Inhalt Hardwaremerkmale ........................5 Hauptkomponenten auf der Controller-Platine....................5 Technische Daten des Controllers ........................ 5 Übersicht über den Installationsvorgang ..................7 Einbau des Controllers in einen nicht konfigurierten Server Blade ..............7 Einbau des Controllers in einen zuvor konfigurierten Server ................8 Einbau der Controller-Hardware .....................
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Zulassungshinweise........................35 Zulassungshinweis für die Europäische Union ..................... 35 BSMI-Hinweis ............................35 Hinweis für Korea für Klasse A........................36 Hinweis zum Austauschen von Akkus oder Batterien ..................36 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien ..................... 37 Akronyme und Abkürzungen ......................38 Index............................
Hardwaremerkmale Hauptkomponenten auf der Controller-Platine Beschreibung Status-LEDs Anschluss (wird auf HP ProLiant Servern nicht verwendet) Cache-Modul (auch als BBWC oder Array Accelerator bezeichnet) Anschluss für Cache-Akku Mezzanine-Anschluss an Systemplatine Technische Daten des Controllers Merkmal Beschreibung Kartentyp 4-Port-PCIe-Mezzanine-Karte vom Typ I Maße...
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Wenn die Akkus voll aufgeladen und weniger als 3 Jahre alt sind, über 2 Tage Nutzungsdauer des Akkus Über 3 Jahre Weitere Informationen über die technischen Daten und Leistungsmerkmale des Controllers sowie zu den Systemanforderungen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/products/smartarray). Hardwaremerkmale 6...
Bei neuen HP ProLiant Servermodellen findet beim ersten Einschalten eine automatische Konfiguration statt. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im Setup- und Installationshandbuch des entsprechenden Servers oder im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch. Diese Handbücher sind auf der Server-Dokumentations-CD verfügbar.
Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Setzen Sie den Server Blade wieder im Gehäuse ein. Installieren Sie ein HP 3Gb SAS BL-c Passthrough-Modul im Gehäuse. Verbinden Sie den Server Blade mit dem Passthrough-Modul. Verbinden Sie das Passthrough-Modul mit einem Laufwerksgehäuse.
Einbau der Controller-Hardware Vorbereiten des Server Blade Sichern Sie alle Daten. Schließen Sie alle Anwendungen. Schalten Sie den Server Blade aus. ACHTUNG: Bei Systemen mit externen Datenspeichergeräten ist der Server die Einheit, die zuerst ausgeschaltet und zuletzt wieder eingeschaltet werden muss. Mit dieser Maßnahme stellen Sie sicher, dass die Laufwerke beim Hochfahren des Servers nicht irrtümlich als ausgefallen gekennzeichnet werden.
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Setzen Sie den Server Blade wieder im Gehäuse ein. Installieren Sie ein HP 3Gb SAS BL-c Passthrough-Modul im Gehäuse. Verbinden Sie den Server Blade mit dem Passthrough-Modul. Verbinden Sie das Passthrough-Modul mit einem Laufwerksgehäuse. Einbau der Controller-Hardware 10...
Flash-Vorgang beim ROM verwendet wird. Diese Anleitungen stehen für jede der Komponenten zur Verfügung. Weitere Informationen über das Aktualisieren der Firmware finden Sie im HP ProLiant Storage Firmware Maintenance User Guide (HP ProLiant Speicher-Firmware-Wartung Benutzerhandbuch) (für Controller und Festplattenlaufwerk-Firmware) oder im HP Online ROM Flash User Guide (HP Online-ROM-Flash Benutzerhandbuch) (für Server-Firmware).
Weitere Informationen über die Funktionen dieser Dienstprogramme sowie Anweisungen zur Verwendung der Dienstprogramme finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllers Referenzhandbuch. Dieses Handbuch ist auf der Dokumentations-CD enthalten, die zum Lieferumfang des Controller-Kits gehört.
Soll ein Array auf diesem Controller konfiguriert oder neu konfiguriert werden, können Sie dies direkt in ORCA erledigen. (Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllers Referenzhandbuch. Dieses Handbuch ist auf der Dokumentations-CD enthalten, die zum Lieferumfang des Controller-Kits gehört.) Falls Sie derzeit kein Array konfigurieren möchten oder das Array mit einem anderen...
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Speichern Sie die Einstellungen. Schließen Sie das Dienstprogramm. Weitere Informationen zum Verwenden des RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch oder im Setup- und Installationshandbuch des Servers. Diese Dokumente sind auf der Dokumentations-CD enthalten, die zum Lieferumfang des Server-Kits gehören.
Wenn Sie das Betriebssystem mit der SmartStart Funktion eines unterstützten Installationspfades auf einem neuen Server installieren, werden gleichzeitig automatisch die Management Agents installiert. Sie können die Management Agents mit den neuesten Versionen aktualisieren, die auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage) zur Verfügung stehen. Die Vorgehensweise zum Aktualisieren der Agents finden Sie auf der gleichen Webseite.
Aufrüsten oder Austauschen von Controller-Optionen Austauschen des Akkus ACHTUNG: Elektronische Komponenten können durch elektrostatische Entladung beschädigt werden. Sorgen Sie vor Beginn der Arbeiten für Ihre ordnungsgemäße Erdung. Die Methode zum Austauschen des Akkus richtet sich danach, ob das Akkugehäuse mit einem Riemen an der Innenwand des Servergehäuses festgehakt ist oder sich in einem Festplattenlaufwerks-Steckplatz befindet.
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Ziehen Sie das Akkugehäuse aus dem Festplattenlaufwerks-Steckplatz. Drehen Sie das Akkugehäuse um. Ziehen Sie den rechten Teil des Akkugehäuses vom Akku weg, und drehen Sie dabei den Akku aus der Öffnung heraus. Positionieren Sie den Ersatzakku wie abgebildet in der Öffnung im Akkugehäuse. Die linke obere Kante des Akkus befindet sich unter den Flanschen auf den Trägern an der linken Kante der Öffnung, und die rechte Seite des Akkus ruht auf den rechten Trägern.
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Ziehen Sie den rechten Teil des Akkugehäuses vom Akku weg, und drehen Sie dabei den Akku in die Öffnung hinein. Schließen Sie das Akkukabel zwischen dem Akku und dem Cache an. Verlegen Sie das Akkukabel so, dass das Cache und der Akku zusammen entfernt werden können. (Wenn das Cache zur Datenübertragung entfernt werden muss, muss der Akku angeschlossen bleiben, damit die Daten nicht verloren gehen.) Schieben Sie das Akkugehäuse in den Festplattenlaufwerks-Steckplatz.
Austauschen, Verschieben oder Hinzufügen von Festplattenlaufwerken Bestimmen des Status einer Festplatte Ist ein Laufwerk als Teil eines Arrays konfiguriert und mit einem aktiven Controller verbunden, kann der Status des Laufwerks anhand des Leuchtmusters der Hardware-Statusanzeigen (LEDs) abgelesen werden. Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Online-/Aktivi- Fehler-/UID-LED...
In ACU werden ausgefallene Laufwerke durch ein besonderes Symbol dargestellt. • HP Systems Insight Manager kann fehlerhafte Laufwerke remote über ein Netzwerk erkennen. (Weitere Informationen über den HP Systems Insight Manager finden Sie in der Dokumentation auf der Management-CD.) •...
Weitere Informationen zur Diagnose von Festplattenproblemen finden Sie im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch). ACHTUNG: Gelegentlich scheint ein zuvor vom Controller als ausgefallen gemeldetes Laufwerk nach einem Neustart des Systems oder – bei einem Hot-Plug-Laufwerk – nach dem Aus- und anschließenden Einbauen wieder betriebsbereit zu sein.
Wiederherstellung nach überforderter Fehlertoleranz Der Zustand des logischen Volumes kann nicht durch das Einsetzen von Austauschlaufwerken verbessert werden, wenn die Fehlertoleranz überfordert wurde. Werden Meldungen zu nicht behebbaren Fehlern auf dem Bildschirm angezeigt, sollten Sie zum Wiederherstellen der Daten stattdessen folgendermaßen vorgehen: Fahren Sie das gesamte System herunter und anschließend wieder hoch.
Wichtige Punkte beim Austauschen von Festplatten Bevor Sie ein störungsgefährdetes Laufwerk austauschen: • Starten Sie Systems Insight Manager, und prüfen Sie das Fehlerzähler-Fenster für jedes physische Laufwerk im selben Array, um festzustellen, ob nicht noch weitere Fehler in anderen Laufwerken vorliegen.
Automatische Datenwiederherstellung Wenn Sie eine Festplatte in einem Array austauschen, nutzt der Controller die Fehlertoleranz-Informationen der im Array verbleibenden Laufwerke, um die fehlenden Daten zu rekonstruieren (die Daten, die sich ursprünglich auf dem ausgetauschten Laufwerk befanden) und schreibt sie auf das Ersatzlaufwerk. Dieser Prozess wird als automatische Datenwiederherstellung (Rebuild) bezeichnet.
Anormaler Abbruch einer Wiederherstellung Wenn die Online-/Aktivitäts-LED auf dem Ersatzlaufwerk ständig aufhört zu leuchten, während die entsprechenden LEDs auf den anderen Laufwerken im Array aktiv sind, wurde der Wiederherstellungsvorgang nicht ordnungsgemäß abgeschlossen. Die folgende Tabelle enthält die drei möglichen Ursachen für einen anormalen Abbruch einer Wiederherstellung. Beobachtung Ursache des Abbruchs der Wiederherstellung...
Wurden alle Laufwerke ausgetauscht, können Sie die zusätzliche Kapazität zum Erstellen neuer logischer Laufwerke oder zum Erhöhen der Kapazität vorhandener logischer Laufwerke verwenden. Weitere Informationen zu diesen Verfahren finden Sie im HP Array Configuration Utility Benutzerhandbuch. Verschieben von Laufwerken und Arrays Laufwerke können an eine andere ID-Position desselben Array Controllers verschoben werden.
ACU in der gleichen Umgebung wie die normalen Serveranwendungen ausgeführt wird, können Sie die Array-Kapazität erweitern, ohne das Betriebssystem herunterfahren zu müssen. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch. Austauschen, Verschieben oder Hinzufügen von Festplattenlaufwerken 27...
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Der Erweiterungsvorgang ist in der folgenden Abbildung schematisch dargestellt. Das ursprüngliche Array mit den Daten ist in einem gestrichelten Rahmen dargestellt, die neu hinzugefügten Laufwerke werden unschattiert gezeigt (sie enthalten keine Daten). Der Array-Controller fügt dem Array die neuen Laufwerke hinzu und verteilt die ursprünglichen logischen Laufwerke nacheinander auf das erweiterte Array.
Diagnose von Array-Problemen Betriebs-LEDs der Controller-Platine Direkt nach dem Einschalten des Servers leuchten die Betriebs-LEDs des Controllers als Teil der POST-Sequenz kurz in einem zuvor bestimmten Leuchtmuster auf. Zu allen anderen Zeiten während des Serverbetriebs ist an dem Leuchtmuster der Betriebs-LEDs der Status des Controllers zu erkennen, wie in der folgenden Tabelle beschrieben.
LED Nr. Farbe LED-Name und Bedeutung Grün CR7: LED-Anzeige Gaspedal. Diese LED zeigt zusammen mit der LED-Anzeige für den Leerlauf das Maß an Aktivität der Controller-CPU an. Weitere Informationen finden Sie in der nachstehenden Tabelle. Grün CR8: LED-Anzeige für den Leerlauf. Diese LED zeigt zusammen mit der LED- Anzeige für das Gaspedal das Maß...
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Tage lang erhalten bleiben. Die Nutzungsdauer des Akkus richtet sich auch nach der Größe des Cache-Moduls. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs für den Controller auf der HP Website (http://www.hp.com). — Doppeltes Der Cache-Mikrocontroller wartet auf die Verbindung zum Host- Aufblinken, Controller.
Diagnoseprogramme Mehrere Diagnose-Tools bieten Feedback zu Problemen mit Arrays. • Dieses Dienstprogramm ist im Controller-Kit über die SmartStart CD sowie über die HP Website (http://www.hp.com/support) verfügbar. Weitere Informationen zur Bedeutung der unterschiedlichen ADU-Fehlermeldungen finden Sie im HP Servers Troubleshooting Guide (HP Server Fehlerbeseitigungshandbuch).
Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
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Arbeitsmatte. Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 34...
Zulassungshinweise Zulassungshinweis für die Europäische Union Dieses Produkt entspricht den folgenden EU-Richtlinien: • Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EWG • EMV-Richtlinie 2004/108/EWG Dies impliziert die Konformität mit den folgenden einschlägigen standardisierten europäischen Normen, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden.
Schließen Sie die äußeren Kontakte des Akkus nicht kurz. • • Tauschen Sie den Akku nur gegen einen entsprechenden HP Akku aus. Der Akku muss unter Beachtung der geltenden Vorschriften entsorgt werden. • Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen,...
Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien Die Umweltschutzbehörde von Taiwan schreibt Firmen, die trockene Batterien herstellen oder importieren, in Übereinstimmung mit Artikel 15 des Abfallbeseitigungsgesetzes vor, dass für Verkauf, Weggabe oder für Werbezwecke vorgesehene Batterien Recyclingmarkierungen aufweisen müssen. Erkundigen Sie sich bei einem zugelassenen Recyclingunternehmen von Taiwan nach der vorschriftsgemäßen Beseitigung von Batterien.