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Durchflussmessgerät der Serie ST100
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INSTRUMENTENINSTALLATION
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Warnung – Wenden Sie sich an den Hersteller, wenn die Dimensionsinformationen zu den flammbeständigen Spalten erforderlich sind.
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Warnung – Der Umgebungstemperaturbereich und die anwendbare Temperaturklasse der ST100 Durchflussmesser basieren wie folgt auf einer
maximalen Prozesstemperatur für die betreffende Anwendung; T6 für -40 °C ≤ Ta ≤ +65 °C; T1 für -40 °C ≤ Ta ≤ +65 °C.
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Warnung – Die lackierte Oberfläche des Durchflussmessers der Serie ST100 kann elektrostatisch aufgeladen sein und in Anwendungen mit einer
niedrigen relativen Feuchtigkeit von weniger als 30 %, bei denen die lackierte Oberfläche relativ frei von Flächenverunreinigungen wie Schmutz, Staub
oder Fett ist, zu einer Zündquelle werden. Die lackierte Oberfläche sollte nur mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.
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Warnung – Ersetzen Sie die interne Batterie nicht in einer explosionsfähigen Gasatmosphäre.
Instrumentenidentifikation und äußere Abmessungen
Anhang A enthält die äußeren Abmessungen und die Abmessungen der Montageklammern für alle integral-. und fernmontierten elektrischen
Konfigurationen. Stellen Sie, bevor Sie mit der Installation beginnen, sicher, dass alle Abmessungen den Anwendungsanforderungen entsprechen.
Einstecksensor-Installation
Die korrekte Lage des Durchflussmessers in der Prozessleitungs-Konfiguration ist entscheidend für die Fähigkeit der Instrumente, die Prozessvariablen akkurat
zu messen. FCI empfiehlt für die meisten Anwendungen 20 Rohrdurchmesser-Nennwerte vor und 10 Rohrdurchmesser hinter der Instrumenteninstallation. Diese
Abstände können erheblich reduziert werden, wenn der Durchflussmesser mit der Strömungsgleichrichtungstechnologie von FCI kombiniert wird (Vortab).
Die einsteckbaren Durchflusselemente können im Prozess unter Verwendung mehrerer für den Kunden verfügbarer Konfigurationen montiert werden; mittels
Klemmverschraubungen, verschraubten oder geflanschten Stopfbuchsen und verschraubten oder geflanschten Prozessverbindungen in „U"-Form in fester
Länge. Die spezifische Sensorprozessverbindung ist kundenspezifisch auf dem Bestellinformationsdatenblatt.
Montieren Sie das Durchflusselement entsprechend den Leitungsanforderungen der Anwendung mit den Prozessleitungen. Der auf das Element
geätzte Flusspfeil sollte immer zur Richtung des Prozessdurchflusses passen und der flache Teil sollte mit einer Abweichung von +/- 3 ° parallel zur
Durchflussrichtung sein. Durchflusselemente mit variablen Einstecklängen sollten ½ Zoll hinter der Mittellinie der Prozessleitung oder des Prozessrohres
eingesteckt werden und der Flussrichtungspfeil sollte korrekt ausgerichtet und nivelliert sein. Nachdem das Durchflusselement richtig positioniert und
festgezogen wurde, stellen Sie sicher, dass die Prozessdichtung nicht undicht ist, indem Sie langsam Druck ausbauen, bis der maximale Betriebsdruck
erreicht ist. Prüfen Sie mit den Standardmethoden zum Aufspüren von Lecks auf Lecks an der Prozessverbindungsgrenze.
Abbildung 1. zeigt eine korrekt montierte Prozessverbindung mit Klemmverschraubungen.
Fluid Components International LLC
Abbildung 1
INSTALLATION
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Fehlerbehebung
