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HP Latex 330 Serie Benutzerhandbuch Seite 193

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Gefahrenquellen für elektronische Produkte. Deshalb müssen bei der Einrichtung des Produkts und beim Umgang mit
Geräten, die durch elektrostatische Entladungen beschädigt werden können, bestimmte Vorsichtsmaßnahmen beachtet
werden. Diese Art von Schäden kann die Lebensdauer des Geräts verkürzen. Um unkontrollierte elektrostatische
Entladungen zu minimieren und damit Folgeschäden zu vermeiden, sollte ein externer geerdeter Teil des Produkts
(vorzugsweise ein Metallteil) berührt werden, bevor empfindliche Gerätekomponenten (wie Druckköpfe oder
Tintenpatronen) ein- oder ausgebaut werden. Um die elektrostatische Aufladung Ihres Körpers zu reduzieren, sollten Sie
sich beim Umgang mit diesen Geräten vorsichtig bewegen, möglichst nicht über Teppichboden laufen und das Arbeiten
in Umgebungen mit geringer Luftfeuchtigkeit vermeiden.
Farbgenauigkeit
Unter diesem Begriff versteht man die möglichst originalgetreue Wiedergabe von Farben beim Drucken. Dabei ist zu
berücksichtigen, dass alle Geräte einen begrenzten Farbraum besitzen und möglicherweise physisch nicht in der Lage
sind, bestimmte Farben genau wiederzugeben.
Farbraum eines Geräts
Der Bereich der Farb- und Dichtewerte, der auf einem Ausgabegerät (wie Drucker oder Monitor) reproduziert werden
kann.
Firmware
Software, über die der Drucker gesteuert wird und die semipermanent im Drucker gespeichert ist. Die Firmware kann
aktualisiert werden.
HDPE
Polyethylen hoher Dichte.
ICC
ICC (International Color Consortium) ist eine Gruppe von Unternehmen, die sich auf einen einheitlichen Standard für
Farbprofile geeinigt haben.
IP-Adresse
Eine Adresse, die einen bestimmten Knoten in einen TCP/IP-Netzwerk eindeutig kennzeichnet. Die IP-Adresse setzt sich
aus vier Ganzzahlen zusammen, die durch Punkte getrennt sind.
Kantenhalter
Metallstück, mit dem verhindert werden soll, dass sich der Rand des Druckmaterials beim Drucken anhebt.
Kompensation des Druckmaterialvorschubs
Eine geringfügige Anpassung des Druckmaterialvorschubs zwischen den Durchläufen, um die unterschiedlichen
Merkmale der Druckmaterialsorten zu kompensieren. Der Drucker führt diese Anpassung normalerweise automatisch
durch. Wenn Sie jedoch in Umgebungen mit einer extremen Luftfeuchtigkeit bzw. Temperatur drucken oder ein nicht von
HP unterstütztes Druckmaterial verwenden, muss der Drucker erneut kalibriert werden. Eine falsche
Vorschubkompensation kann bei weniger als 8 Durchläufen zu Streifenbildung und bei mehr als 8 Durchläufen zu einem
körnigen Druckbild führen.
Konsistente Farbausgabe
Konsistente Farbausgabe bedeutet, dass für einen bestimmten Druckauftrag von Druck zu Druck und auf verschiedenen
Druckern immer dieselben Farben produziert werden.
Ladevorrichtung
Flexible Kunststoffvorrichtung für die Vorderkante des Druckmaterials, während das Druckmaterial in den Drucker
geladen wird. Manche Druckmaterialien lassen sich ohne diese Vorrichtung schwer laden.
LED
Abkürzung für „Light-Emitting Diode" (Leuchtdiode): ein Halbleiterbaustein, der Licht abstrahlt, wenn Strom durch die
Diode fließt.
Luftstrom
Durch den Druckbereich wird Luft geblasen, um das Trocknen zu beschleunigen.
OMAS
Optical Media Advance Sensor, auch als Druckmaterialvorschubsensor bezeichnet. Der Sensor in der Einzugsfläche, der
die Bewegung des Druckmaterials verfolgt und für eine höhere Genauigkeit sorgt.
DEWW
Glossar 187

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