert werden. Entsprechend kann ein Router zur Durchlässigkeit für bestimmte Protokolle eingestellt werden, prüfen Sie also, daß das gewünschte Protokoll zum Druckserver dringen kann.
Wenn Sie nicht über NetWare drucken können, und Hardware und Netzwerk wie in den vorhergehenden Schritten beschrieben geprüft haben, stellen Sie zuerst sicher, daß der Brother-Druckserver mit der Warteschlange verbunden ist. Gehen Sie dazu zu PCONSOLE, wählen Sie PRINT QUEUE INFORMATION, und dann CURRENTLY ATTACHED SERVERS.
BEDIENUNGSHANDBUCH 5. Wenn Sie auf verschiedenen Dateiservern in Ihrem Netzwerk sowohl 802.3 und Ethernet II Frames verwenden, besteht die Möglichkeit, daß der Druckserver die Verbindung zum gewünschten Dateiserver nicht herstellen kann. Versuchen Sie, den gewünschten Frame-Typ mit dem Befehl SET NETWARE FRAME in der Druckserver-Fernkonsole zwingend einzustellen.
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11. Wenn Sie nicht über die DEC TCP/IP-Services für VMS (UCX) drucken können, vergewissern Sie sich, daß Sie die Version 2.0B oder höher dieser Software haben, da frühere Versionen nicht mit Brother- Druckservern zusammenarbeiten. 12. Haben Sie Probleme beim gleichzeitigen Druck von mehr als einem Druckauftrag, so versuchen Sie die IP-Zeitüberschreitungsgrenze mit...
3. Vergewissern Sie sich, daß TCP/IP installiert ist und auf dem Windows NT-System oder dem LAN-Server Dateiserver läuft. Problemlösung für Brother Peer-to-Peer-Druck (LPR) Im Laufe der Installation der BLP1-Software werden Sie möglicherweise nach einem Anschlußnamen gefragt, der nicht angezeigt wird. Das passiert manchmal bei Windows 95 Computern.
KAPITEL 12 PROBLEMLÖSUNG Problemlösung für Windows 95/98 (oder höher) Peer-to- Peer-Netzwerke Bei Schwierigkeiten mit dem Druck über ein Windows 95/98 (oder höher) Peer-to-Peer-Netzwerk prüfen Sie folgendes (HP JetAdmin-kompatible Methode): 1. Erscheint der Druckserver nicht unter JetAdmin auf einem Windows 95 Peer-to-Peer-Netzwerk, versuchen Sie, sämtliche Windows 95 Netzwerksoftware aus der Netzwerksystemsteuerung zu entfernen, und dann folgendermaßen neu zu installieren: Installieren Sie zuerst das IPX/SPX-kompatible Protokoll (oder das...
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Nun sollten Sie eine Antwort wie %%[ status: idle ]%% erhalten. Vergewissern Sie sich andernfalls, daß der Drucker auf PostScript eingestellt ist; führen Sie ggf. SET SERVICE servicename RECEIVE DISABLED aus, um den Brother-Druckserver zum bidirektionalen Betrieb zurückzusetzen. Aktivieren Sie den Binärbetrieb mit dem Befehl SET PORT P1 BINARY LJ4.
KAPITEL 12 PROBLEMLÖSUNG Problemlösung für DLC/LLC Gibt es Schwierigkeiten beim Druck mit DLC/LLC, so prüfen Sie folgendes: 1. Vergewissern Sie sich, daß das DLC/LLC-Protokoll aktiviert ist. Benutzen Sie dazu entweder das Bedienungsfeld (wenn Ihr Drucker mit einem Bedienungsfeld ausgestattet ist und Sie einen internen Druckserver verwenden), BRAdmin, TELNET oder einen Internet- Browser.
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BEDIENUNGSHANDBUCH 3. Vergewissern Sie sich, daß LAT-Knotennamen oder LAT- Anschlußnummern nicht dupliziert sind. Ändern Sie den Knotennamen und/oder erzeugen Sie einen anderen LAT-Anschluß, um das Problem zu beseitigen. Es wird außerdem davon abgeraten, mehrere Druckwarteschlangen auf demselben LAT-Port zu haben. 4.
KAPITEL 12 PROBLEMLÖSUNG Stürzt der VMS LAT-Symbiont abrupt ab und schließt eine oder mehrere Warteschlangen, so kann das Problem darauf zurückzuführen sein, daß der LAT-Symbiont überlastet ist (vor allem beim Druck komplexer Grafiken). Versuchen Sie, mehrere LAT- Prozessoren einzurichten (durch Kopieren der Datei LATSYM.EXE), und die Last über diese Prozessoren zu verteilen.
BEDIENUNGSHANDBUCH 3. Liegen mehr als zwei Hops (d.h. mehr als zwei Router) zwischen Druckserver und dem Dateiserver, vergewissern Sie sich, daß Sie die Anzahl der Hops über BRAdmin oder die Druckserver-Konsole entsprechend eingestellt haben. 4. Überprüfen Sie mit den Dienstprogrammen VINES MUSER oder MANAGE, ob sich der Druckserver angemeldet hat.
KAPITEL 12 PROBLEMLÖSUNG Problemlösung bei Web-Browsern Können Sie mit Ihrem Web-Browser keine Verbindung zum Druckserver herstellen, so empfiehlt es sich, die Proxy-Einstellungen Ihres Browsers zu überprüfen. Prüfen Sie die Ausnahmeeinstellungen und geben Sie bei Bedarf die IP-Adresse des Druckservers ein. Dann versucht der PC nicht mehr jedesmal, wenn Sie den Druckerstatus betrachten wollen, die Verbindung zu Ihrem ISP herzustellen.
Sie brauchen die Standardparameter für den Brother-Druckserver zwar gewöhnlich nicht zu ändern, können die Konfiguration jedoch mit den folgenden Methoden bei Bedarf ändern: • Brother-Dienstprogramm BRAdmin32 für Windows 95/98 und NT 4.0 • Brother-NetWare-Dienstprogramm BRAdmin für Windows 3.1 • HTTP (mit einem Web-Browser) •...
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Antwort auf die Aufforderung Enter Username>. Nach der Aufforderung Local> können Sie Befehle eingeben. BRCONFIG Um die Verbindung zum Druckserver mit dem Brother- NetWare-Dienstprogramm BRCONFIG herzustellen, legen Sie die Diskette mit der Brother Druckserver-Software in Laufwerk A ein, und geben bei der DOS- Eingabeaufforderung A:BRCONFIG ein.
-c circuit -h ethernetadresse ccr xciiname Dabei ist name ein willkürlich gewählter Name für den Druckserver (jeder Brother-Druckserver auf dem Netzwerk braucht einen einzigartigen Namen). In allen Fällen erhalten Sie eine Meldung wie Console Connected oder Remote Console Reserved, wenn die Verbindung hergestellt ist.
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BEDIENUNGSHANDBUCH HElP Liefert Informationen über die verfügbaren Befehle. INitialize Druckserver zurücksetzen SET DEFAULT Setzt die Druckserver-Parameter zu den werkseitigen Voreinstellungen zurück. SET LOAD DIsable Deaktiviert das Neuladen der Firmware nach dem Beenden. SET LOAD ENable Aktiviert das Neuladen der Firmware nach dem Beenden. SET LOAD HOst <name>...
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ANHANG SET SERVIce <Servicename> <Protokoll> [EN|DIS] Aktiviert oder deaktiviert das vorgegebene Protokoll für den vorgegebenen Dienst. SET SERVIce <Servicename> BOT nn Stellt den BOT-String nn für den angegebenen Server ein (siehe Anhang SET SERVIce <Servicename> EOT nn Stellt den EOT-String nn für den angegebenen Server ein (siehe Anhang SET SERVIce <Servicename>...
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BEDIENUNGSHANDBUCH SHow SERVEr Zeigt Server- und LAT-Parameter an. SHow SERVEr COunters Zeigt Server-Statistiken an. SHow SERVIce Zeigt Serviceparameter an. SHow TEstpage Druckt Testseite. SHow VErsion Zeigt Version der Server-Firmware an. UNPROtect Gibt dem Systemmanager temporären Zugriff auf die SET-Befehle, wenn die Fernkonsole kennwortgeschützt ist (siehe Befehl SET PROTECTION).
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ANHANG <Nur für NC-2010h und NC-2100h> SET PORT S1 CHaracter [7|8] Stellt Bit pro Zeichen auf dem seriellen Anschluß ein. SET PORT S1 Flow [NO|XO|CT|DS] Stellt Flußsteuerung auf dem seriellen Anschluß auf NONE, XON/XOFF, CTS oder DSR ein. SET PORT S1 PArity <Parität> Stellt Parität des seriellen Anschlusses auf NONE, EVEN, ODD, MARK oder SPACE ein.
BEDIENUNGSHANDBUCH LAT-Befehle CLear SERVEr GRoup Nummer Löscht die Zugehörigkeit zur LAT-Gruppe. SET SERVer GRoup mm[-nn] Aufnahme in die aktuelle LAT-Gruppe. SET SERVEr KEepalive LAT-keepalive-Timer (Sek.) SET SERVEr NAme <Name> Definiert LAT-Knotennamen. SET SERVEr RB nn Max. Empfangspuffer (0-5) SET SERVEr TB nn Max.
Zeigt die IP-Adressen an, die zum Zugriff auf den Druckserver befugt sind. SET IP Method [AUTO|STATIC|DHCP|BOOTP] Stellt die Methode ein, mit der die IP-Adresse erhalten wird. NetWare-Befehle CLear NETWare SErver Server Löscht den angegebenen NetWare-Dateiserver aus der Zugriffsliste für den Brother-Druckserver. A–9...
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BEDIENUNGSHANDBUCH SET NETWare ADvertise n Stellt die Anzeigehäufigkeit für den Druckserver ein. SET NETWare [EN|DIS] Aktiviert/deaktiviert das NetWare-Protokoll auf dem Druckserver. SET NETWare FRame [802.2|802.3|ETH|AL|AU|SNA] Setzt den Netware-Frametyp auf 802.2, 802.3, Ethernet II, ALL, AUTO oder SNAP. SET NETWare Network n Stellt die interne NetWare-Netzwerknummer ein.
Druckserver-Dienst und verknüpft diesen Service mit dem StreetTalk- Namen einer bestimmten Druckwarteschlange des VINES-Dateiservers. SET BAnyan HOp nn Stellt die Anzahl der Hops zwischen Brother-Druckserver und Banyan- Dateiserver ein (der Standardwert ist 2). SET BAnyan [EN|DIS] Zweck: Aktiviert oder deaktiviert Banyan-Protokoll auf dem Druckserver.
SET NETBeui Domain <Domänenname> Stellt NetBEUI-Domänen-/Arbeitsgruppennamen ein. SHow NETBeui Zeigt NetBEUI-Konfiguration. Die folgenden drei Befehle sind nur auf Brother-Druckservern mit der Softwareversion 3.59 oder höher verfügbar. Die neuesten Softwareversionen erhalten Sie auf der Brother-Website unter www.brother.com. SET NETBios IP Enable Enable/Disable Aktiviert/deaktiviert NETBIOS über TCP/IP.
ANHANG SET SMTP Address aa.bb.cc.dd Stellt IP-Adresse für SMTP-Server ein. SET SMTP ENable / DISable Aktiviert oder deaktiviert SMTP-Funktionalität. SHOW POP3 Zeigt POP3-Parametereinstellungen. SHOW SMTP Zeigt SMTP-Parametereinstellungen. DLC-Befehle Die folgenden DLC/LLC-Konfigurationsbefehle sind über die Druckserver-Konsole der NC-Serie verfügbar: SET DLC [EN|DIS] Aktiviert oder deaktiviert das DLC-Protokoll.
Beachten Sie, daß alle Services, nicht nur die vom Benutzer definierten Zonen, den Anforderungen des Benutzers angepaßt werden können. Mit Brother-Druckservern kann jeder beliebige Dienst mit bestimmten Zeichenfolgen (Strings) zum Einrichten oder Zurücksetzen spezifischen Benutzeranforderungen angepaßt werden. Derartige Strings sind Druckerbefehlssequenzen, die dem Drucker vor und nach jedem Druckauftrag gesendet werden.
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ANHANG Brother-Druckserver bieten eine Reihe vordefinierter Zeichenfolgen für häufig verwendete PCL-, PostScript-, und PJL-Befehle (die von Brother- Druckern eingesetzte Seitenbeschreibungssprache für Druckaufträge). Das sind u.a. folgende Befehle (mit dem Befehl SHOW SERVER STRING in der Fernkonsole können die verfügbaren Zeichenfolgen abgerufen...
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BEDIENUNGSHANDBUCH Sie können jedoch mehrere Stringnummern kombinieren, indem Sie der Stringnummer “\FF” vorausstellen. Wenn Sie zum Beispiel String Nummer 21 als "\1B" (<ESC>), und String Nummer 22 als “&l1O” definieren, können Sie folgendermaßen einen neuen String mit der Nummer 23 erzeugen, der <ESC> und l1O enthält (den PCL-Befehl für Querformat): SET SERVER STRING 23 “\FF\15\FF\16”...
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ANHANG Dabei ist Name der Name des Dienstes. Mit dem Befehl SHOW SERVICE können Sie feststellen, welche Protokolle aktiviert sind. Beachten Sie, daß für jeden Service mindestens ein Protokoll aktiviert sein muß. Ein Filter ist ein in die NC-Serie integriertes Programm, das eine bestimmte Funktion erfüllt.
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BEDIENUNGSHANDBUCH Um einen Service in LAT zu benutzen, geben Sie bei der Definition des LATCP-Anschlusses die Option /SERVICE anstelle von /PORT vor. Zum Beispiel: ATCP> CREATE PORT LTA555 LATCP> SET PORT LTA555/NODE=BRO_0009C3- /SERVICE=BINARY_P1 Um die Dienste mit TCP/IP zu benutzen, geben Sie den Servicenamen als Remote-Drucker oder "rp"-Parameter in der printcap-Datei oder dem Setup-Programm des Druckers an (z.B.
Die Vorgehensweise hierzu kann in der Kurzanleitung zur Inbetriebnahme gefunden werden, die dem Druckserver beiliegt. Download mit BRAdmin32 auf Windows 95/98/NT4 Mit dem Dienstprogramm BRAdmin32 kann der Brother-Druckserver leicht neu programmiert werden. Starten Sie die BRAdmin32-Software. Markieren Sie den betreffenden Druckserver und drücken Sie dann STRG+L.
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BEDIENUNGSHANDBUCH 1. TFTP PUT von diesem Host Verwenden Sie diese Methode, wenn Sie bereits TCP/IP auf Ihrem PC installiert haben. BRAdmin32 sendet dann die neuen Firmware-Daten mit dem TFTP-Protokoll zum Druckserver. 2. TFTP GET von einem Server Haben Sie in Ihrem Netzwerk einen TFTP-Server installiert, so wollen Sie vielleicht diese Option benutzen.
ANHANG 3. Netware GET von einem Server Dazu müssen Sie einen Netware-Server auf Ihrem Netzwerk haben (der mit IPX/SPX läuft) und die neue Firmware-Datei im SYS/Login- Verzeichnis des Servers speichern. Download von UNIX-Hostcomputer mit TFTP Für das Download der Druckserver-Firmware von einem UNIX-Host mit tftp müssen Sie zuerst die Ladedatei, z.B.
BEDIENUNGSHANDBUCH Melden Sie sich bei der Druckserver-Fernkonsole an, und führen Sie die folgenden Befehle aus: SET LOAD IP unixhost-ipadresse SET LOAD SOFTWARE "pfadname" SET LOAD ENABLE EXIT Dabei ist unixhost-ipadresse die IP-Adresse des UNIX-Ladehosts, und pfadname der vollständige Pfadname für die Datei Firmname.bin (z.B. /tftpboot/Firmname.bin).
ANHANG xc2:ht=ethernet:ha=00401700c953:\ ip=192.189.207.3:bf=/usr/Firmname.bin: Melden Sie sich nun mit TELNET bei der Druckserver-Fernkonsole an (weiteres hierzu siehe Anhang A), und führen Sie die folgenden Befehle aus: SET LOAD SOTWARE "pfadname" SET LOAD ENABLE EXIT Der Pfadname muß in Anführungszeichen gesetzt werden, und bei UNIX- Namen ist die Groß- und Kleinschreibung zu beachten! Außerdem muß...
BEDIENUNGSHANDBUCH Erlischt die rote LED nach etwa zwei Minuten nicht, so prüfen Sie, ob Sie sämtliche Parameter korrekt eingegeben haben, und daß die Netzwerkverbindungen gut sind. Schalten Sie den Druckserver dann aus und wieder ein, geben Sie den Befehl SET LOAD ENABLE ein und beenden Sie die Konsole, um den Download erneut zu versuchen.
OK, um das Menü Firmware neu laden zu erhalten. Wählen Sie den/die gewünschten Druckserver und klicken Sie auf Neu laden. Klicken Sie auf OK, wenn das Neuladen beendet ist. Firmware-Updates Die neuesten Firmware-Updates erhalten Sie vom Brother WWW-Server unter www.brother.com. A–25...
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STICHWORTVERZEICHNIS —A— —I— ADMIN IBM RS/6000 AIX AppleTalk IEEE 1284 2-12 Internet Explorer 10-1 Internet Service Provider (ISP) 11-2 IP-Adresse —B— IPX/SPX Banyan VINES 4-1, 9-1 Bindery —J— 4-4, 4-6 BOOTP 2-9, 2-13, 3-6, 4-2 JetAdmin BRAdmin 1-1, 6-4 BRAdmin32 —L—...
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POP3 11-2 Port-9100 2-18 PostScript 2-2, 6-3 printcap PSERVER NLM —R— Reverse ARP (rarp) 2-9, 2-13, 4-2 router RSTS/E 8-11 RSX-11M-PLUS 8-11 —S— SCO UNIX Silicon Graphics SMTP 11-2 Subnet Mask 2-16 Sun OS Sun Solaris 2.xx SUPERVISOR —T— TCP Port 2-18 TELNET 1-9, 6-4, 9-1, 11-6, 11-9...