Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

B&G Triton2 Bedienungsanleitung Seite 79

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Triton2:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Die Abbildung zeigt die Stärke des lokalen Magnetfeldes in Prozent
des Magnetfeldes der Erde (A), Richtung des lokalen Magnetfeldes
(B) bezüglich der Mittellinie des Boots (C).
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und führen Sie
eine volle Drehung in etwa 60-90 Sekunden durch. Fahren Sie mit
dem Drehen fort, bis das System einen Durchgang meldet.
Wenn das lokale Magnetfeld stärker ist als das Magnetfeld der
Erde (das Messergebnis des lokalen Feldes beträgt mehr als
100 %), schlägt die Kompasskalibrierung fehl.
Wenn das Messergebnis für das lokale Feld mehr als 30 %
beträgt, sollten Sie nach störenden magnetischen Objekten
suchen und diese entfernen, oder Sie sollten den Kompass an
einer anderen Stelle anbringen. Der (lokale) Feldwinkel führt Sie
zu dem lokal störenden magnetischen Objekt.
Ú Hinweis:
In bestimmten Bereichen und bei hohen
Breitengraden wird die lokale magnetische Störung
ausgeprägter, sodass Kursfehler von mehr als ±3° ggf. akzeptiert
werden müssen.
Automatische Kalibrierung
Eine automatische Kalibrierung steht nur für Kompasse zur
Verfügung, bei denen ein vollautomatisches Kalibrierungsverfahren
vorhanden ist.
Weitere Informationen dazu finden Sie in der Dokumentation, die
im Lieferumfang Ihres Kompasses enthalten ist.
Magnetische Abweichung
Legt fest, wie eine magnetische Abweichung vom System
gehandhabt wird.
Auto: Empfängt Variationsdaten von einer Netzwerkquelle
Manuell: Dient zur manuellen Eingabe eines Wertes für die
magnetische Abweichung
COG als Kurs verwenden
Stehen keine Kursdaten von einem Kompasssensor zur Verfügung,
kann COG von einem GPS-Gerät verwendet werden. COG dient zur
Berechnung des wahren Windes.
Software-Einrichtung
| Triton2 Bedienungsanleitung
79

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis