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TC Electronic FireworX Bedienungsanleitung Seite 59

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FireworX+Manual+D.qxd
09/12/98 10:33
DIE BLÖCKE
angegebenen Frequenz liegen, werden ausgefiltert. Die
Flankensteilheit des Filters beträgt 12dB/Oktave.
Bereich: 10 Hz bis 16 kHz.
Filter – Parameter »Carrier Locut«*
Alle Frequenzen des Trägersignals (»Carrier«), die unter der
hier angegebenen Frequenz liegen, werden ausgefiltert. Die
Flankensteilheit des Filters beträgt 12dB/Oktave.
Bereich: 10 Hz bis 16 kHz.
Filter – Parameter »Carrier HiCut«*
Alle Frequenzen des Trägersignals, die über der hier
angegebenen Frequenz liegen, werden ausgefiltert. Die
Flankensteilheit des Filters beträgt 12dB/Oktave.
Bereich: 10 Hz bis 16 kHz.
Filter – Parameter »Out LoCut«*
Alle Frequenzen des Aussignals, die unter der hier
angegebenen Frequenz liegen, werden ausgefiltert. Die
Flankensteilheit des Filters beträgt 12dB/Oktave.
Bereich: 10 Hz bis 16 kHz.
Filter – Parameter »Out HiCut«*
Alle Frequenzen des Aussignals, die über der hier
angegebenen Frequenz liegen, werden ausgefiltert. Die
Flankensteilheit des Filters beträgt 12dB/Oktave.
Bereich: 10 Hz bis 16 kHz.
Parameter »Mix«*
Das Mischungsverhältnis zwischen unbearbeitetem und
bearbeitetem Signal.
Parameter »In Level«*
Steuert die Eingangslautstärke für diesen Block.
Parameter »Out Level«*
Steuert die Ausgangslautstärke des Vocoder-Blocks.
Ring Mod. External-Algorithmus
Ein Ringmodulator gibt die Summe sowie die Differenz der
Frequenzen zweier Eingangssignale aus. Etwas genauer:
Wenn zwei Sinuswellen mit unterschiedlichen Frequenzen f1
und f2 und dem Dynamikumfang d1 und d2 den beiden
Eingängen eines Ringmodulators zugeführt werden, liegen
am Ausgang des Ringmodulators zwei Signale an: Eine Welle
mit der Frequenz f1 + f2 und dem Dynamikumfang d1 + d2
und eine zweite mit der Frequenz f1 – f2 und dem
Dynamikumfang d1 + d2.
Der FireworX bietet einen programmierbaren Ringmodulator,
der als »Quadraturmodulator« bezeichnet wird und die
Steuerung des Verhältnisses zwischen den beiden
resultierenden Teilsignalen (Bändern) ermöglicht. Ein
Mischungsverhältnis von 50:50 entspricht dem Klang eines
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traditionellen Ringmodulators.
Beachten Sie, daß die Dynamik der beiden Eingangssignale
in den beiden Bändern summiert wird. Daher sollten Sie
eines oder beide Bänder komprimieren. Sie können hierfür
die automatische Pegelsteuerung (AGC – Automatic Gain
Control) des Algorithmus verwenden. Parameter, die in der
Modifikatoren-Matrix als Modulationsziele zur Verfügung
stehen, sind mit einem Sternchen* markiert.
Abb.: Ring Mod. External
Parameter »Vox Chnl«
Mit diesem Parameter teilen Sie dem FireworX mit, ob das
modulierende Signal (»Vox«) am linken oder rechten Kanal
anliegt.
Parameter »Upp/Low Bal.«*
Legt das Verhältnis zwischen dem oberen Band (Frequenz 1
+ Frequenz 2) und dem unteren Band (Frequenz 1 –
Frequenz 2) fest. Ein Mischungsverhältnis von 50:50
entspricht dem Klang eines traditionellen Ringmodulators.
Parameter »Output Pan«*
Legt die Stereoposition des Ringmodulator-Signals fest.
Parameter »Carrier AGC«
Schaltet die automatische Pegelkontrolle (AGC) für das
Trägersignal an oder ab.
Input Filter – Parameter »LoCut« 1 & 2*
Alle Frequenzen der Eingangssignale, die unter den hier
angegebenen Frequenzen liegen, werden ausgefiltert. Die
Flankensteilheit des Filters beträgt 12dB/Oktave.
Bereich: 10 Hz bis 16 kHz.
Input Filter – Parameter »HiCut« 1 & 2*
Alle Frequenzen der Eingangssignale, die über den hier
angegebenen Frequenzen liegen, werden ausgefiltert. Die
Flankensteilheit des Filters beträgt 12dB/Oktave.
Bereich: 10 Hz bis 16 kHz.
Output Filter – Parameter »Upp.LoCut« & »Low
LoCut«*
Alle Frequenzen der beiden vom Ringmodulator erzeugten
Bänder, die unter den hier angegebenen Frequenzen liegen,
werden ausgefiltert. Die Flankensteilheit des Filters beträgt
12dB/Oktave.
Bereich: 10 Hz bis 16 kHz.
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