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Montage Der Einstellbaren/Einziehbaren Stopfbuchsen; Stp100 Und Stp102A Durchflusselementsinstallation; Durchflusselement-Verkabelung; Stp100/102A Beschreibung Der Elektronik - FCI ST100 Betriebshandbuch

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INSTALLATION

Montage der Einstellbaren/Einziehbaren Stopfbuchsen

In Anhang A finden Sie zusätzliche Informationen zu Anwendungen unter Verwendung von Stopfbuchsen.
NPT und geflanschte Stopfbuchsen sind erhältlich. Normalerweise werden bei Stopfbuchsen-Anwendungen Absperrventile verwendet.
Befolgen Sie die Verfahren zur Montage von Leitungsgewinde oder -flansch in den vorherigen Abschnitten.
Ziehen Sie die Stopfbuchsenmutter an, bis die innere Stopfbuchse fest genug ist, um übermäßige Prozesslecks zu vermeiden aber stellen Sie sicher,
dass die Einsteckleitung noch eingesteckt werden kann. Richten Sie die Fläche und Flusspfeil richtig aus.
Fahren Sie damit fort, das Durchflusselement in die Prozessmedienleitung einzusetzen. Verwenden Sie für die Mitteldruck-Stopfbuchse die
Einstellmutter an der Gewindestange, um das Durchflusselement in die richtige Position zu bringen. Ziehen Sie die gegenüberliegenden Kontermuttern
fest.
Ziehen Sie die Dichtungsmutter eine halbe bis ganze Umdrehung an, bis sie fest ist (etwa 65–85 ft-lbs)
Richten Sie bei Niederdruck-Stopfbuchsen den Rand des Spaltrings mit dem Verbindungsstreifen auf der Stopfbuchsenmutter aus. Ziehen Sie die beiden
¼-28-Sechskantschrauben auf dem Schließring des Spaltrings.

STP100 und STP102A Durchflusselementsinstallation

Die Modelle STP100 und STP102A fügen eine zusätzliche Druck-Transducer-Messung als dritten Prozessvariablen-Ausgang hinzu. Die Prozessleitungen des
STP-Modells verfügen bis auf die Klemmverschraubung über dieselben Standardleitungen wie das ST-Modell. Der ST102 verfügt über zwei Messbauteile.
Die verfügbaren Prozessverbindungen beinhalten:
Einziehbare Stopfbuchse
Fester NPT
Flansch
Alle Durchflusselement-Installations- und Sicherungsanweisungen für die ausgewählten Prozessverbindungen sind identisch zum ST100. Diese Details
werden in den vorherigen Prozessverbindungsinstallations-Abschnitten zur Verfügung gestellt.
Die Druckbegrenzung des STP-Modells wird durch die Auswahl des Druck-Transducers bestimmt. Die verfügbaren Optionen umfassen maximale
Druckbereiche von 50, 160, 500 und 1000 psig (3,44, 11.03, 34,47 und 69,95 bar).
Der Druck-Transducer ist in zwei unterschiedlichen Temperatur-Servicebereichen verfügbar:
Standard: 32 bis 176 °F [0 bis 80 °C]
Explosionsgeschützt (Ex): -22 bis 212 °F [-300 bis 100 °C]
Der Druck-Transducer befindet sich innerhalb des rechteckigen Gehäuses am Durchflusselement. Die Druckmessstelle befindet sich in der Mitte der
zwei Thermoelemente und erstreckt sich von der Mitte der Einsteckleitung ins Gehäuse, in dem sich der Transducer befindet. Da der Druck-Transducer
sich einige Meter entfernt von den Prozessmedien am Ende einer Leitungsinstallation befindet, ist der Druck-Transducer der Umgebungstemperatur des
Durchflusselements ausgesetzt.

Durchflusselement-Verkabelung

STP100/102A können mit Integral- oder Fernelektronik konfiguriert werden. Schaltpläne für diese Konfigurationen befinden sich in Anhang B.
Fernkonfigurationen erfordern ein 10-adriges geschirmtes Kabel wie in Tabelle 1 des Instrumentenschaltplans angegeben.

STP100/102A Beschreibung der Elektronik

Der elektronische Transmitter des Instruments zeigt Durchfluss- Temperatur- und Druckausgang sowie den vom Kunden gewählten Ausgangsmodus,
analog oder digital, an.
Analoger 4- bis 20-mA-Ausgang: Standard-Werkseinstellung
• Ausgang 1 – Durchfluss oder durchschnittlicher Zweipunkt-Durchfluss
• Ausgang 2 – Temperatur oder durchschnittliche Zweipunkt-Temperatur
• Ausgang 3 – Druck
10
Durchflussmessgerät der Serie ST100
Fluid Components International LLC

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