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HP Smart Array P700m Controller für
HP ProLiant Server
Benutzerhandbuch
Teilenummer 456549-041
Oktober 2007 (Erste Ausgabe)

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Inhaltszusammenfassung für HP Smart Array P700m

  • Seite 1 HP Smart Array P700m Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch Teilenummer 456549-041 Oktober 2007 (Erste Ausgabe)
  • Seite 2 © Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Hardwaremerkmale ........................5 Hauptkomponenten auf der Controller-Platine....................5 Technische Daten des Controllers ........................ 5 Übersicht über den Installationsvorgang ..................7 Einbau des Controllers in einen nicht konfigurierten Server Blade ..............7 Einbau des Controllers in einen zuvor konfigurierten Server ................8 Einbau der Controller-Hardware .....................
  • Seite 4 Zulassungshinweise........................35 Zulassungshinweis für die Europäische Union ..................... 35 BSMI-Hinweis ............................35 Hinweis für Korea für Klasse A........................36 Hinweis zum Austauschen von Akkus oder Batterien ..................36 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien ..................... 37 Akronyme und Abkürzungen ......................38 Index............................
  • Seite 5: Hardwaremerkmale

    Hardwaremerkmale Hauptkomponenten auf der Controller-Platine Beschreibung Status-LEDs Anschluss (wird auf HP ProLiant Servern nicht verwendet) Cache-Modul (auch als BBWC oder Array Accelerator bezeichnet) Anschluss für Cache-Akku Mezzanine-Anschluss an Systemplatine Technische Daten des Controllers Merkmal Beschreibung Kartentyp 4-Port-PCIe-Mezzanine-Karte vom Typ I Maße...
  • Seite 6 Wenn die Akkus voll aufgeladen und weniger als 3 Jahre alt sind, über 2 Tage Nutzungsdauer des Akkus Über 3 Jahre Weitere Informationen über die technischen Daten und Leistungsmerkmale des Controllers sowie zu den Systemanforderungen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/products/smartarray). Hardwaremerkmale 6...
  • Seite 7: Übersicht Über Den Installationsvorgang

    Bei neuen HP ProLiant Servermodellen findet beim ersten Einschalten eine automatische Konfiguration statt. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im Setup- und Installationshandbuch des entsprechenden Servers oder im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch. Diese Handbücher sind auf der Server-Dokumentations-CD verfügbar.
  • Seite 8: Einbau Des Controllers In Einen Zuvor Konfigurierten Server

    Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Setzen Sie den Server Blade wieder im Gehäuse ein. Installieren Sie ein HP 3Gb SAS BL-c Passthrough-Modul im Gehäuse. Verbinden Sie den Server Blade mit dem Passthrough-Modul. Verbinden Sie das Passthrough-Modul mit einem Laufwerksgehäuse.
  • Seite 9: Einbau Der Controller-Hardware

    Einbau der Controller-Hardware Vorbereiten des Server Blade Sichern Sie alle Daten. Schließen Sie alle Anwendungen. Schalten Sie den Server Blade aus. ACHTUNG: Bei Systemen mit externen Datenspeichergeräten ist der Server die Einheit, die zuerst ausgeschaltet und zuletzt wieder eingeschaltet werden muss. Mit dieser Maßnahme stellen Sie sicher, dass die Laufwerke beim Hochfahren des Servers nicht irrtümlich als ausgefallen gekennzeichnet werden.
  • Seite 10 Setzen Sie den Server Blade wieder im Gehäuse ein. Installieren Sie ein HP 3Gb SAS BL-c Passthrough-Modul im Gehäuse. Verbinden Sie den Server Blade mit dem Passthrough-Modul. Verbinden Sie das Passthrough-Modul mit einem Laufwerksgehäuse. Einbau der Controller-Hardware 10...
  • Seite 11: Aktualisieren Der Firmware

    Flash-Vorgang beim ROM verwendet wird. Diese Anleitungen stehen für jede der Komponenten zur Verfügung. Weitere Informationen über das Aktualisieren der Firmware finden Sie im HP ProLiant Storage Firmware Maintenance User Guide (HP ProLiant Speicher-Firmware-Wartung Benutzerhandbuch) (für Controller und Festplattenlaufwerk-Firmware) oder im HP Online ROM Flash User Guide (HP Online-ROM-Flash Benutzerhandbuch) (für Server-Firmware).
  • Seite 12: Konfigurieren Eines Arrays

    Weitere Informationen über die Funktionen dieser Dienstprogramme sowie Anweisungen zur Verwendung der Dienstprogramme finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllers Referenzhandbuch. Dieses Handbuch ist auf der Dokumentations-CD enthalten, die zum Lieferumfang des Controller-Kits gehört.
  • Seite 13: Festlegen Des Boot-Controllers Und Der Controller-Reihenfolge

    Soll ein Array auf diesem Controller konfiguriert oder neu konfiguriert werden, können Sie dies direkt in ORCA erledigen. (Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllers Referenzhandbuch. Dieses Handbuch ist auf der Dokumentations-CD enthalten, die zum Lieferumfang des Controller-Kits gehört.) Falls Sie derzeit kein Array konfigurieren möchten oder das Array mit einem anderen...
  • Seite 14 Speichern Sie die Einstellungen. Schließen Sie das Dienstprogramm. Weitere Informationen zum Verwenden des RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch oder im Setup- und Installationshandbuch des Servers. Diese Dokumente sind auf der Dokumentations-CD enthalten, die zum Lieferumfang des Server-Kits gehören.
  • Seite 15: Installieren Von Gerätetreibern Und Management Agents

    Wenn Sie das Betriebssystem mit der SmartStart Funktion eines unterstützten Installationspfades auf einem neuen Server installieren, werden gleichzeitig automatisch die Management Agents installiert. Sie können die Management Agents mit den neuesten Versionen aktualisieren, die auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage) zur Verfügung stehen. Die Vorgehensweise zum Aktualisieren der Agents finden Sie auf der gleichen Webseite.
  • Seite 16: Aufrüsten Oder Austauschen Von Controller-Optionen

    Aufrüsten oder Austauschen von Controller-Optionen Austauschen des Akkus ACHTUNG: Elektronische Komponenten können durch elektrostatische Entladung beschädigt werden. Sorgen Sie vor Beginn der Arbeiten für Ihre ordnungsgemäße Erdung. Die Methode zum Austauschen des Akkus richtet sich danach, ob das Akkugehäuse mit einem Riemen an der Innenwand des Servergehäuses festgehakt ist oder sich in einem Festplattenlaufwerks-Steckplatz befindet.
  • Seite 17 Ziehen Sie das Akkugehäuse aus dem Festplattenlaufwerks-Steckplatz. Drehen Sie das Akkugehäuse um. Ziehen Sie den rechten Teil des Akkugehäuses vom Akku weg, und drehen Sie dabei den Akku aus der Öffnung heraus. Positionieren Sie den Ersatzakku wie abgebildet in der Öffnung im Akkugehäuse. Die linke obere Kante des Akkus befindet sich unter den Flanschen auf den Trägern an der linken Kante der Öffnung, und die rechte Seite des Akkus ruht auf den rechten Trägern.
  • Seite 18 Ziehen Sie den rechten Teil des Akkugehäuses vom Akku weg, und drehen Sie dabei den Akku in die Öffnung hinein. Schließen Sie das Akkukabel zwischen dem Akku und dem Cache an. Verlegen Sie das Akkukabel so, dass das Cache und der Akku zusammen entfernt werden können. (Wenn das Cache zur Datenübertragung entfernt werden muss, muss der Akku angeschlossen bleiben, damit die Daten nicht verloren gehen.) Schieben Sie das Akkugehäuse in den Festplattenlaufwerks-Steckplatz.
  • Seite 19: Austauschen, Verschieben Oder Hinzufügen Von Festplattenlaufwerken

    Austauschen, Verschieben oder Hinzufügen von Festplattenlaufwerken Bestimmen des Status einer Festplatte Ist ein Laufwerk als Teil eines Arrays konfiguriert und mit einem aktiven Controller verbunden, kann der Status des Laufwerks anhand des Leuchtmusters der Hardware-Statusanzeigen (LEDs) abgelesen werden. Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Online-/Aktivi- Fehler-/UID-LED...
  • Seite 20: Erkennen Eines Festplattenausfalls

    In ACU werden ausgefallene Laufwerke durch ein besonderes Symbol dargestellt. • HP Systems Insight Manager kann fehlerhafte Laufwerke remote über ein Netzwerk erkennen. (Weitere Informationen über den HP Systems Insight Manager finden Sie in der Dokumentation auf der Management-CD.) •...
  • Seite 21: Auswirkungen Eines Festplattenausfalls

    Weitere Informationen zur Diagnose von Festplattenproblemen finden Sie im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch). ACHTUNG: Gelegentlich scheint ein zuvor vom Controller als ausgefallen gemeldetes Laufwerk nach einem Neustart des Systems oder – bei einem Hot-Plug-Laufwerk – nach dem Aus- und anschließenden Einbauen wieder betriebsbereit zu sein.
  • Seite 22: Wiederherstellung Nach Überforderter Fehlertoleranz

    Wiederherstellung nach überforderter Fehlertoleranz Der Zustand des logischen Volumes kann nicht durch das Einsetzen von Austauschlaufwerken verbessert werden, wenn die Fehlertoleranz überfordert wurde. Werden Meldungen zu nicht behebbaren Fehlern auf dem Bildschirm angezeigt, sollten Sie zum Wiederherstellen der Daten stattdessen folgendermaßen vorgehen: Fahren Sie das gesamte System herunter und anschließend wieder hoch.
  • Seite 23: Wichtige Punkte Beim Austauschen Von Festplatten

    Wichtige Punkte beim Austauschen von Festplatten Bevor Sie ein störungsgefährdetes Laufwerk austauschen: • Starten Sie Systems Insight Manager, und prüfen Sie das Fehlerzähler-Fenster für jedes physische Laufwerk im selben Array, um festzustellen, ob nicht noch weitere Fehler in anderen Laufwerken vorliegen.
  • Seite 24: Automatische Datenwiederherstellung

    Automatische Datenwiederherstellung Wenn Sie eine Festplatte in einem Array austauschen, nutzt der Controller die Fehlertoleranz-Informationen der im Array verbleibenden Laufwerke, um die fehlenden Daten zu rekonstruieren (die Daten, die sich ursprünglich auf dem ausgetauschten Laufwerk befanden) und schreibt sie auf das Ersatzlaufwerk. Dieser Prozess wird als automatische Datenwiederherstellung (Rebuild) bezeichnet.
  • Seite 25: Anormaler Abbruch Einer Wiederherstellung

    Anormaler Abbruch einer Wiederherstellung Wenn die Online-/Aktivitäts-LED auf dem Ersatzlaufwerk ständig aufhört zu leuchten, während die entsprechenden LEDs auf den anderen Laufwerken im Array aktiv sind, wurde der Wiederherstellungsvorgang nicht ordnungsgemäß abgeschlossen. Die folgende Tabelle enthält die drei möglichen Ursachen für einen anormalen Abbruch einer Wiederherstellung. Beobachtung Ursache des Abbruchs der Wiederherstellung...
  • Seite 26: Erhöhen Der Festplattenkapazität

    Wurden alle Laufwerke ausgetauscht, können Sie die zusätzliche Kapazität zum Erstellen neuer logischer Laufwerke oder zum Erhöhen der Kapazität vorhandener logischer Laufwerke verwenden. Weitere Informationen zu diesen Verfahren finden Sie im HP Array Configuration Utility Benutzerhandbuch. Verschieben von Laufwerken und Arrays Laufwerke können an eine andere ID-Position desselben Array Controllers verschoben werden.
  • Seite 27: Hinzufügen Von Laufwerken

    ACU in der gleichen Umgebung wie die normalen Serveranwendungen ausgeführt wird, können Sie die Array-Kapazität erweitern, ohne das Betriebssystem herunterfahren zu müssen. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch. Austauschen, Verschieben oder Hinzufügen von Festplattenlaufwerken 27...
  • Seite 28 Der Erweiterungsvorgang ist in der folgenden Abbildung schematisch dargestellt. Das ursprüngliche Array mit den Daten ist in einem gestrichelten Rahmen dargestellt, die neu hinzugefügten Laufwerke werden unschattiert gezeigt (sie enthalten keine Daten). Der Array-Controller fügt dem Array die neuen Laufwerke hinzu und verteilt die ursprünglichen logischen Laufwerke nacheinander auf das erweiterte Array.
  • Seite 29: Diagnose Von Array-Problemen

    Diagnose von Array-Problemen Betriebs-LEDs der Controller-Platine Direkt nach dem Einschalten des Servers leuchten die Betriebs-LEDs des Controllers als Teil der POST-Sequenz kurz in einem zuvor bestimmten Leuchtmuster auf. Zu allen anderen Zeiten während des Serverbetriebs ist an dem Leuchtmuster der Betriebs-LEDs der Status des Controllers zu erkennen, wie in der folgenden Tabelle beschrieben.
  • Seite 30: Akku-Leds

    LED Nr. Farbe LED-Name und Bedeutung Grün CR7: LED-Anzeige Gaspedal. Diese LED zeigt zusammen mit der LED-Anzeige für den Leerlauf das Maß an Aktivität der Controller-CPU an. Weitere Informationen finden Sie in der nachstehenden Tabelle. Grün CR8: LED-Anzeige für den Leerlauf. Diese LED zeigt zusammen mit der LED- Anzeige für das Gaspedal das Maß...
  • Seite 31 Tage lang erhalten bleiben. Die Nutzungsdauer des Akkus richtet sich auch nach der Größe des Cache-Moduls. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs für den Controller auf der HP Website (http://www.hp.com). — Doppeltes Der Cache-Mikrocontroller wartet auf die Verbindung zum Host- Aufblinken, Controller.
  • Seite 32: Diagnoseprogramme

    Diagnoseprogramme Mehrere Diagnose-Tools bieten Feedback zu Problemen mit Arrays. • Dieses Dienstprogramm ist im Controller-Kit über die SmartStart CD sowie über die HP Website (http://www.hp.com/support) verfügbar. Weitere Informationen zur Bedeutung der unterschiedlichen ADU-Fehlermeldungen finden Sie im HP Servers Troubleshooting Guide (HP Server Fehlerbeseitigungshandbuch).
  • Seite 33: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 34 Arbeitsmatte. Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 34...
  • Seite 35: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Zulassungshinweis für die Europäische Union Dieses Produkt entspricht den folgenden EU-Richtlinien: • Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EWG • EMV-Richtlinie 2004/108/EWG Dies impliziert die Konformität mit den folgenden einschlägigen standardisierten europäischen Normen, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden.
  • Seite 36: Hinweis Für Korea Für Klasse A

    Schließen Sie die äußeren Kontakte des Akkus nicht kurz. • • Tauschen Sie den Akku nur gegen einen entsprechenden HP Akku aus. Der Akku muss unter Beachtung der geltenden Vorschriften entsorgt werden. • Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen,...
  • Seite 37: Taiwan, Hinweis Zum Recycling Von Batterien

    Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien Die Umweltschutzbehörde von Taiwan schreibt Firmen, die trockene Batterien herstellen oder importieren, in Übereinstimmung mit Artikel 15 des Abfallbeseitigungsgesetzes vor, dass für Verkauf, Weggabe oder für Werbezwecke vorgesehene Batterien Recyclingmarkierungen aufweisen müssen. Erkundigen Sie sich bei einem zugelassenen Recyclingunternehmen von Taiwan nach der vorschriftsgemäßen Beseitigung von Batterien.
  • Seite 38: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Data Guarding (auch als RAID 6 bekannt) Array Diagnostics Utility (Dienstprogramm zur Array-Diagnose) ASIC Application Specific Integrated Circuit (Anwendungspezifischer integrierter Schaltkreis) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) Integrated Management Log ORCA Option ROM Configuration for Arrays POST...
  • Seite 39: Index

    Index ACU (Array Configuration Utility) 12 Elektrostatische Entladung 33 ADU (Array Diagnostic Utility) 32 Erdung, Methoden 33 Akku-LEDs 30 Erhöhen der Laufwerkskapazität 26 Akkus, technische Daten 5 Erhöhen, Kapazität logischer Laufwerke 27 Aktualisieren der Firmware 11 Ersatzteile, Akku, Teilenummer 5 Anschlüsse 5 Erweitern eines Arrays 27 Array Configuration Utility (ACU) 12...
  • Seite 40 Laufwerke, verschieben 26 Überforderte Fehlertoleranz 21 Laufwerksfehler, ermitteln 20 Übersicht über den Installationsvorgang 7 Laufwerks-LEDs 19 Umgebungsbedingungen 5 LEDs, Akku 30 Unterstützte RAID-Ebenen 5 LEDs, Controller 29 LEDs, Festplatte 19 Logische Laufwerke, maximale Anzahl 5 Verschieben eines Arrays 26 Logisches Laufwerk, erstellen 12 Verschieben von Laufwerken 26 Logisches Laufwerk, Kapazitätserhöhung 27 Vorbereitungsverfahren 9...

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