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HP Smart Array P600 Benutzerhandbuch
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HP Smart Array P600 Controller für
ProLiant Server
Benutzerhandbuch
Teilenummer 384229-042
Februar 2007 (Zweite Ausgabe)

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Inhaltszusammenfassung für HP Smart Array P600

  • Seite 1 HP Smart Array P600 Controller für ProLiant Server Benutzerhandbuch Teilenummer 384229-042 Februar 2007 (Zweite Ausgabe)
  • Seite 2 © Copyright 2005, 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Hardwaremerkmale ........................5 Platinenkomponenten............................ 5 Technische Daten des Controllers........................5 Übersicht über den Installationsvorgang ..................7 Einbau des Controllers in einen nicht konfigurierten Server ................7 Einbau des Controllers in einen zuvor konfigurierten Server ................8 Einbau der Controller-Hardware ..................... 9 Vor Beginn der Installation ..........................
  • Seite 4 Diagnose von Array-Problemen ....................30 Betriebs-LEDs der Controller-Platine....................... 30 Cache-Modul-LEDs............................31 Diagnoseprogramme ..........................32 Elektrostatische Entladung ......................33 Schutz vor elektrostatischer Entladung ......................33 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ................. 33 Zulassungshinweise........................35 FCC-Hinweis.............................. 35 FCC-Klassifizierungsetikett......................... 35 Geräte der Klasse A ......................... 35 Geräte der Klasse B .........................
  • Seite 5: Hardwaremerkmale

    Hardwaremerkmale In diesem Abschnitt Platinenkomponenten..........................5 Technische Daten des Controllers ......................5 Platinenkomponenten Beschreibung SAS-Port 1E (extern, gemeinsam genutzt), 4x Wide Controller-LED (grünes Blinken bedeutet, dass die Karte OK ist, gelb bedeutet, dass die Karte fehlerhaft ist) I/O-Aktivitäts-LED (bedeutet, dass alle Ports aktiv sind) SAS-Port 1I (intern, gemeinsam genutzt), 4x Wide SAS-Port 2I (intern, dediziert), 4x Wide Cache-Modul (auch als BBWC oder Array Accelerator bezeichnet)
  • Seite 6 2 (1 interner Port und 1 Port, der intern oder extern verwendet werden kann) SAS-Datenübertragungsrate Bis zu 1,2 GBit/s je Port in jede Richtung Weitere Informationen über die technischen Daten und Leistungsmerkmale des Controllers sowie zu den Systemanforderungen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/products/smartarray). Hardwaremerkmale 6...
  • Seite 7: Übersicht Über Den Installationsvorgang

    Einbau des Controllers in einen nicht konfigurierten Server Bei neuen HP ProLiant Servermodellen findet beim ersten Einschalten eine automatische Konfiguration statt. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im Setup- und Installationshandbuch des entsprechenden Servers oder im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch.
  • Seite 8: Einbau Des Controllers In Einen Zuvor Konfigurierten Server

    Einbau des Controllers in einen zuvor konfigurierten Server Sichern Sie auf dem System vorhandene Daten. Aktualisieren Sie die Server-Firmware (siehe „Methoden zum Aktualisieren der Firmware“ auf Seite 13). Wenn der neue Controller als Startgerät verwendet werden soll, installieren Sie die Gerätetreiber (siehe „Installieren von Gerätetreibern“...
  • Seite 9: Einbau Der Controller-Hardware

    Anschließen von Speichergeräten......................10 Vor Beginn der Installation Besuchen Sie vor Beginn der Installation die HP Website (http://www.hp.com/support), und überprüfen Sie, ob Sie über die neueste Version der einzelnen benötigten Treiber- und Dienstprogrammdateien verfügen. Vergleichen Sie die Versionsnummern der aufgeführten Dateien mit denen der entsprechenden Dateien auf der Software-CD bzw.
  • Seite 10: Installieren Der Controller-Platine

    „Anschließen von internem Speicher“ auf Seite 11) oder an externe Einheiten (siehe „Anschließen von externem Speicher“ auf Seite 11) anschließen, die SAS- oder SATA-Laufwerke enthalten. Weitere Informationen zu den unterstützten Laufwerksmodellen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com). Einbau der Controller-Hardware 10...
  • Seite 11: Anschließen Von Internem Speicher

    Anschließen von internem Speicher Wenn das einzufügende Speichergerät nicht Hot-Plug-fähig ist, schalten Sie das System aus. Installieren Sie die Festplattenlaufwerke, falls erforderlich. Laufwerke, die im selben Array verwendet werden sollen, müssen entweder alle den Typ SAS oder den Typ SATA aufweisen. (Dieser Controller unterstützt keine parallelen SCSI-Laufwerke.) Laufwerke, die im selben Array verwendet werden sollen, sollten eine ähnliche Kapazität aufweisen, damit der Speicherplatz effizient genutzt wird.
  • Seite 12: Teilenummern Von Sas-Kabeln

    Ziehen Sie die Schrauben am Kabelstecker an. Schalten Sie das Gehäuse ein. Schalten Sie den Server ein. Teilenummern von SAS-Kabeln HINWEIS: Falls weitere Kabel benötigt werden, bestellen Sie diese unter Angabe der entsprechenden Options-Kit-Nummer. SAS-Kabeltyp Kabellänge Optionskit-Nummer Nummer des Kabelsatzes Externes Kabel 1,0 m 389665-B21...
  • Seite 13: Aktualisieren Der Firmware

    Flash-Vorgang beim ROM verwendet wird. Diese Anleitungen stehen für jede der Komponenten zur Verfügung. Weitere Informationen über das Aktualisieren der Firmware finden Sie im HP ProLiant Storage Firmware Maintenance User Guide (HP ProLiant Speicher-Firmware-Wartung Benutzerhandbuch) (für Controller und Festplattenlaufwerk-Firmware) oder im HP Online ROM Flash User Guide (HP Online-ROM-Flash Benutzerhandbuch) (für Server-Firmware).
  • Seite 14: Konfigurieren Eines Arrays

    Verfügbare Dienstprogramme zum Konfigurieren von Arrays..............14 Verfügbare Dienstprogramme zum Konfigurieren von Arrays Zum Konfigurieren eines Arrays auf einem HP Smart Array Controller sind drei Dienstprogramme verfügbar: ORCA, CPQONLIN und ACU. • ORCA ist ein einfaches Dienstprogramm, das hauptsächlich zum Konfigurieren des ersten logischen Laufwerks in einem neuen Server verwendet wird, bevor das Betriebssystem geladen wird.
  • Seite 15: Festlegen Des Boot-Controllers Und Der Controller-Reihenfolge

    Soll ein Array auf diesem Controller konfiguriert oder neu konfiguriert werden, können Sie dies direkt in ORCA erledigen. (Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllers Referenzhandbuch. Dieses Handbuch ist auf der Dokumentations-CD enthalten, die zum Lieferumfang des Controller-Kits gehört.) Falls Sie derzeit kein Array konfigurieren möchten oder das Array mit einem anderen...
  • Seite 16: Festlegen Der Controller-Reihenfolge

    Speichern Sie die Einstellungen. Schließen Sie das Dienstprogramm. Weitere Informationen zum Verwenden des RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch oder im Setup- und Installationshandbuch des Servers. Diese Dokumente sind auf der Dokumentations-CD enthalten, die zum Lieferumfang des Server-Kits gehören.
  • Seite 17: Installieren Von Gerätetreibern Und Management Agents

    Wenn Sie das Betriebssystem mit der SmartStart Funktion eines unterstützten Installationspfades auf einem neuen Server installieren, werden gleichzeitig automatisch die Management Agents installiert. Sie können die Management Agents mit den neuesten Versionen aktualisieren, die auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage) zur Verfügung stehen. Die Vorgehensweise zum Aktualisieren der Agents finden Sie auf der gleichen Webseite.
  • Seite 18: Aufrüsten Oder Austauschen Von Controller-Optionen

    Aufrüsten oder Austauschen von Controller-Optionen In diesem Abschnitt Austauschen eines Akkus........................18 Austauschen eines Akkus VORSICHT: Bei unsachgemäßer Handhabung des Akkus besteht Explosions-, Brand- und Verletzungsgefahr. Lesen Sie den Abschnitt „Hinweis zum Austauschen von Akkus oder Batterien“ (auf Seite 39), bevor Sie eine Komponente installieren oder entfernen, die einen Akkublock enthält.
  • Seite 19 Wenn der Akku des Hauptcache ausgetauscht werden muss: Drücken Sie die Akku-Haltelaschen nach unten, und schieben Sie sie auf die andere Seite der Cache-Platine (1) durch. Heben Sie den Akkublock von der Cache-Platine (2). Entfernen Sie den Akkublock für den sekundären Cache: Haken Sie den Kabelhalter aus, der den Akkublock auf der Controllerplatine (1) hält.
  • Seite 20: Austauschen, Verschieben Oder Hinzufügen Von Festplattenlaufwerken

    Austauschen, Verschieben oder Hinzufügen von Festplattenlaufwerken In diesem Abschnitt Bestimmen des Status einer Festplatte ...................... 20 Erkennen eines Festplattenausfalls......................21 Austauschen von Festplatten ........................23 Verschieben von Laufwerken und Arrays ....................28 Hinzufügen von Laufwerken........................28 Bestimmen des Status einer Festplatte Ist ein Laufwerk als Teil eines Arrays konfiguriert und mit einem aktiven Controller verbunden, kann der Status des Laufwerks anhand des Leuchtmusters der Hardware-Statusanzeigen (LEDs) abgelesen werden.
  • Seite 21: Erkennen Eines Festplattenausfalls

    Bedeutung Online-/ Fehler-/UID-LED Aktivitäts-LED (grün) (gelb/blau) Blinkt regelmäßig Gelb, blinkt Bauen Sie das Laufwerk keinesfalls aus. Dies könnte zum (1 Hz) regelmäßig (1 Hz) Abbruch des aktuellen Vorgangs und zu Datenverlust führen. Das Laufwerk ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Stripe-Migration durchgeführt wird.
  • Seite 22: Auswirkungen Eines Festplattenausfalls

    Weitere Informationen zur Diagnose von Festplattenproblemen finden Sie im HP Servers Troubleshooting Guide (HP Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch). ACHTUNG: Gelegentlich scheint ein zuvor vom Controller als ausgefallen gemeldetes Laufwerk nach einem Neustart des Systems oder – bei einem Hot-Plug-Laufwerk – nach dem Aus- und anschließenden Einbauen wieder betriebsbereit zu sein.
  • Seite 23: Wiederherstellung Nach Überforderter Fehlertoleranz

    Wiederherstellung nach überforderter Fehlertoleranz Der Zustand des logischen Volumes kann nicht durch das Einsetzen von Austauschlaufwerken verbessert werden, wenn die Fehlertoleranz überfordert wurde. Werden Meldungen zu nicht behebbaren Fehlern auf dem Bildschirm angezeigt, sollten Sie zum Wiederherstellen der Daten stattdessen folgendermaßen vorgehen: Fahren Sie das gesamte System herunter und anschließend wieder hoch.
  • Seite 24: Wichtige Punkte Beim Austauschen Von Festplatten

    Wichtige Punkte beim Austauschen von Festplatten Bevor Sie ein störungsgefährdetes Laufwerk austauschen: • Starten Sie Systems Insight Manager, und prüfen Sie das Fehlerzähler-Fenster für jedes physische Laufwerk im selben Array, um festzustellen, ob nicht noch weitere Fehler in anderen Laufwerken vorliegen.
  • Seite 25: Automatische Datenwiederherstellung

    Automatische Datenwiederherstellung Wenn Sie eine Festplatte in einem Array austauschen, nutzt der Controller die Fehlertoleranz- Informationen der im Array verbleibenden Laufwerke, um die fehlenden Daten zu rekonstruieren (die Daten, die sich ursprünglich auf dem ausgetauschten Laufwerk befanden) und schreibt sie auf das Ersatzlaufwerk.
  • Seite 26: Anormaler Abbruch Einer Wiederherstellung

    Anormaler Abbruch einer Wiederherstellung Wenn die Online-/Aktivitäts-LED auf dem Ersatzlaufwerk ständig aufhört zu leuchten, während die entsprechenden LEDs auf den anderen Laufwerken im Array aktiv sind, wurde der Wiederherstellungsvorgang nicht ordnungsgemäß abgeschlossen. Die folgende Tabelle enthält die drei möglichen Ursachen für einen anormalen Abbruch einer Wiederherstellung. Beobachtung Ursache des Abbruchs der Wiederherstellung Es leuchtet keine gelbe Fehler-LED für...
  • Seite 27: Erhöhen Der Festplattenkapazität

    Wurden alle Laufwerke ausgetauscht, können Sie die zusätzliche Kapazität zum Erstellen neuer logischer Laufwerke oder zum Erhöhen der Kapazität vorhandener logischer Laufwerke verwenden. Weitere Informationen zu diesen Verfahren finden Sie im HP Array Configuration Utility Benutzerhandbuch. Austauschen, Verschieben oder Hinzufügen von Festplattenlaufwerken 27...
  • Seite 28: Verschieben Von Laufwerken Und Arrays

    Sie die Array-Kapazität ohne Herunterfahren des Betriebssystems (d. h., der Server bleibt online) durchführen, wenn ACU in der gleichen Umgebung wie die normalen Server-Anwendungen ausgeführt wird. (Weitere Informationen finden Sie im HP Array Configuration Utility Benutzerhandbuch.) Austauschen, Verschieben oder Hinzufügen von Festplattenlaufwerken 28...
  • Seite 29 Der Erweiterungsvorgang ist in der folgenden Abbildung schematisch dargestellt. Das ursprüngliche Array mit den Daten ist in einem gestrichelten Rahmen dargestellt, die neu hinzugefügten Laufwerke werden unschattiert gezeigt (sie enthalten keine Daten). Der Array-Controller fügt dem Array die neuen Laufwerke hinzu und verteilt die ursprünglichen logischen Laufwerke nacheinander auf das erweiterte Array.
  • Seite 30: Diagnose Von Array-Problemen

    Diagnose von Array-Problemen In diesem Abschnitt Betriebs-LEDs der Controller-Platine ......................30 Cache-Modul-LEDs..........................31 Diagnoseprogramme ..........................32 Betriebs-LEDs der Controller-Platine HINWEIS: Beim Hochfahren des Servers leuchten die einzelnen LEDs willkürlich auf, bis der POST abgeschlossen ist. LED Nr. Farbe LED-Name und Bedeutung Gelb CR510: LED-Anzeige für Controller-Ausfall.
  • Seite 31: Cache-Modul-Leds

    LED Nr. Farbe LED-Name und Bedeutung Grün CR517: LED-Anzeige für den Leerlauf. Diese LED gibt zusammen mit Nummer 6 den Umfang der Controller-CPU-Aktivität an. Nähere Informationen finden Sie in der folgenden Tabelle. Gelb CR507: LED-Anzeige für den Akkustatus. Die Bedeutung dieser Anzeige ist bei den „Cache-Modul-LEDs“...
  • Seite 32: Diagnoseprogramme

    Mehrere Diagnose-Tools bieten Feedback zu Problemen mit Arrays. • Dieses Dienstprogramm steht auf der SmartStart CD aus dem Controller-Kit und auf der HP Website (http://www.hp.com/support) zur Verfügung. Weitere Informationen zu den verschiedenen ADU-Fehlermeldungen finden Sie im HP Servers Troubleshooting Guide (HP Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch).
  • Seite 33: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Schutz vor elektrostatischer Entladung ..................... 33 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung..............33 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 34 Arbeitsmatte. Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 34...
  • Seite 35: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt FCC-Hinweis ............................35 Hinweis für Kanada (Avis Canadien) ...................... 37 Zulassungshinweis für die Europäische Union................... 37 BSMI-Hinweis ............................38 Hinweis für Japan ..........................38 Hinweis für Korea ..........................38 Hinweis zum Austauschen von Akkus oder Batterien.................. 39 FCC-Hinweis In Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen sind die Grenzwerte für Strahlenemissionen festgelegt, die einen interferenzfreien Empfang von RF-Signalen erlauben.
  • Seite 36: Geräte Der Klasse B

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
  • Seite 37: Kabel

    Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada (Avis Canadien) Geräte der Klasse A This Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment Regulations. Cet appareil numérique de la classe A respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
  • Seite 38: Bsmi-Hinweis

    BSMI-Hinweis Hinweis für Japan Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Zulassungshinweise 38...
  • Seite 39: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    • vermeiden Sie mechanische Beschädigungen jeglicher Art. Schließen Sie die äußeren Kontakte des Akkus nicht kurz. • Tauschen Sie den Akkublock nur gegen einen entsprechenden HP Akkublock aus. • • Der Akku muss unter Beachtung der geltenden Vorschriften entsorgt werden.
  • Seite 40: Akronyme Und Abkürzungen

    Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) CPQONLIN NetWare Online Array Configuration Utility ORCA Option ROM Configuration for Arrays POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) Smart Array (HP Produktbezeichnung für Array Controller) Systems Insight Manager Akronyme und Abkürzungen 40...
  • Seite 41: Index

    Index ACU (Array Configuration Utility) 14 Elektrostatische Entladung 33 ADU (Array Diagnostic Utility) 32 Erdung, Methoden 33 Aktualisieren der Firmware 13 Erhöhen der Laufwerkskapazität 27 Anschlüsse 5 Erhöhen, Kapazität logischer Laufwerke 28 Array konfigurieren 14 Erweitern eines Arrays 28 Array verschieben 28 EU-Hinweis 37 Array-Controller, Installationsübersicht 7 Array-Erweiterung 28...
  • Seite 42 Installationsübersicht 7 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien 39 Technische Daten, Controller 5 Teilenummern von Kabeln 12 Temperaturanforderungen 5 Kabel 37 Treiber 17 Kompatibilität der parallelen SCSI-Laufwerke 11 Konfigurieren eines Arrays 14 Korea, Hinweise 38 Überforderte Fehlertoleranz 22 Übersicht über den Installationsvorgang 7 Umgebungsbedingungen 5 Laufwerke hinzufügen 28 Laufwerke verschieben 28...

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