Inhalt Hardwaremerkmale ........................5 Platinenkomponenten ..........................5 SAS/SATA-Anschlüsse an der Vorderseite der Platine................5 SAS/SATA-Anschlüsse an der Rückseite der Platine................6 Technische Daten des Controllers ........................ 6 Übersicht über den Installationsvorgang ..................8 Einbau des Controllers in einen nicht konfigurierten Server ................8 Einbau des Controllers in einen zuvor konfigurierten Server ................
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Verschieben von Laufwerken und Arrays ....................32 Hinzufügen von Laufwerken ........................33 Diagnose von Array-Problemen ....................35 Betriebs-LEDs der Controllerplatine......................35 Akku-LEDs............................... 36 Diagnoseprogramme ..........................37 Elektrostatische Entladung ......................39 Schutz vor elektrostatischer Entladung ......................39 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ............... 39 Zulassungshinweise........................
In diesem Abschnitt Platinenkomponenten..........................5 Technische Daten des Controllers ....................... 6 Platinenkomponenten Für den HP Smart Array P400 Controller stehen zwei Modelle zur Auswahl. Bei einem Modell (siehe „SAS/SATA-Anschlüsse an der Vorderseite der Platine“ auf Seite 5) befinden sich die internen SAS/SATA-Anschlüsse an der Vorderseite der Platine, bei dem anderen Modell (siehe...
SAS/SATA-Anschlüsse an der Rückseite der Platine Beschreibung Anschlüsse für das Cache-Modul (auch als BBWC oder Array-Accelerator bezeichnet). SAS- oder SATA-Port 1I (intern), 4x-Wide-SFF8484-Anschluss. Betriebs-LEDs. Hinweise zur Interpretation des Leuchtmusters dieser LEDs finden Sie unter „Betriebs-LEDs der Controllerplatine“ (siehe Seite 35). SAS- oder SATA-Port 2I (intern), 4x-Wide-SFF8484-Anschluss.
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Zwei interne Wide-Ports; jeder Port ist mit vier 1-fach-Anschlüssen ausgestattet SAS-Datenübertragungsrate Maximale Bandbreite: 1,2 GB/s pro Wide-Port Weitere Informationen über die technischen Daten und Leistungsmerkmale des Controllers sowie zu den Systemanforderungen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/products/smartarray). Hardwaremerkmale 7...
Einbau des Controllers in einen zuvor konfigurierten Server................8 Einbau des Controllers in einen nicht konfigurierten Server Bei neuen HP ProLiant Servermodellen findet beim ersten Einschalten eine Selbstkonfiguration statt. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im Setup- und Installationshandbuch des entsprechenden Servers oder im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch.
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Aktualisieren Sie die Controller-Firmware (siehe „Methoden zum Aktualisieren der Firmware“ auf Seite 12). Legen Sie die Controller-Reihenfolge fest, wahlweise mit ORCA (siehe „Festlegen eines Controllers als Boot-Controller“ auf Seite 19) oder RBSU (siehe „Festlegen der Controller-Reihenfolge“ auf Seite 19). Wenn der neue Controller nicht als Startgerät verwendet werden soll, installieren Sie die Gerätetreiber (siehe „Installieren von Gerätetreibern“...
Anschließen von Speichergeräten ......................11 Vor Beginn der Installation Besuchen Sie vor Beginn der Installation die HP Website (http://www.hp.com/support), und überprüfen Sie, ob Sie über die neueste Version der einzelnen benötigten Treiber- und Dienstprogrammdateien verfügen. Vergleichen Sie die Versionsnummern der aufgeführten Dateien mit denen der entsprechenden Dateien auf der Software-CD bzw.
Sie können die Controller-Ports mit internen SAS-Backplanes verbinden, die wiederum an SAS- oder SATA-Laufwerke angeschlossen sind. Weitere Informationen zu den unterstützten Laufwerksmodellen finden Sie auf der Seite über Controller auf der HP Website (http://www.hp.com/products/smartarray). Schalten Sie das System aus. Installieren Sie die Festplattenlaufwerke, falls erforderlich.
Flash-Vorgang beim ROM verwendet wird. Diese Anleitungen stehen für jede der Komponenten zur Verfügung. Weitere Informationen über das Aktualisieren der Firmware finden Sie im HP ProLiant Storage Firmware Maintenance User Guide (HP ProLiant Speicher-Firmware-Wartung Benutzerhandbuch) (für Controller und Festplattenlaufwerk-Firmware) oder im HP Online ROM Flash User Guide (HP Online-ROM-Flash Benutzerhandbuch) (für Server-Firmware.)
Vergleich der Dienstprogramme ....................... 14 Verwenden von ORCA..........................14 Verwenden von ACU ..........................15 Verwenden von CPQONLIN........................16 Einführung HP bietet vier Dienstprogramme für die manuelle Konfiguration eines Arrays auf einem Smart Array Controller an: • ORCA – ein einfaches ROM-basiertes Konfigurationsprogramm •...
Vergleich der Dienstprogramme HINWEIS: Ein Pluszeichen (+) in einer Spalte bedeutet, dass das Leistungsmerkmal oder Verfahren unterstützt wird. Das Zeichen -- gibt dagegen an, dass das Leistungsmerkmal oder Verfahren nicht unterstützt wird. Unterstützte Leistungsmerkmale CPQONLIN ORCA Grafische Benutzeroberfläche In anderen Sprachen als Englisch erhältlich Jederzeit ausführbar Nur beim POST Erhältlich auf CD...
Anleitungen in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem. Verwenden von ACU Ausführlichere Informationen zur Verwendung von ACU finden Sie im HP Array Configuration Utility Benutzerhandbuch. Dieses Dokument ist auf der Documentation CD enthalten, die zum Lieferumfang des Controller-Kits gehört.
Verwenden von CPQONLIN Das NetWare Online Array Configuration Utility (CPQONLIN) ist ein NLM, mit dem Sie Laufwerk-Arrays auf einem NetWare Server konfigurieren können, ohne den Server oder das Speichersystem herunterzufahren. CPQONLIN stellt außerdem Informationen über den Status von Laufwerken bereit, die an den Controller angeschlossen sind.
Prioritätseinstellungen So legen Sie die Rebuild-Priorität für ein Laufwerk fest: Markieren Sie den Controller. Wählen Sie die Controller-Einstellungen: • Wenn Sie für den Laufwerks-Rebuild eine niedrige Priorität (Low) wählen, findet der Laufwerks-Rebuild statt, wenn nicht auf das Laufwerk zugegriffen wird. •...
Online-Migration von RAID-Ebene und Stripe-Größe Mit dem Dienstprogramm CPQONLIN können Sie sowohl die RAID-Ebene als auch die Stripe-Größe eines vorhandenen logischen Laufwerks online umstellen. WICHTIG: Vor einer Array-Erweiterung sowie vor einer Umstellung der RAID-Ebene oder der Stripe-Größe ist sicherzustellen, dass der Akku angeschlossen und vollständig aufgeladen ist. So führen Sie die Migration eines Laufwerks durch: Wählen Sie im Menü...
Festlegen des Boot-Controllers und der Controller-Reihenfolge In diesem Abschnitt Festlegen eines Controllers als Boot-Controller ................... 19 Festlegen der Controller-Reihenfolge ......................19 Festlegen eines Controllers als Boot-Controller Mit dem nachstehenden Verfahren können Sie nur einen Controller als Boot-Controller festlegen. Sollen auch die Einstellungen für die Bootreihenfolge anderer Controller im System bestimmt werden, verwenden Sie stattdessen RBSU (siehe „Festlegen der Controller-Reihenfolge“...
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Speichern Sie die Einstellungen. Schließen Sie das Dienstprogramm. Weitere Informationen zum Verwenden des RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility User Guide oder im Setup- und Installationshandbuch des Servers. Diese Dokumente sind auf der Documentation CD enthalten, die zum Lieferumfang des Server-Kits gehören.
Wenn Sie das Betriebssystem mit der SmartStart Funktion eines unterstützten Installationspfades auf einem neuen Server installieren, werden gleichzeitig automatisch die Management Agents installiert. Sie können die Management Agents mit den neuesten Versionen aktualisieren, die auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage) zur Verfügung stehen. Die Vorgehensweise zum Aktualisieren der Agents finden Sie auf der gleichen Webseite.
Aufrüsten oder Austauschen von Controller-Optionen In diesem Abschnitt Installieren oder Austauschen der Akkus....................22 Aktualisieren des Cache.......................... 24 Installieren oder Austauschen der Akkus Das Verfahren zum Austauschen eines vorhandenen Cache-Akkus (siehe „Austauschen eines Akkus“ auf Seite 23) ist nicht mit dem Verfahren identisch, bei dem ein Akku in einem Server eingebaut wird, der bislang nicht mit einem Akku ausgestattet war (siehe „Einbauen eines Akkus“...
Verbinden Sie das andere Ende des Akkukabels mit dem Anschluss am Cache-Modul. HINWEIS: Ihr Modell weicht ggf. von der Abbildung ab. HINWEIS: Nach dem Einbau eines Akkus wird unter Umständen eine POST-Meldung beim Neustarten angezeigt. Dies bedeutet, dass der Array-Accelerator (Cache) vorübergehend deaktiviert ist. Dies ist völlig normal, weil ein neuer Akku in der Regel nur geringfügig oder gar nicht aufgeladen ist.
Trennen Sie das Kabel von der Stromversorgung. Nehmen Sie den Akku aus dem Server heraus. Stecken Sie das Kabel in den neuen Akku ein. Bauen Sie den neuen Akku in den Server ein. Prüfen Sie, ob das andere Ende des Kabels ordnungsgemäß mit dem Cache-Anschluss verbunden ist. HINWEIS: Nach dem Einbau eines Akkus wird unter Umständen eine POST-Meldung beim Neustarten angezeigt.
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• Falls die LED nicht leuchtet, trennen Sie das Akkukabel vom Cache. HINWEIS: Ihr Modell weicht ggf. von der Abbildung ab. Entfernen Sie den Controller aus dem Server, und legen Sie ihn auf eine feste, glatte, nicht leitende Oberfläche. Entfernen Sie den vorhandenen Cache aus dem Controller. Ziehen Sie das Cache-Modul dabei gleichmäßig an beiden Enden heraus.
Austauschen, Verschieben oder Hinzufügen von Festplattenlaufwerken In diesem Abschnitt Bestimmen des Status einer Festplatte......................26 Erkennen eines Festplattenausfalls ......................27 Austauschen von Festplatten ........................29 Verschieben von Laufwerken und Arrays ....................32 Hinzufügen von Laufwerken........................33 Bestimmen des Status einer Festplatte Ist ein Laufwerk als Teil eines Arrays konfiguriert und mit einem aktiven Controller verbunden, kann der Status des Laufwerks anhand des Leuchtmusters der Hardware-Statusanzeigen (LEDs) abgelesen werden.
Informationen zu Systems Insight Manager finden Sie in der Dokumentation auf der Management-CD. • ADU listet alle ausgefallenen Laufwerke auf. Weitere Informationen zur Diagnose von Festplattenproblemen finden Sie im HP Servers Troubleshooting Guide (HP Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch). Austauschen, Verschieben oder Hinzufügen von Festplattenlaufwerken 27...
ACHTUNG: Gelegentlich scheint ein zuvor vom Controller als ausgefallen gemeldetes Laufwerk nach einem Neustart des Systems oder – bei einem Hot-Plug-Laufwerk – nach dem Aus- und anschließenden Einbauen wieder betriebsbereit zu sein. Die weitere Nutzung solcher Laufwerke birgt jedoch ein erhöhtes Risiko von Datenverlusten.
Nachdem die ausgefallenen Laufwerke ausgetauscht wurden, ist die Fehlertoleranz möglicherweise wieder überfordert. Schalten Sie das System in diesem Fall erneut aus und wieder ein. Wenn die POST-Meldung 1779 angezeigt wird: Drücken Sie F2, um die logischen Laufwerke wieder zu aktivieren. Erstellen Sie die Partitionen neu.
• Wird RAID 6 (ADG) verwendet, können ohne Datenverlust gleichzeitig zwei Laufwerke ausfallen und ausgetauscht werden. • Wenn es sich bei dem Laufwerk, das offline ist, um ein Ersatzlaufwerk handelt, kann das störungsgefährdete Laufwerk ausgetauscht werden. • Nehmen Sie keinesfalls ein zweites Laufwerk aus dem Array, bevor das erste ausgefallene oder fehlende Laufwerk ersetzt wurde und der Wiederherstellungsprozess abgeschlossen ist.
Wenn die automatische Datenwiederherstellung beendet wurde, blinkt die Online-/Aktivitäts-LED des Ersatzlaufwerks nicht mehr konstant mit 1 Hz, sondern leuchtet entweder permanent (inaktives Laufwerk) oder blinkt unregelmäßig (aktives Laufwerk). ACHTUNG: Wenn die Online-/Aktivitäts-LED auf dem Ersatzlaufwerk nicht leuchtet, während die entsprechenden LEDs auf den anderen Laufwerken im Array aktiv sind, wurde der Wiederherstellungsvorgang nicht ordnungsgemäß...
Wurden alle Laufwerke ausgetauscht, können Sie die zusätzliche Kapazität zum Erstellen neuer logischer Laufwerke oder zum Erhöhen der Kapazität vorhandener logischer Laufwerke verwenden. Weitere Informationen zu diesen Verfahren finden Sie im HP Array Configuration Utility Benutzerhandbuch. Verschieben von Laufwerken und Arrays Laufwerke können an eine andere ID-Position desselben Array Controllers verschoben werden.
Sie die Array-Kapazität ohne Herunterfahren des Betriebssystems (d. h., der Server bleibt online) durchführen, wenn ACU in der gleichen Umgebung wie die normalen Server-Anwendungen ausgeführt wird. (Weitere Informationen finden Sie im HP Array Configuration Utility Benutzerhandbuch.) Der Erweiterungsvorgang ist in der folgenden Abbildung schematisch dargestellt. Das ursprüngliche Array mit den Daten ist in einem gestrichelten Rahmen dargestellt, die neu hinzugefügten Laufwerke werden...
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Wenn der Erweiterungsvorgang abgeschlossen ist, können Sie die freie Speicherkapazität auf dem erweiterten Array nutzen, um neue logische Laufwerke anzulegen. Wahlweise können Sie eins der ursprünglichen logischen Laufwerke vergrößern. Dieser zuletzt genannte Vorgang wird als Kapazitätserhöhung logischer Laufwerke bezeichnet. Austauschen, Verschieben oder Hinzufügen von Festplattenlaufwerken 34...
Diagnose von Array-Problemen In diesem Abschnitt Betriebs-LEDs der Controllerplatine ......................35 Akku-LEDs.............................. 36 Diagnoseprogramme ..........................37 Betriebs-LEDs der Controllerplatine HINWEIS: Beim Hochfahren des Servers leuchten die einzelnen LEDs willkürlich auf, bis der POST abgeschlossen ist. LED Nr. Farbe LED-Name und Bedeutung Gelb CR14: LED für Controller-Sperre.
LED Nr. Farbe LED-Name und Bedeutung Grün CR7: LED-Anzeige für den Leerlauf. Diese LED gibt zusammen mit Nummer 8 den Umfang der Controller-CPU-Aktivität an. Weitere Informationen finden Sie in der nachstehenden Tabelle. Aktivitätsstufe der Status von Nummer 7 Status von Nummer 8 Controller-CPU 0–25 % Leuchtet nicht...
Mehrere Diagnose-Tools bieten Feedback zu Problemen mit Arrays. Die wichtigsten sind: • Dieses Dienstprogramm steht sowohl auf der SmartStart CD als auch auf der HP Website (http://www.hp.com/support) zur Verfügung. Die ADU-Fehlermeldungen und ihre Bedeutung sind im HP Servers Troubleshooting Guide (HP Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch) aufgelistet.
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• Server Diagnostics So verwenden Sie das Server-Diagnoseprogramm: Legen Sie die SmartStart CD in das CD-ROM-Laufwerk des Servers ein. Klicken Sie im Lizenzvertrag auf Agree (Ich stimme zu), und klicken Sie dann auf die Registerkarte Maintenance (Wartung). Klicken Sie auf Server Diagnostics, und folgen Sie den Anleitungen und Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm.
Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Schutz vor elektrostatischer Entladung....................... 39 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung..............39 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
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Arbeitsmatte. Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 40...
Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungshinweis für die Europäische Union .................... 41 BSMI-Hinweis............................41 Hinweis zur Klasse B (für Korea) ......................42 Hinweis zum Austauschen von Akkus oder Batterien................... 42 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien ................... 42 Zulassungshinweis für die Europäische Union Dieses Produkt entspricht den folgenden EU-Richtlinien: •...
Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.