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Panasonic GTWIN Referenzhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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TOUCH-TERMINALS
GTWIN
Referenzhandbuch

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Panasonic GTWIN

  • Seite 1 TOUCH-TERMINALS GTWIN Referenzhandbuch...
  • Seite 2 Panasonic Electric Works Europe AG, im Folgenden kurz PEW genannt, weist darauf hin, dass Informationen und Hinweise in diesem Handbuch technischen Änderungen unterliegen können, da die Produkte von PEW ständig weiterentwickelt werden. PEW übernimmt keine Haftung für die in diesem Handbuch enthaltenen Druckfehler oder sonstige Ungenauigkei- ten, es sei denn, dass PEW die Fehler oder Ungenauigkeiten nachweislich bekannt sind oder diese PEW aufgrund grober Fahrlässigkeit unbekannt sind und PEW von einer Behe-...
  • Seite 3: Wichtige Symbole

    Wichtige Symbole Die folgenden Symbole werden in diesem Handbuch verwendet: GEFAHR! Unter dem Warndreieck werden im Handbuch besondere Si- cherheitshinweise und Warnungen gegeben. Bei deren Nicht- einhaltung können je nach speziellem Fall Personenschäden und/oder erhebliche Sachschäden auftreten. Verfahren Sie mit Vorsicht! Bei Nichtbeachtung besteht Verletzungsgefahr oder die Gefahr von Geräteschäden.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis GTWIN Referenzhandbuch Inhaltsverzeichnis Einführung in GTWIN ............11 Übersicht zu den GTWIN-Funktionen ............. 12 Windows Vista® ..................13 GTWIN starten ..................14 1.3.1 Von GT lesen ................... 15 1.3.2 GT-Speichereditor ..................16 1.3.2.1 Alarminformationen hochladen ............16 1.3.2.2 Liniendiagramm-Informationen hochladen........17 1.3.2.3...
  • Seite 5 GTWIN Referenzhandbuch Inhaltsverzeichnis 1.6.8 Registerwert halten .................. 41 1.6.9 Rezeptur ....................42 1.6.9.1 Rezeptursteuerung ................44 1.6.10 Alarminformationen einstellen ..............44 1.6.10.1 Steuerung Alarminformationen ............47 1.6.10.2 Alarminformationen auf SD-Speicherkarte speichern ..... 49 1.6.11 Liniendiagramm ..................51 1.6.11.1 Steuerung Liniendiagramm ............. 53 1.6.12 Sound .......................
  • Seite 6 2.7.3.3 Bildschirm "Device Monitor" ............90 2.7.3.4 Bildschirm für die Passwortverwaltung ........... 95 2.7.3.5 Bildschirm "Shared Memory" ............97 Benutzeroberfläche von GTWIN ......... 99 Bildschirmelemente ................100 Menüleiste ................... 101 Symbolleiste ..................102 Grafikleiste ................... 104 Größen-/Koordinatenleiste ..............107 Basisseite .................... 108 Objektbibliothek ...................
  • Seite 7 4.1.9 Hilfsmittel ....................122 4.1.9.1 SPS-Treiber konvertieren .............. 123 4.1.9.2 GT-Modell konvertieren ..............124 4.1.9.3 Feste GTWIN-Schriftart konvertieren ..........125 4.1.9.4 Register ändern ................128 Bearbeiten und allgemeine Bearbeitungsfunktionen ......130 4.2.1 Mehrfach kopieren .................. 131 Ansicht ....................132 Zeichnen ....................133 Basisseite .....................
  • Seite 8 GTWIN Referenzhandbuch Inhaltsverzeichnis 4.7.3.7 Beim Registerschreiben Handshake verwenden ......158 4.7.4 Laufschrift ....................159 4.7.5 Register schreiben ................. 161 4.7.6 Sound ..................... 163 4.7.7 Passwort Sicherheitseinstellungen ............165 4.7.8 Sprachwechselliste................. 166 4.7.8.1 Sprachliste einrichten ..............167 4.7.8.2 Einzelne Objekte einrichten ............171 4.7.8.3...
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis GTWIN Referenzhandbuch 5.8.1 Alarminformationen (Zeitfolge) ............... 215 5.8.2 Alarminformationen (nach Häufigkeit) ............ 217 5.8.3 Liste aktiver Alarme ................218 Liniendiagrammobjekte................. 220 5.9.1 Konfigurationsparameter ................ 220 5.9.1.1 "Datenanzeige"-Optionen auf der Registerkarte "Anzeige" ..221 5.9.1.2 Registerkarte "Linieneinstellungen" wenn "Referenzdaten" = "Register"...
  • Seite 10 GTWIN Referenzhandbuch Inhaltsverzeichnis Bedienungssicherheitsfunktion ............. 258 GT-Gerät an SPS anschließen .......... 259 Panasonic SPSen der FP-Serie ............260 Mehrere SPSen anschließen ............... 262 Vorsichtsmaßnahmen bei der Verbindung des Typs 5V DC ....264 5V-Typ mit TOOL-Schnittstelle einer Kompakt-Steuerung verbinden ... 265 24V-Typen mit TOOL-Schnittstelle einer Kompakt-Steuerung verbinden .....................
  • Seite 12: Einführung In Gtwin

    Kapitel 1 Einführung in GTWIN...
  • Seite 13: Übersicht Zu Den Gtwin-Funktionen

    Einführung in GTWIN 1.1 Übersicht zu den GTWIN-Funktionen GTWIN ist ein Programm zur Erstellung von Bildschirminhalten für die Terminals der GT-Serie, die von Panasonic Electric Works, Ltd. hergestellt werden. Mit dem Programm GTWIN lassen sich Bildschirminhalte gestalten und auf ein GT-Bediengerät übertragen. Es können auch umgekehrt Inhalte vom GT-Bediengerät heruntergeladen oder gedruckt werden.
  • Seite 14: Windows Vista

    1.2 Windows Vista® 1.2 Windows Vista® Ab der Version 2.91 unterstützt GTWIN die 32-Bit-Version von Windows Vista®. Eine Unter- stützung der 64-Bit-Version von Windows Vista® ist nicht vorgesehen. Ab Version 2.91 wird GTWIN standardmäßig nicht mehr im Ordner "Programme", sondern im Ordner "Meine Do- kumente"...
  • Seite 15: Gtwin Starten

    Aktivieren Sie ein Optionsfeld und wählen Sie [OK]. Programmaufruf über die Taskleiste: Start  Programme  Panasonic-ID SUNX Terminal  GTWIN. Aus dem Unterordner GTWIN können Sie verschiedene PDF-Dateien mit wichtigen Informa- tionen öffnen oder aus dem Unterordner "Tools" folgende Programme auswählen: ...
  • Seite 16: Von Gt Lesen

    Wenn Sie "Von GT lesen" gewählt haben, erscheint das folgende Dialogfeld. Es kann sein, dass Sie ein Passwort eingeben müssen. Wählen Sie die Daten aus, die von GT an GTWIN übertragen werden sollen. Windows-Schriftarten sind nicht verfügbar (siehe S. 115).
  • Seite 17: Gt-Speichereditor

    Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch 1.3.2 GT-Speichereditor Dialogfeld "GT-Speichereditor" Im GT-Speichereditor stehen folgende Funktionen zur Auswahl:  Aus in GT gespeicherten Alarminformationen CSV-Dateien erstellen  Aus in GT gespeicherten Liniendiagramminformationen CSV-Dateien erstellen  Internen GT-Speicher bearbeiten. Dies ist sinnvoll, um allgemeine Einstellungen zur seriellen Kommunikation vorzunehmen.
  • Seite 18: Liniendiagramm-Informationen Hochladen

    1.3 GTWIN starten GTWIN Referenzhandbuch 1.3.2.2 Liniendiagramm-Informationen hochladen Wenn Sie diese Schaltfläche wählen, erscheint das nachstehende Dialogfeld. Geben Sie die gewünschte Liniendiagramm-Abtastgruppennummer an und klicken Sie auf [GT->PC], um die Liniendiagramm-Informationen auf den PC zu laden. Die Liniendiagramm-Informationen werden als CSV-Datei gesichert, wenn Sie auf [Speichern] klicken.
  • Seite 19: Gt Ver_Up

    GTWIN Referenzhandbuch 1.3.3 GT Ver_UP Mit diesem Dialogfeld können Sie eine manuelle Aktualisierung der aktuellen GTWIN-Version ausführen. Nachdem Sie das Dialogfeld aufgerufen haben, wählen Sie [Select (Firmware)] und dann die neueste verfügbare Version für Ihr GT-Gerät. Ändern Sie die Kommunikations- parameter mit der Schaltfläche [COM Settings].
  • Seite 20: Neue Datei Erstellen

    GTWIN Referenzhandbuch 1.4 Neue Datei erstellen 1.4 Neue Datei erstellen Wenn Sie nach dem Programmstart die Option "Neue Datei erstellen" gewählt haben, er- scheint das folgende Dialogfeld. GT-Modell Wählen Sie aus dem Listenfeld "GT-Modell" Ihren Gerätetyp aus. SPS-Modell Wählen Sie aus dem Listenfeld "SPS-Modell" Ihren Gerätetyp aus. Beachten Sie, dass nicht alle SPSen anderer Hersteller mit allen GT-Modellen zusammenpassen.
  • Seite 21: Gtwin-Konfiguration

    Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch 1.5 GTWIN-Konfiguration Rufen Sie das Dialogfeld "GTWIN-Konfiguration" mit Datei  Konfiguration  GTWIN-Konfiguration auf. Dialogfeld "GTWIN-Konfiguration" Wenn Sie auf [Initialisieren] und dann auf [OK] klicken, werden alle Einstellun- gen außer den Laufwerkseinstellungen auf die Standardwerte (Werkseinstel-...
  • Seite 22 Seite gezogen werden. Verwenden Sie für die westeuropäischen Sprachen die Einstellung "Englisch" Wenn Sie "Vietnamesisch" verwen- den möchten, wählen Sie entweder TrueType- oder Windows-Schriftarten aus. Die feste GTWIN-Schriftart funktioniert nicht. Oberflächensprache Gibt an, in welcher Sprache die grafische Benutzeroberfläche von GTWIN erscheint.
  • Seite 23 Sprachwechsel Aktiviert oder deaktiviert die Sprachwechselfunktion. (siehe S. 166) Die Sprachwechselfunktion ermöglicht es, die mit GTWIN erzeugten Bildschirmseiten für das GT-Panel in einer anderen Sprache zu erstellen. Eine Registrierung von maximal 16 Sprachen ist möglich. Die Sprachwechselfunktion dient beispielsweise dazu, die GT-Bildschirmseiten für Betreiber in Ländern zu erstellen, in denen eine...
  • Seite 24: Gt-Konfiguration

    GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration 1.6 GT-Konfiguration Geben Sie die Konfigurationseinstellungen ein, ehe Sie ein GT-Gerät benutzen. Rufen Sie das Dialogfeld zur GT-Konfiguration mit Datei  Konfiguration  GT-Konfiguration auf. Die angezeigten Registerkarten und die verfügbaren Einstellungen unterschei- den sich: je nach ausgewähltem GT-Modell je nach gewähltem SPS-Treiber bzw.
  • Seite 25 SPS. Schnittstellen-Parameter (S. 29) Gibt die Parameter der Schnittstelle zwischen dem GT-Gerät und der SPS an bzw. zwischen PC (GTWIN) und dem GT-Gerät. Mehrere SPSen anschließen (S. Wenn Sie "Ja" wählen, können Sie Gerätenummer und Namen für mehrere an das GT angeschlossene SPSen der Panasonic FP-Serie angeben.
  • Seite 26: Funktion

    GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration Registerkarte Beschreibung Registerwert halten (S. 41) Gibt an, welche SPS- (nur Panasonic-SPSen der FP-Serie) und GT-Registerwerte bei Unterbrechung der Stromzufuhr gehalten werden. Rezeptur (S. 42) Gibt Rezepturregister für das GT-Gerät an. Alarminformationen (S. 44) Einstellungen zu den Alarminformationen.
  • Seite 27: Koppelspeicher Für Systemdaten

    Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch Feld Beschreibung Koppelspeicher für Sys- In diesem Bereich wird der Datenaustausch zwischen SPS und GT-Gerät definiert. temdaten (siehe S. 26) Die in diesem Bereich zugewiesenen Register/Adressen müssen gesetzt sein; sie dürfen weder von der SPS noch vom GT-Gerät zu anderen Zwecken verwen- det werden.
  • Seite 28 1.6 GT-Konfiguration GTWIN Referenzhandbuch Koppelspeicherzuordnung für Systemdaten Die folgende Tabelle erläutert die Bit-Bereiche für die verschiedenen GT-Modelle detailliert. Element Erläuterung Signalton Signalton wird eingeschaltet. Merker "Seitensteuerung" 0: Seiten können beliebig in der GT-Applikation gewechselt werden. 1: Es wird die Seite aufgeblättert und festgehalten, die als Zahl in der Word-Adresse n+0 steht.
  • Seite 29 Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch Element Erläuterung LED-Hintergrundbeleuchtung (schwach) GT03-E, GT05S, GT21, GT30, 00: Aus, 01: Leuchtet, 10: Leuchtet, 11: GT32, GT32-R, GT32-E Leuchtet Kontaktton 1: Kontaktton aktiviert d.h. Schalter geben bei entsprechender Einstellung einen Ton aus, wenn Sie gedrückt werden.
  • Seite 30: Schnittstellen-Parameter

    GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration 1.6.2 Schnittstellen-Parameter Registerkarte "Schnittstellen-Parameter" für GT21 und eine SPS der FP-Serie. Schnittstellen-Parameter Feld Beschreibung COM-Schnittstelle Gibt Baudrate, Datenlänge, Stoppbits und Paritätsbit an. Das Stoppbit ist stan- dardmäßig auf "1" gesetzt. Behandlung von Kommunikationsfehlern (nicht verfügbar für programm-...
  • Seite 31 Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch Feld Beschreibung TOOL-Port (verbunden mit Gibt die Baudrate und das Paritätsbit an. Auf die Werte für die Datenlänge und GTWIN) das Stoppbit gibt es keinen Zugriff, sie sind mit "8" bzw. "1" festgelegt. Übertragungsverzögerung Wenn das GT-Gerät und eine beliebige Steuereinheit miteinander kommunizie- ren, werden Daten übertragen.
  • Seite 32: Mehrere Spsen Anschließen

    GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration 1.6.3 Mehrere SPSen anschließen Je nach GT-Modell erscheinen in den Dialogfeldern unterschiedliche Register- karten und Optionen. Wenn Sie "Mehrere SPSen anschließen" aktivieren, erscheinen die folgenden Felder:  Teilnehmer mit Kommunikationsfehler überspringen (S. 32)  SPS Gerät-Nummer und Kommentar (S. 33)
  • Seite 33: Teilnehmer Mit Kommunikationsfehler Überspringen

    Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch 1.6.3.1 Teilnehmer mit Kommunikationsfehler überspringen Wenn diese Funktion nicht aktiviert ist, bricht die Kommunikation innerhalb einer Kette von SPSen zusammen und ein Kommunikationsfehler tritt auf, sobald eine SPS ausfällt oder vom Stromanschluss getrennt wird. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, werden bei der Kommunikation defekte SPSen über- sprungen und nur die anderen SPSen berücksichtigt.
  • Seite 34: Sps Gerät-Nummer Und Kommentar

    GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration 1.6.3.2 SPS Gerät-Nummer und Kommentar [Kommentar...] wählen, wenn Sie mehrere SPSen anschließen und Namen zur eindeutigen Identifizierung vergeben wollen. Sobald Sie mehrere SPSen angelegt haben, müssen Sie immer eine SPS auswählen, wenn Sie Registereinstellungen vornehmen. Ebenso erscheinen SPS-Gerätnummer und Kommentar bei Registereinstellungen in anderen...
  • Seite 35: Automatischer Seitenwechsel

    Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch 1.6.4 Automatischer Seitenwechsel Registerkarte "Automatischer Seitenwechsel" mit Dialogfeld zum Einrichten Parameter für "Automatischer Seitenwechsel" Aktivieren Sie das Optionsfeld "Ein" und klicken Sie auf [Einrichten], um den automatischen Seitenwechsel zu definieren. Element Beschreibung Seiten-Nr. Gibt die Seitennummer an, von der gewechselt werden soll.
  • Seite 36 GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration Registerkarte "Startseite" Mit den abgebildeten Einstellungen wird die Startseite-Nr. 2 für 10 Sekunden angezeigt. Schalter, Lampen und andere Geräte, die Adressen und damit Kommunikation erfordern, werden während dieser Zeit nicht angezeigt. Seite 2, temporärer Startbildschirm Nach dieser Verzögerung, wird diejenige Seite angezeigt, die im Dialogfeld "GT-Konfiguration"...
  • Seite 37: Einrichten 1

    Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch 1.6.6 Einrichten 1 Je nach GT-Modell erscheinen in den Dialogfeldern unterschiedliche Register- karten und Optionen. Parameter für "Einrichten 1" Feld Beschreibung Datum/Uhrzeit GT-Zeit oder SPS-Zeit: Wählen Sie, welche interne Uhr Sie als Referenzwert ver- wenden möchten. (Einige GT-Modelle haben keine interne Uhr, aber Sie können in (Nicht verfügbar für...
  • Seite 38 GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration Feld Beschreibung (Nicht verfügbar für Eine Berührung des Bildschirms genügt, um das Licht wieder einzuschalten. Schalter "General Purpose Seri- werden erst dann wirksam, wenn der Bildschirm wieder sichtbar eingeschaltet ist. al"-Kommunikation) Die Hintergrundbeleuchtung kann mit dem Merker "Gültige Hintergrundbeleuchtung"...
  • Seite 39: Sommerzeit

    Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch 1.6.6.1 Sommerzeit Bestimmte GT-Modelle unterstützen die Sommerzeit. Sie können eine der folgenden Optionen wählen:  Deaktiviert, d.h. die Standardzeit wird verwendet  DST, Daylight Saving Time für die USA  CEST, mitteleuropäische Sommerzeit für Europa ...
  • Seite 40 GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration Parameter für "Einrichten 2" Feld Beschreibung Transparenzmodus Gibt an, an welche Geräte die Daten gesendet werden sollen, sobald sie von einem (wenn verfügbar) PC oder einer SPS empfangen wurden. Registerkarte "Einrichten 2" für GT32 Parameter für "Einrichten 2"...
  • Seite 41: Countdown-Zähler

    Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch 1.6.7.1 Countdown-Zähler Der Countdown-Zähler zählt vom Startwert sekundenweise herunter, bis der Istwert 0 ist. Es stehen sechzehn Countdown-Zähler zur Verfügung (Nummer 0 bis F). Jeder Count- down-Zähler benötigt zwei Register: eines zur Überwachung von Start und Ende des Zähl- vorgangs (Steuerregister), eines zum Speichern des Start- und des Istwerts (Zählregister).
  • Seite 42: Registerwert Halten

    1.6 GT-Konfiguration GTWIN Referenzhandbuch  Sobald der Countdown beginnt, zählt das GT den Istwert intern herunter. Selbst wenn der Startwert während des Countdowns noch geändert wird, beginnt der Countdown nicht vom geänderten Wert.  Der Countdown wird vorübergehend unterbrochen, wenn Sie das Dialogfeld "Einrichten1"...
  • Seite 43: Rezeptur

    GTWIN Referenzhandbuch Einführung in GTWIN 1.6.9 Rezeptur Je nach GT-Modell erscheinen in den Dialogfeldern unterschiedliche Register- karten und Optionen. Verwenden Sie diese Registerkarte für die folgenden Funktionen und ihre Einstellungen.  Rezeptur (siehe S. 145)  SD-Speicherkartenrezeptur (S. 152) Steuerregister (S. 44) Zusätzliche Einstellungen für die SD-Speicherkartenrezeptur...
  • Seite 44 GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration Ablauf beim Schreiben von Rezepturdaten Das Schreiben von Rezepturdaten erfolgt nach folgendem Schema: 1. Der Benutzer oder die SPS setzt den Merker "Rezeptur von SPS auf GT schreiben" auf EIN (Bit 0), und die Rezeptur wird in die SPS geschrieben.
  • Seite 45: Rezeptursteuerung

    GTWIN Referenzhandbuch Einführung in GTWIN 1.6.9.1 Rezeptursteuerung Wenn vom GT-Gerät Rezepturdaten auf die SPS geschrieben oder von der SPS gelesen werden, speichert die Funktion zur Rezeptursteuerung folgende Informationen im Steue- rungsregister und den folgenden 3 Registern. Beachten Sie, dass in der Wortadresse "n" die Bits 0-2 vom Benutzer oder der SPS gesetzt oder zurückgesetzt werden.
  • Seite 46 GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration GT01 unterstützt die Alarminformationen nicht. Registerkarte "Alarminformationen" Wählen Sie in der ersten Spalte Nr. 0 oder 1 aus und doppelklicken Sie auf die Eintragszeile oder wählen Sie [Einstellungen], um die Alarminformationen zu konfigurieren. Setzen Sie zunächst den "Monitorbetrieb" auf "Ein", um weitere Parameter anzuzeigen. Unter "Name"...
  • Seite 47 Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch Parameter für Alarminformationen Feld Beschreibung Monitorbetrieb Stellen Sie das Startregister (siehe nachstehenden Hinweis) ein und die Anzahl der Alarme, die aufgezeichnet werden soll. Wählen Sie aus, welcher Alarmstatus die Auf- zeichnung der Alarme auslösen soll.
  • Seite 48: Steuerung Alarminformationen

    1.6 GT-Konfiguration GTWIN Referenzhandbuch 1.6.10.1 Steuerung Alarminformationen Sobald Sie die Einstellungen zu den Alarminformationen vorgenommen oder eine Gruppe definiert haben, steht die Funktion "Steuerung Alarminformationen" im Dialogfeld zur Aus- wahl. Wählen Sie "Ein", wenn Sie diese Funktion benutzen möchten und geben Sie dann an, welches Register als Steuerregister dienen soll.
  • Seite 49 Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch Die nachfolgende Tabelle erläutert die Bit-Zuweisung des Steuerregisters. Wenn ein Bit gesetzt ist, ist der Status TRUE, d.h. die Funktion wird ausgeführt. Speicher löschen Wenn Bit 9 auf 1 gesetzt ist, ist der Speicher für Gruppe Nr. 1 voll. Löschen Sie den Spei- cherinhalt, indem Sie Bit 1 von Byte N+1 (R211, wenn WR20 als Steuerregister gewählt ist)
  • Seite 50: Alarminformationen Auf Sd-Speicherkarte Speichern

    GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration Alarminformationen auf einer SD-Speicherkarte speichern Speichern Sie die Alarminformationen der Gruppe Nr. 0 auf eine SD-Speicherkarte, indem Sie Bit 4 von Byte N (R204, wenn WR20 als Steuerregister gewählt ist) auf 1 setzen. 1.6.10.2 Alarminformationen auf SD-Speicherkarte speichern Bei Modellen, die SD-Speicherkarten unterstützen, können Sie bis zu 120 Dateien aus dem...
  • Seite 51 Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch Details zum Dateinamen: Datum und Zeit werden beim ersten Datenspeichervorgang festgehalten. Wenn Sie Daten auf der SD-Speicherkarte speichern, ohne zuvor den internen Speicher zu löschen, bleibt der Dateiname gleich und frühere Dateien werden überschrieben. Bedingungen für die Erstellung von Dateien...
  • Seite 52: Liniendiagramm

    GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration 1.6.11 Liniendiagramm Mit GT-Konfiguration  Liniendiagramm können Sie Referenzregister definieren (d.h. Ad- ressen), die sich abtasten und in Form von Liniendiagrammen darstellen lassen. Verwenden Sie ein Liniendiagrammobjekt (siehe S. 220), um das Aussehen des Liniendiagramms am Bildschirm zu bestimmen.
  • Seite 53 Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch Abtasteinstellungen für das Liniendiagrammobjekt Feld Beschreibung Name Geben Sie den Namen für die ausgewählte Gruppe an. Abtasten Geben Sie das Startregister (d.h. die Adresse) für das Abtasten ein. Datenformat Legt ein Format für das Einlesen der Daten von der SPS fest.
  • Seite 54: Steuerung Liniendiagramm

    GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration 1.6.11.1 Steuerung Liniendiagramm Wenn Sie ein oder mehrere Liniendiagramme erstellt haben, steht die Steuerungsfunktion für Liniendiagramme zur Auswahl. Wählen Sie "Ein", wenn Sie diese Funktion benutzen möchten und geben Sie dann an, welches Register als Steuerregister dienen soll.
  • Seite 55: Sound

    Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch Wenn ein Bit gesetzt ist, ist der Status TRUE, d.h. die Funktion wird ausgeführt. Zum Beispiel: Wenn Bit 9 auf 1 gesetzt ist, ist der Speicher für Diagramm 1 voll. Löschen Sie den Spei- cherinhalt, indem Sie Bit 1 von Byte N+1 (WGR31, wenn WGR30 als Steuerregister gewählt ist) auf 1 setzen.
  • Seite 56: Bedienungssicherheit

    GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration WAVE-Datei. Wählen Sie dann Datei  Eigenschaften, und klicken im Abschnitt "Formatkonvertierung" auf [Jetzt konvertieren]. Stellen Sie das Format PCM mit den Attributen 8kHz, 16 Bit, Mono ein. Ist unter "Sounds verwenden" die Option "Ja" aktiv, erscheinen die in der Tabelle erläuterten Parameter.
  • Seite 57 Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch Sie können maximal 64 Passwörter einrichten, wobei eine Mehrfacheinrichtung pro Stufe möglich ist. Feld Beschreibung Ausgabe der Sicherheitsstufe Ist die Option "Ein" aktiv, wird die aktuelle Sicherheitsstufe an das eingestellte Ausgaberegister ausgegeben. Funktion bei eingeschränkter Wenn ein Benutzer versucht, eine Aktion auszuführen, die einer höheren Si-...
  • Seite 58: Gt-Link

    1.6.14 GT-Link Mit der Funktion GT-Link (S. "Funktionsweise von GT-Link" auf S. 59) lassen sich bis zu 32 GT-Geräte an eine einzige Panasonic-SPS der FP-Serie anschließen, vorausgesetzt, das betreffende GT-Modell unterstützt diese Funktion. Mit steigender Anzahl verwendeter GT-Geräte reduziert sich die Übertragungs- geschwindigkeit.
  • Seite 59 Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch Element Beschreibung Teilnehmeradresse einstellen Geben Sie die GT-Teilnehmeradresse des Geräts an, auf das die GT-Konfiguration übertragen werden soll. Beachten Sie, dass die Teil- nehmeradresse 0 nur an ein GT-Gerät vergeben werden kann! Steuerregister Diejenige Adresse, an der die Informationen zu GT-Link gespeichert wer- den (S.
  • Seite 60: Funktionsweise Von Gt-Link

    GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration 1.6.14.1 Funktionsweise von GT-Link Die Kommunikation via GT-Link erfolgt über die Schnittstelle RS458 und die Übergabe eines Token. Das GT-Gerät, das den Token erhalten hat, führt die erforderliche Kommunikation mit der SPS aus und übergibt den Token anschließend in aufsteigender Reihenfolge an den nächsten GT-Teilnehmer.
  • Seite 61: Index-Registrierung

    Einführung in GTWIN GTWIN Referenzhandbuch Element Beschreibung Verbundener GT-Monitorbereich Der Status der GT-Geräte, für die eine Kommunikation eingerichtet wurde, lässt sich überwachen. Exklusiver GT-Zielbereich Das GT-Gerät mit der zugehörigen Teilnehmeradresse besetzt die Kom- munikation mit der SPS, indem dieses Bit auf EIN gesetzt ist.
  • Seite 62 GTWIN Referenzhandbuch 1.6 GT-Konfiguration Das Referenzregister eines Datenobjekts ist auf DT100 gesetzt und der Indexmodifi- kator ist aktiviert und verwendet Referenzindex Nr. 0 = DT400.  Wenn DT400 = 0, zeigt das Datenobjekt den Wert von DT100 (DT100 + 0 = DT100) ...
  • Seite 64: Systemmenü Des Gt-Modells

    Kapitel 2 Systemmenü des GT-Modells...
  • Seite 65: Übersicht Über Das Systemmenü Des Gt-Modells

    Systemmenü des GT-Modells GTWIN Referenzhandbuch 2.1 Übersicht über das Systemmenü des GT-Modells Der GT-Bildschirm muss in einer bestimmten Abfolge berührt werden, um das Systemmenü aufzurufen. In diesem Menü können folgende Einstellungen vorgenommen werden:  Helligkeit und Kontrast des Bildschirms ...
  • Seite 66 GTWIN Referenzhandbuch 2.1 Übersicht über das Systemmenü des GT-Modells 1. Bei den meisten GT-Modellen drücken Sie die obere linke Bildschirmecke mindestens 2 Sekunden lang. (2s) 2. Drücken Sie dann die obere rechte Ecke des Bildschirms kurz. 3. Drücken Sie dann die untere rechte Ecke des Bildschirms kurz.
  • Seite 67: Schnittstelle

    Systemmenü des GT-Modells GTWIN Referenzhandbuch 2.2 Schnittstelle Bei COM port und TOOL port bedürfen folgende Begriffe einer Erklärung:  GT Unit No.: Geben Sie die GT-Gerät-Nummer ein, wenn die Kommunikation mit an- deren Geräten im Modus "General-Purpose Serial" oder "Modbus Slave (RTU)" er- folgt.
  • Seite 68: Speicher Löschen

    GTWIN Referenzhandbuch 2.3 Speicher löschen 2.3 Speicher löschen Clear SRAM Beim Löschen des SRAM werden folgende Elemente initialisiert:  Liniendiagramme  zu haltende SPS-Registerwerte  Alarminformationen  interne GT-Register Clear FROM Beim Löschen des FROM werden folgende Elemente initialisiert: ...
  • Seite 69 Systemmenü des GT-Modells GTWIN Referenzhandbuch Wenn die GT-Geräte nicht korrekt verbunden sind, werden die Bildschirmdaten des Quellgeräts gelöscht!  Schalten Sie den Strom keinesfalls aus und stecken Sie das Verbindungs- kabel während der Datenübertragung nicht ab, weil sich die GT-Geräte da- nach möglicherweise nicht mehr starten lassen.
  • Seite 70 GTWIN Referenzhandbuch 2.3 Speicher löschen Meldungen während der Datenübertragung Meldung Betriebszustand Gegenmaßnahme — Initializing Das Zielgerät wird gerade initialisiert. — Transferring Die Firmware und die Bildschirmdaten wer- den gerade übertragen. — Finished Die Datenübertragung war erfolgreich. Protected Auf dem Zielgerät wurde eine Passwort Passwort deaktivieren.
  • Seite 71: Testmenü

    Systemmenü des GT-Modells GTWIN Referenzhandbuch 2.4 Testmenü Mit dem Testmenü können Sie für einige der Funktionen eine Selbstdiagnose durchführen. So können Sie z.B. die Einstellungen der DIP-Schalter überprüfen, ohne das Gerät auszubauen.
  • Seite 72: Dip-Schaltereinstellungen Zur Unterdrückung Der Systemmenü-Anzeige

    2.5 DIP-Schaltereinstellungen zur Unterdrückung der Systemmenü-Anzeige GTWIN Referenzhandbuch 2.5 DIP-Schaltereinstellungen zur Unterdrückung der Systemmenü-Anzeige Setzen Sie DIP-Schalter 2 auf EIN, um die Anzeige des Systemmenüs zu unterdrücken, z.B. wenn Sie verhindern möchten, dass Unbefugte die GT-Konfiguration verändern.
  • Seite 73: Sd-Speicherkartenfunktionen

    GTWIN Referenzhandbuch Systemmenü des GT-Modells 2.6 SD-Speicherkartenfunktionen Sie können SD-Speicherkarten für folgende Aktionen verwenden:  GT-Bildschirmdaten auf das GT oder vom GT kopieren  SPS-Programmdaten von der SPS kopieren  Dateien auf der SD-Speicherkarte löschen  Anzeige des SD-Speicherkartenmenüs einstellen Wichtige Hinweise Um Datenverluste zu vermeiden, sollten Sie entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen.
  • Seite 74 GTWIN Referenzhandbuch 2.6 SD-Speicherkartenfunktionen Optionsname Betroffene Daten Beschreibung [SD  GT] GT-Bildschirmdaten Kopiert Bildschirmdaten von der SD-Speicherkarte auf das GT. Hinweis: Wenn sich die Firmware der Bildschirmdaten auf der SD-Speicherkarte von der Firmwa- re-Version auf dem GT unterscheidet, erscheint eine Meldung (S. 79).
  • Seite 75: Verwendbare Sd-Speicherkarten

    Systemmenü des GT-Modells GTWIN Referenzhandbuch  Übertragung von Bildschirmseiten Ordnerstruktur auf der SD-Speicherkarte 2.6.1 Verwendbare SD-Speicherkarten Wir empfehlen, nur SD-Speicherkarten von Panasonic zu verwenden. Die SD-Speicherkarten von anderen Herstellern wurden keinen Funktionsprüfungen unterworfen. Verwendbare GT-Version (Ver.) SD-Speicherkarten Logo auf dem GT...
  • Seite 76: Beschränkungen

    GTWIN Referenzhandbuch 2.6 SD-Speicherkartenfunktionen  Achten Sie auf das auf dem GT abgebildete Logo und die GT-Versionsnummer, damit Sie die korrekte SD-Speicherkarte verwenden.  Verwenden Sie keine SD-Speicherkarte, deren Speicherkapazität über die in der Tabelle angegebene hinausgeht. Es könnten Daten auf der SD-Speicherkarte beschädigt werden.
  • Seite 77 Systemmenü des GT-Modells GTWIN Referenzhandbuch Optionsname Kopierter Datentyp Einschränkung [SD GT] GT-Bildschirmdaten Wenn Sie den Kopierbefehl wählen, erscheint der Bild- schirm für die Passworteingabe. Zum Kopieren der Bildschirmdaten (siehe S. 119) das Passwort des GT eingeben. [GT  SD] Sie können die GT-Bildschirmdaten nicht kopieren.
  • Seite 78: Bildschirmdaten Auf Die Sd-Speicherkarte Kopieren

    2.6 SD-Speicherkartenfunktionen GTWIN Referenzhandbuch 1. Wenn Sie FPWIN Pro Version 6.x verwenden, wählen Sie den Dateityp "Kompr. Projekt-Export (Unicode)(*.pce)". 2. Beide Dateien müssen den gleichen Dateinamen haben. Benötigte SPS-Verbindung Um SPS-Programmdateien auf die oder von der SD-Speicherkarte zu kopieren, müssen Sie die SPS folgendermaßen mit dem GT verbinden:...
  • Seite 79 Systemmenü des GT-Modells GTWIN Referenzhandbuch Wenn Sie den Dateinamen noch einmal ändern möchten, drücken Sie [File name] und wiederholen Sie die letzten zwei Schritte. 4. [OK] drücken Wenn Sie schon eine Datei unter dem Namen, den Sie eingegeben haben, ge- speichert haben, erscheint der folgende Bildschirm.
  • Seite 80: Bildschirmdaten Auf Das Gt Kopieren

    GTWIN Referenzhandbuch 2.6 SD-Speicherkartenfunktionen 2.6.4 Bildschirmdaten auf das GT kopieren Um Bildschirmdaten von der SD-Speicherkarte auf das GT zu kopieren, gehen Sie wie folgt vor: 1. Im SD-Speicherkartenmenü [SD  GT] wählen Wenn das GT mit einem Passwort geschützt ist, erscheint der Eingabebildschirm für das Passwort.
  • Seite 81: Sps-Programmdaten Auf Die Sps Kopieren

    Systemmenü des GT-Modells GTWIN Referenzhandbuch SD-Speicherkarte von der auf dem GT unterscheidet, erscheint der folgende Bildschirm. 5. [OK] drücken, um die Firmware zu aktualisieren [ESC] drücken, wenn Sie die Firmware nicht aktualisieren wollen. In diesem Fall können Sie die Bildschirmdaten nicht auf das GT kopieren.
  • Seite 82 GTWIN Referenzhandbuch 2.6 SD-Speicherkartenfunktionen 3. [Copy] drücken Es erscheint ein Bestätigungsbildschirm. Der Name der ausgewählten SPS-Programmdatei wird zu Ihrer Information angezeigt. 4. [OK] drücken In den folgenden Fällen ist es nicht möglich, SPS-Programmdateien von der SD-Speicherkarte auf die SPS zu kopieren: ...
  • Seite 83: Sps-Programmdateien Auf Die Sd-Speicherkarte Kopieren

    Systemmenü des GT-Modells GTWIN Referenzhandbuch Wenn die SPS, auf welche die Dateien kopiert werden sollen, nicht über einen Kom- mentarspeicher verfügt Dieses Problem tritt nur auf, wenn die SPS-Programmdateien mit FPWIN Pro erstellt wurden.  Wenn Sie eine FP0 oder FPe verwenden: [OK] drücken ...
  • Seite 84 GTWIN Referenzhandbuch 2.6 SD-Speicherkartenfunktionen Es erscheint ein Bestätigungsbildschirm. Wenn Sie den Dateinamen noch einmal ändern möchten, drücken Sie [File name] und wiederholen Sie die letzten zwei Schritte. 4. [OK] drücken Wenn Sie schon eine Datei unter dem Namen, den Sie eingegeben haben, ge- speichert haben, erscheint der folgende Bildschirm.
  • Seite 85: Daten Von Der Sd-Speicherkarte Löschen

    Systemmenü des GT-Modells GTWIN Referenzhandbuch Damit gelangen Sie zurück in das SD-Speicherkartenmenü. 2.6.7 Daten von der SD-Speicherkarte löschen Um Bildschirmdaten oder SPS-Programmdateien von der SD-Speicherkarte zu löschen, ge- hen Sie wie folgt vor: 1. Im SD-Speicherkartenmenü [SD File Delete] wählen Es erscheint ein Bildschirm, auf dem Sie wählen müssen, ob Sie GT- oder...
  • Seite 86 GTWIN Referenzhandbuch 2.6 SD-Speicherkartenfunktionen 5. [OK] drücken Damit gelangen Sie zurück in das SD-Speicherkartenmenü.
  • Seite 87: Fp Monitor

    Systemmenü des GT-Modells GTWIN Referenzhandbuch 2.7 FP Monitor Mit FP Monitor können Sie eine an das GT angeschlossene SPS der FP-Serie überwachen und steuern. Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:  Systemregister lesen und schreiben  Register lesen und schreiben (Bit- und Wortdaten) ...
  • Seite 88 GTWIN Referenzhandbuch 2.7 FP Monitor 3. Prüfen Sie, ob unter "Richtung" "GTWIN->GT" eingestellt ist 4. [OK] wählen 5. Prüfen Sie, ob die Schaltfläche [FP Monitor] im Einstelldialog des GT-Systemmenüs (S. 63) verfügbar ist Die Schaltfläche erscheint nur, wenn die Bildschirmdaten für FP Monitor erfolg- reich zum GT übertragen wurden.
  • Seite 89: Fp Monitor Deinstallieren

    GT übertragen wurden. Erst dann können Sie die Funktionen von FP Monitor (S. 89) verwenden. 2.7.2 FP Monitor deinstallieren Um FP Monitor vom GT zu entfernen, müssen Sie: 1. den Anwenderspeicher löschen (S. 67) 2. GTWIN-Daten erneut übertragen, aber zuvor das Kontrollfeld "FP Monitor" de- aktivieren...
  • Seite 90: Fp Monitor Verwenden

    GTWIN Referenzhandbuch 2.7 FP Monitor 2.7.3 FP Monitor verwenden FP Monitor Hauptbildschirm Element Beschreibung System Register Zeigt den Bildschirm zum Auslesen/Einstellen der Systemregister der SPS an. Error Zeigt den Bildschirm zur Überwachung der Fehler in der SPS an. Device Zeigt den Bildschirm zum Auslesen/Einstellen der SPS-Register an.
  • Seite 91: Bildschirm "Error Monitor

    Systemmenü des GT-Modells GTWIN Referenzhandbuch Option Beschreibung Zeigt die Nummer des Systemregisters an. Zum Eingeben einer Nummer drücken Sie das Nummernfeld und warten, bis die Tastatur erscheint. Stattdessen können Sie Nummern auch mit den Schaltflächen [Up]/[Down] auswählen. Zeigt den Wert des ausgewählten Systemregisters an. Zum Eingeben eines Wertes drücken Sie das Wertefeld und warten, bis die Tastatur erscheint.
  • Seite 92 GTWIN Referenzhandbuch 2.7 FP Monitor  Forced on/off Wenn Sie ein Register auf dem Bildschirm auswählen, erscheint der folgende Eingabebild- schirm: Sie können mit den Schaltflächen durch die Liste der Register blättern oder direkt auf einen Registertyp, eine Registernummer oder die Anzeigeformat-Schaltfläche drü- cken, um den Eingabebildschirm für Registernummern und -werte aufzurufen.
  • Seite 93 Systemmenü des GT-Modells GTWIN Referenzhandbuch Registertyp Beschreibung Ausgang Sondermerker Koppelmerker Für Wortregister sind drei Anzeigeformate verfügbar. Aufgrund der begrenzten Bildschirm- größe müssen die Anzeigeformate abgekürzt werden. Abkürzung Format US1 (Voreinstel- Dezimal (1 Wort, vorzeichenlos) lung) Dezimal (1 Wort, vorzeichenbehaftet) Dezimal (2 Worte, vorzeichenlos)
  • Seite 94 GTWIN Referenzhandbuch 2.7 FP Monitor Registertyp Registernr. Registerwert Bit 0 – 3: AUS, Bit 4 – 7: EIN Bit 0 – 3: AUS, Bit 4 – 7: EIN Bit 0 – 3: EIN, Bit 4 – 7: AUS Bit 0 – 3: EIN, Bit 4 – 7: AUS...
  • Seite 95 Systemmenü des GT-Modells GTWIN Referenzhandbuch Forced On/Off Das Erzwingen von Ein-/Ausgängen ist sehr risikobehaftet. Achten Sie auf den Status angeschlossener Geräte und Maschinen, bevor Sie diese Funktion ver- wenden. Verwenden Sie diese Funktion, um bis zu 16 Bit-Register den Zustand EIN/AUS zu erzwin- gen.
  • Seite 96: Bildschirm Für Die Passwortverwaltung

    GTWIN Referenzhandbuch 2.7 FP Monitor  Alle erzwungenen Ein-/Ausgänge in der SPS werden freigegeben, wenn Sie die SPS vom RUN- in den PROG-Modus schalten oder umgekehrt.  Im PROG-Modus können Sie nur die folgenden Bit-Register einschalten: Y (Ausgang), R (interner Merker) und L (Koppelmerker).
  • Seite 97 Systemmenü des GT-Modells GTWIN Referenzhandbuch Der Bildschirm für die Passworteingabe erscheint. 4. Anzahl der Stellen wählen Wenn bereits ein Passwort eingerichtet wurde und Sie nur die Anzahl der Stellen ändern möchten, müssen Sie das vorhandene Passwort erst löschen und dann ein neues Passwort einrichten.
  • Seite 98: Bildschirm "Shared Memory

    GTWIN Referenzhandbuch 2.7 FP Monitor 3. [ENT] drücken Es erscheint der folgende Bildschirm. 4. [OK] wählen 2.7.3.5 Bildschirm "Shared Memory" Die Daten auf dem Bildschirm können nur gelesen werden und zeigen den Wert der ausge- wählten Adresse im gemeinsamen Speicher an.
  • Seite 100: Benutzeroberfläche Von Gtwin

    Kapitel 3 Benutzeroberfläche von GTWIN...
  • Seite 101: Bildschirmelemente

    Wenn Sie eine neue Datei erstellt haben, doppelklicken Sie in der Übersicht (siehe S. 112) auf eine beliebige Seitennummer. GTWIN erscheint wie nachstehend abgebildet. Merkmal Beschreibung Alle Funktionen und Operationen lassen sich in GTWIN über Menüs ausführen. Menüleiste (siehe S. 101) Symbolleiste (siehe S.
  • Seite 102: Menüleiste

    GTWIN Referenzhandbuch 3.2 Menüleiste 3.2 Menüleiste Alle Funktionen und Operationen lassen sich in GTWIN mit Hilfe der Menüs ausführen. Menüname Beschreibung Datei (siehe S. 114) Die Befehle in diesem Menü dienen dazu, die Bildschirmdateien zu verwalten, auszudrucken und zu übertragen. Ferner stehen hier Einstellungen für die Kon- figuration zur Auswahl.
  • Seite 103: Symbolleiste

    Benutzeroberfläche von GTWIN GTWIN Referenzhandbuch 3.3 Symbolleiste In dieser Tabelle sind alle Symbole auf der Symbolleiste beschrieben, die GTWIN-spezifisch sind (die Windows-Symbole werden als bekannt vorausgesetzt). Das Zurücknehmen von Schritten ist für Zeichnungen, Text, Objekte oder einige andere Operationen in den verschiedenen Editoren möglich. Beachten Sie je- doch, dass es auch Operationen gibt, die sich nicht rückgängig machen lassen.
  • Seite 104 GTWIN Referenzhandbuch 3.3 Symbolleiste Sym- Symbolname Beschreibung Status umschalten Schaltet den Status einer Lampe oder eines Schalters ein oder aus. Am Ende der Symbolleiste befinden sich zwei Listenfelder:  Status (EIN/AUS). Schaltet den Status einer Lampe oder eines Schalters ein oder aus (auch mit dem Symbol möglich).
  • Seite 105: Grafikleiste

    Benutzeroberfläche von GTWIN GTWIN Referenzhandbuch 3.4 Grafikleiste Die folgende Tabelle enthält Beschreibungen für die Symbole in der Grafikleiste. Wenn ein Objekt ausgewählt ist, lassen sich die Eigenschaften von Linien, Zeichen oder Grafiken wie folgt ändern:  Klicken Sie ein Objekt mit der rechten Maustaste an, um das Kontextmenü zu öffnen ...
  • Seite 106 GTWIN Referenzhandbuch 3.4 Grafikleiste Dialogfeld "Zeichenfarbe" wird über Untermenü und Symbol "Farbe" geöffnet. Symbol Symbolname Beschreibung Auswählen Wählt ein Objekt auf der Basisseite aus. (Nicht im Bitmap-Editor ver- fügbar; verwenden Sie hier stattdessen das Symbol "Fläche".) Text Gibt Text ein.
  • Seite 107 Benutzeroberfläche von GTWIN GTWIN Referenzhandbuch Symbol Symbolname Beschreibung 2. Erneut klicken, um die Größe festzulegen. 3. Erneut klicken, um Segment festzulegen. 4. Zum Beenden erneut klicken. Abgerundetes Rechteck Zeichnet ein abgerundetes Quadrat (drücken Sie <Umsch>) oder Rechteck. Definieren Sie den Radius für die abgerundeten Ecken im Dialogfeld "Linienart".
  • Seite 108: Größen-/Koordinatenleiste

    GTWIN Referenzhandbuch 3.5 Größen-/Koordinatenleiste 3.5 Größen-/Koordinatenleiste Die Größen-/Koordinatenleiste zeigt die Koordinaten der oberen linken Ecke des ausgewähl- ten Objekts an sowie die Breite und Höhe des Objekts. Sie können sowohl die Position als auch die Größe ändern, indem Sie andere Werte in die Felder eingeben. Wenn kein Objekt ausgewählt ist, sind alle Felder leer, d.h.
  • Seite 109: Basisseite

    Benutzeroberfläche von GTWIN GTWIN Referenzhandbuch 3.6 Basisseite Auf der Basisseite erstellen Sie den Bildschirminhalt, der auf dem GT-Panel angezeigt wer- den soll. Sie können Text erstellen, Grafiken zeichnen oder Objekte auf die Basisseite ziehen. Verwenden Sie das Übersichtsfenster (siehe S. 112), um die Basisseiten zu öffnen und zu verwalten.
  • Seite 110: Objektbibliothek

    GTWIN Referenzhandbuch 3.7 Objektbibliothek 3.7 Objektbibliothek Die Objektbibliothek enthält Objekte, d.h. bereits vordefinierte und abgespeicherte Funktio- nen. Beim Start von GTWIN werden die am häufigsten verwendeten "Standard"-Objekte an- gezeigt. Die verfügbaren Objekte unterscheiden sich je nach GT-Modell. Objekt Beschreibung Schalter (siehe S. 192) Schalterobjekte setzen das Bitregister der betreffenden SPS auf EIN oder AUS.
  • Seite 111: Neue Objektbibliothek

    Benutzeroberfläche von GTWIN GTWIN Referenzhandbuch 2. Bibliothek auswählen Es können mehrere Objektbibliotheken gleichzeitig geöffnet und verwendet wer- den. Klicken Sie auf die Titelleiste der gewünschten Objektbibliothek, um diese zu aktivieren. Ziehen Sie die Objekte einfach aus der Bibliothek auf die Basisseite. Objekte können nicht über anderen Objekten platziert werden.
  • Seite 112: Bibliothek Mit Flussdiagrammsymbolen

    Ab der Version 2.E2 wird die Objektbibliothek mit Flussdiagrammsymbolen standardmäßig mit GTWIN zusammen installiert. Eine PDF-Datei mit einer detaillierten Beschreibung der Symbole finden Sie in dem Verzeichnis ..\Program Files\Panasonic-ID SUNX Terminal\GTWIN\TB-SYMKEYS 2. Beispielanwendungen finden Sie in ..Program Files\Panasonic-ID SUNX Termi- nal\GTWIN\TB-SYMKEYS 2\GT Apps.
  • Seite 113: Übersicht

    GTWIN Referenzhandbuch Benutzeroberfläche von GTWIN 3.8 Übersicht In der Übersicht werden die einzelnen Basisseiten in Layoutform oder in Listenform verwaltet. Sie können mit Ansicht  Übersicht  Layout oder Liste das gewünschte Anzeigeformat auswählen. Das Übersichtsfenster in Layout- und Listenform Mit einem Doppelklick öffnen Sie die gewünschte Seitennummer, unabhängig von der jewei-...
  • Seite 114: Menüs

    Kapitel 4 Menüs...
  • Seite 115: Datei

    Menü Datei haben im Wesentlichen dieselbe Funktionsweise wie unter Windows. Im Dialogfeld GTWIN-Konfiguration (siehe S. 20) definieren Sie den Standardpfad zum Spei- chern von GTWIN-Projekten. Wenn Sie ein neues Projekt erstellen, wird an der gewählten Position ein Ordner gespeichert. In diesem Ordner wird die Projektdatei unter demselben Namen mit der Endung *.IOP sowie einige andere Dateien abgelegt.
  • Seite 116: Nicht Verfügbare Windows-Schriftarten

    Nicht auf allen PCs sind die gleichen Schriftarten installiert. Wenn Sie also auf einem PC ein GTWIN-Projekt mit Schriftarten öffnen, die nicht auf dem PC installiert sind. erhalten Sie eine Warnung von GTWIN. Die Warnung tritt auch auf, wenn Sie: ...
  • Seite 117: Drucken

    Menüs GTWIN Referenzhandbuch 4.1.2 Drucken In GTWIN stehen viele Druckoptionen zur Auswahl, die es ermöglichen, spezielle Details auszudrucken oder nicht. Das Dialogfeld "Drucken" Je nach GT-Modell erscheinen in den Dialogfeldern unterschiedliche Register- karten und Optionen.
  • Seite 118: Dateiausdruck Definieren

    4.1 Datei GTWIN Referenzhandbuch Nachdem Sie ausgewählt haben, welche Elemente gedruckt werden sollen, können Sie per Klick auf [Bereich] noch weitere Details festlegen. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Layout], um festzulegen, wie viele oder wenige Informationen pro Seite einbezogen werden sollen.
  • Seite 119: Drucker Einrichten

    Menüs GTWIN Referenzhandbuch Beachten Sie die Einschränkungen, die jeweils am unteren Rand der Register- karten zu lesen sind. Dialogfeld "Dateiausdruck definieren" Angenommen, Sie möchten nur die Dateinamen Ihrer Basisseiten, die Anzeige und Bildschirmgröße ausdrucken. Aktivieren Sie in diesem Fall im Dialogfeld "Drucken"...
  • Seite 120: Übertragen

    4.1.5 Übertragen Wenn der PC und ein GT-Modell angeschlossen sind, und die Kommunikation funktioniert, können Sie Daten von GTWIN  GT oder vom GT  GTWIN übertragen. Was im Dialogfeld "Daten übertragen" erscheint, hängt vom jeweiligen GT-Modell ab. Wenn Sie "Basisseite", "Tastenblockseite", "Login-Seite", SD-Speicherkartenrezeptur" oder "Rezepturdatei"...
  • Seite 121: Konfiguration

    Speicher des GT-Geräts löschen. 4.1.6 Konfiguration Mit Datei  Konfiguration konfigurieren Sie::  GTWIN (siehe S. 20)  das GT-Gerät (siehe S. 23) Wählen Sie Datei  Übertragen, um die Konfiguration oder andere Daten zwischen GTWIN und dem GT-Gerät zu transferieren.
  • Seite 122: Tastenblockseite

    4.1 Datei GTWIN Referenzhandbuch 4.1.7 Tastenblockseite Mit Datei  Tastenblockseite können Sie eine Liste der selbst erstellten Tastenblockseiten aufrufen. Ein Pluszeichen in eckigen Klammern weist darauf hin, dass diese Tastenblockseite erstellt wurde. Doppelklicken Sie in der Liste auf die markierte Zeile oder wählen Sie [Einfügen], um die ge- wünschte Tastenblockseite zu öffnen.
  • Seite 123: Login-Seite

    GTWIN Referenzhandbuch Menüs 4.1.8 Login-Seite Es lassen sich bis zu 16 Login-Seiten erstellen. Auf einer Login-Seite muss ein Tastaturobjekt und ein Datenobjekt platziert werden. Selbstverständlich können Sie dort auch andere Objekte einfügen. Ansonsten wird eine Login-Seite ebenso erstellt wie eine Tastenblockseite (siehe S. 121).
  • Seite 124: Sps-Treiber Konvertieren

    Register ändern (S. 128) Mit dieser Funktion ändern Sie mehrere Register in einem Schritt. *Zum Lesen oder Schreiben von Bildschirmseitendaten von GTWIN und zum Schreiben von Sound-Dateien muss der erforderliche Anschluss für SD-Speicherkarten am PC vorhanden sein. Wir empfehlen, eine SD-Speicherkarte von Panasonic zu verwenden.
  • Seite 125: Gt-Modell Konvertieren

    GTWIN Referenzhandbuch Menüs  Wenn die Registernummern des ursprünglichen SPS-Typs über den für die neue SPS zulässigen Bereich hinausgehen, werden sie zur höchsten Re- gisternummer umgewandelt, die für die neue SPS zulässig ist. Bevor Sie den SPS-Treiber konvertieren, empfehlen wir, die Registernummern der ur- sprünglichen SPS so anzupassen, dass sie nach der Konvertierung in den...
  • Seite 126: Feste Gtwin-Schriftart Konvertieren

    4.1 Datei Skalieren von Bildschirmdaten Je nach der Größe des Displays des GT-Modells, zu dem die Daten konvertiert werden, ska- liert GTWIN die Bildschirmdaten proportional. Texte werden je nach verwendeter Schriftart ebenfalls skaliert.  Nur True-Type- und Windows-Schriftarten können automatisch skaliert werden.
  • Seite 127 GTWIN Referenzhandbuch In der oberen Hälfte sehen Sie in der Spalte "Schriftart vor der Konvertierung" alle in Objekten verwendeten festen GTWIN-Schriftarten. Jede Schriftart erscheint nur einmal in der Liste, selbst wenn sie in mehreren Texten oder Objekten verwendet wird. Alle Texte mit der gleichen Schriftart werden mit der unter "Schriftart nach der Konvertierung"...
  • Seite 128 Schriftart, die Sie konvertieren möchten, neu einstellen.  Wenn ein Objekt durch eine Schriftartenkonvertierung außerhalb des An- zeigebereichs geschoben würde, passt GTWIN die Anzeigeposition dieses Objekts automatisch an. Sie sehen eine Vorschau in der unteren Hälfte des Dialogfelds "Feste Schriftart konvertieren". Wenn Sie [Konvertieren] wäh- len, listet ein Dialogfeld alle Objekte auf, deren Position so geändert wurde,...
  • Seite 129: Register Ändern

    Menüs GTWIN Referenzhandbuch 4.1.9.4 Register ändern In diesem Dialogfeld können Sie mehrere Register in einem Schritt ändern. Speichern Sie das aktuelle Projekt, ehe Sie die Registeränderung durchführen, denn die Originaldaten lassen sich nicht wieder herstellen, wenn Sie [Ausfüh- ren] wählen.
  • Seite 130 GTWIN Referenzhandbuch 4.1 Datei Feld Beschreibung ein oder legen Sie einen zusammenhängenden Bereich wie 1-5 fest. Wenn die ausgewählten Register für die Änderung eine Einstellung enthalten, die nicht geändert werden kann, erscheint das nachstehende Dialogfeld. Wenn Sie [Eingeben] wählen, werden die Register, die sich ändern lassen, geändert, und die unveränderbare Einstellung wird ignoriert.
  • Seite 131: Bearbeiten Und Allgemeine Bearbeitungsfunktionen

    Menüs GTWIN Referenzhandbuch 4.2 Bearbeiten und allgemeine Bearbeitungsfunktionen Viele Bearbeitungsfunktionen lassen sich einfach über die Symbolleiste (siehe S. 102) aus- führen. Es wird vorausgesetzt, dass die Standardbearbeitungsfunktionen von Windows (Ko- pieren, Einfügen, etc.) bekannt sind. Befehl Beschreibung Rückgängig, Wiederher- Es sind bis zu 16 "Rückgängig"- und "Wiederherstellen"-Aktionen möglich. Im Menü...
  • Seite 132: Mehrfach Kopieren

    GTWIN Referenzhandbuch 4.2 Bearbeiten und allgemeine Bearbeitungsfunktionen 4.2.1 Mehrfach kopieren Mit dem Befehl "Mehrfach kopieren" können Sie mehrere Instanzen desselben Objekts auf zeitsparende Weise erstellen. 1. Objekt auf der Basisseite markieren, von dem mehrere Kopien angefertigt werden sollen 2. Bearbeiten  Mehrfach kopieren wählen Das Dialogfeld "Mehrfach kopieren"...
  • Seite 133: Ansicht

    Menüs GTWIN Referenzhandbuch 4.3 Ansicht Viele Befehle aus dem Menü Ansicht sind auch an anderen Positionen der GTWIN-Oberfläche zu finden. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auf den jeweils an- gegebenen Seiten. Befehle aus dem Menü "Ansicht" Befehl Beschreibung Neu zeichnen Zeichnet die Basisseite neu.
  • Seite 134: Zeichnen

    Die Menübefehle aus dem Menü "Zeichnen" befinden sich fast alle auch in der Grafikleiste (siehe S. 104). Das Menü Zeichnen enthält nur einen weiteren Befehl: Bitmap (siehe S. 137). Mit Zeichnen  Bitmap können Sie auf der Basisseite ein Bitmap einfügen, das in der Bit- map-Bibliothek von GTWIN gespeichert ist.
  • Seite 135: Basisseite

    Menüs GTWIN Referenzhandbuch 4.5 Basisseite Das Menü Basisseite (siehe S. 108) enthält drei Menübefehle:  Seitenattribute: Zeigt die Attribute der aktuellen Basisseite an.  Speichernutzung: zeigt, wie viel Speicherplatz die aktuelle Basisseite beansprucht.  Alle schließen: schließt alle Seiten und Fenster mit Ausnahme des Übersichtsfens-...
  • Seite 136: Objekte

    GTWIN Referenzhandbuch 4.6 Objekte 4.6 Objekte Das Menü "Objekte" enthält vier Menübefehle: Objektbibliothek öffnen, Attribute, Zeichnen und Objektliste. Objektbibliothek öffnen Der Menübefehl "Objektbibliothek öffnen" zeigt eine Liste aller verfügbaren Bibliotheken an. Wählen Sie [Neu], um eine neue Objektbibliothek (siehe S. 110) zu erstellen, z.B. um einen schnellen Zugriff auf häufig benutzte Objekte eines beliebigen Typs zu erhalten.
  • Seite 137 Menüs GTWIN Referenzhandbuch Lassen Sie das Dialogfeld "Zeichnung" offen, d.h. klicken Sie nicht auf [OK], bis Sie die Größe des benutzerdefinierten Objekts geändert oder das verbundene Bild neu bearbeitet haben!  Markieren Sie die Zeile "Größe ändern", um die Maße des benutzerdefinierten Objekts zu bearbeiten.
  • Seite 138: Editoren

    Bitmaps werden in einer GTWIN-Bitmapbibliothek (standardmäßig: gtwin.bml) gespeichert. Der Name und Speicherort der Bibliothek werden auf der Registerkarte "Laufwerk" des Dia- logfelds "GTWIN-Konfiguration" (siehe S. 20) angezeigt. Die Bitmaps in der Bibliothek können wie alle anderen Dateien verwaltet (siehe S. 143) werden, d.h. sie lassen sich ausschneiden,...
  • Seite 139: Ein Bild Im Bitmap-Editor Erstellen

    4.7.1.1 Ein Bild im Bitmap-Editor erstellen Wenn Sie ein Bitmap erstellen möchten, führen Sie folgende Schritte aus: 1. Editoren Bitmap Der Bitmap-Editor von GTWIN wird geöffnet. Es erscheint ein Dialogfeld zur Auswahl einer BMP-Datei. Dateinummer wählen und auf [OK] klicken Die ausgewählte BMP-Datei wird geöffnet.
  • Seite 140 GTWIN Referenzhandbuch 4.7 Editoren Ehe Sie die Bitmap-Datei speichern, sollten Sie ihr einen Titel geben. Der Titel kann bis zu 64 Zeichen lang sein und erscheint später in der Liste der Bit- map-Dateien, wenn Sie das Dialogfeld "BMP-Datei lesen" oder "BMP-Datei be- arbeiten"...
  • Seite 141: Bitmap-Editor Verwenden

    Linienfarbe (Symbol  Linke Maustaste klicken, gedrückt halten und ziehen: zeichnet alle vom Cursor berührten Pixel in der aktuellen Linienfarbe.  Rechter Mausklick: färbt die ausgewählten Pixel weiß. In der Grafikleiste von GTWIN sind auch die nachstehenden Symbole zu finden.
  • Seite 142 4.7 Editoren GTWIN Referenzhandbuch Symbol Symbolname Beschreibung Auswählen Wählt ein Objekt auf der Basisseite aus. (Nicht im Bitmap-Editor ver- fügbar; verwenden Sie hier stattdessen das Symbol "Fläche".) Text Gibt Text ein. Nur für Bitmap-Editor: Diese Funktion steht nicht zur Auswahl, wenn Sie Ansicht ...
  • Seite 143: Bitmap-Dateien Importieren

    GTWIN-Bitmapgröße, wird das Bitmap importiert und im Bitmap-Editor angezeigt. Ist das ausgewählte Bitmap größer als die aktu- ell gewählte GTWIN-Bitmapgröße, erscheint eine Warnung, die besagt, dass die Bitmapdaten zu groß sind, und eine Anpassung der Größe erfolgt. Sind die Bit- maps kleiner als die Maximalgröße von 320 x 240 Pixel, wird die...
  • Seite 144: Bitmap-Dateien Verwalten

    3. Bitmaps nach Bedarf ausschneiden, kopieren, einfügen oder löschen 4.7.1.5 Bitmaps auf Basisseite positionieren Wenn Sie ein Bitmap in der GTWIN-Bitmapbibliothek bearbeitet und gespeichert haben, kann das Bitmap auf eine Basisseite eingefügt werden. Wenn Sie ein Bitmap, das zu groß für die Basisseite des GT-Geräts ist, einfü-...
  • Seite 145 GTWIN Referenzhandbuch Menüs Um ein Bitmap auf der Basisseite einzufügen, führen Sie die folgenden Schritte aus. 1. Zeichnen Bitmap Wählen Sie die BMP-Datei aus der Bitmapbibliothek aus. Hier werden die vergebenen Bitmap-Titel angezeigt. Es ist auch eine Vorschau auf das Bitmap im kleinen Ausschnitt auf der rechten Seite zu finden.
  • Seite 146: Rezeptur

    Rezeptur ist ein Datensatz, der alle Variablen enthält, die für eine bestimmte Rezeptur, z.B. die Herstellung eines Produkts, erforderlich sind. Sie können die Rezepturfunktion von GTWIN dazu nutzen, Werte für die in der Rezeptur gespeicherten Variablen einzugeben, zu ändern oder zu lesen.
  • Seite 147: Rezepturdatei Erstellen

    Menüs GTWIN Referenzhandbuch Zusammenstellung der Rezepturdaten Datei 99 Daten 1 Rezeptur 1 Daten 2 Datei 1 Rezeptur 2 Daten 3 Datei 0 Rezeptur 3 Rezeptur 99 Rezeptur 100 100 Dateien Daten 99 100 Rezepturen Daten 100 100 Datensätze Auf der Registerkarte "Rezeptur" des Dialogfelds "GT-Konfiguration" (siehe S. 23) kann ein Steuerregister gesetzt werden, um die Übertragung einer Rezeptur zwischen GT und SPS zu...
  • Seite 148 4.7 Editoren GTWIN Referenzhandbuch 3. Auf [Öffnen] klicken, um Dialogfeld "Formular" mit der Registerkarte "Da- ten-/Rezeptureinstellung" anzuzeigen 4. Unter "Rezepturen (Spalten)" die Anzahl der Rezepturen und unter "Datens- ätze (Reihen)" die Anzahl der Datensätze eingeben Die maximale Anzahl für Rezepturen und Datensätze beträgt 100.
  • Seite 149 Menüs GTWIN Referenzhandbuch im Formular ausgewählt haben. 10. Titel für Dateinummer eingeben Durch den Namen wird die Auswahl von Rezepturen in der Rezepturliste des Di- alogfelds "Rezeptur" erleichtert. 11. Auf den Spaltenkopf einer Rezeptur doppelklicken, z.B. "Nr. 0", um der Re- zeptur einen Titel zu geben Das Dialogfeld "Rezepturattribut"...
  • Seite 150: Rezepturdateien Übertragen

    Ihrem PC als Trennzeichen für Werte Kommas oder Strichpunkte angegeben sind. 4.7.2.2 Rezepturdateien übertragen Die mit der Rezepturfunktion erstellten Rezepturdaten können von GTWIN auf das GT-Gerät übertragen werden (siehe S. 119). Wenn Sie alle Daten übertragen, sollte das Kontrollfeld "GT-Bildschirmlöschen und Daten übertragen"...
  • Seite 151 Menüs GTWIN Referenzhandbuch GTWIN einrichten Diese Abbildung zeigt eine Basisseite, eine Tastenblockseite, den Rezeptureditor und die Rezepturdateinummer 1 mit dem Titel "Ventilation". Auf der Registerkarte des Dialogfelds "GT-Konfiguration" ist das Steuerungsregister auf WGR10 gesetzt.
  • Seite 152 GTWIN Referenzhandbuch 4.7 Editoren Im Folgenden sind die wichtigsten Einstellungen für die Objekte auf der Basisseite zu sehen. Wenn Sie die Rezepturdatei Nr. 3, namens "Full Cooling" auf die SPS übertragen, werden folgende Ereignisse ausgelöst:  Für das Register WY0 sind die Ausgänge Y1 und Y3 gesetzt, während Ausgang Y2 zurückgesetzt ist.
  • Seite 153: Sd-Speicherkartenrezeptur

    Menüs GTWIN Referenzhandbuch Überwachung in FPWIN Pro, wenn Rezeptur Nummer 3 auf die SPS geschrieben wird Beachten Sie, wie die globalen Variablen für die "Gerätezuweisung" in GTWIN verwendet werden. 4.7.3 SD-Speicherkartenrezeptur Mit der Funktion SD-Speicherkartenrezeptur können Sie Rezepturen auf eine SD-Speicherkarte sichern, von wo Sie auf SPSen übertragen werden oder Registerwerte von...
  • Seite 154: Sd-Speicherkartenrezepturdaten Auf Die Sd-Speicherkarte Sichern

    Datensätze enthalten, mit Microsoft Excel bearbeitet werden können. Die regionalen Einstellungen Ihres Computers müssen den Punkt als Dezi- maltrennzeichen verwenden, sonst kann GTWIN keine korrekt formatierte CSV-Datei erstellen. Die CSV-Datei sollte wie die in den Abbildungen aussehen. Wenn Sie ein Komma als Dezimaltrennzeichen verwenden, wird die CSV-Datei nicht korrekt formatiert, so dass Rezepturen nicht verarbeitet werden können.
  • Seite 155: Registerkarte "Funktion" Der Sd-Speicherkartenrezeptur

    Menüs GTWIN Referenzhandbuch Der Ordner MUSS "gt_recipe" heißen! 1. Erstellen Sie in "gt_recipe" den Rezepturordner, der Ihre Rezepturdateien enthalten soll. Benennen Sie den Ordner so: Kombinieren Sie den Rezep- turnamen mit der Rezepturnummer als Hexadezimalzahl (z.B. 0 = 0000, 3A = 003A).
  • Seite 156: Nummer Durch Steuerregister Wählen

    GTWIN Referenzhandbuch 4.7 Editoren  Nummer durch Steuerregister wählen (S. 155)  Dateinamen über Tastenblock eingeben (S. 155) Je nach Art der Rezepturwahl unterscheiden sich die Art, wie Sie Rezepturnummern angeben und Rezepturdateien benennen müssen. Weitere Felder Feld Beschreibung Titel Vergeben Sie einen langen, viel sagenden Titel.
  • Seite 157: Registerkarte "Rezepturregister" Der Sd-Speicherkartenrezeptur

    Menüs GTWIN Referenzhandbuch  Nummer der Rezepturdatei über einen Tastenblock eingeben 4.7.3.5 Registerkarte "Rezepturregister" der SD-Speicherkartenrezeptur Richten Sie die SD-Speicherkartenrezeptur mit GTWIN ein. Anders als bei der Rezepturfunktion werden Registerwerte in CSV-Dateien eingegeben (S. 157).
  • Seite 158: Registerwerte Eingeben Und Auslesen

    4.7.3.6 Registerwerte eingeben und auslesen Die regionalen Einstellungen Ihres Computers müssen den Punkt als Dezi- maltrennzeichen verwenden, sonst kann GTWIN keine korrekt formatierte CSV-Datei erstellen. Die CSV-Datei sollte wie die in den Abbildungen aussehen. Wenn Sie ein Komma als Dezimaltrennzeichen verwenden, wird die CSV-Datei...
  • Seite 159: Beim Registerschreiben Handshake Verwenden

    Menüs GTWIN Referenzhandbuch Registerwerte eingeben Registerwerte auslesen 4.7.3.7 Beim Registerschreiben Handshake verwenden Sie können mit Handshake arbeiten, wenn Sie SD-Speicherkartenrezepturdaten von dem GT-Gerät auf die SPS mit der Funktion Register schreiben (siehe S. 161) kombiniert mit dem Rezeptur-Steuerregister (S. 44) schreiben.
  • Seite 160: Laufschrift

    GTWIN Referenzhandbuch 4.7 Editoren 4.7.4 Laufschrift Die Laufschriftfunktion ermöglicht es, Text oder Meldungen am unteren Bildschirmrand von rechts nach links zu bewegen, wie ein elektronisches Schwarzes Brett. Folgendes ist bei der Laufschriftfunktion zu beachten:  Die Meldungen werden durch den Status eines Referenzregisters (EIN/AUS) ausge- löst.
  • Seite 161 Menüs GTWIN Referenzhandbuch 2. Zahl in das Feld "Anzahl der Mitteilungen" eingeben Es erscheint die zweite Registerkarte "Meldungen". 3. Erforderliche Konfigurationsparameter einstellen Registerkarte Feld Beschreibung Grundeinstellung Anzahl der Legt die Anzahl der Meldungen fest, die angezeigt werden. Meldungen Startregister Diese Meldung wird ausgelöst, wenn das Startregister den Status einnimmt, der unter "Bedingung"...
  • Seite 162: Register Schreiben

    Sie [>>], um ausgehend von der aktuell markierten Meldung nach oben oder unten zu suchen. Sprache Wenn im Dialogfeld GTWIN-Konfiguration (siehe S. 20) auf der Registerkarte "Sprache" die Option "Sprachwechsel" auf "Ein" ge- setzt ist, können Sie hier die Sprache auswählen (bzw. den Zei- chensatz) auswählen, der für die Meldung verwendet werden soll.
  • Seite 163 Menüs GTWIN Referenzhandbuch 3. In die graue Zeile der Tabelle doppelklicken oder [Einstellungen] wählen Es erscheint das Dialogfeld mit den Attributen zum "Register schreiben". 4. Falls erforderlich, Seitennummer angeben, die gültig sein muss, um die Funktion "Register schreiben" auszulösen 5. "Bedingung 1" und "Bedingung 2" definieren Das Dialogfeld "Bedingung"...
  • Seite 164: Sound

    GTWIN Referenzhandbuch 4.7 Editoren Multiplikations- und Divisionsoperationen (siehe Tabelle nach der Vorgehenswei- se). 7. [OK] Zusätzliche Betriebsmodi für "Register schreiben" unter "Weitere" Auswahl Beschreibung Multiplizieren Multiplikand (Multiplikand/Dividend) x Multiplikator (Wert) = Ergebnis (Ergeb- nisausgabe) Den Multiplikanden mit einem "Wert" im angegebenen Datenformat multipli- zieren.
  • Seite 165 Menüs GTWIN Referenzhandbuch Der Sound-Editor ermöglicht es, Sounds zu konfigurieren. Wählen Sie Editoren  Sound, um den Sound-Editor zu öffnen. Die Schaltflächen auf der rechten Seite des Dialogfelds sind selbsterklärend. Wenn Sie auf [Steuerung] klicken, wodurch das Register "Sound" im Dialogfeld GT-Konfiguration aufgerufen wird, können Sie globale Konfigurationen für alle...
  • Seite 166: Passwort Sicherheitseinstellungen

    GTWIN Referenzhandbuch 4.7 Editoren Feld Beschreibung  Nein: der Sound wird erst angehalten, wenn er vollständig abgespielt wurde. Sound anhalten  Ja: der Sound wird angehalten, sobald die Bedingung, die den Sound ausgelöst hat, nicht mehr gültig ist. 4.7.7 Passwort Sicherheitseinstellungen Sie können für die Sicherheitsstufen 1 bis 15 insgesamt 64 Passwörter vergeben.
  • Seite 167: Sprachwechselliste

    Bei GT-Modellen, die über diese Funktion verfügen, können Sie Seiten oder Objekte für eine mehrsprachige Anzeige einrichten. Sie können bis zu 16 Sprachen einrichten, wenn Sie im Dialogfeld GTWIN-Konfiguration (siehe S. 20) auf der Registerkarte "Sprache" die Option "Sprachwechsel" auf "Ein" setzen.
  • Seite 168: Sprachliste Einrichten

    Bearbeiten Sie ausschließlich die Spracheinträge! Die beiden linken Spalten und die Überschriftszeilen dürfen nicht geändert werden. Andernfalls kann in GTWIN kein Import mehr ausgeführt werden.  Ändern Sie in Excel nicht die Schriftart oder den Schriftgrad. Wenn diese geändert werden sollen, führen Sie diese Bearbeitung in GTWIN durch.
  • Seite 169 Menüs GTWIN Referenzhandbuch Bearbeitung in GTWIN 1. Erstellen Sie eine Seite mit Objekten in der Hauptsprache Passen Sie die Größe der Objekte bereits im Vorfeld an die längste Übersetzung an. Andernfalls erhalten Sie eine Fehlermeldung und müssen die Objektgröße oder die Größe der Schriftart später bearbeiten.
  • Seite 170 GTWIN Referenzhandbuch 4.7 Editoren 2. EditorenSprachwechselliste Es erscheint eine Tabelle mit einer Liste aller Seiten und Objekte sowie deren Beschriftung. In der ersten Spalte sind die Seiten in aufsteigender Reihenfolge aufgeführt, in der zweiten die Objekte. Die weiteren Spalten enthalten die Einträ- ge für Sprache0 bis Sprache15.
  • Seite 171 Menüs GTWIN Referenzhandbuch fachtes Chinesisch" aktiviert haben, können Sie jetzt in der Eingabegebietssche- maleiste einfach zu einer anderen Tastatur wechseln. In einigen Fällen müssen Sie auch einen anderen Eingabemodus wählen. 6. In die erste Zelle klicken und mit der Texteingabe beginnen.
  • Seite 172: Einzelne Objekte Einrichten

    4.7 Editoren GTWIN Referenzhandbuch GTWIN prüft die Länge der übersetzten Zeichenfolge, da diese nicht länger als das Objekt sein darf. Ist die Übersetzung zu lang, erscheint eine Warnmeldung. In diesem Fall können Sie eine kürzere Übersetzung einfügen oder die Objekt- größe anpassen und zur Übersetzung zurückkehren.
  • Seite 173 GTWIN Referenzhandbuch Menüs 3. Klicken Sie in das Feld "Text", um den Text für Sprache0 einzugeben 4. Schriftart, Schriftgröße, Zeichenformat und Farbe einstellen Diese Einstellungen lassen sich nur für Sprache0 vornehmen. Sie werden dann automatisch allen anderen Sprachen zugewiesen. Die Ausrichtungsoptionen las- sen sich nur für Text anwenden, der länger als eine Zeile ist und für Objekte mit...
  • Seite 174 GTWIN Referenzhandbuch 4.7 Editoren 7. "Vereinfachtes Chinesisch" wählen Wenn Sie in der Systemsteuerung von Windows als Eingabesprache "Verein- fachtes Chinesisch" aktiviert haben, wechselt die Eingabegebietsschemaleiste der Tastatur automatisch in diese Sprache. 8. Text eingeben 9. Sofern erforderlich, Schritte 6 bis 9 für alle weitere Sprachen wiederholen 10.
  • Seite 175 GTWIN Referenzhandbuch Menüs Sie können die am Bildschirm angezeigte Sprache ändern, um die übersetzten Texte zu sehen. 11. Objekt mit der rechten Maustaste anklicken Es erscheint ein Kontextmenü. 12. Sprach-Nr.  Sprache1 Auf der Seite werden alle Objekte mit den Texten in der Sprache1 angezeigt.
  • Seite 176: Sprachanzeige Mit Funktionsschalter Ändern

    GTWIN Referenzhandbuch 4.7 Editoren 4.7.8.3 Sprachanzeige mit Funktionsschalter ändern Wenn eine Seite für die Anzeige mehrerer Sprachen eingerichtet wurde, können Sie einen Funktionsschalter für den Anzeigewechsel verwenden. 1. Funktionsschalter auf Basisseite ziehen 2. Auf Funktionsschalter doppelklicken 3. Auf der Registerkarte "Funktion" unter "Weitere" die Option "Wechsel zu...
  • Seite 177 Menüs GTWIN Referenzhandbuch 4. Nummer der Sprache eingeben, die angezeigt werden soll 5. Weitere Schaltereinstellungen vornehmen Geben Sie Text und Farbe für den Funktionsschalter ein sowie weitere Eigen- schaften des Funktionsschalters (siehe S. 195) Wenn Sie mehr als zwei Spra- chen eingerichtet haben, können Sie durch die verschiedenen Sprachen "blät-...
  • Seite 178: Sprachwechsel Mit Sps

    4.7 Editoren GTWIN Referenzhandbuch 4.7.8.4 Sprachwechsel mit SPS Der Wechsel der Sprache auf einer Seite lässt sich auch extern über ein SPS-Register (Re- ferenzregister) steuern. 1. Datei  Konfiguration  GT-Konfiguration 2. Auf der Registerkarte "Einrichten" die Option "Sprachwechsel steuern/Über SPS"...
  • Seite 179: Datenaufzeichnung

    Menüs GTWIN Referenzhandbuch 4.7.9 Datenaufzeichnung Für einige GT-Modelle ist Datenaufzeichnung verfügbar. Dabei werden Daten von den fest- gelegten Registern gesammelt, im SRAM des GT-Modells abgelegt und zum festgelegten Zeitpunkt als Aufzeichnungsdateien im CSV-Format auf der SD-Speicherkarte gespeichert. Sie müssen die Sicherungsbatterie ins GT-Modell einlegen, weil die Uhrzeit den Aufzeich- nungsprozess auslöst.
  • Seite 180 GTWIN Referenzhandbuch 4.7 Editoren Aufzeichnungsdateien erstellen Öffnen Sie den Dialog "Liste der Aufzeichnungsdateien" über das Menü Editoren (siehe S. 137). [Datei...] wählen, um die Aufzeichnungsdateien einzurichten (S. 182). [Steuerung...] wählen, um den Dialog "Steuerung der Datenaufzeichnung" zu öffnen, wenn Sie bestimmte Prozesse mit der SPS überwachen wollen (S. 185).
  • Seite 181: Struktur Der Aufzeichnungs- Und Der .Csv-Datei

    Menüs GTWIN Referenzhandbuch 4.7.9.1 Struktur der Aufzeichnungs- und der .CSV-Datei Struktur der Aufzeichnungsdatei Wenn die Aufzeichnungsbedingung erfüllt sind, wird die Aufzeichnungsdatei mit Dateiname, Datum und Zeit im CSV-Format auf der SD-Speicherkarte erstellt. Wenn die Aufzeichnungs- bedingungen nicht erfüllt sind, wird eine vorläufige Datei mit zum Beispiel dem Namen Fi- le1(-------CURRENT-------).csv erstellt, die dann umgewandelt wird, sobald die Bedingung...
  • Seite 182 GTWIN Referenzhandbuch 4.7 Editoren Struktur der .CSV-Datei .CSV-Dateien sind wie abgebildet strukturiert. Element Beschreibung Informationen zum Aufzeichnungs- 1: Registrierungsnummer register Leistungsaufnahme: Name (vom Benutzer eingegeben) [PLC]DT00010: Zieladresse (nur Startadresse) kWh: Einheit (vom Benutzer eingegeben) Trigger setzen Angegebene Zeit mit 30s-Intervall Anzahl der Einträge (1 bis 60000)
  • Seite 183: Einrichten Der Aufzeichnungsdatei

    Menüs GTWIN Referenzhandbuch 4.7.9.2 Einrichten der Aufzeichnungsdatei Register "Funktion" Feld Beschreibung Dateiname Dateinamen eingeben, falls erwünscht. Kommentar Kommentar hinzufügen, falls erwünscht. Aufzeichnungstrigger festlegen Eine CSV-Datei mit der Zeichenkette "SET" (S. "Struktur der Aufzeichnungs- und der .CSV-Datei" auf S. 180) wird aufgezeichnet, wenn die in diesem Dialog auf- gestellten Bedingungen erfüllt sind.
  • Seite 184 GTWIN Referenzhandbuch 4.7 Editoren einem Trigger-Intervall von 1 Sekunde einrichten. Trigger-Intervalle mit weniger als 10 Sekunden sind zulässig für bis zu zwei Aufzeichnungsdateien. Register "Speicheroptionen" Eine CSV-Datei mit der Zeichenkette "TRG" (S. "Struktur der Aufzeichnungs- und der .CSV-Datei" auf S. 180) wird aufgezeichnet, wenn die in diesem Dialog aufgestellten Bedingungen erfüllt sind und sich Aufzeichnungsdaten ange-...
  • Seite 185 Menüs GTWIN Referenzhandbuch Dieses Register gibt einen Überblick über die Aufzeichnungsdateien und die von ihnen ver- wendeten Register. Feld Beschreibung Name Namen für das Register eingeben, falls erwünscht. Einheit Einheit für das Register eingeben, z.B. kW, °C, etc. Das kann beim Auswerten der CSV-Daten hilfreich sein.
  • Seite 186: Steuerung Der Datenaufzeichnung

    GTWIN Referenzhandbuch 4.7 Editoren Feld Beschreibung Skalierung Für bestimmte Datenformate ist Skalierung verfügbar. Wenn aktiviert, lassen sich maximale und minimale Werte einfügen und die Daten zwischen SPS und GT skalieren. Angenommen, der maximale Wert für den GT-Bereich beträgt 100 und der ma- ximale Wert für den SPS-Bereich 10.
  • Seite 187 Menüs GTWIN Referenzhandbuch Bereich Beschreibung Trigger stoppen Aufzeichnungs-Trigger deaktivieren und Datenaufzeichnung stoppen. SPS  GT Aufzeichnungsdatei erstellen Wird beim Erstellen der Aufzeichnungsdatei gesetzt. Kann zum Feststellen GT  SPS der Nummer der Aufzeichnungsdatei verwendet werden. Aufzeichnungsdatenspeicher Wird gesetzt, wenn die Aufzeichnungsdaten aus dem Speicher gelöscht löschen...
  • Seite 188 GTWIN Referenzhandbuch 4.7 Editoren Adr. Beschreibung Adr. Beschreibung Aufzeichnungsdatei 8 Trig- Aufzeichnungsdatei 8 Datenspeicher ger-Stopp. löschen. Aufzeichnungsdatei 9 Trig- Aufzeichnungsdatei 9 Datenspeicher ger-Stopp. löschen. Aufzeichnungsdatei A Trig- Aufzeichnungsdatei A Daten- ger-Stopp. speicher löschen. Aufzeichnungsdatei B Trig- Aufzeichnungsdatei B Daten- ger-Stopp.
  • Seite 189: Fenster

    Menüs GTWIN Referenzhandbuch 4.8 Fenster Im Menü "Fenster" stehen folgende Einstellungen zur Auswahl:  Hintereinander: Die Basisseiten werden in überlagerter Form so angezeigt, dass die Titelzeilen noch frei sind.  Nebeneinander: Die Basisseiten werden der Reihe nach am Bildschirm angeordnet, so dass jeder Bildschirm komplett sichtbar ist ...
  • Seite 190: Info

    GTWIN Referenzhandbuch 4.9 Info 4.9 Info Im Menü "Info" können Sie:  auf die Online-Hilfe zugreifen  die Website von GTWIN ansteuern  die aktuell auf dem PC installierte Version von GTWIN sowie die zugehörigen Treiber ermitteln...
  • Seite 192: Objekte Und Ihre Verwendung

    Kapitel 5 Objekte und ihre Verwendung...
  • Seite 193: Schalterobjekte

    Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch 5.1 Schalterobjekte Schalterobjekte setzen das Bit-Register der betreffenden SPS auf EIN oder AUS. In den ver- schiedenen GT-Modellen stehen verschiedene Designs für Schalter (z.B. Schaltflächen, Kippschalter, Drehschalter etc.) zur Auswahl. Ähnlich wie bei realen Schaltern stehen dafür verschiedene Betriebsmodi bereit, z.B.
  • Seite 194 GTWIN Referenzhandbuch 5.1 Schalterobjekte Registerkarte Feld Beschreibung Liste Name Den Konfigurationseinstellungen kann hier ein Name zugewiesen werden. Unter diesem Feld wird die Liste der aktuellen Konfigurationsein- stellungen angezeigt. Funktion Betriebsmodus Auf 1 setzen: Setzt das angegebene SPS-Bit-Register (z.B. R100), d.h. "schaltet es ein".
  • Seite 195 Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch Registerkarte Feld Beschreibung  Bedienungs- Setzen Sie die gewünschte Sicherheitsstufe, um die Anzeige sicherheit und/oder Bedienung des Objekts zu beschränken.  Text Ändert die Sprache, Schriftart, Stil, Größe und Farbe des Texts. Auf [Von EIN kopieren] oder [Von AUS kopieren] klicken, um die Einstellungen für die EIN- oder AUS-Zustände des Schalters jeweils...
  • Seite 196: Funktionsschalterobjekte

    GTWIN Referenzhandbuch 5.2 Funktionsschalterobjekte 5.2 Funktionsschalterobjekte Bis auf die Einstellungen unter "Funktion" sind alle Einstellungen identisch mit denen des Dialogfelds "Schalterobjekt" (siehe S. 192). Funktionsschalter dienen dazu, Bildschirmseiten auszuwechseln oder arithmetische Operati- onen auf Schalterdruck auszuführen. Diese Schalter führen je nach Betriebsmodus verschie- dene Funktionen aus.
  • Seite 197 Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch Betriebsmodi der Grundeinstellungen Bis auf die Einstellungen unter "Funktion" sind alle Einstellungen identisch mit denen des Dialogfelds "Schalterobjekt" (siehe S. 192). Optionsfeld Beschreibung Auf 1 setzen Setzt das angegebene Bit-Register (z.B. R100), d.h. "schaltet es ein".
  • Seite 198 GTWIN Referenzhandbuch 5.2 Funktionsschalterobjekte Auswahl Beschreibung Alarmobjekte ausführen In Verbindung mit Alarmobjekten (siehe S. 214) lassen sich für Funktions- schalter folgende Verhalten einrichten:  um eine Zeile oder Seite auf- oder abwärts blättern  Empfang eines Alarms bestätigen  Anzeige von Zusatzinformationen ...
  • Seite 199: Mehrfachfunktion

    Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch 5.2.1 Mehrfachfunktion Verwenden Sie die "Mehrfachfunktion", um mit einem Schalter mehrere Aktionen auszufüh- ren, indem Sie sie einer Liste hinzufügen. Die Liste kann bis zu 32 Aktionen enthalten. Mit den Pfeiltasten legen Sie fest, in welcher Reihenfolge die Aktionen ausgeführt werden. Die Farben zeigen gewisse Einschränkungen an:...
  • Seite 200: Lampenobjekte

    GTWIN Referenzhandbuch 5.3 Lampenobjekte 5.3 Lampenobjekte Lampenobjekte ändern die Farbe, wenn das Bit-Register (z.B. die Adresse) der referenzierten SPS auf EIN oder AUS gesetzt ist. Beispiele für Lampenobjekte aus verschiedenen GT-Modellen Je nach GT-Modell stehen die Lampenobjekte in der Standardbibliothek und den Farbbiblio- theken zur Auswahl.
  • Seite 201 Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch Konfigurationsparameter Welche Einstellungen auf den Registerkarten verfügbar sind, hängt vom aus- gewählten Lampenobjekt und vom aktuellen GT-Modell ab. Registerkarte Feld Beschreibung Liste Name Den Konfigurationseinstellungen kann hier ein Name zugewiesen werden. Unter diesem Feld wird die Liste der aktuellen Konfigurationsein- stellungen angezeigt.
  • Seite 202: Meldungsobjekte

    GTWIN Referenzhandbuch 5.4 Meldungsobjekte 5.4 Meldungsobjekte Meldungsobjekte zeigen Mitteilungen an, wenn das betreffende Bit in einem Wort-Register (z.B. die Adresse) der referenzierten SPS auf EIN oder AUS gesetzt ist. Es lassen sich bis zu 16 Meldungen anzeigen. Beispiel für Meldungsobjekt Je nach GT-Modell steht für die Meldungsobjekte eine Farbeinstellung zur Auswahl oder...
  • Seite 203: Meldungsobjekt: Beispielprogramm In Fpwin Pro

    Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch Konfigurationsparameter Je nach GT-Modell steht für die Meldungsobjekte eine Farbeinstellung zur Auswahl oder nicht. Registerkarte Feld Beschreibung Liste Name Den Konfigurationseinstellungen kann hier ein Name zugewiesen werden. Unter diesem Feld wird die Liste der aktuellen Konfigurationsein- stellungen angezeigt.
  • Seite 204 GTWIN Referenzhandbuch 5.4 Meldungsobjekte 1. Der GT-Bildschirm zeigt an, dass der Pegelstand im Tank OK ist. In Control FPWIN Pro ist zu sehen, dass keine Auslösung erfolgt, und die Meldung 0 (16#0000) am GT-Bildschirm angezeigt wird.
  • Seite 205 Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch 2. Der GT-Bildschirm zeigt bereits an, dass der Tank voll ist, es ist jedoch noch kein Alarm ausgelöst worden. In Control FPWIN Pro ist dargestellt, dass ein Sensor die globale Variable "bTankFull" am Eingang X0 (%IX0.0) aktiviert hat. Der 30-Sekunden-Zeitgeber, mit dessen Eingang "bTankFull"...
  • Seite 206: Datenobjekte

    GTWIN Referenzhandbuch 5.5 Datenobjekte 5.5 Datenobjekte Datenobjekte werden dazu verwendet, die Inhalte eines internen SPS-Registers (z.B. von Adressen) direkt auf dem Bildschirm darzustellen. Sie können auch in Verbindung mit Tas- tenblockobjekten (siehe S. 235) oder Tastenblockseiten (siehe S. 121) dazu genutzt werden, Werte für interne SPS-Register von GT-Seite aus zu ändern oder einzugeben.
  • Seite 207: Funktion Für Datenobjekte

    Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch Registerkarte Feld Beschreibung Referenzregister Definiert das Register, das für die Datenanzeige als Referenz dienen soll. Schriftart und -größe Legen Sie die Schriftart und ihre Größe fest. Anzeige der Gibt an, ob Dezimalstellen angezeigt werden sollen oder nicht.
  • Seite 208 Sie können einen Indexmodifikator verwenden, wenn Sie ein Indexregister eingestellt haben (S. 60). Schriftart und -größe Sie können wählen, ob Sie eine feste oder eine True-Type-Schriftart von GTWIN oder eine Windows-Schriftart von Ihrem PC benutzen möchten. Die prozentual zulässige Schriftgröße...
  • Seite 209: Eingabeeinstellungen Für Datenobjekte

    Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch des GT-Modells, das Sie verwenden. Es besteht nicht die Gefahr, dass die Schriftart zu groß für den Bildschirm gewählt wird. Anzeige der Dezimalstellen Wählen Sie "Ein", um die Dezimalstellen anzuzeigen und geben Sie an, wie viele Stellen nach dem Komma dargestellt werden sollen.
  • Seite 210 Warnton und die Eingabe wird nicht akzeptiert. Ausgabe-Trigger GTWIN kann ein Triggersignal über einen bestimmten Zeitraum an ein externes, mit dem System verbundenes Gerät ausgeben, wenn der Benutzer die Eingabe von Werten in ein Datenobjekt beendet und <Enter> gedrückt hat. Geben Sie an, welches SPS-Register über welchen Zeitraum ausgelöst werden soll.
  • Seite 211: Balkendiagrammobjekte

    Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch 5.6 Balkendiagrammobjekte Die Balkendiagrammobjekte zeigen Werte eines SPS-Registers entweder vertikal oder hori- zontal an. Das nachstehende Beispiel zeigt Balkendiagrammobjekte, in denen sich der schwarze Balken von links nach rechts bewegt. Sie können sowohl die Farbe als auch die Richtung des Balkens angeben und wählen ob der Referenzwert nur bildlich oder mit Prozentzahl angezeigt werden soll.
  • Seite 212 Beispiel ein Datenobjekt (siehe S. 205).) Sie können auch die Zeichengröße und -farbe festlegen. Wenn Sie das Dialogfeld schließen, zeigt GTWIN einen Textrahmen für den Prozentwert an der Spitze des Mauszeigers an. Ziehen Sie den Textrahmen an die gewünschte Position.
  • Seite 213: Zeitobjekte

    GTWIN Referenzhandbuch Objekte und ihre Verwendung 5.7 Zeitobjekte Zeitobjekte zeigen das Jahre, den Monat, Tag und die Uhrzeit an. Die Werte werden entwe- der von der internen Uhr des GT (S. 64) oder von der internen Uhr der SPS gelesen. Dies lässt sich bei den meisten GT-Modellen auf der Registerkarte "Einrichten 1"...
  • Seite 214 GTWIN Referenzhandbuch 5.7 Zeitobjekte Konfigurationsparameter Je nach GT-Modell erscheinen in den Dialogfeldern unterschiedliche Register- karten und Optionen. Registerkarte Feld Beschreibung Liste Name Den Konfigurationseinstellungen kann hier ein Name zugewie- sen werden. Unter diesem Feld wird die Liste der aktuellen Konfigurations- einstellungen angezeigt.
  • Seite 215: Alarmlistenobjekte

    GTWIN Referenzhandbuch Objekte und ihre Verwendung 5.8 Alarmlistenobjekte Alarmlistenobjekte stehen in drei Betriebsmodi zur Auswahl:  Die Option "Aktive Liste" zeigt eine Liste der aktuell aktiven Alarme (siehe S. 218) an.  Die Option "Informationen (Zeitfolge)" zeigt die Liste der Alarme in chronologischer Reihenfolge (siehe S.
  • Seite 216: Alarminformationen (Zeitfolge)

    GTWIN Referenzhandbuch 5.8 Alarmlistenobjekte 5.8.1 Alarminformationen (Zeitfolge) In diesem Betriebsmodus, stellt das Alarmobjekt eine chronologische Liste der Alarme dar. Einrichten eines Alarmlistenobjekts, um Alarme in chronologischer Reihenfolge anzuzeigen Konfigurationsparameter Welche Optionen auf den Registerkarten erscheinen, hängt davon ab, welcher Betriebsmodus auf der Registerkarte "Grundeinstellung" gewählt wurde.
  • Seite 217 Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch Registerkarte Feld Beschreibung Quittiert: Zeit, wenn ein Alarm quittiert wird, d.h. wenn der Benutzer auf die Schaltfläche "Ack" am Bildschirm drückt. Zurückgesetzt: Zeit, wenn ein Alarm zurückgesetzt wird. Aktualisierung Die Alarminformationen werden standardmäßig aktualisiert. Sie beenden können ein SPS-Register einrichten, um die Aktualisierung zu stop-...
  • Seite 218: Alarminformationen (Nach Häufigkeit)

    5.8 Alarmlistenobjekte GTWIN Referenzhandbuch 5.8.2 Alarminformationen (nach Häufigkeit) In diesem Betriebsmodus, stellt das Alarmobjekt eine Liste der Alarme in der Häufigkeit ihres Auftretens dar. Einrichten eines Alarmlistenobjekts, um Alarme in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit anzuzei- Konfigurationsparameter Welche Optionen auf den Registerkarten erscheinen, hängt davon ab, welcher Betriebsmodus auf der Registerkarte "Grundeinstellung"...
  • Seite 219: Liste Aktiver Alarme

    Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch Registerkarte Feld Beschreibung Farbe und Form Anzeigebereich Zeilenanzahl: Gibt die Anzahl der Zeilen (1 bis 12) auf der Ba- sisseite an, in der die Alarme angezeigt werden. Die Linienbreite wird automatisch an den längsten Eintrag angepasst.
  • Seite 220 GTWIN Referenzhandbuch 5.8 Alarmlistenobjekte Registerkarte Feld Beschreibung Monitorbetrieb Startregister: Adresse des ersten Wortes des Speicherbereichs, der Alarmen zugewiesen wurde. Die Gesamtgröße des Speicherbereichs hängt von der Anzahl der unten eingestellten Alarme ab (Minimum 1 Wort). Anzahl der Alarme: Legt die Anzahl der Alarme fest, die überwacht werden sollen.
  • Seite 221: Liniendiagrammobjekte

    Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch 5.9 Liniendiagrammobjekte Die Liniendiagrammobjekte lassen sich in zwei verschiedenen Zeichenmodi (siehe S. 225) einrichten:  Der Abtastmodus (siehe S. 227) zeigt, welchen Trend ein oder mehrere SPS-Adressen jede n Sekunde haben bzw. zum Zeitpunkt ihrer Auslösung ...
  • Seite 222: Datenanzeige"-Optionen Auf Der Registerkarte "Anzeige

    5.9 Liniendiagrammobjekte GTWIN Referenzhandbuch Registerkarte Feld Beschreibung Linienfarbe aus.  Bedienungs- Setzen Sie die gewünschte Sicherheitsstufe, um die Anzeige sicherheit und/oder Bedienung des Objekts zu beschränken. Element einrich- Linieneinstellungen Die verfügbaren Optionen hängen davon ab, welche Einstellung Sie für "Balkendiagramm" und "Referenzdaten" auf dem Registerblatt "Funktion"...
  • Seite 223: Registerkarte "Linieneinstellungen" Wenn "Referenzdaten" = "Register" (Funktion)

    GTWIN Referenzhandbuch Objekte und ihre Verwendung Balken fest.  Abstand vom Rahmen Legt den Abstand vom Rahmen des Lini- endiagramms fest. Werteintervall Feld kann nur gelesen werden. Wert wird Legt den Abstand zwischen den im automatisch vom System gesetzt Liniendiagramm gezeichneten Punkten fest.
  • Seite 224: Registerkarte "Linieneinstellungen" Wenn "Referenzdaten" = "Sd-Speicherkarte (Aufzeichnungsdaten)" (Funktion)

    GTWIN Referenzhandbuch 5.9 Liniendiagrammobjekte wenn auf der Registerkarte werden soll. "Funktion" "Balkendiagramm" = "Ja") Referenzregister Legen Sie das SPS-Register fest, das die Daten für das Liniendiagramm liefert. Datenformat Legt das Format für die anzuzeigenden Daten fest. Max./Min. Diese Werte legen die Ober- und Untergrenze für das Liniendiagrammobjekt fest.
  • Seite 225 GTWIN Referenzhandbuch Objekte und ihre Verwendung Feld Beschreibung de) wird zum Gesamtwert der zweiten Zeiteinheit addiert. Das ist der erste akkumu- lierte Wert. Zu diesem akkumulierten Wert wird der Gesamtwert der nächsten Zeit- einheit addiert und so weiter, bis der Gesamtwert der letzten Zeiteinheit hinzuaddiert wurde.
  • Seite 226: Vergleich Der Liniendiagrammmodi

    GTWIN Referenzhandbuch 5.9 Liniendiagrammobjekte Mär Erster Wert Gesamtw ert Mittelw ert Akkum uliert 5.9.2 Vergleich der Liniendiagrammmodi In diesem Abschnitt werden die Unterschiede zwischen Abtastmodus und Blockmodus erläu- tert. Die erste der nachstehenden Tabellen zeigt die Einstellungen für ein Liniendiagramm. Im Abtastmodus besteht das Liniendiagramm aus 5 Linien, d.h.
  • Seite 227 Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch Optionsname Einstellung Optionsposition, Kommentar Das Referenzregister ist die Adresse, die für die erste Linie abgetastet wird. Pro Linie im Diagramm wird eine weitere Zeile im Dialogfeld mit zugehöriger Abtastadresse verwendet. Abtastauslöser in Ab- GT-Timer, Ab- Dialogfeld "GT-Konfiguration", Register Liniendiagramm, [Ein-...
  • Seite 228: Grundeinstellungen Im Abtastmodus

    5.9 Liniendiagrammobjekte GTWIN Referenzhandbuch Liniendiagramm bei T1 aktualisieren Liniendiagramm bei T2 aktualisieren DT100 DT101 DT102 DT103 DT104 Liniendiagramm im Blockmodus mit zwei verschiedenen Auslösezeiten 5.9.3 Grundeinstellungen im Abtastmodus Im Abtastmodus zeigt das Liniendiagramm jede n Sekunde oder bei Auslösung die Tendenz einer oder mehrerer SPS-Adressen an.
  • Seite 229 Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch Voreinstellungen im Register "Grundeinstellung", wenn für "Zeichenmethode" der Modus "Abtasten" gewählt ist Parameter für die Grundeinstellung des Abtastmodus Feld Beschreibung Zeichenmethode Abtasten Referenz Diagramm Nr.: Sie können bis zu 5 Diagramme in der GT-Konfiguration (siehe S. 23) definieren.
  • Seite 230 GTWIN Referenzhandbuch 5.9 Liniendiagrammobjekte Stift bewegen Wenn das Liniendiagramm den gesamten Anzeigebereich ausfüllt, wird der Graph um den im Feld "Anzahl der Bildläufe" angegebenen Wert versetzt. Zum Beispiel: mit den folgenden Ein- stellungen würde der Graph wie nachstehend dargestellt angezeigt.
  • Seite 231: Grundeinstellungen Im Blockmodus

    Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch 5.9.4 Grundeinstellungen im Blockmodus Im Blockmodus zeigt das Liniendiagramm den Wert einer oder mehrerer SPS-Adressen bei der Auslösung. Liniendiagramm bei T1 aktualisieren Liniendiagramm bei T2 aktualisieren DT100 DT101 DT102 DT103 DT104 Liniendiagramm mit einer Linie im Blockmodus, das 5 Registerwerte an zwei verschiedenen Auslösezeiten vergleicht...
  • Seite 232 GTWIN Referenzhandbuch 5.9 Liniendiagrammobjekte Feld Beschreibung Referenzdaten Wählen Sie, ob Sie Daten aus einem Register oder Aufzeichnungsdaten von einer SD-Speicherkarte (S. 220) anzeigen lassen wollen.  Wenn Sie "Register" wählen, geben Sie das "Referenzregister" auf der Register- karte "Linieneinstellungen" ein (S. 222).
  • Seite 233 Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch belle für ein Liniendiagramm ist unter "Element einrichten" GDT100 als "Register für die Ein- heit" eingestellt. Referenzdaten für die Referenzregister Beschreibung SD-Speicherkarte, Ein- Datenobjekt, heit Beispiel 1 Jahr (monatsweise) GDT100:09 Daten werden monatsweise sortiert und gelesen.
  • Seite 234: Liniendiagramme Kombiniert Mit Balkendiagrammen

    GTWIN Referenzhandbuch 5.9 Liniendiagrammobjekte 5.9.5 Liniendiagramme kombiniert mit Balkendiagrammen Sie können eine oder mehrere Linien eines Liniendiagramms auch als Balkendiagramm dar- stellen lassen. Um ein Liniendiagrammobjekt mit einem oder mehren Linien- und Balkendiagrammen einzu- richten, gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 235 Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch 3. Registerkarte "Element " auswählen Es erscheint die ausgewählte Anzahl Linien in einer Liste. 4. Erste Linie doppelklicken oder auswählen und [Einrichten] wählen 5. Auf der Registerkarte "Linieneinstellungen" den Diagrammtyp festlegen Mindest eine Linie aus der Gesamtzahl Linien muss auf "Balkendiagramm" ge- setzt werden, wenn die Option "Balkendiagramm"...
  • Seite 236: Tastenblockobjekt

    GTWIN Referenzhandbuch 5.10 Tastenblockobjekt 5.10 Tastenblockobjekt Die Tastenblockobjekte werden zur Eingabe von Werten verwendet, z.B. wenn die von Date- nobjekten angezeigten Werte der SPS-Register geändert werden müssen. Die Tastenblockobjekte finden Sie in der Standardobjektbibliothek unter dem Objekttyp "Tas- tenblock". Ziehen Sie das Tastenblockobjekt wie jedes andere Objekt auf die Basisseite oder eine Tastenblockseite.
  • Seite 237: Funktion Für Tastenblockobjekte

    Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch ist dann sinnvoll, wenn Sie auf der Basisseite kein Tastenblockobjekt anzeigen möch- ten (S. "Beispielrezeptur" auf S. 149). Ferner lässt sich ein Tastenblockobjekt so einrichten, dass es verborgen ist und nur dann erscheint, wenn eine Dateneingabe erforderlich wird.
  • Seite 238 GTWIN Referenzhandbuch 5.10 Tastenblockobjekt Feld Beschreibung Taste einrichten:  Zeichen: gibt den Wert für die Taste an.  Kana-Schriftzeichen: Sie können Katakana-Zeichen im Größenverhältnis 1:1 ein- geben. Die Eingabe von Katakana-Zeichen ist zulässig, wenn Sie als Datenformat für das Datenobjekt "ASCII" oder "Japanisch (Shift JIS)" festgelegt haben.
  • Seite 239: Funktionsweise Der Tastenblockobjekte

    Bildschirm mit angezeigtem und mit ausgeblendetem Tastenblockobjekt Um Tastenblockobjekte standardmäßig anzuzeigen oder auszublenden, wenn Sie Bild- schirmseiten erstellen, stellen Sie die Option "Tastenblockobjekt" auf der Registerkarte "An- sicht" in der GTWIN-Konfiguration (siehe S. 20) entsprechend ein. Verwenden Sie das Symbol in der Werkzeugleiste, um Tastenblockobjekte temporär wieder ein- oder auszublenden oder wählen Sie "Tastenblockobjekte"...
  • Seite 240: Benutzerdefinierte Objekte

    GTWIN Referenzhandbuch 5.11 Benutzerdefinierte Objekte 5.11 Benutzerdefinierte Objekte Benutzerdefinierte Objekte sind leere Objekte, für die Sie ein eigenes Design zeichnen (siehe S. 135) oder ein Bitmap verwenden können. Ziehen Sie aus der Standardobjektbibliothek (Objekttyp: Benutzerdefiniert) einfach jenes benutzerdefinierte Objekt auf die Basisseite, das Sie benötigen.
  • Seite 241: Benutzerdefinierte Lampen- Und Meldungsobjekte

    Objekte und ihre Verwendung GTWIN Referenzhandbuch Registerkarte Beschreibung Aktion Siehe Funktionsschalterobjekt (siehe S. 195), Register Funktion  Schalter-Sound: Auswählen, ob ein Sound ertönen soll, wenn der Schalter gedrückt Option wird.  Umkehr bei Kontakt: Hier geben Sie an, ob das Tastenbild "umgekehrt" werden soll, sobald die Taste gedrückt wurde.
  • Seite 242 5.11 Benutzerdefinierte Objekte GTWIN Referenzhandbuch Wenn Sie ein Lampenobjekt zeichnen (siehe S. 135), sollten Sie das Erscheinungsbild der Lampe im EIN-Status (Bearbeiten-EIN) und im AUS-Status (Bearbeiten-AUS) entwerfen. Benutzerdefinierte Schalterobjekte enthalten bereits einen Großteil der Funktionalität eines normalen Schalterobjekts (siehe S. 199) und Funktionsschalterobjekts (siehe S. 201). Doch für benutzerdefinierte Lampen- und Meldungsobjekte unterscheiden sich die Konfigurati-...
  • Seite 243: Registerkarte "Ersatz" Für Benutzerdefinierte Objekte

    GTWIN Referenzhandbuch Objekte und ihre Verwendung 5.11.3 Registerkarte "Ersatz" für benutzerdefinierte Objekte Aktivieren Sie die Option "Ein", um den Ersatz zu aktivieren, d.h. das Erscheinungsbild des benutzerdefinierten Objekts zu ändern. Legen Sie dann fest, wann das Erscheinungsbild geändert werden soll und welches Refe- renzregister diese Änderungen auslösen soll.
  • Seite 244 GTWIN Referenzhandbuch 5.11 Benutzerdefinierte Objekte Element Beschreibung Methode Wählen Sie aus, wie das Erscheinungsbild des benutzerdefinierten Objekts geändert werden soll.  EIN/AUS. Da nur 2 Stati möglich sind, kann das benutzerdefinierte Objekt nur 2 ver- schiedene Erscheinungsformen annehmen. Der Wechsel in der Erscheinungsform lässt sich durch einfaches Drücken des Schalters auslösen (Schalterdruck) oder...
  • Seite 245 GTWIN Referenzhandbuch Objekte und ihre Verwendung Dialogfeld "Benutzerdefiniertes Schalterobjekt" mit aktivierten Kontrollfeld "Attribut bei jedem Erscheinen ändern" und aktivierter Registerkarte "Element einrichten"...
  • Seite 246: Fehlerbehebung

    Kapitel 6 Fehlerbehebung...
  • Seite 247: Troubleshooting

    Fehlerbehebung GTWIN Referenzhandbuch 6.1 Troubleshooting Neben den normalen Seiten können auf einem GT-Bildschirm auch andere Informationen angezeigt werden, zum Beispiel:  Bildschirmmeldungen (siehe S. 247)  GT-Fehler (siehe S. 248)  SPS-Fehler (S. 251) Im Abschnitt Problembehebung (siehe S. 255) finden Sie hilfreiche Informationen zu auftre-...
  • Seite 248: Bildschirmmeldungen

    6.2 Bildschirmmeldungen GTWIN Referenzhandbuch 6.2 Bildschirmmeldungen Neben den normalen Seiten können auf einem GT-Bildschirm auch andere Informationen angezeigt werden, zum Beispiel: Bildschirmmeldungen Beschreibung Die Daten werden aktuell vom PC auf die GT-Einheit übertragen. Die Daten werden aktuell vom GT auf den PC übertra- gen.
  • Seite 249: Fehlercodes Der Gt-Serie

    Fehlerbehebung GTWIN Referenzhandbuch 6.3 Fehlercodes der GT-Serie Wenn ein Fehler auftritt, erscheint in der oberen rechten Ecke des GT-Bildschirms eine Feh- lermeldung. Für GT01, GT11, GT21 Fehlercode Fehler Ursache und Lösung  Das SPS-Verbindungskabel ist nicht angeschlossen. Über- ERFF Fehler wegen Zeitüber- schreitung.
  • Seite 250 GT-Modell wurde über- schrieben Speicherüberlauf im SRAM. Die Funktionen für Datenaufzeichnung, Liniendiagramme und Alarminformationen benutzen das SRAM gemeinsam. Übertragen Sie alle Daten von GTWIN, um die Fehlermeldung zu vermeiden. **1041 Der Speicherbereich für die Daten können nicht auf SD-Speicherkarte geschrieben werden.
  • Seite 251 Fehlerbehebung GTWIN Referenzhandbuch Fehlercode Fehler Ursache und Lösung **1060 Falscher Wert im In- Der eingestellte Wert beim Register für den Indexmodifikator liegt dexregister außerhalb des zulässigen Bereichs. Stellen Sie einen Wert aus dem zulässigen Bereich ein. **1080 Falscher Wert im Register Der für die Startzeit des Liniendiagramms eingestellte Wert liegt...
  • Seite 252: Sps-Fehlercodes

    Die angegebenen Parameter sind nicht vorhanden oder können nicht verwendet werden. ER61 ER0061 Fehler bei Datenausführung. Bei der Seitenerstellung in GTWIN ist eine Regis- ter- oder Merkernummer angegeben, die in der Die Register- oder Merker- SPS nicht vorhanden ist. nummer ist fehlerhaft.
  • Seite 253 Fehlerbehebung GTWIN Referenzhandbuch Fehlercode Fehler Mögliche Ursache und Lösung geben, das in der SPS nicht vorhanden ist. Mitsubishi SPSen Fehlercode Fehler Mögliche Ursache und Lösung GT01/11/21 Anderes GT —  Das SPS-Verbindungskabel ist nicht ange- ERFF Zeitüberschreitungsfehler. schlossen. Überprüfen Sie das Kabel.
  • Seite 254 GTWIN Referenzhandbuch 6.4 SPS-Fehlercodes Fehlercode Fehler Mögliche Ursache und Lösung ausgeführt werden kann.) ER10 ER0010 Datenfehler. Überprüfen Sie die Kommunikationseinstellungen auf Fehler. Bei der Kommunikation ist ein Datenfehler aufgetre- ten. ER12 ER0012 Überlauffehler. Ein unkontrollierter SPS-Prozess kann das Prob- lem sein.
  • Seite 255: Fehlercodes Für Programmgesteuerte Kommunikation (General Purpose Serial)

    Fehlerbehebung GTWIN Referenzhandbuch 6.5 Fehlercodes für programmgesteuerte Kommunikation (General Purpose Serial) Die letzten zwei Stellen des Fehlercodes sind unabhängig vom Modell immer gleich, der Beginn jedoch unterscheidet sich. Fehlercode (letzte 2 Stel- Fehlername Ursache und Lösung len) BCC-Fehler Der BCC-Wert kann falsch sein. Überprüfen Sie die Berechnung.
  • Seite 256: Problembehebung

    Ersatzreferenzregisters sowie die in den Ersetzungsdaten keinen Wert für Registerwerte. das Ersatzreferenzregister. Bildschirmanzeige: Auf dem GT-Gerät sind keine Basisseiten Übertragen Sie Basisseiten von GTWIN. [No Screen data] vorhanden. (Erscheint auch, wenn die GT-Konfiguration Daten enthält.) Bildschirmanzeige: Die Seiteneinstellungen der SPS, das Erstellen und registrieren Sie den Seiten- [Screen No.
  • Seite 257 Rufen Sie das Systemmenü (S. 64) auf und passen Sie die Kontraste an. In den GT-Konfigurationseinstellungen von Durch Berühren eines Bildschirmbereichs GTWIN ist im Register "Einrichten" die wird dieser beleuchtet. Befindet sich dort Steuerung des Hintergrundbeleuchtung jedoch ein Funktionsschalter, erscheint auf "Autom.
  • Seite 258 Sie das Systemmenü auf und initiali- oben aufgeführten sieren Sie den Speicher (F-ROM); über- Fehlercodes und fal- tragen Sie die Daten dann von GTWIN an sche Datumseinstel- das GT-Gerät. lungen sind nicht der Hinweis: Bei diesem Vorgehen gehen alle Grund).
  • Seite 259: Bedienungssicherheitsfunktion

    Alle Eingaben machen. scheint auf der Seite password Eingaben gemacht. change screen. — "Your password cannot be deleted" Löschen Sie Ihr Passwort in GTWIN erscheint auf der Seite password mit dem Dialog "Passwort für Si- management screen. cherheitseinstellungen bearbeiten" (siehe S. 165).
  • Seite 260: Gt-Gerät An Sps Anschließen

    Kapitel 7 GT-Gerät an SPS anschließen...
  • Seite 261: Panasonic Spsen Der Fp-Serie

    GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch 7.1 Panasonic SPSen der FP-Serie Sie haben folgende Anschlussmöglichkeiten:  Eine SPS an ein GT-Gerät.  Eine SPS an mehrere GT-Geräte (siehe S. 57).  Ein GT-Gerät an mehrere SPSen (S. 31). Weitere Informationen zu den Kommunikationseinstellungen finden Sie im GT Series User Manual.
  • Seite 262 GTWIN Referenzhandbuch 7.1 Panasonic SPSen der FP-Serie Beispiel für Einstellungen der Kommunikationsparameter Element Einstellung Baudrate 19.200bit/s Datenlänge Stoppbits Paritätsbit Ungerade Element Einstellung Betriebsart MEWTOCOL-COM Slave [Computer Link] Baudrate 19.200bit/s Datenlänge Stoppbits Paritätsbit Ungerade Endezeichen Startzeichen Kein STX Teilnehmeradresse Modemverbindung Deaktiviert...
  • Seite 263: Mehrere Spsen Anschließen

    Series User Manual. Für GT Touch-Terminals, welche die Funktion "Mehrere SPSen anschließen" unterstützen, können Sie bis zu 31 Panasonic SPSen anschließen, wenn sie Kommunikation über RS485 erlauben. Die Registerkarte Mehrere SPSen anschließen (S. 31) erscheint in der GT-Konfiguration (siehe S. 23), wenn das GT diese Funktion unterstützt.
  • Seite 264 GTWIN Referenzhandbuch 7.2 Mehrere SPSen anschließen  Achten Sie darauf, das Endgerät richtig zu konfigurieren.  Verdrahten Sie die Geräten stets von einem zum nächsten. Verdrahten Sie nicht mehrere Geräte mit einem Gerät.
  • Seite 265: Vorsichtsmaßnahmen Bei Der Verbindung Des Typs 5V Dc

    GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch 7.3 Vorsichtsmaßnahmen bei der Verbindung des Typs 5V DC  Wenn ein GT01/GT02 direkt an die TOOL-Schnittstelle einer FP-Serie ange- schlossen wird, ist die Anzahl der Einheiten, die durch die FP-Serie mit Spannung versorgt werden können, beschränkt. Beachten Sie ferner die nachstehenden Informationen.
  • Seite 266: Typ Mit Tool-Schnittstelle Einer Kompakt-Steuerung Verbinden

    GTWIN Referenzhandbuch 7.4 5V-Typ mit TOOL-Schnittstelle einer Kompakt-Steuerung verbinden 7.4 5V-Typ mit TOOL-Schnittstelle einer Kom- pakt-Steuerung verbinden Der 5V-Gerätetyp wird über das TOOL-Schnittstellenkabel mit Spannung versorgt. Bitte lesen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Verbindung des 5V-Typs (siehe S. 264) sorgfältig durch.
  • Seite 267 GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch SPS-Kommunikationskabel: Mini-DIN-5-Pin-Kabel (AIGT8142) Verbindung mit der FP-X/FP/FP0(R)/FP-e TOOL-Schnittstelle  Das Kabel sollte nicht länger als 3m sein.  Wenn die Verbindung zu einer SPS hergestellt werden soll, deren Erweite- rungssteckplätze komplett belegt sind, stellen Sie eine externe 5V DC Spannungsversorgung für das GT-Gerät entsprechend den Verbrauchsbe-...
  • Seite 268: Typen Mit Tool-Schnittstelle Einer Kompakt-Steuerung Verbinden

    GTWIN Referenzhandbuch 7.5 24V-Typen mit TOOL-Schnittstelle einer Kompakt-Steuerung verbinden 7.5 24V-Typen mit TOOL-Schnittstelle einer Kom- pakt-Steuerung verbinden Kommunikationsformatseinstellungen Systemregisternr. Merkmal Wert Teilnehmeradresse für TOOL-Schnittstelle Modemverbindung Keine Modemverbindung Datenlänge 8 Bits Paritätsprüfung Ja, Ungerade Stoppbits 1 Bit Endezeichen CR (fest) Startzeichen...
  • Seite 269 GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch SPS-Kommunikationskabel: Mini-DIN-5-Pin-Kabel (AIGT8162, AIGT8165, AIGT8160) Verbindung mit der FP-X/FP-Sigma/FP0(R)/FP-e TOOL-Schnittstelle...
  • Seite 270: Typ Mit Tool-Schnittstelle Einer Fp2/Fp2Sh Verbinden

    GTWIN Referenzhandbuch 7.6 5V-Typ mit TOOL-Schnittstelle einer FP2/FP2SH verbinden 7.6 5V-Typ mit TOOL-Schnittstelle einer FP2/FP2SH ver- binden Der 5V-Gerätetyp wird über das TOOL-Schnittstellenkabel mit Spannung versorgt. Bitte lesen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Verbindung des 5V-Typs (siehe S. 264) sorgfältig durch.
  • Seite 271 GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch SPS-Kommunikationskabel: Mini-DIN-5-Pin-Kabel (AIGT8142) Verbindung zur FP2/FP2SH TOOL-Schnittstelle  Das Kabel sollte nicht länger als 3m sein.  Wenn die Spannungsversorgung über die TOOL-Schnittstelle hergestellt werden soll, prüfen Sie anhand der Berechnungsmethode für die erweiter- bare Anzahl von Geräten (siehe SPS-Hardware-Handbuch) ob dies möglich...
  • Seite 272: Typen Mit Tool-Schnittstelle Einer Fp2/Fp2Sh Verbinden

    GTWIN Referenzhandbuch 7.7 24V-Typen mit TOOL-Schnittstelle einer FP2/FP2SH verbinden 7.7 24V-Typen mit TOOL-Schnittstelle einer FP2/FP2SH verbinden Kommunikationsformatseinstellungen Systemregisternr. Merkmal Wert Teilnehmeradresse für TOOL-Schnittstelle Modemverbindung Keine Modemverbindung Datenlänge 8 Bits Paritätsprüfung Ja, Ungerade Stoppbits 1 Bit Endezeichen CR (fest) Startzeichen Kein STX (fest) Baudrate-Einstellung für...
  • Seite 273 GTWIN Referenzhandbuch GT-Gerät an SPS anschließen SPS-Kommunikationskabel: Mini-DIN-5-Pin-Kabel (AIGT8162, AIGT8165, AIGT8160) Verbindung zur FP2/FP2SH TOOL-Schnittstelle...
  • Seite 274: Verbindung Zur Com-Schnittstelle Einer Fp-X

    GTWIN Referenzhandbuch 7.8 Verbindung zur COM-Schnittstelle einer FP-X 7.8 Verbindung zur COM-Schnittstelle einer FP-X Verbindung zu Typ 1 x RS232C (Produktnr.: AFPX-COM1)
  • Seite 275 GTWIN Referenzhandbuch GT-Gerät an SPS anschließen Verbindung zu Typ 2 x RS232C (Produktnr.: AFPX-COM2) Verbindung zu Typ 1 x RS485/RS422 (Produktnr.: AFPX-COM3) Mit RS485 Mit RS422...
  • Seite 276 GTWIN Referenzhandbuch 7.8 Verbindung zur COM-Schnittstelle einer FP-X Verbindung zu Typ 1 x RS485 und Typ 1 x RS232C (Produktnr.: AFPX-COM4) Verbindung zu Typ 1 x Ethernet und Typ 1 x RS232C (Produktnr.: AFPX-COM5) Zwischen dem Schnittstellenmodul AFPX-COM5 und dem GT-Gerät kann die Kommunikation...
  • Seite 277 GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch Verbindung zu Typ 2 x RS485 (Produktnr.: AFPX-COM6) Sie können das Schnittstellenmodul AFPX-COM6 mit einem oder zwei GT-Geräten verbin- den. Schaltereinstellung Schnittstelle Schaltereinstellung Baudrate (Bits pro Sekunde)* COM1 115200 COM2 19200 9600 *Für die Einstellung der Baudrate müssen Sie sowohl die DIP-Schalter als auch die Systemregister setzen.
  • Seite 278: Verbindung Zur Com-Schnittstelle Einer Fpσ/Fp0/Fp-E

    7.9 Verbindung zur COM-Schnittstelle einer FPΣ/FP0/FP-e GTWIN Referenzhandbuch 7.9 Verbindung zur COM-Schnittstelle einer FPΣ/FP0/FP-e Verbindung mit FP COM1- und COM2-Kassetten...
  • Seite 279 GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch Verbindung zur FP0/FP0R COM-Schnittstelle Zur festen Verdrahtung an der COM-Schnittstelle der FP0/FP0R werden keine Kabel mitgeliefert. Bitte verwenden Sie dazu ein isoliertes Kabel der Größe AWG28 bis 16 (mit einem Anschlussquerschnitt von 0,08 bis 1,25mm Weitere Informationen zu den Kommunikationseinstellungen finden Sie im GT Series User Manual.
  • Seite 280 7.9 Verbindung zur COM-Schnittstelle einer FPΣ/FP0/FP-e GTWIN Referenzhandbuch Verbindung zur FP-e (RS485) Weitere Informationen finden Sie im FP-e Benutzerhandbuch. Verbindung zur FP COM3-Kassette Kommunikationsformatseinstellungen Merkmal Wert COM1: Teilnehmeradresse Nr. 1 COM1-Schnittstelle im Modus "Andere PC-Kopplung Geräte" Übertragungsformat COM1-Schnittstelle 8 Bit, ungerade, 1 Stoppbit, Endezeichen CR (fest), kein STX Einstellung der Baudrate für...
  • Seite 281 GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch  Mit 1:1-Verbindung verwenden.  Wenn Störstrahlung auftritt, verwenden Sie ein isoliertes Kabel und instal- lieren Sie als Gegenmaßnahme einen Ferritkern.  Die Übertragungsentfernung liegt bei maximal 30m. (Beim 24V-Typ sind bis zu 500m möglich).
  • Seite 282 7.9 Verbindung zur COM-Schnittstelle einer FPΣ/FP0/FP-e GTWIN Referenzhandbuch Weitere Informationen zur Verbindung über RS485 finden Sie im technischen Handbuch zur GT Serie GT Series User Manual.
  • Seite 283: Verbindung Zur Com-Schnittstelle Einer Fp2/Fp2Sh

    GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch 7.10 Verbindung zur COM-Schnittstelle einer FP2/FP2SH Kommunikationsformatseinstellungen Systemregisternr. Merkmal Wert Systemregisterwert Auswahl der Zielver- PC-Kopplung wendung der RS232C-Schnittstelle Datenlänge 8 Bits Paritätsprüfung Parität Ungerade Stoppbits 1 Bit Endezeichen Startzeichen Kein STX Baudrate-Einstellung 9600bit/s Teilnehmeradresse...
  • Seite 284 GTWIN Referenzhandbuch 7.10 Verbindung zur COM-Schnittstelle einer FP2/FP2SH SPS-Kommunikationskabel: 9-poliges Sub-D-Einzeldrahtkabel (AIP81842) Verbindung zur FP2/FP2SH COM-Schnittstelle...
  • Seite 285: Verbindung Zum Fp2/Fp2Sh Computerschnittstellenmodul

    GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch 7.11 Verbindung zum FP2/FP2SH Computerschnittstel- lenmodul DIP-Schaltereinstellungen an der Rückseite des Computerschnittstellenmoduls Wenn beide seriellen Schnittstellen des FP2-Computerschnittstellenmoduls verwendet wer- den, sollte jede Schnittstelle wie nachstehend abgebildet einzeln gesetzt werden. SW Nr. Einstellungen Wert...
  • Seite 286 GTWIN Referenzhandbuch 7.11 Verbindung zum FP2/FP2SH Computerschnittstellenmodul SPS-Kommunikationskabel: 9-poliges Sub-D-Einzeldrahtkabel (AIP81842) Verbindung zum FP2 Computerschnittstellenmodul (CCU)
  • Seite 287: Verbindung Zum C-Net Adapter

    GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch 7.12 Verbindung zum C-NET ADAPTER Anschlussmethode Kommunikationsbedingungen einstellen GT-Kommunikationseinstellungen (in GTWIN definiert) Element Gesetzter Wert Baudrate 19.200bit/s Datenlänge 8 Bit Paritätsprüfung 1 Bit Stoppbit Ungerade Kommunikationseinstellungen an der SPS Die Kommunkationseinstellungen der SPS und des GT-Geräts sollten übereinstimmen. Über- prüfen Sie die Einstellungen in der entsprechenden Software.
  • Seite 288: Gt-Link-Verbindung Einrichten

    GTWIN Referenzhandbuch 7.13 GT-Link-Verbindung einrichten 7.13 GT-Link-Verbindung einrichten Sie können diese Verbindung von einer der folgenden SPSen zu verschiedenen GT-Geräten herstellen (sofern das GT-Modell diese Funktion unterstützt):  FP2/FP2SH (siehe S. 287)  FP-X (siehe S. 290)  FP (Sigma (siehe S. 295)) 7.13.1 GT-Link mit FP2/FP2SH...
  • Seite 289 GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch Wort-Register (siehe Seite 305) Adresse Eingang WX0000-WX511F Ausgang WY0000-WY511F Interner Merker WR0000-WR886F Koppelmerker WL0000-WL639F Datenregister DT00000-DT10239 Koppeldatenregister LD0000-LD8447 Sollwerte für Zeitgeber/Zähler SV0000-SV3071 Istwerte für Zeitgeber/Zähler EV0000-EV3071 Sonderdatenregister DT90000-DT90511  Wenn Sie einen Wert eingeben, der außerhalb des im GT-Gerät möglichen Bereichs liegt, erscheint eine Fehlermeldung.
  • Seite 290 GTWIN Referenzhandbuch 7.13 GT-Link-Verbindung einrichten Anschlussdiagramme Für GT mit RS485-Schnittstelle:...
  • Seite 291: Gt-Link Mit Fp-X

    GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch DIP-Schaltereinstellungen an der Rückseite der FP2-MCU COM1 COM2 Schnittstelle DIP-Schalter Betriebsart MEWTO- COL-COM Slave [Computer Link] Baudrate 115.200bit/s 7.13.2 GT-Link mit FP-X Um eine GT-Link-Verbindung zwischen den GT-Geräten und der SPS einzurichten, ist eine RS485-Kommunikationskassette erforderlich.
  • Seite 292 GTWIN Referenzhandbuch 7.13 GT-Link-Verbindung einrichten Wort-Register (siehe Seite 305) Adresse Koppelmerker WL0000-WL639F Datenregister DT00000-DT10239 Koppeldatenregister LD0000-LD8447 Sollwerte für Zeitgeber/Zähler SV0000-SV3071 Istwerte für Zeitgeber/Zähler EV0000-EV3071 Sonderdatenregister DT90000-DT90511  Wenn Sie einen Wert eingeben, der außerhalb des im GT-Gerät möglichen Bereichs liegt, erscheint eine Fehlermeldung.
  • Seite 293 GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch Anschlussdiagramme Für GT mit RS485-Schnittstelle und FPX COM3...
  • Seite 294 GTWIN Referenzhandbuch 7.13 GT-Link-Verbindung einrichten Für GT mit RS485-Schnittstelle und FPX COM4...
  • Seite 295 GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch Für GT mit RS485-Schnittstelle und FPX COM6 DIP-Schaltereinstellungen für die Kommunikationskassette FP-X COM6 Für die Einstellung der Baudrate müssen Sie sowohl die DIP-Schalter als auch die Systemre- gister setzen.
  • Seite 296: Gt-Link Mit Fpσ

    GTWIN Referenzhandbuch 7.13 GT-Link-Verbindung einrichten Abschlusswiderstand COM2-Baudrate COM1 allgemeines Gerät (Standard) 115.200bit/s COM1 ist Endgerät 115.200bit/s COM2 allgemeines Gerät (Standard) 19.200bit/s COM2 ist Endgerät 9.600bit/s (Standard) 7.13.3 GT-Link mit FPΣ Um eine GT-Link-Verbindung zwischen den GT-Geräten und der SPS einzurichten, ist eine RS485-Kommunikationskassette erforderlich.
  • Seite 297 GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch Wort-Register (siehe Seite 305) Adresse Eingang WX0000-WX511F Ausgang WY0000-WY511F Interner Merker WR0000-WR886F Koppelmerker WL0000-WL639F Datenregister DT00000-DT10239 Koppeldatenregister LD0000-LD8447 Sollwerte für Zeitgeber/Zähler SV0000-SV3071 Istwerte für Zeitgeber/Zähler EV0000-EV3071 Sonderdatenregister DT90000-DT90511  Wenn Sie einen Wert eingeben, der außerhalb des im GT-Gerät möglichen Bereichs liegt, erscheint eine Fehlermeldung.
  • Seite 298 GTWIN Referenzhandbuch 7.13 GT-Link-Verbindung einrichten Element Einstellung Modemverbindung Deaktiviert Anschlussdiagramme Für GT mit RS485-Schnittstelle und FPG-COM3...
  • Seite 299 GT-Gerät an SPS anschließen GTWIN Referenzhandbuch Für GT mit RS485-Schnittstelle und FPG-COM4...
  • Seite 300: Daten Der Sd-Speicherkarte Von Gt Auf Pc Laden

    Kapitel 8 Daten der SD-Speicherkarte von GT auf PC laden...
  • Seite 301: Einführung In Gt_Sd_Reader

    über ein USB-Kabel vom GT-Bediengerät auf einen PC laden. Die SD-Karte muss im GT-Bediengerät stecken. Für die Datenübertragung muss die SD-Speicherkarte nicht aus dem GT-Bediengerät entfernt werden. Auf dem PC muss GTWIN installiert sein, denn die Software GT_SD_Reader wird zusammen mit GTWIN installiert.
  • Seite 302 GTWIN Referenzhandbuch 8.1 Einführung in GT_SD_Reader Element Lesbare Dateien und Daten Dateien, die mit der Option [GT PLC] aus dem Systemmenü des Programme für eine SPS GT-Bediengeräts auf einer SD-Speicherkarte gespeichert wurden oder Dateien, die mit FPWIN GR für GT-Bediengeräte erstellt wurden.
  • Seite 303: Mit Gt_Sd_Reader Arbeiten

    GTWIN Referenzhandbuch 8.2 Mit GT_SD_Reader arbeiten Um GT_SD_Reader zu starten, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. PC, auf dem GTWIN installiert ist, und das GT-Gerät mit einem USB-Kabel verbinden 2. Stromversorgung des GT-Geräts einschalten 3. Start  Programme  Panasonic-ID SUNX Terminal  GTWIN  Tools ...
  • Seite 304 GTWIN Referenzhandbuch 8.2 Mit GT_SD_Reader arbeiten Option Beschreibung Spracheinstellungen Stellt die Sprache der Benutzeroberfläche von GT_SD_Reader ein. Ordnereinstellungen Legt den Zielordner auf dem PC fest, in dem die Dateien beim Laden von einer SD-Speicherkarte gespeichert werden. Dateien und Ordner vom GT-Gerät auf den PC laden Im Menü...
  • Seite 305 Daten der SD-Speicherkarte von GT auf PC laden GTWIN Referenzhandbuch Interne GT-Speicherinformationen anzeigen Mit GT_SD_Reader lassen sich einige Daten, die im internen Speicher des GT-Geräts regis- triert sind, anzeigen. Folgende Informationen können Sie mit Ansicht  Information über in- ternen Speicher des GT oder dem Symbol anzeigen: ...
  • Seite 306: Glossar

    Glossar Glossar Basisseite Eine Basisseite ist ein Standardbildschirm, den Sie mit GTWIN entwerfen. Eine andere Va- riante von Bildschirmen, die sich in GTWIN erstellen lassen, sind die Tastenblockseiten. Nachdem Sie diese Bildschirminhalte übertragen haben, werden Sie am GT-Gerät ange- zeigt. Die Nummer der Basisseite entspricht der Bildschirmnummer am GT-Gerät.
  • Seite 307  GT12 hinzugefügt ACGM0357V20DE Juni 2009  Mehrere SPSen anschließen (S. 31) (GT:SPS = 1:N) eingeführt für SPSen der Panasonic FP-Serie  Mehrfachfunktion hinzugefügt für Funktionsschalter (siehe S. 195) und benutzerdefinierte Objekte  SPSen von anderen Herstellern gelöscht. Sie erschei-...
  • Seite 308 Januar 2010 he S. 205)  SD-Speicherkartenmenü zum Datenaustausch zwischen GT und SPS  Ein-/Ausblendefunktion von Tastenblockobjekten (S. 238)  GTWIN V2.A0 ACGM0357V4DE Juni 2010  GT02 hinzugefügt  SD-Speicherkartenrezeptur hinzugefügt (S. 49)  Informationen zum Systemmenü hinzugefügt (S. 63) ...
  • Seite 309 GTWIN Referenzhandbuch Änderungsverzeichnis Handbuchnummer Datum Änderungen  GT32-R hinzugefügt ACGM0357V8DE August 2014  Die folgenden Modelle unterstützen Windows 8: GT02 Ver. 1.65, GT02L Ver. 1.55, GT03-E Ver. 1.05, GT05 Ver. 2.25, GT12 Ver. 1.95, GT32 Ver. 2.35, GT32-E Ver. 1.35 ...
  • Seite 310 Jungmansgatan 12, 21119 Malmö, Tel. +46 40697-7000, Fax +46 40697-7099, www.panasonic-fire-security.com Poland Panasonic Electric Works Polska sp. z o.o. ul. Wołoska 9A, 02-583 Warszawa, Tel. +48 (0) 22 338-11-33, Fax +48 (0) 22 338-12-00, www.panasonic-electric- works.pl Portugal Panasonic Electric Works España S.A.

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