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Meyra 9.050 Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung
D
Falt-Rollstuhl
Modell 9.050
Modell 3.940
Wir bewegen Menschen.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Meyra 9.050

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Falt-Rollstuhl Modell 9.050 Modell 3.940 Wir bewegen Menschen.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung....................... 5 Modellaufzählung..................6 Indikationen....................6 Empfang......................6 Spezifikation....................7 Verwendung....................7 Anpassung..................... 8 Lebensdauer....................8 Übersicht......................9 Bremse......................10 Druckbremse - Benutzer ..................11 Feststellen der Bremsen ................11 Lösen der Bremsen ..................11 Betriebsbremse ....................11 Trommelbremse - Begleitperson ...............12 Beinstützen....................
  • Seite 3 Räder......................21 Antriebsräder ......................21 Steckachse ......................21 Antriebsräder mit Luftbereifung ..............21 Reifenpanne bei Luftbereifung ..............21 Rückenlehne....................22 Rückengurt......................22 Rückengurt anpassen ..................22 Stützrollen....................23 Einsteckbare Stützrollen ..................23 Abnehmen/einstecken der Stützrollen ............23 Haltegurt...................... 24 Anlegen des Haltegurtes ...................24 Öffnen des Haltegurtes ..................24 Einstellen der Gurtlänge ..................24 Falten/Entfalten...................
  • Seite 4: Einleitung

    Ihnen helfen, sich mit der Hand- Für Benutzer mit Sehbehinderung habung des Rollstuhles vertraut zu sind PDF-Dateien der oben genann- machen sowie Unfälle zu vermeiden. ten Dokumente auf unserer Internet Seite < www.meyra-ortopedia.com > ☞ .Hinweis: zugänglich. Die abgebildeten Ausstattungsva- rianten können von Ihrem Modell ☞...
  • Seite 5: Modellaufzählung

    EMpFANG Diese Bedienungsanleitung ist für fol- Alle Produkte werden bei uns im gendes Modell gültig: Werk auf Fehlerfreiheit geprüft und in Spezialkartons verpackt. Modell 9.050 Modell 3.940. ☞ .Hinweis: Wir möchten Sie dennoch bitten, das Fahrzeug sofort nach Erhalt –...
  • Seite 6: Spezifikation

    SpEzIFIkATIoN VERWENDuNG Der Rollstuhl der Familie Standard- Der Rollstuhl ist auf ebenem, festem Falt-Rollstuhl wurde für Jugendliche Untergrund universell einsetzbar und und Erwachsene entwickelt. kann wie folgt genutzt werden: – für Innenbereiche (z. B. Wohnung, Der Rollstuhl dient ausschließlich der Tagesstätte), Beförderung einer Person auf dem –...
  • Seite 7: Anpassung

    ANpASSuNG LEBENSDAuER Die Fachwerkstatt übergibt Ihnen Ih- Wir gehen bei diesem Produkt von ren Rollstuhl unter Berücksichtigung einer zu erwartenden durchschnittli- aller relevanten Sicherheitsvorschrif- chen Produktlebensdauer von 4 Jah- ten betriebsbereit und Ihren Bedürf- ren aus, soweit das Produkt innerhalb nissen angepasst.
  • Seite 8: Übersicht

    ÜBERSIcHT Die Übersicht zeigt stellvertretend für alle Modelle die wichtigsten Komponen- ten des Standard-Falt-Rollstuhles. Pos. Benennung Pos. Benennung 1 Schiebegriff 8 Lenkrad 2 Rückenlehne 9 Verriegelungshebel – Armlehne 3 Armlehne 10 Arretierknopf – Steckachse 4 Sitzgurt/Sitzkissen 11 Bremshebel – Druckbremse 5 Verriegelungshebel –...
  • Seite 9: Bremse

    BREMSE Durch das Feststellen der Bremsen, über den Bremshebel (1), ist der Roll- stuhl gegen ungewolltes Fortrollen (Feststellbremse) gesichert. Der Rollstuhl kann je nach Ausführung mit Druckbremsen [2] oder mit Trom- melbremsen [3] ausgestattet sein. ☞ .Hinweis: Dazu die Wartungsanleitung sowie Sicherheits- und allgemeine Hand- habungshinweise <...
  • Seite 10: Druckbremse - Benutzer

    Druckbremse.-.Benutzer Feststellen.der.Bremsen Zum Sichern des Rollstuhles gegen ungewolltes Fortrollen beide Brems- hebel bis zum Anschlag nach vorn schwenken (1). ☞ .Hinweis: Der Rollstuhl darf sich bei festge- stellten Bremsen nicht schieben lassen. Lösen.der.Bremsen Beide Bremshebel bis zum Anschlag nach hinten schwenken (2). Betriebsbremse Der Rollstuhl wird über die Greifrei- fen gebremst.
  • Seite 11: Trommelbremse - Begleitperson

    Trommelbremse.-.Begleit- person Die Trommelbremse wird von der Be- gleitperson über die Bremshebel (1) der verlängerten Schiebegriffe oder der Schiebestange betätigt. Achtung: Bei der Ausführung Trommelbrem- sen für Begleitperson den Rollstuhl nicht über die verlängerten Schie- begriffe anheben! – Verbiegen der nachträglich verlängerten Schiebe- griffe.
  • Seite 12: Beinstützen

    BEINSTÜTzEN Achtung: Vor einer Aktion an den Beinstüt- zen ist der Rollstuhl gegen ein un- gewolltes Fortrollen zu sichern. ☞ Dazu das Kapitel < Bremsen > beachten. Wadengurt Der abnehmbare Wadengurt (1) ver- hindert ein Nach-hinten-Rutschen der Füße von den Fußplatten. .
  • Seite 13: Anbringen Des Wadengurtes

    Anbringen.des.Wadengurtes Zum Anbringen, werden die beidseiti- gen Schlaufen des Wadengurtes über die Aufnahmehaken geschoben [1]. Längeneinstellung.des.Wadengur- Zur Längeneinstellung, wird der Wa- dengurt auf der Rückseite mittels Klettverschluss der entsprechenden Länge angepasst. Beinstützunterteil Zum Ein- oder Aussteigen und "Trip- peln" (bewegen des Rollstuhles mit den Füßen) sind die Fußplatten hoch- zuklappen [2].
  • Seite 14: Beinstützoberteil

    Beinstützoberteil Das Beinstützoberteil mit eingesteck- tem Beinstützunterteil wird als Bein- stütze bezeichnet. Abschwenken.der.Beinstützen. Für ein leichtes Umsetzen aus/in den Rollstuhl sowie ein nahes Heranfah- ren z. B. an Schrank, Bett, Badewanne sind die Beinstützen nach innen/au- ßen abschwenkbar [1]+[2]. ☞ .Hinweis: Vor dem Abschwenken der Bein- stützen den Wadengurt abnehmen...
  • Seite 15: Einschwenken Der Beinstützen

    Einschwenken.der.Beinstützen ☞ .Hinweis: Nach dem hörbaren Einschwenken der Beinstützen die jeweilige Ver- riegelung der Beinstütze prüfen. ☞ Anschließend Kapitel < Beinstütz- unterteil > beachten. – Zum Einschwenken, Bein- stützen bis zum hörbaren Einras- ten der Verriegelung nach vorn schwenken [1]. Abnehmen.der.Beinstützen Für ein leichtes Umsetzen aus/in den Rollstuhl sowie eine verringerte Roll-...
  • Seite 16 ARMLEHNE Die Armlehnen [1] sind abnehmbar [2] und dienen gleichzeitig als Armaufla- ge, Kleiderschutz und Windschutz. . Achtung: Nicht zwischen Rahmen und Arm- lehne fassen. – Klemmgefahr! • Den Rollstuhl nicht über die Arm- lehnen anheben. • Der Rollstuhl ist nur mit montier- ten Armlehnen zu benutzen! •...
  • Seite 17: Armlehne

    Hochschwenken.der.Arm- lehne Für ein Überwechseln aus/in den Roll- stuhl kann die Armlehne hochge- schwenkt [1] sowie hinter die Rücken- lehne gedreht werden [2]. – Zum Hochschwenken der Armleh- ne erst den Verriegelungshebel – Armlehne nach oben umlegen (3). – Anschließend die Armlehne nach hinten hochschwenken [1].
  • Seite 18: Abnehmen Der Armlehne

    Abnehmen.der.Armlehne Zum Abnehmen der Armlehne [1]: 1. den Hebel zur Verriegelung vorn und hinten nach oben umlegen (2). 1. den Hebel zur Verriegelung vorn erst nach oben umlegen (2), dann die Armlehne hoch- und ein- schwenken. ☞ Siehe Kapitel < Einschwenken der Armlehne >.
  • Seite 19: Einstecken Der Armlehne

    Einstecken.der.Armlehne ☞ .Hinweis: Das Rohr der Armlehne muss in der Führungsnut am Rückenrohr liegen (1). 1. Zum Einstecken, die Armlehne von oben in die entsprechende Halte- rung stecken und herunterschwen- ken. ☞ Siehe Kapitel < Herunterschwen- ken der Armlehne >. 2.
  • Seite 20: Räder

    RäDER Antriebsräder Die Antriebsräder sind auf einer Steck- achse gelagert [1]. ☞ Hat das Antriebsrad zu viel seit- liches Spiel oder verriegelt die Steckachse nicht, ist sofort der Fachhändler zur Instandsetzung aufzusuchen. Antriebsräder.mit.Luftbe- ☞ Beim Abnehmen oder Aufstecken reifung darf keine Person im Rollstuhl sit- zen.
  • Seite 21: Rückenlehne

    RÜckENLEHNE Rückengurt Rückengurt.anpassen Die Spannung der Rückenlehne (1) ist einstellbar. – Den Rückenlatz abziehen und nach vorn umschlagen (2). – Den Klettverschluss des einzustel- lenden Spannbandes (3) öffnen und nach der Einstellung wieder schließen. . Achtung: Die Überdeckung von Klett- und Haftband muss mindestens 10 cm betragen! –...
  • Seite 22: Stützrollen

    STÜTzRoLLEN Einsteckbare.Stützrollen Die einsteckbaren Stützrollen können von hinten in das untere Rahmenrohr eingesteckt werden [1]. Abnehmen/einstecken. der. Stützrollen – Zum Abnehmen/Einstecken einer Stützrolle ist der jeweilige Feder- knopf (2) einzudrücken. ☞ Der jeweilige Federknopf (2) muss nach dem Einstecken sicht- und hörbar einrasten!
  • Seite 23: Haltegurt

    HALTEGuRT Der Haltegurt [1] wird mit Laschen an die Rückenrohre geschraubt. ☞ .. H inweis: Der nachträgliche Einbau eines Haltegurtes ist von einer Fach- werkstatt durchzuführen! . Achtung: Der Haltegurt ist nicht Teil des Rückhaltesystems für den Rollstuhl und/oder den Fahrer beim Trans- port in einem Behindertentrans- portfahrzeug.
  • Seite 24: Wartung

    pERSoNENBEFöRDE- RuNG.IM.kRAFTFAHR- zEuG Ob Ihr Rollstuhl als Sitz zur Beförde- rung in KFZ freigegeben ist, entneh- men Sie dem Typenschild Ihres Roll- stuhles. . Achtung: Nachträglich, fest montierte An- bauten von nicht Originalteilen an Ihrem Rollstuhl sind für den Perso- nentransport im BTW nicht zuge- lassen.
  • Seite 25: Wartungsplan

    Wartungsplan WANN ANMERkuNG Prüfung selbst oder Vor.Fahrtantritt Bremsanlage. auf. einwandfreie.Funkti- mit Hilfsperson durch- führen. on.prüfen Bremshebel bis zum Anschlag betätigen. gebremsten Rä- der dürfen sich unter Betriebsbedingungen nicht mehr drehen. Wenn doch, Bremsen von autorisierter Fach- werkstatt Instandset- zen lassen. Selbst oder durch Hilfs- Vor.Fahrtantritt Druckbremse.
  • Seite 26: Beleuchtung.prüfen

    WANN ANMERkuNG Selbst Sichtprüfung Vor.Fahrtantritt Reifenprofil. über- prüfen durchführen. Bei abgefahrenem Rei- fenprofil oder einer Beschädigung des Rei- fens Fachwerkstatt zur Instandsetzung hinzu- ziehen. Prüfung selbst oder Vor.Fahrtantritt Rückenrohre.auf.Fes- durch Hilfsperson tigkeit.prüfen durchführen. Rahmenrohre.auf.Be- Verformung schädigung.prüfen oder Rissbildung Schweißnahtbereich umgehend Fachwerk- statt zur Instandset- zung aufsuchen.
  • Seite 27 WANN ANMERkuNG Prüfung selbst oder Alle.8.Wochen Alle. Schraubenver- mit Hilfsperson durch- (je nach Fahrstrecken- bindungen. auf. fes- führen ten.Sitz.überprüfen leistung) Zu prüfen sind insbe- sondere: – Befestigung der Rü- cken- und Sitzpro- file am Seitenrah- men, – Befestigung Fußplatte am Sei- tenrahmen.
  • Seite 28: Technische.daten

    TEcHNIScHE.DATEN Reifenfülldruck.bei.Luftbereifung Der maximale Reifenfülldruck steht Alle Angaben innerhalb der < Techni- beidseitig auf der jeweiligen Berei- schen Daten > beziehen sich auf die fung. Standard-Ausführung. Reifenfülldruck - Antriebsrad Die Gesamtlänge ist abhängig von der Standard: Position und Größe der Antriebsräder. 3,0 - 4,0 bar = 44 - 58 psi Soweit nicht anders angegeben sind Ultra-Leichtlauf:...
  • Seite 29 Modell:................9.050 Typenschild: ..................am Scherenrohr Lebensdauer: ....................4 Jahre Abmessungen Gesamtlänge mit Beinstützen (min. / max.): ........1020 / 1080 mm Länge ohne Beinstützen (min. / max.): ..........770 / 830 mm Gesamtbreite (min. / max.): ..............560 / 660 mm Gesamthöhe: ....................960 mm Rückengurthöhe: ....................42 cm...
  • Seite 30 Transportmaße Faltlänge mit Beinstützen (min. / max.): ......... 1020 / 1080 mm Faltlänge (ohne Beinstützen, Antriebsräder): ..........750 mm (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz geschwenkt) Faltbreite: ....................... 280 mm Falthöhe: ....................min. 960 mm zulässige.Steigung/Gefälle Max. Hindernishöhe (je eingestellter Fußstützenhöhe): ....0 bis 100 mm Mindestwendekreisradius: ................
  • Seite 31 Modell:................3.940 Typenschild: ..................am Scherenrohr Lebensdauer: ....................4 Jahre Abmessungen Gesamtlänge mit Beinstützen (min. / max.): ........1020 / 1080 mm Länge ohne Beinstützen (min. / max.): ..........770 / 830 mm Gesamtbreite (min. / max.): ..............560 / 660 mm Gesamthöhe: ....................960 mm Rückengurthöhe: .................40 / 42 / 44 cm Sitzbreite: ................38 / 40 / 43 / 46 / 48 / 51 cm Sitztiefe: .......................40 / 43 cm...
  • Seite 32 Transportmaße Faltlänge mit Beinstützen (min. / max.): ......... 1020 / 1080 mm Faltlänge (ohne Beinstützen, Antriebsräder): ..........750 mm (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz geschwenkt) Faltbreite: ....................... 280 mm Falthöhe: ....................min. 960 mm zulässige.Steigung/Gefälle Max. Hindernishöhe (je eingestellter Fußstützenhöhe): ....0 bis 100 mm Mindestwendekreisradius: ................
  • Seite 33: Bedeutung Der Klebeschilder Auf Dem Rollstuhl

    Bedeutung.der.klebeschilder.auf.dem.Rollstuhl Achtung! Bedienungsanleitungen sowie beiliegende Doku- mentationen lesen. Rollstuhl nicht über Armlehnen oder Beinstützen an- heben. Abnehmbare Teile sind nicht zum Tragen geeignet. Achtung! Bremse nachstellen. Achtung! Erhöhte Kippgefahr auf Steigung / Gefälle besonders in Verbindung mit kurzem Radstand.
  • Seite 34: Bedeutung Der Symbole Auf Dem Typenschild

    Bedeutung.der.Symbole.auf.dem.Typenschild Hersteller Bestellnummer Seriennummer Produktionsdatum (Jahr – Kalenderwoche) zul. Benutzergewicht zul. Gesamtgewicht zul. Achslasten zul. Steigung zul. Gefälle zul. Höchstgeschwindigkeit Das Produkt ist als Sitz in einem Behindertentransportkraftwa- gen (BTW) zugelassen Das Produkt ist nicht als Sitz in einem Behindertentransport- kraftwagen (BTW) zugelassen.
  • Seite 35: Inspektionsnachweis

    INSpEkTIoNSNAcHWEIS Fahrzeugdaten: Modell: Lieferschein-Nr.: Serien-Nr. (SN): Empfohlene.Sicherheits-Inspektion.2..Jahr Empfohlene.Sicherheits-Inspektion.1..Jahr (spätestens.alle.12.Monate) (spätestens.alle.12.Monate) Fachhändler-Stempel: Fachhändler-Stempel: Unterschrift: Unterschrift: Ort, Datum: Ort, Datum: Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Datum: Datum: Empfohlene.Sicherheits-Inspektion.3..Jahr Empfohlene.Sicherheits-Inspektion.4..Jahr (spätestens.alle.12.Monate) (spätestens.alle.12.Monate) Fachhändler-Stempel: Fachhändler-Stempel: Unterschrift: Unterschrift: Ort, Datum: Ort, Datum: Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten...
  • Seite 36: Notizen

    NoTIzEN...
  • Seite 37 NoTIzEN...
  • Seite 38 GEWäHRLEISTuNG./.GA- Weiterhin sind Schäden an Antrieb und Elektronik ausgeschlossen, die RANTIE auf eine unsachgemäße Reinigung mit Dampfstrahlgeräten bzw. absicht- Für dieses Produkt übernehmen wir liche oder unabsichtliche Wässerung im Rahmen unserer allgemeinen Ge- der Komponenten zurückzuführen schäftsbedingungen die gesetzliche sind. Gewährleistung und eine Garantie Störungen durch Strahlungsquellen entsprechend unseres ausgewiese-...
  • Seite 39: Gewährleistung./.Garantie

    Gewährleistungs-./.Garantie-Abschnitt Bitte ausfüllen! Im Bedarfsfall kopieren und die Kopie an Ihren Fachhändler einsenden. Gewährleistung / Garantie Modellbezeichnung: Lieferschein-Nr.: SN (siehe Typenschild): Lieferdatum: Stempel des Fachhändlers: Inspektionsnachweis.zur.Übergabe Fahrzeugdaten: Serien-Nr. (SN): Fachhändler-Stempel: Modell: Unterschrift: Ort, Datum: Lieferschein-Nr.: Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Datum:...
  • Seite 40 Ihr Fachhändler: MEYRa-oRtoPEDIa Vertriebsgesellschaft mbh Meyra-Ring 2 · D-32689 Kalletal-Kalldorf Postfach 1 703 · D-32591 Vlotho Fon +49 (0)5733 922-311 Fax +49 (0)5733 922-9311 info@meyra-ortopedia.de Wir bewegen Menschen. www.meyra-ortopedia.de 205 338 200 (stand: 2011-03) technische Änderungen vorbehalten! •...

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