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Vorbereiten der Wäsche
Richtig vorbereitete Wäsche ist Voraus-
setzung für ein gutes Mangelergebnis.
Deshalb die Wäsche vor dem Mangeln:
– auf richtige Restfeuchte kontrollieren
– recken und glattziehen
– sortieren
Restfeuchte
Die Wäsche braucht die richtige Feuch-
tigkeit, nur dann ist gewährleistet, dass
sie -bei richtiger Temperatureinstellung-
nach einem Mangeldurchlauf glatt und
trocken ist.
Weitere Empfehlungen zur richtigen
Mangelfeuchte
Material
Seide
in ein feuchtes Tuch einwickeln
um Wasserflecke zu vermeiden
Kunstfaser wie
schwach feucht bis trocken
Dralon, Nylon,
Perlon usw.
Wolle
unter feuchtem Tuch dämpfen
(z.B. Hosen)
Baumwolle
schwach feucht
Leinen
ziemlich feucht
Mangelfeuchte
Vor dem Mangeln
Recken und Glattziehen
Die feuchte Wäsche wie gewohnt re-
cken.
Bänder, Träger und Säume glattstrei-
chen.
Große Teile wie Tischdecken, Bettlaken
und Bettbezüge der Länge nach falten
und in Ziehharmonikafalten zusammen-
legen: so lassen sich die Teile am be-
quemsten Mangeln.
Sortieren
Die Mangelwäsche nach glatten und
geformten Teilen, sowie nach Hitze-
empfindlichkeit sortieren.
Zuerst die Hitzeempfindlichen Gewebe
wie Perlon, Nylon und Kunstseide.
Dann mit steigender Temperatur, Sei-
de, Wolle, Baumwolle und Leinen.
Stärkewäsche zuletzt Mangeln, damit
evtl. auf der Mulde verbleibende Stär-
kereste nicht das Mangeln der anderen
Wäscheteile beeinträchtigt.
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