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HP Smart Array P400 Benutzerhandbuch
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HP Smart Array P400 Controller
Benutzerhandbuch
Oktober 2005 (Erste Ausgabe)
Teilenummer 399716-041

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Inhaltszusammenfassung für HP Smart Array P400

  • Seite 1 HP Smart Array P400 Controller Benutzerhandbuch Oktober 2005 (Erste Ausgabe) Teilenummer 399716-041...
  • Seite 2 © Copyright 2005 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Die vorliegenden Informationen können ohne Ankündigung geändert werden. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. zum Service gehörenden Garantieerklärung beschrieben. Dieses Dokument gibt keine weiteren Garantien.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Hardwaremerkmale ........................5 Platinenkomponenten ..........................5 SAS/SATA-Anschlüsse an der Vorderseite der Platine................5 SAS/SATA-Anschlüsse an der Rückseite der Platine................6 Technische Daten des Controllers ........................ 6 Übersicht über den Installationsvorgang ..................8 Einbau des Controllers in einen nicht konfigurierten Server ................8 Einbau des Controllers in einen zuvor konfigurierten Server ................
  • Seite 4 Verschieben von Laufwerken und Arrays ....................32 Hinzufügen von Laufwerken ........................33 Diagnose von Array-Problemen ....................35 Betriebs-LEDs der Controllerplatine......................35 Akku-LEDs............................... 36 Diagnoseprogramme ..........................37 Elektrostatische Entladung ......................39 Schutz vor elektrostatischer Entladung ......................39 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ............... 39 Zulassungshinweise........................
  • Seite 5: Hardwaremerkmale

    In diesem Abschnitt Platinenkomponenten..........................5 Technische Daten des Controllers ....................... 6 Platinenkomponenten Für den HP Smart Array P400 Controller stehen zwei Modelle zur Auswahl. Bei einem Modell (siehe „SAS/SATA-Anschlüsse an der Vorderseite der Platine“ auf Seite 5) befinden sich die internen SAS/SATA-Anschlüsse an der Vorderseite der Platine, bei dem anderen Modell (siehe...
  • Seite 6: Sas/Sata-Anschlüsse An Der Rückseite Der Platine

    SAS/SATA-Anschlüsse an der Rückseite der Platine Beschreibung Anschlüsse für das Cache-Modul (auch als BBWC oder Array-Accelerator bezeichnet). SAS- oder SATA-Port 1I (intern), 4x-Wide-SFF8484-Anschluss. Betriebs-LEDs. Hinweise zur Interpretation des Leuchtmusters dieser LEDs finden Sie unter „Betriebs-LEDs der Controllerplatine“ (siehe Seite 35). SAS- oder SATA-Port 2I (intern), 4x-Wide-SFF8484-Anschluss.
  • Seite 7 Zwei interne Wide-Ports; jeder Port ist mit vier 1-fach-Anschlüssen ausgestattet SAS-Datenübertragungsrate Maximale Bandbreite: 1,2 GB/s pro Wide-Port Weitere Informationen über die technischen Daten und Leistungsmerkmale des Controllers sowie zu den Systemanforderungen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/products/smartarray). Hardwaremerkmale 7...
  • Seite 8: Übersicht Über Den Installationsvorgang

    Einbau des Controllers in einen zuvor konfigurierten Server................8 Einbau des Controllers in einen nicht konfigurierten Server Bei neuen HP ProLiant Servermodellen findet beim ersten Einschalten eine Selbstkonfiguration statt. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im Setup- und Installationshandbuch des entsprechenden Servers oder im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch.
  • Seite 9 Aktualisieren Sie die Controller-Firmware (siehe „Methoden zum Aktualisieren der Firmware“ auf Seite 12). Legen Sie die Controller-Reihenfolge fest, wahlweise mit ORCA (siehe „Festlegen eines Controllers als Boot-Controller“ auf Seite 19) oder RBSU (siehe „Festlegen der Controller-Reihenfolge“ auf Seite 19). Wenn der neue Controller nicht als Startgerät verwendet werden soll, installieren Sie die Gerätetreiber (siehe „Installieren von Gerätetreibern“...
  • Seite 10: Einbau Der Controller-Hardware

    Anschließen von Speichergeräten ......................11 Vor Beginn der Installation Besuchen Sie vor Beginn der Installation die HP Website (http://www.hp.com/support), und überprüfen Sie, ob Sie über die neueste Version der einzelnen benötigten Treiber- und Dienstprogrammdateien verfügen. Vergleichen Sie die Versionsnummern der aufgeführten Dateien mit denen der entsprechenden Dateien auf der Software-CD bzw.
  • Seite 11: Anschließen Von Speichergeräten

    Sie können die Controller-Ports mit internen SAS-Backplanes verbinden, die wiederum an SAS- oder SATA-Laufwerke angeschlossen sind. Weitere Informationen zu den unterstützten Laufwerksmodellen finden Sie auf der Seite über Controller auf der HP Website (http://www.hp.com/products/smartarray). Schalten Sie das System aus. Installieren Sie die Festplattenlaufwerke, falls erforderlich.
  • Seite 12: Aktualisieren Der Firmware

    Flash-Vorgang beim ROM verwendet wird. Diese Anleitungen stehen für jede der Komponenten zur Verfügung. Weitere Informationen über das Aktualisieren der Firmware finden Sie im HP ProLiant Storage Firmware Maintenance User Guide (HP ProLiant Speicher-Firmware-Wartung Benutzerhandbuch) (für Controller und Festplattenlaufwerk-Firmware) oder im HP Online ROM Flash User Guide (HP Online-ROM-Flash Benutzerhandbuch) (für Server-Firmware.)
  • Seite 13: Konfigurieren Eines Arrays

    Vergleich der Dienstprogramme ....................... 14 Verwenden von ORCA..........................14 Verwenden von ACU ..........................15 Verwenden von CPQONLIN........................16 Einführung HP bietet vier Dienstprogramme für die manuelle Konfiguration eines Arrays auf einem Smart Array Controller an: • ORCA – ein einfaches ROM-basiertes Konfigurationsprogramm •...
  • Seite 14: Vergleich Der Dienstprogramme

    Vergleich der Dienstprogramme HINWEIS: Ein Pluszeichen (+) in einer Spalte bedeutet, dass das Leistungsmerkmal oder Verfahren unterstützt wird. Das Zeichen -- gibt dagegen an, dass das Leistungsmerkmal oder Verfahren nicht unterstützt wird. Unterstützte Leistungsmerkmale CPQONLIN ORCA Grafische Benutzeroberfläche In anderen Sprachen als Englisch erhältlich Jederzeit ausführbar Nur beim POST Erhältlich auf CD...
  • Seite 15: Verwenden Von Acu

    Anleitungen in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem. Verwenden von ACU Ausführlichere Informationen zur Verwendung von ACU finden Sie im HP Array Configuration Utility Benutzerhandbuch. Dieses Dokument ist auf der Documentation CD enthalten, die zum Lieferumfang des Controller-Kits gehört.
  • Seite 16: Verwenden Von Cpqonlin

    Verwenden von CPQONLIN Das NetWare Online Array Configuration Utility (CPQONLIN) ist ein NLM, mit dem Sie Laufwerk-Arrays auf einem NetWare Server konfigurieren können, ohne den Server oder das Speichersystem herunterzufahren. CPQONLIN stellt außerdem Informationen über den Status von Laufwerken bereit, die an den Controller angeschlossen sind.
  • Seite 17: Prioritätseinstellungen

    Prioritätseinstellungen So legen Sie die Rebuild-Priorität für ein Laufwerk fest: Markieren Sie den Controller. Wählen Sie die Controller-Einstellungen: • Wenn Sie für den Laufwerks-Rebuild eine niedrige Priorität (Low) wählen, findet der Laufwerks-Rebuild statt, wenn nicht auf das Laufwerk zugegriffen wird. •...
  • Seite 18: Online-Migration Von Raid-Ebene Und Stripe-Größe

    Online-Migration von RAID-Ebene und Stripe-Größe Mit dem Dienstprogramm CPQONLIN können Sie sowohl die RAID-Ebene als auch die Stripe-Größe eines vorhandenen logischen Laufwerks online umstellen. WICHTIG: Vor einer Array-Erweiterung sowie vor einer Umstellung der RAID-Ebene oder der Stripe-Größe ist sicherzustellen, dass der Akku angeschlossen und vollständig aufgeladen ist. So führen Sie die Migration eines Laufwerks durch: Wählen Sie im Menü...
  • Seite 19: Festlegen Des Boot-Controllers Und Der Controller-Reihenfolge

    Festlegen des Boot-Controllers und der Controller-Reihenfolge In diesem Abschnitt Festlegen eines Controllers als Boot-Controller ................... 19 Festlegen der Controller-Reihenfolge ......................19 Festlegen eines Controllers als Boot-Controller Mit dem nachstehenden Verfahren können Sie nur einen Controller als Boot-Controller festlegen. Sollen auch die Einstellungen für die Bootreihenfolge anderer Controller im System bestimmt werden, verwenden Sie stattdessen RBSU (siehe „Festlegen der Controller-Reihenfolge“...
  • Seite 20 Speichern Sie die Einstellungen. Schließen Sie das Dienstprogramm. Weitere Informationen zum Verwenden des RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility User Guide oder im Setup- und Installationshandbuch des Servers. Diese Dokumente sind auf der Documentation CD enthalten, die zum Lieferumfang des Server-Kits gehören.
  • Seite 21: Installieren Von Gerätetreibern Und Management Agents

    Wenn Sie das Betriebssystem mit der SmartStart Funktion eines unterstützten Installationspfades auf einem neuen Server installieren, werden gleichzeitig automatisch die Management Agents installiert. Sie können die Management Agents mit den neuesten Versionen aktualisieren, die auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage) zur Verfügung stehen. Die Vorgehensweise zum Aktualisieren der Agents finden Sie auf der gleichen Webseite.
  • Seite 22: Aufrüsten Oder Austauschen Von Controller-Optionen

    Aufrüsten oder Austauschen von Controller-Optionen In diesem Abschnitt Installieren oder Austauschen der Akkus....................22 Aktualisieren des Cache.......................... 24 Installieren oder Austauschen der Akkus Das Verfahren zum Austauschen eines vorhandenen Cache-Akkus (siehe „Austauschen eines Akkus“ auf Seite 23) ist nicht mit dem Verfahren identisch, bei dem ein Akku in einem Server eingebaut wird, der bislang nicht mit einem Akku ausgestattet war (siehe „Einbauen eines Akkus“...
  • Seite 23: Austauschen Eines Akkus

    Verbinden Sie das andere Ende des Akkukabels mit dem Anschluss am Cache-Modul. HINWEIS: Ihr Modell weicht ggf. von der Abbildung ab. HINWEIS: Nach dem Einbau eines Akkus wird unter Umständen eine POST-Meldung beim Neustarten angezeigt. Dies bedeutet, dass der Array-Accelerator (Cache) vorübergehend deaktiviert ist. Dies ist völlig normal, weil ein neuer Akku in der Regel nur geringfügig oder gar nicht aufgeladen ist.
  • Seite 24: Aktualisieren Des Cache

    Trennen Sie das Kabel von der Stromversorgung. Nehmen Sie den Akku aus dem Server heraus. Stecken Sie das Kabel in den neuen Akku ein. Bauen Sie den neuen Akku in den Server ein. Prüfen Sie, ob das andere Ende des Kabels ordnungsgemäß mit dem Cache-Anschluss verbunden ist. HINWEIS: Nach dem Einbau eines Akkus wird unter Umständen eine POST-Meldung beim Neustarten angezeigt.
  • Seite 25 • Falls die LED nicht leuchtet, trennen Sie das Akkukabel vom Cache. HINWEIS: Ihr Modell weicht ggf. von der Abbildung ab. Entfernen Sie den Controller aus dem Server, und legen Sie ihn auf eine feste, glatte, nicht leitende Oberfläche. Entfernen Sie den vorhandenen Cache aus dem Controller. Ziehen Sie das Cache-Modul dabei gleichmäßig an beiden Enden heraus.
  • Seite 26: Austauschen, Verschieben Oder Hinzufügen Von Festplattenlaufwerken

    Austauschen, Verschieben oder Hinzufügen von Festplattenlaufwerken In diesem Abschnitt Bestimmen des Status einer Festplatte......................26 Erkennen eines Festplattenausfalls ......................27 Austauschen von Festplatten ........................29 Verschieben von Laufwerken und Arrays ....................32 Hinzufügen von Laufwerken........................33 Bestimmen des Status einer Festplatte Ist ein Laufwerk als Teil eines Arrays konfiguriert und mit einem aktiven Controller verbunden, kann der Status des Laufwerks anhand des Leuchtmusters der Hardware-Statusanzeigen (LEDs) abgelesen werden.
  • Seite 27: Erkennen Eines Festplattenausfalls

    Informationen zu Systems Insight Manager finden Sie in der Dokumentation auf der Management-CD. • ADU listet alle ausgefallenen Laufwerke auf. Weitere Informationen zur Diagnose von Festplattenproblemen finden Sie im HP Servers Troubleshooting Guide (HP Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch). Austauschen, Verschieben oder Hinzufügen von Festplattenlaufwerken 27...
  • Seite 28: Auswirkungen Eines Festplattenausfalls

    ACHTUNG: Gelegentlich scheint ein zuvor vom Controller als ausgefallen gemeldetes Laufwerk nach einem Neustart des Systems oder – bei einem Hot-Plug-Laufwerk – nach dem Aus- und anschließenden Einbauen wieder betriebsbereit zu sein. Die weitere Nutzung solcher Laufwerke birgt jedoch ein erhöhtes Risiko von Datenverlusten.
  • Seite 29: Austauschen Von Festplatten

    Nachdem die ausgefallenen Laufwerke ausgetauscht wurden, ist die Fehlertoleranz möglicherweise wieder überfordert. Schalten Sie das System in diesem Fall erneut aus und wieder ein. Wenn die POST-Meldung 1779 angezeigt wird: Drücken Sie F2, um die logischen Laufwerke wieder zu aktivieren. Erstellen Sie die Partitionen neu.
  • Seite 30: Automatische Datenwiederherstellung

    • Wird RAID 6 (ADG) verwendet, können ohne Datenverlust gleichzeitig zwei Laufwerke ausfallen und ausgetauscht werden. • Wenn es sich bei dem Laufwerk, das offline ist, um ein Ersatzlaufwerk handelt, kann das störungsgefährdete Laufwerk ausgetauscht werden. • Nehmen Sie keinesfalls ein zweites Laufwerk aus dem Array, bevor das erste ausgefallene oder fehlende Laufwerk ersetzt wurde und der Wiederherstellungsprozess abgeschlossen ist.
  • Seite 31: Anormaler Abbruch Einer Wiederherstellung

    Wenn die automatische Datenwiederherstellung beendet wurde, blinkt die Online-/Aktivitäts-LED des Ersatzlaufwerks nicht mehr konstant mit 1 Hz, sondern leuchtet entweder permanent (inaktives Laufwerk) oder blinkt unregelmäßig (aktives Laufwerk). ACHTUNG: Wenn die Online-/Aktivitäts-LED auf dem Ersatzlaufwerk nicht leuchtet, während die entsprechenden LEDs auf den anderen Laufwerken im Array aktiv sind, wurde der Wiederherstellungsvorgang nicht ordnungsgemäß...
  • Seite 32: Upgrade Der Festplattenkapazität

    Wurden alle Laufwerke ausgetauscht, können Sie die zusätzliche Kapazität zum Erstellen neuer logischer Laufwerke oder zum Erhöhen der Kapazität vorhandener logischer Laufwerke verwenden. Weitere Informationen zu diesen Verfahren finden Sie im HP Array Configuration Utility Benutzerhandbuch. Verschieben von Laufwerken und Arrays Laufwerke können an eine andere ID-Position desselben Array Controllers verschoben werden.
  • Seite 33: Hinzufügen Von Laufwerken

    Sie die Array-Kapazität ohne Herunterfahren des Betriebssystems (d. h., der Server bleibt online) durchführen, wenn ACU in der gleichen Umgebung wie die normalen Server-Anwendungen ausgeführt wird. (Weitere Informationen finden Sie im HP Array Configuration Utility Benutzerhandbuch.) Der Erweiterungsvorgang ist in der folgenden Abbildung schematisch dargestellt. Das ursprüngliche Array mit den Daten ist in einem gestrichelten Rahmen dargestellt, die neu hinzugefügten Laufwerke werden...
  • Seite 34 Wenn der Erweiterungsvorgang abgeschlossen ist, können Sie die freie Speicherkapazität auf dem erweiterten Array nutzen, um neue logische Laufwerke anzulegen. Wahlweise können Sie eins der ursprünglichen logischen Laufwerke vergrößern. Dieser zuletzt genannte Vorgang wird als Kapazitätserhöhung logischer Laufwerke bezeichnet. Austauschen, Verschieben oder Hinzufügen von Festplattenlaufwerken 34...
  • Seite 35: Diagnose Von Array-Problemen

    Diagnose von Array-Problemen In diesem Abschnitt Betriebs-LEDs der Controllerplatine ......................35 Akku-LEDs.............................. 36 Diagnoseprogramme ..........................37 Betriebs-LEDs der Controllerplatine HINWEIS: Beim Hochfahren des Servers leuchten die einzelnen LEDs willkürlich auf, bis der POST abgeschlossen ist. LED Nr. Farbe LED-Name und Bedeutung Gelb CR14: LED für Controller-Sperre.
  • Seite 36: Akku-Leds

    LED Nr. Farbe LED-Name und Bedeutung Grün CR7: LED-Anzeige für den Leerlauf. Diese LED gibt zusammen mit Nummer 8 den Umfang der Controller-CPU-Aktivität an. Weitere Informationen finden Sie in der nachstehenden Tabelle. Aktivitätsstufe der Status von Nummer 7 Status von Nummer 8 Controller-CPU 0–25 % Leuchtet nicht...
  • Seite 37: Diagnoseprogramme

    Mehrere Diagnose-Tools bieten Feedback zu Problemen mit Arrays. Die wichtigsten sind: • Dieses Dienstprogramm steht sowohl auf der SmartStart CD als auch auf der HP Website (http://www.hp.com/support) zur Verfügung. Die ADU-Fehlermeldungen und ihre Bedeutung sind im HP Servers Troubleshooting Guide (HP Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch) aufgelistet.
  • Seite 38 • Server Diagnostics So verwenden Sie das Server-Diagnoseprogramm: Legen Sie die SmartStart CD in das CD-ROM-Laufwerk des Servers ein. Klicken Sie im Lizenzvertrag auf Agree (Ich stimme zu), und klicken Sie dann auf die Registerkarte Maintenance (Wartung). Klicken Sie auf Server Diagnostics, und folgen Sie den Anleitungen und Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 39: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Schutz vor elektrostatischer Entladung....................... 39 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung..............39 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 40 Arbeitsmatte. Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 40...
  • Seite 41: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungshinweis für die Europäische Union .................... 41 BSMI-Hinweis............................41 Hinweis zur Klasse B (für Korea) ......................42 Hinweis zum Austauschen von Akkus oder Batterien................... 42 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien ................... 42 Zulassungshinweis für die Europäische Union Dieses Produkt entspricht den folgenden EU-Richtlinien: •...
  • Seite 42: Hinweis Zur Klasse B (Für Korea)

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 43: Akronyme Und Abkürzungen

    (akkugepufferter Schreib-Cache) CPQONLIN NetWare Online Array Configuration Utility ORCA Option ROM Configuration for Arrays POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) Smart Array (HP Produktbezeichnung für Array Controller) Systems Insight Manager Akronyme und Abkürzungen 43...
  • Seite 44: Index

    Index ACU (Array Configuration Utility) 15 Fehlerbeseitigung 37 ADU (Array Diagnostic Utility) 37 Fehlermeldungen 27, 37 Akku-LEDs 36 Fehlertoleranz, Überforderung 28 Akkus, Austauschen 22 Festplatten, Ausfall 27, 28 Aktualisieren der Firmware 12 Festplatten, Austauschen 29 Anschlüsse 5 Festplatten, Hinzufügen 33 Array verschieben 32 Festplatten, Installieren 11 Array, Kapazitätserweiterung 33...
  • Seite 45 Management Agents aktualisieren 21 ORCA (Option ROM Configuration for Arrays) 14 Platinenkomponenten 5 POST-Fehlermeldungen 27, 37 ROM, Aktualisieren 12 Server Diagnostics Utility 37 Speichergeräte, Anschließen 11 Speicherkapazität erhöhen 32 Statische Aufladung 39 Statusanzeigen, Akku 36 Statusanzeigen, Controller 35 Statusanzeigen, Festplatte 26 Stromversorgungsanforderungen 6 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien 42 Technische Daten, Controller 6...

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